9.) Zsmfassung Flashcards

1
Q

Relevante Themen

A
  • die vier Präsentationen + wie es vom Prof vorgestellt wurde
  • theoretisch muss man nichts drumherum lernen
  • man sollte die Lehrbücher kennen, aber wenn man sich alles notiert hat, was er dazu gesagt hat, dann reicht das
  • es werden KEINE ZAHLEN abgefragt !!
  • Prüfung halb Multiple Choice + offene Fragen (1-2Pkte oder 3)
  • > etw mehr MPC
  • > oF sehr kurz, nur 1-2 Wörter/Sätze (od 4 Bspiele zB)
  • Pktzahlen werden angg
  • MPC steht dahinter wie viele richtig angekreuzt werden sollen
  • wenn richtig 1 Pkt
  • wenn nicht kein Pkt
  • meistens um die 60 Pkte / evtl 45-50 Pkte

.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Klinische Psychologie 1. Clip

A
  • kP soll man einordn + def können
  • zur Geschichte wird nichts gefragt
  • ABER zum Problem d. vielen Systeme
  • was bedeuten atheoretisch + deskriptiv
  • was steht in den Systemen drin/was nicht
  • > man soll die Klassifikationssysteme beschr können
  • > warum sind sie so wie sie sind + was für Infos findet man
  • > was sind die Vorteile davon
  • Zeitstrahl NICHT
  • > SONDERN was steht drin + warum ist das so wie gesagt
  • ABER das Historische von Kreplin wird NICHT gefragt !
  • zu dem „was ist drin, was nicht, was ist der Sinn dieser Systeme“ dazu gehört auch:
  • > die psych Störungen einordn können
  • > also von F0-F9
  • > sollte man kennen
  • > u. wissen, was man mit den Subskalen noch angeben kann
  • zB was bedeutet es, wenn nach F. noch eine 3 oder 32 steht
  • braucht man nicht jeweils akribisch kennen
  • aber, dass man grob weiß, dass man:
  • > mit 1. Zahl Störungsgruppe angibt
  • > u. mit weiteren Ziffern Möglichkeit Subtypen/Verlaufsformen anzugeben
  • > das reicht
  • WICHTIG allg. Kriterien psych Störungen
  • WICHTIG wie ist die Bez von Symptomen zur Diagnose (gelbe Kästen mit Pfeilen)
  • also P kommt
  • dann sammelt man Beschwerden = Symptome
  • was ist ein Syndrom
  • wie kommt man vom Syndrom zur Diagnose
  • > das sollte man kennen
  • WICHTIG dass es Konstrukte + KEINE Wahrheiten sind !
  • „der fundamentale Attributionsfehler….“
  • Psychopathologie ist schon in Diagnostik, wird hier nicht so abgefragt
  • ABER zu Schizophrenie, Depression, Borderline sind die Begriffe wichtig
  • da profitiert man von der Diagnostik
  • d.h. man sollte wissen:
  • > was ist Wahn, Wahnstimmung
  • > was sind die neuro-kogn Störungen bei Schizophrenie (sieht man bei Aufmerksamkeit + Gedächtnis weiß/blaue Kästen)
  • > was sind die formalen Denkstörungen bei Schizophrenie + Depression
  • die werden also nicht explizit erfragt
  • ABER wenns um störungsspezifische Folien geht, braucht man natürl die Vokabel !!
  • NIHCT Phrenologie !
  • Leib-Seele-Debatte (dualistisch, materialistisch sollte man ganz grob wissen, aber mehr nicht)
  • NICHT Griesinger + sein Vermächtnis (das ist Geschichte + was Griesinger da gesagt hat (Zitat) braucht man nicht ausw lernen)

ÄTIOLOGIE
- man sollte wissen, was das bedeutet
- u. wie das mit Ursache-Wirkung bei psych Störungen aussieht
ALSO der Frage der Kausalität

  • biopsychosoziales Modell kennen + beschr können, was da jeweils biol + psychosozial ist

DIE VIER PSYCH SCHULEN KENNEN !!
- ohne da in die Tiefe zu gehen

KOGN-BEHAVIORAL
- reicht völlig, wenn man da weiß, das sind die Lerntheorien

Psychodynamisch ist Freud
Tiefenpsychologie

Humanistisch suchen das Gute im Menschen

Usw.

SCHULENSTREIT
- weil jeder behauptet, das Richtige zu sein

BIOPSYCHOSOZIALES MODELL

  • anschauen !!
  • auch wie dies die D verstehen würde

ELEKTROKRAMPFTHERAPIE
- ist wichtig !!

Neurochirurgie Hirnstimulation
- wichtig !!

LOBOTOMIE
- ist wichtig !!

-> die Doku ist sehr empfehlenswert

Wirkungsweise THS usw. anschauen !!

-> den Charakter + was da passiert, sollte man bei denen schon kennen

CHRONOBIOL VERFAHREN

  • anschauen !!
  • Lichttherapie & Co.

PSYCHOPHARMAKA

  • da sollte man wissen, was es für unterschiedliche gibt
  • Tabelle welche bei welcher Störung braucht man NICHT ! (graue Tabelle)

ABER bei den ANTIPSYCHOTIKA

  • die haben wir vertieft
  • da ist WICHTIG: dass man weiß, was die 1. + die 2. Generation ist
  • Namen braucht man nicht
  • ABER WISSEN: first + second generation charakterisiert was

-> soweit zu den ANTIPSYCHOTIKA

  • das Einzige, was dazu noch wichtig ist, ist dass die um 1950/60 entw wurden
  • da gabs das 1. Antipsychotikum, Antidepressivum

NEBENWIRKUNGEN

  • so ein paar beispielhaft nennen können (zB werden 3 vllt abgefragt)
  • ABER Liste braucht man nicht ausw lernen

-> aber WISSEN: was passiert bei Langzeitgabe von Antipsychotika mit Overshooting etc !!

  • man braucht nicht ausw lernen wie viel % von wie viel
    ABER Fazit, was dadrin steckt, nämlich dass nur 1/3 einen klin Effekt hat WISSEN
    -> das begründet ja auch, warum Psychopharmaka-Therapeuten dann anfingen mit Overshooting + Polypharmazie, weil sie unbedingt noch mehr erreichen wollten !
  • WISSEN: wie reagiert das Gehirn auf Langzeitgabe + Overshooting
  • PLUS: was passiert klin-psych
  • ALSO: Up-Regulation + Supersensitivität (biol Folgen) sowie Wirksamkeitsverlust, Psychosen usw. (klin-psych Folgen)
    => die sollte man kennen + das Fazit dazu auch !!
  • ganz grob WISSEN was ist humanistisch, was tiefenpsych usw.
  • > da nciht in Tiefe gehen, das kommt im nä Semester

KOMORBIDITÄT

  • WISSEN was das ist
  • dass es wahrsch systematisch vorkommt
  • warum die Rate wahrsch unterschätzt wird („wären deutl höher, wenn…“)
  • u. in welcher Bez stehen komorbide Störungen zuein

RISIKOFAKTOREN

  • dieses Unspezif
  • da RF nicht für eine psych Störung prädisponoieren, ist es nicht unwahrsch, wenn man die RF erfüllt, dass man dann auch mehrere Störungen entw
  • > versch bio-psychosoziale RF usw. die jeweils für ganze Reihe von PS prädisponieren

EPIDEMIOLOGIE

  • da soll man die wichtigen BEGRIFFE kennen
  • geht los bei „Begriffe d. Epidemiologie“
  • WISSEN:
  • > was ist Epidemiologie
  • > was ist Prävalenz
  • > was ist der Unterschied zw Pkt/Zeit/Lebensprävalenz, Insidenz, Genese, Komorbidität
  • BSP aus Klausur, vllt wird sowas wieder gefragt
  • > WISSEN: je höher der Beobachtungszeitraum, desto höher die Prävalenz
  • genau der Pkt bei Komorbidität: wird falsch angegangen, weil viele nur die 12-Monats P. betrachten
  • wenn man den Beobachtungszeitraum erweitert, dann würden die Störungen, die episodisch auftauchen (also die nicht immer da sind) natürl die Prävalenzrate steigen + damit auch die Komorbiditätsrate steigen

PRÄVALENZEN muss man allerdings NICHT AUSRECHNEN !!

MODERATOR + MEDIATOR

  • WISSEN !!
  • Moderator: ohne Korrelation zu AV
  • Mediator: korreliert mit UV

KEIN ODDS/RELATIVES RISIKO ausrechnen !!

VOKABELN aus Epidemiologie

  • Begriffe braucht man, sonst versteht man keine Fachtexte
  • lernen !!

Prävalenzraten einzelner Störungen braucht man NICHT lernen

  • kulturspezif Diagnosen NICHT

.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Schizophrenie

A
  • Def von Psychosen
  • was gibts für welche
  • Dementia praecox von Kremplin
  • Bleulers 4 A
  • Kurt Schneider mit den Erst- u. Zweirangsymptomen

-> das sind die wichtigen Schizophrenie-Konzepte !

  • nicht in Tiefe, sondern nur wissen, dass es diese versch Stationen gibt
  • u. grundlegende Einteilungen (Tabellen Bleuler)
  • WISSEN, dass Entscheidungen von Negativ-/Positiv-Symptomen
  • > am Anfang stark die Negativsymptomatik im Blick
  • > dann Schneider mit Positivsymptomatik kam
  • > dann Typ I + II differenziert worden (was so dem pos/neg entspr: Tabelle)

-> WISSEN Positiv-/Negativsymptomatik + was es da so für Konzepte gab

HEUTZUTAGE
- die 4 Domänen kennen

KATATONIE

  • als Extrembsp
  • wissen was das ist

HÄUFIGKEIT VON SYMPTOMEN

  • keine Zahlen
  • ABER wissen, dass nicht jedes Symptom bei jdm P auftritt + Schizophrenie somit etw sehr Heterogenes ist

AKTUELLE KONTROVERSE

  • soll man diskutieren können
  • Diagnosen nicht als Realitäten, sondern Konzepte
  • was ist Schizophrenie, existiert sie wirklich / nur auf Symptomebene

VOKABELN

  • wissen, was Wahnstimmung ist
  • Wahrnehmungsstörungen (Halluzinationen etc)
  • Ich-Störungen
  • formales Denken
  • usw. Vokabeln können

CONRAD

  • die Welt aus dritter-Person-Perspejktive zu betrachten
  • u. wenn Überstiegsfähigkeit verschwindet
  • > kommt es dann zu einem Persistieren / Festsitzen in eigener Perspektive
  • > sodass sich alles auf einen bezieht

CHARAKTERISTIKA DES WAHNS
- sollte man kennen

ICD-10 NICHT

BSP auch NICHT

FRÜHE PHASE

  • frühes Trauma + Cannabis sind 2 Pkte, die aus Umwelt dazukommen
  • Genetik fängt früher an
  • > ALSO biol + psychosoziale Aspekte
  • die 4 Bereiche kennen, in denen sich erste Defizite zeigen:
  • > kogn D
  • > affektive D
  • > soziale Isolation
  • > Schulfehler (/failure?)

PRODROMALPHASE
- wichtig zu wissen, dass sie lange + schleichend dauern kann (im Schnitt 5 Jahre)

FRÜHE PHASE

  • Wahnstimmung (inhaltlich unspezifisch)
  • delusional mood or atmosphere + Charakteristika sind wichtig (der Rest nicht)
  • bis auf: das Ende d. Wahnstimmung, wo es dann korrekt wird (= Aha-Erlebnis)

WAHNENTWICKLUNG bis zum Wahnsystem

FRÜHWARNZEICHEN

  • wissen, was es für welche gibt
  • ganz Liste natürl NICHT lernen
  • ABER WISSEN, dass die ganz frühen Signale sehr unspezif sind + je näher man sich der Psychose nähert, umso verrückter wird’s quasi

PRODROM/RISIKOZUSTAND

  • ganz WICHTIG, Früherkennung, die nur 30% d. Fälle identifiziert
  • > sodass Prodom lieber als „RISIKOZUSTAND“ bezeichnet wurde

PSYCHOSENAHE + FERNE RISIKOSYMPTOME

  • kennen !
  • Basissymptome
  • BLIPS + APS (attenuierte = abgeschwächte psychotische Symptome)

ÄTIOLOGIE

VULNERABILITÄTS-STRESS-MODELL

  • Beispiele nennen können
  • was ist Vulnerabilität
  • was gibts da für Marker

GENE

  • braucht man nicht
  • ABER WISSEN, dass Risikogene d. Schizophrenie mit Hirnentw zutun haben, das reicht

EPIGENTIK

  • frühe gen Disposition
  • dann später Trauma + Cannabis
  • dann werden wahrsch epigen Phänomene aktiv
  • > u. SO steigt das Schizophrenie-Risiko (das sollte man wissen!! tiefergehende braucht man es nicht)

OVER-PROONING

  • das endocannabinoide System, das sollte man kennen
  • GABA- u. Glutamat-Rezeptoren, die für PROONING-Prozess zuständig
  • > was erklärt warum Cannabis-Konsum den Prooning-Prozess stört
  • > welcher bei Schizophrenie eine Over-prooning ist

EPIDEMIOLOGIE + VERLAUF

  • wissen 1-2% Lebenszeitprävalenz
  • Männer + Frauen ungefähr gleich verteilt
  • Männer erkranken etw früher

BEISPIELE - Prädiktoren eines ungünstigen Verlaufs

  • nennen können
  • od im MPC wiederkennen: was spricht für einen neg Verlauf usw.
  • wenn man Schizophrenie gut verstanden hat, wird man sich die auch selber herleiten können

VERLAUF

  • 3/3-Regel reicht zu wissen
  • das Differenziertere braucht man NICHT !
  • was BLeuler sich ausgedacht hat schon gar nicht !

RÜCKFALLGEFAHR

  • WISSEN
  • u. wie man die reduziert: durch Medikamente + Psychotherapie

PHARMAKOTHERAPIE
- letztendlich das, was bereits in biol Therapien besprochen
- es endet bei Folie 76 !
(danach kommt nur Wiederholung)

.

.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Affektive Störungen

A
  • Historisches NICHT
  • ab „Was heißt affektive Störung?“
  • > also was gibts für Störungen d. Affektivität
  • > WISSEN, dass aS mehr sind, also nur eine S d. A
  • >
    • das SdA nicht nur bei aS, sondern auch bei anderen Störungen auftauchen

ALSO

  • Affektilabilität auch bei Borderline
  • Affektarmut auch bei Schizophrenie
  • Dysphorie auch bei untersch Persönlichkeitsstörungen
  • usw.

AFFEKTIVE SYMPTOMATIK
- was haben aS noch außer SdA (grün, gelb, rot)

DEPRESSION

  • drei Ebenen
  • was ist typisch depressiv

KARDINAL- U. ZUSATZSYMPTOME kennen

  • es wird nicht geprüft wie viele Symptome man braucht, aber WISSEN
  • > welche drei Ebenen + Schweregrade es gibt

DAS SOMATISCHE SYNDROM

NICHT die DSM-V SACHEN mit prämensturelle etc.

BIPOLAR MANISCH

  • wissen, was ist eine Manie
  • Unterscheidungen kennen von aS, depressiv, bipolar I + II usw.
  • Charakteristika sollte man WISSEN („Systematik in der Klassifikation nach ICD)
  • rapid cycling
  • Dystomie als anhaltende
  • saisonale D mit Besonderheit d. gesteigerten Appetits + Schlafbedürfnisses WICHTIG !

SPEZIELLE SUBTYPEN

  • kennen !!
  • agitierte D (dazu haben wir Bsp angeschaut)
  • lavierte D (zeigt eher somatische Ebene)
  • anakastische D (Zwanghaftigkeit)

EPIDEMIOLOGIE
- wissen, dass es rein manisch (aber sehr selten) gibt usw.
-> grob die Aufteilung, ohne Zahlen
(Tortendiagramm)

PRÄVALENZ

  • sollte man wissen, dass D relativ häufig ist
  • nicht exakte Zahlen
  • u. Bipolar ist so selten wie Schizophrenie
  • bipolar + Schizophrenie eher ähnl, als bipo + D (Prävalenz, Ersterkranungsalter, Geschlechtsverhältnis)
  • Zahlen braucht man nciht (mit Frühberentnung?!)
  • Erwerbsminderung braucht man nicht

VERLAUF
- soll man wissen mit Episode

ERKLÄRUNGSMODELLE

  • Beispiele können
  • was spricht für was

MONOAMIE-MANGEL-HYPOTHESE
- anschauen !!

STRESSHORMONE (ACHSE)

bei PSYCHOLOGISCHEN MODELLEN
-> die Modelle anschauen: erlernte Hilflosigkeit, Verstäker Verlust, kogn Modell von Beck

  • ALLERDINGS NICHT ALLE
  • > nach diesen Modellen wird wenn dann in offener Frage verlangt
  • > dass man ein psycholog Modell erklären soll
  • > da kann man sich eins aussuchen

DIFFERENTIALDIAGNOSTIK

  • Wahn bei Depressionen
  • SUBTYPEN
- bei THERAPIE reichts zu wissen, was grob wirkt 
ALSO 
-> Medikation
-> lang- u. kurzfristig 
-> EKT / Schlafentzug etc,. 
  • bei HALLUZIGENTHERAPIE + KETAMIN WISSEN, dass
  • > das so neuere erfolgversprechende Dinge sind
  • > ABER tiefgehend braucht man das NICHT !
  • LEITLINIEN
  • bei leichten D WATCHFUL WAITING empfiehlt
  • > d.h. erstmal keine Therapie
  • > vllt schafft man das allein
  • bei mittelgradigen D
  • > entw PT/ Medikamente
  • > u. alles, was schwerer ist braucht Medikamente
  • > so auf der Ebene sollte man das wissen
  • bei schweren D
  • > kann man auch EKT machen

ABER MEHR ist inhaltl NICHT relevant !

PT VS PHARMAKOTHERAPIE
- PT wirkt langsamer, braucht länger bis zum Wirkeintritt als die Pharmakotherapie
-> wirkt allerdings nachhaltiger !
SOLLTE MAN WISSEN

-> ABER DIE GANZEN NAMEN DANACH KANN MAN SICH SCHENKEN (BRAUCHT MAN NICHT)

.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Borderline

A

BEGRIFFE

  • > Ich-synton/dyston kennen
  • die vier PSYCHOPATHOLOGIE-BEREICHE
  • die SYMPTOMATIK
  • das klinische LEITSYMPTOM
  • INTOLERANZ positiver Stimmung
  • >
    • dass es bei Gesunden umgekehrt ist
  • PORSCHE-POLO-MODELL
  • >
    • inwieweit BP hier anders sind
  • > erklärt die gestörte Affektregulation
  • WISSEN, wie sich das Ganze NEURO-BIOL erklärt
  • > wie das im Gehirn verortet ist
  • > der frontolymbische Regelkreis
  • das Hare-Modell, der HORDENWECHSEL als biol Erklärungsmodell für die gestörte Affektregulation SOLLTE MAN KENNEN !
  • DISSOZIATIONEN
  • was ist das
  • quasi der „Notschalter“
  • dass P bei starker Anspannung dissoziieren + sich selbst verletzen USW. !
  • WISSEN, dass Selbstverletzung aber ganz untersch Motive haben kann !!
  • > KENNEN (paar wahrsch aufzählen können ?!)

-> MULTIFAKTORIELLE BEDINGTHEIT

  • STÖRUNG DER AFFEKTREGULATION
  • > sollten man sich GUT ANSCHAUEN !!
  • STÖRUNG DER IDENTITÄT
  • > ist auch WICHTIG !
  • > strukturelles Dissoziations-Modell
  • bei SOZIALER INTERAKTION
  • > pathologisches Gefühl d. Einsamkeit BESCHR KÖNNEN !!
  • > was ist da los
  • KOGNITIONEN
  • > Kreuzschemata SOLLTE MAN KENNEN !!

WAS NICHT ABGEFRAGT WERDEN WIRD:
- wie ist das Selbstbild, Bild ü andere, Kernmotive, Verhalten
(Folie kogn-behaviorale Schemata)
- aktuelle Entwicklungen
- PRÄVALENZ: allg P von PS auch nicht ausw lernen

  • PRÄVALENZ bei BORDERLINE
  • ALLERDINGS wissen, wie das weniger wird
  • > also von 6-0,8%
  • > denn das ist für den Verlauf ja auch relevant
  • > ALSO PRÄVALENZEN D. BORDERLINESTÖRUNG WISSEN !!
  • >
    • WIE es sich mit STEIGENDEM ALTER VERÄNDERT
  • >
    • wie ist das GESCHLECHTSVERHÄLTNIS mehr Frauen/Männer oder gleich
  • > wie sind sie jeweils charakterisiert (Narzissmus etc)
  • > ABER die ZAHLEN wie viele in Kliniken sind, Suizidvrsuche unternommen haben etc NICHT (alles unter dem mit Geschlecht wahrsch)
  • > ALSO eher deskriptiv
  • > auch wie viele sich selbst verletzen etc, die ganzen Zahlen werden NICHT abgefragt werden !!
  • SUIZIDRISIKO (?)
  • PARASUIZIDALITÄT
  • > WISSEN, was das ist
  • VERLAUF von PKS
  • was bleibt gleich/veränd sich/wird schlechter
  • KOMORBIDITÄT
  • WISSEN
  • > ABER NICHT die ganzen ZAHLEN

-> ABER durchaus ein PAAR KOMORBIDE STÖRUNGEN, die BES HÄUFIG sind BENENNEN KÖNNEN !!

  • ÄTIOLOGIE
  • welche Ä-Faktoren spielen eine Rolle sagen können

-> invalidierendes Umfeld wird ja als ein Ätiologie-Faktor diskutiert

ALSO WISSEN

  • was ist In/Validierung
  • bes, dass TRAUMA + ADHS
  • also Missbrauch, Misshandlungen, Vernachlässigung + ADHS, dass das so die ÄTIOLOGIE-KOMPONENTEN sind, die relevant sind

.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly