7 Historie Flashcards

1
Q

Generationen der Informatik

A

Generationen der Informatik.

-> Lochkarten, ausgelesen von Leibniz Mechanische Rechenmaschine

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Erste Generation: Hardware

A

1941:
Konrad Zuse stellt den Z3 in Berlin vor. der Z3 ist der erste programmgesteuerte
Binärrechner mit Speicher und Zentralrecheneinheit.
1945:
Der erste Bug wurde gefunden: Ein echter Käfer hat sich in einem Relai verfangen und hat so die Mechanik blockiert
1942:
ENIAC ist der erste rein elektronische Universalrechner.
1945:
Von–Neumann stellt das Konzept einer Architektur vor, die aus einigen wenigen Hauptkomponenten besteht:
• CPU aus Rechenwerk (ALU) und Steuerwerk
• Bus-System
• Speicherwerk
• I/O-Geräte
1952:
Die Voraussage der Wahlergebnisse des UNIMAC lenkt die Aufmerksamkeit der
Gesellschaft auf Universalrechner.
1970:
Gordon E. Moore sagt voraus, dass sich etwa alle 1,5 Jahre die Anzahl der Transistoren
auf einem Chip verdoppeln werden. Diese Aussage ist als Moore’s Law
bekannt und hat sich bis heute bewahrheitet.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Transistoren

A

Transistoren sind die heutige Form von Bauelementen für Computer.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Benutzerschnittstellen

A

In der Hardware-Generation wurden Computer hauptsächlich
durch Lochkarten oder direkt in der Harware programmiert. Die Von-Neumann-
Architektur ermöglicht es nun, dynamische Programme zu erzeugen, die keinen Neustart
des Computers erfordern.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Zweite Generation: Software

A

1945:
V. Bush entwickelt das Konzept des Memory Extender (MEMEX), einem Gerät,
welches die Speicherung sämtlicher Bücher, Bilder und Dokumente erlaubt, flexiblen
Zugriff darauf ermöglicht und das Anlegen von Verbindungen zwischen Daten ermöglicht.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Man-Computer-Symbiosis.

A

Kurzfristige Ziele:
• Time-sharing (Ressourceneinteilung)
• Ein- und Ausgabe symloischer und illustrativer Informationen
• Interaktive Real-Time Systeme
• Speicherung und Abruf großer Datenmengen
Mittelfristige Ziele waren:
• Kooperation bei Entwicklung großer Softwareprojekte.
• Verständnis natürlicher Sprache.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Dritte Generation: Mensch-Computer-Interaktion

A

1951:
Am MIT wird der Whirlwind als Flugsimulator entwickelt.
Dies ist der erste Rechner mit einem Bildschirm.
1958:
IBM entwickelt den SAGE (Semi-Automated Ground Environment) als Air-Defense System.
1962:
Das MIT entwickelt Sketchpad, den ersten Computer mit einer grafischen Benutzerschnittstelle
und CAD. Auch waren hier schon erste objektorientierte Ansätze vorhanden.
1968:
Das oN-Line System (NLS) war ein interaktives kollaboratives System, welches die Bearbeitung eines Textdokumentes durch zwei Personen gleichzeitig an unterschiedlichen Konsolen ermöglicht hat.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

7.2 Klassische Eingabegeräte

A

Die klassischen Eingabegeräte für einen Computer sind vor allem die Maus und die
Tastatur. Diese existierten aber nicht immer in der heutigen Form, sondern haben erst
einige Entwicklungsstufen durchlaufen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Maus

A

Das Ziel hinter der Entwicklung der Maus war die Idee, Computereingaben ohne feste
Verdratung oder das Umstecken von Relais zu realisieren. Dafür gab es einige unterschiedliche
Konzepte:
1952: DATAR
1963: Grafacon….

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Tastatur

A

Der Ursprung der Tastatur liegt in der Schreibmaschine. Bei der Schreibmaschine musste
man bei der Konstruktion beachten, dass die Mechanik möglichst sauber funktioniert.
Dazu Wurde bereits im 19. Jahrhundert das QWERTY-Layout entwickelt. Dieses ist
so konzipiert, dass häufig benutzte Buchstaben physisch möglichst weit voneinander
entfernt sind.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly