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Medizin K1 > Allgemeine Medizinfragen 1 > Flashcards

Allgemeine Medizinfragen 1 Flashcards

1
Q

Palpieren

A

Befühlen

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Q

Was ist eine Kyphose?

A

Rundrücken

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3
Q

Vitamin B1 Mangel-bedingte Komplettverblödung, meist gepaart mit Alkoholismus. Ist eine Polyneuropathie.

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4
Q

Was ist der lateinische Begriff für den Blinddarm?

A

Zäkum

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5
Q

Was ist eine Lordose?

A

Hohlkreuz (physiologisches).

Krankhaftes Hohlkreuz heißt Hyperlordose.

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6
Q
  • Warum ist es nicht sinnvoll die wasserlöslichen Vitamine im Blut labortechnisch zu bestimmen?
  • Was wäre eine sinnvolle Alternative um Mangel oder Überschuss feststellen zu können?
A
  • Der Gehalt an wasserlöslichen Vitamine schwankt stark im Tagesverlauf.
  • Sinnvoller ist es, den Urin zu untersuchen. Sollten dort nur sehr geringe Mengen des interessanten Stoffs ausgeschieden werden, dann sind die Depots leer.
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7
Q

Wie nennt man Vitamin B1 noch?

A

Thiamin

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8
Q

Woran denkst du wenn du “El Tor” hörst?

A

Cholera

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9
Q

Diphterie: Was für ein Symptom und welche Behandlung assoziieren wir seit “Charité” mit Diphterie?

A

Erstickungsgefahr und ggf Luftröhrenschnitt

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10
Q

Was ist ein Aneurysma?

A

Aussackung an der Arterie (mit Gefahr des Reißens)

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11
Q

Was ist eine Hernie? (Sprich “Hern-je”)

A

“Weichteilbruch”

Aussackung im Bauchraum in einen Bereich der außerhalb des Bauchraums liegt. (vgl Hiatushernie, Inguinalhernie)

(“Außerhalb des Bauchraums” kann auch bedeuten: “Außerhalb des Körpers!” zB Uterusvorfall)

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12
Q

Was heißt vertebragen?

A

“von der Wirbelsäule ausgehend”

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13
Q

Wie heißen die Pobacken auf medizinisch?

A

Nates

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14
Q

Was ist das Peritoneum?

A

Bauchfell

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15
Q

Was ist eine Struma und was ist ihre häufigste Ursache?

A
  • Vergrößerung der Schilddrüse (=”Kropf”)
  • Jodmangel
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16
Q

Was ist eine Ektasie?

A

Aufweitung eines Hohlorgans oder Gefäßes (Ausleierung, Aussackung)

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17
Q

Welche Vitamine sind fettlöslich?

A

EDEKA Vitamin E, D, K, und A

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18
Q

Warum dürfen fettlösliche Vitamine nicht intravenös verabreicht werden?

A

Gefahr einer Fett-Embolie!

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19
Q

Was haben Melanin und Melatonin gemeinsam?

A

Gar nichts. Dass die Namen sich so ähneln ist purer Zufall.

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20
Q

Beschreibe den Goldblattmechanismus knapp anhand des häufig gezeichneten Tafelbilds.

A

Renin + Angiotensinogen => Angiotensin 1

Angiotensin 1 + ACE (Angiotensin Converting Enzym) => Angiotensin 2

Angiotensin 2 => Vasokonstriktion + Aldosteron-freisetzung

Aldosteron => Kalium-Ausscheidung + NaCl-Retention

NaCl-Rentention => Wasser-Retention => dias RR ++ Vasokonstriktion => dias RR ++

dias RR ++ => sys RR ++

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21
Q

Was ist Stridor?

A

Krankhafte Atemgeräusche durch Verengung der Luftwege

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22
Q

Was ist das Endometrium?

A

Gebärmutterschleimhaut

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23
Q

Was ist die Thyreoidea?

A

Schilddrüse

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24
Q

Was bedeuten die Begriffe “fakultativ” und “obligatorisch”? (Gegensatzpaar)

A

fakultativ = tatsächlich

obligatorisch = das was da sein müsste

also Ist- und Soll-Zustand

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25
Q

iliaca

A
  • Leisten-…
  • auf die Leistengegend bezogen
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26
Q

Appendix vermiformis

A

Wurmfortsatz (des Blinddarms)

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27
Q

Unterschied zwischen Nekrose und Apoptose?

A

Apoptose: physiologischer Zelltod

Nekrose: pathologischer Zelltod

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28
Q

Umbilicus

A

Bauchnabel

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29
Q

Was zeigt einem der McBurney Punkt? Wo ist er?

A

Die Position des Wurmfortsatzes. Wenn das Loslassen weh tut, dann Appendizitis. Bild McBurney-Punkt (1) zwischen Bauchnabel (2) und rechtem Darmbeinstachel (3)

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30
Q

Ischämie

A

Minderdurchblutung oder vollständiger Durchblutungsausfall

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31
Q

Spina iliaca

A

Darmbeinstachel

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32
Q

Was sind die 5 Merkmale einer Entzündung?

A

Kalor, Dolor, Rubor, Tumor und Functio laesa

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33
Q

Kalor

A

Hitze

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34
Q

Dolor

A

Schmerz

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35
Q

Rubor

A

Rötung

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36
Q

Tumor

A

Schwellung

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37
Q

Functio Laesa

A

Funktionsausfall oder -einschränkung

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38
Q

Was zeigt einem der Lanz-Punkt? Wo liegt er?

A
  • -Druckschmerz zeigt Appendizitis
  • -Zwischen den beiden Spina iliaca anterior superior: Bild
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39
Q

Medizinische Bedeutungen von Eigennamen, in einem Satz zusammengefasst, kann man nachschlagen auf:

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40
Q

Was bedeutet die Endung “-itis”?

A

Entzündung

41
Q

Was bedeuten die Begriffe apikal und basal? (Gegensatzpaar)

A

apikal = Spitzenwärts, an der Oberfläche, => am Apex (Gipfel)

basal = Zur Basis hin orientiert, grundlegend (zB Basalmembran)

42
Q

Cerumen

A

Ohrenschmalz

43
Q

Sebaccea

A

Talg

44
Q

Encephalon

A

Gehirn (griechisch)

45
Q

Meso- (zB Mesencephalon)

A

mittleres… (zB Mittelhirn)

46
Q

Faustregel: latein oder griechisch für jeweils physiologisch oder pathologisch

A

latein ist meist physiologisch griechisch ist meist pathologisch (Trifft nicht immer zu)

47
Q

Was ist die “innere Körperoberfläche”?

A

alles was mit Schleimhaut ausgekleidet ist

48
Q

Namensherkunft von Östrogen?

A

östros generare: Östros generierendes Hormon. Und Östros ist die Brunft. Östrogen heißt also wortwörtlich geilmachendes Hormon.

49
Q

Ovar

A

Eierstock

50
Q

Spermiogenese

A

Spermienproduktion

51
Q

Was ist ein Follikel?

A

latein für Sack oder Hülle In der Anatomie mehrdeutig, aber alle Follikel sind Hüllen, Lager oder Säcke.

52
Q

Was ist das Klimakterium?

A

“Die Wechseljahre” (von gr. klimaktér „kritischer Zeitpunkt“) =

die Jahre der hormonellen Umstellung

(…vor und nach der Menopause mit dem Übergang von der reproduktiven zur postmenopausalen Phase)

53
Q
  • Was ist die Menopause?
  • Wodurch wird sie verursacht?
A
  • -Zeitpunkt der letzten Regelblutung von altgr. μήν, mēn, „Monat“, und παῦσις, paūsis, „Ende“
  • -Die Eierstöcke sind insuffizient geworden und produzieren nicht mehr genug Östrogene.
54
Q

Wie heißen auf deutsch:

Erythrozyten (“Erys”)

Leukozyten

Thrombozyten

A

rote Blutkörperchen

weiße Blutkörperchen

Blutplättchen

55
Q

Was ist der Bohr-Effekt?

A

Sauerstoffbindungsfähigkeit der roten Blutkörperchen nimmt zu, wenn der pH Wert zunimmt und andersrum. Ohne Bohr Effekt könnten die r. Blutkörperchen keinen Sauerstoff aufnehmen oder abgeben.

56
Q

Warum ist Alkalose so gefährlich?

A

Wegen des Bohr-Effekts können die Erys keinen Sauerstoff mehr abgeben!

57
Q

Libido

A

Geschlechtstrieb

58
Q

Hypoxie

A

Mangelversorgung mit Sauerstoff (gesamter Körper oder Körperteile)

59
Q

Striae

A

“Schwangerschaftsstreifen” = Das was man bekommt, wenn man nochmal so richtig wächst, aber nicht genug Eiweiß dafür bekommt.

60
Q

enteral

A

im Darm (gr. enteron = Darm)

61
Q

Phosphorylierung

A

Übertragung von Phosphatgruppen (P’O4’ ³-) auf ein Zielmolekül

62
Q

Hydroxylierung

A

Chemische Reaktion, die ein oder mehrere OH-Gruppen in ein Molekül einführt.

63
Q

β-Oxidation (Beta-Oxidation)

A

Oxidativer Abbau von Fettsäuren zu Acetyl-CoA im Matrixraum der Mitochondrien

Mit anderen Worten “Fettverbrennung”.

(Das “beta” im Namen bezieht sich auf das C3-Atom der Fettsäure, an dem die Oxidation stattfindet.) Quelle: Doccheck

64
Q

cAMP:

  • -Wofür steht die Abkürzung?
  • -Was ist das?
A
  • -zyklisches Adenosin-Mono-Phosphat
  • -Second Messenger in vielen Signalkaskaden von Hormonen und Stoffwechsel
65
Q

Was ist eine Inkubationszeit?

A

Zeitlicher Abstand zwischen Infektion und ersten Symptomen

66
Q

Baufett

A

Fettgewebe, das an bestimmten Stellen des Körpers als Strukturkomponente dient (= Fettkörper)
zB:

    • als mechanischer Schutz
    • zur Auspolsterung
    • als Organlager
67
Q

Kachexie

A

pathologischer Gewichtsverlust

68
Q

Laxans = Laxativum (Plural: Laxantien)

A

Arzneimittel, die eine Defäkation veranlassen.
(Stoff mit dem man kacken geht)

69
Q

Welche beiden großen Informationssysteme hat der Körper?

A
  • Nervensystem
  • Hormonsystem
70
Q

Wo gibt es Fettkörper? (also Baufett)

A
  • -unter der Fußsohle
  • -in der Wangenregion
  • -hinter dem Augapfel
  • -um die Nieren herum
71
Q
  • Was kann einen Abbau von Baufett verursachen?
  • Wie wirkt sich das aus?
A
  • Nahrungsmangel => Baufett wird als letzte Reserve mobilisiert.
  • eingefallene Wangen, eingesunkene Augen (typisch für Kachexie)
72
Q

Was ist Lipoprotein?

A

Das womit Cholesterin, Triglyceride und andere Fette transportiert werden im Blut.

73
Q

Aus was besteht ein Triglycerid?

A

Glycerin mit 3 Fettsäuren

74
Q

amphiphil

A

lipophil UND hydrophil gleichzeitig

75
Q

Was ist der entscheidende Zusammenhang zwischen Insulin und Triglyceridlipase, bzgl Gewichtsabnahme?

A

Insulin hemmt Triglyceridlipase.

==> Man kann nur dann Körperfett abbauen, wenn der Insulinspiegel niedrig ist.

(==> Wenn man sich als Diabetiker täglich Unmengen an Insulin reinhaut, dann wird man fett)

76
Q

Was ist ein Isthmus? Beispiele?

A
  • -physiologische Verengung in einem Hohlorgan
    • zB. Bauhin-Klappe im Darm
    • zB. Isthmus tubae uterinae des Eileiters
  • -eine schmale Gewebsbrücke zwischen zwei anatomischen Strukturen
    • (z.B. der Schilddrüsenisthmus (Isthmus glandulae thyroideae)

(altgr.: Landenge)

77
Q

Warum hat Cortison nix an Wundrändern zu suchen, und sei die Entzündung auch noch so stark?

A

Hemmung von Fibroblasten und Granulationsgewebe.

(Also Regenerationsgewebe. So heilt die Wunde nicht zu!)

78
Q

-poese

A

-bildung zB Erythrozytopoese = Ery-Produktion

(Wie der Poet. Der bildet auch was. Ganze Sätze nämlich.)

79
Q

Warum ist viel Cortison I.M. (intramuskulär) auf einmal keine gute Idee?

A

Cortison IM gegeben gibt ab einer gewissen Dosis einen Lochfraß. Einen sterilen Spritzenabszess.

80
Q

Synonym für Triglycerid

A

Neutralfett

81
Q

Anabolismus

A

Aufbauen (meistens von Muskulatur)

82
Q

Nenne 3 Zweifachzucker und ihre Bestandteile.

A
  • Maltose = Glukose + Glukose
  • Lactose = Glukose + Galactose
  • Saccharose = Glukose + Fructose
83
Q

Was ist eine Parästhesie?

A

unangenehme, manchmal schmerzhafte Empfindung, die nicht durch adäquate Reize ausgelöst wird.

  • -Kribbeln
  • -Taubheit
  • -Einschlafen der Glieder
  • -Kälte- und Wärmewahrnehmungsstörungen
84
Q

Was ist die lateinische Bezeichnung für den “Wolf” der aufgescheuerten Haut? (“Wundsein”, “Hautwolf”)

A

Intertrigo

85
Q

Nukleotid

Was ist das?

A

chemische Grundbausteine der DNA und RNA

86
Q

Nenne alle Nukleotide

A
  • -Adenin (siehe auch ATP und cAMP)
  • -Guanin
  • -Thymin
  • -Cytosin
  • -Uracil (nur bei RNA)
87
Q

Was sind Signalmoleküle?

Nenne einige Unterkategorien als Beispiele.

A

Stoff, der Information von einem Ort zum anderen überträgt.

Beispiele:

  • Extrazelluläre Signalmoleküle:
    • -Hormone
    • -Zytokine
    • -Neurotransmitter
    • -Stickstoffmonoxid
  • Intrazelluläre Signalmoleküle
    • -cAMP
    • -cGMP
88
Q

sezernieren

A

ein Sekret absondern

89
Q

“Angina”: Begriffsbedeutung

A

Enge (von lat. Angustus)

90
Q

Was ist intermittierendes Fieber?

A
  • -Temperaturen zwischen Morgen und Abend schwanken im Laufe eines Tages um mehr als 2°C. (das ist sehr viel)
  • -Morgens kann die Temperatur unter 37°C sinken.
  • -Es gibt fieberfreie Intervalle.
91
Q

Intermittierendes Fieber typisch für welche Krankheiten?

A
  • -Sepsis
  • -Tumorerkrankungen (z.B. M. Hodgkin)
  • -Pyelonephritis
  • -Pleuritis
92
Q

Was ist der wichtigste Grund, dass die Nieren Renin ausschütten?

A

Abgesunkene Durchblutung der Nieren

93
Q

Warum ist bei Niereninsuffizienz eine Low Carb Diät eine ganz schlechte Idee?

A

Es entstehen viele Ketokörper die nicht genug ausgeschieden werden.

94
Q

Was bedeutet das Omega-x bei den Omega-x Fettsäuren?

A
  • -Omega ist das Ende der Kette.
  • -Die Zahl steht für die Position der Leerstelle. (da wo Wasserstoff fehlt)
95
Q

Was sind Polyensäuren?

A

mehrfach ungesättigte Fettsäuren

96
Q

Warum wird man beim Fasten müde und was kann man dagegen tun?

A
  • -Weil Ketokörper entstehen. Die machen müde.
  • -Viel Wasser trinken, dann werden die rausgespült und man hört auf so müde zu sein.
97
Q

Was sind Indol, Phenol, Kresol, Scatol und Cadaverin?

A
  • müde machende, saure Ausscheidungen von Darmbakterien.
  • Im Überschuss (Leberzirrhose) gibt es Koma.
98
Q

Was ist der Rheumatische Formenkreis?

A

Teilweise sehr unterschiedliche Krankheiten, deren gemeinsames Kennzeichen

  • -schubweise Schmerzen und
  • -Funktionsstörungen des Bewegungsapparates sind.
99
Q

Was ist Rheuma?

A

Schmerzzustände und Funktionsstörungen im Bereich des Bewegungsapparats (unscharfer, alter Begriff)

Medizin K1 (103 decks)

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