6. Beton II Flashcards

1
Q

Konstruktive Elemente der Schalung

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Einhäuptige vs. Doppelhäuptige Schalung

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Wandschalung vs. Deckenschalung

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Frischbetondruck auf vertikale Schalungen

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Schalhaut

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Schalungsplatten - Produktbeispiele PERI

A

Trennmittel: Reduzierung Haftreibung Beton + Schalhaut

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Kletterschalung

A
  • Wandschalungssysteme (Träger- oder Rahmenschalung)
  • Kletterkonsolen (selbstkletternd oder nicht)
  • wird in regelmäßigen Takten nach Abbinden des Betons nach oben gezogen
    -> diskontinuierliches Schalungssystem
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Gleitschalung

A
  • Wandschalungssysteme (Träger- oder Rahmenschalung)
  • fugenlose Bauwerke
  • von der Schalungshaut wird nur so viel Betonfläche überdeckt, wie für das Erstarren und Erhärten des Betons während des Gleitvorgangs notwendig ist
  • geeignete Betonrezeptur
  • kontinuierliches Arbeiten (in Schichten)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Kletterschalung: Vor- und Nachteile

A

+ Kranunabhängiger Einsatz (bei selbstkletternder)
+ sehr gute Betonoberflächenqualität
+ exakte Maßgenauigkeit
+ hohe Arbeitssicherheit
- aufwändige Geräte
- hoher Montageaufwand
- hohe Vorhaltekosten
- ab 50m Höhe erst wirtschaftlich einsetzbar

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Gleitschalung

A

+ schneller Baufortschritt
+ Schalungsaufbau aus Standardteilen
+ kurze Einsatzzeit: bei Miete geringe Kosten
- hoher Grundmontageaufwand
- Maßabweichungen
- Betonoberfläche mit Mängeln: Aufwändige Nacharbeiten
- Betrieb rund um die Uhr: Beschränkung des Einsatzgebiets

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Herstellung von Tunnel in Beton

A
  1. Offene Bauweise
    - Ausheben der Baugrube bis auf Tunnelniveau; Herstellung und anschließende Verfüllung
  2. Bergmännische Bauweise
    - Herstellen des Tunnels im Untertagebau
  3. Deckelbauweise
    - Erdaushub bis auf Deckenniveau
    - Bohrpfähle werden erstellt und dienen als Stützen
    - Decke wird betoniert und Verfüllung erfolgt
    - danach Erdaushub unter der Decke und Herstellung des Tunnels
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Beton - Grundlagen und Begriffe

A

Qualität + Zusammensetzung der Ausgangsstoffe steuern Betonqualität

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Raumzusammensetzung

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Sieblinie

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Hauptfunktionsgruppen und Fließschema einer Betonmischanlage

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

DIN-EN 206-1

A

C 25/30: Würfel, Zylinder

Fmax = 32: Bewehrungsführung

17
Q

Normenwerk für den Betonbau

18
Q

Beton I

A
  1. Pumpbeton
  2. Spritzbeton
  3. Fließbeton
19
Q

Beton II

A
  1. Unterwasserbeton
  2. Volumenbeton
  3. Selbstverdichtender Beton
20
Q

Einteilung nach Trockenrohdichte

21
Q

Leichtbeton

A
  • reduziert als gefügedichter Leichtbeton (Konstruktionsleichtbeton) das Eigengewicht von Brücken und Decken
    -> erlaubt weit spannende Konstruktionen
  • sorgt als haufwerksporiger Leichtbeton bei Außenwänden aus Leichtbetonmauerwerk dafür, dass alle Anforderungen an den Wärmeschutz und die Tragfähigkeit mit einer monolithischen (einschichtigen) Wandkonstruktion erfüllt werden können
22
Q

Schwerbeton

A

Anwendung
- Tresore
- Bauteile mit erhöhten Schallschutzanforderungen
- Bauteile, bei denen eine erhöhte Ballastierung erforderlich ist
- Strahlenschutzbauten

Natürliche Gesteinskörnungen mit Kornrohdichten von bis zu 4,9 kg/dm3 sind z. B.:
- Baryt
- Magnetit
- Hämatit

Künstliche Gesteinskörnungen mit Kornrohdichten von bis zu 7,5 kg/dm3 sind z. B.:
- Metallschlacken
- Stahlsand

23
Q

Betonzusatzmittel

24
Q

Betonzusatzmittel - Defintion (DIN EN 934-2)

A

Stoff, der während des Mischvorgangs des Betons in eine Menge hinzugefügt wird, die einen Masseanteil von 5% des Zementanteils im Beton nicht übersteigt, um die Eigenschaften der Betonmischung im frischen und/oder erhärteten Zustand zu verändern

25
Wirkung von Fließmittel
1. Verflüssigung bis zum Fließbeton bei gleichem w/z-Wert 2. Wassereinsparung bei gleicher Konsistenz 3. Wassereinsparung + Verflüssigung
26
Betonzusatzstoffe - inert
Wirkung - Füllereffekt - Beeinflussung der Festigkeit, z. T. färbend Beispiele - Kalksteinmehl - Quarzmehl - Fasern - Pigmente
27
Betonzusatzstoffe - puzzolanisch
Wirkung - häufig Verminderung der Frühfestigkeit - erhöhte Endfestigkeit - häufig niedrigere Hydrationswärme Beispiele - Steinkohleflugasche - Silicastaub - Metakaolin - natürliche Puzzolane - thermisch aktive Tone bzw. Tonschiefer
28
Betonzusatzstoffe - latent hydraulisch
Wirkung - verminderte Frühfestigkeit - erhöhte Endfestigkeit - dichte Porenstruktur - niedrigere Hydrationswärme Beispiele - Hüttensand - Braunkohleschlacke
29
Kenngröße, w/z-Wert
Vollständige Hydration: Optimal bzgl. Festigkeit / Dauerhaftigkeit
30
Druckfestigkeit in Abhängigkeit zu W/Z-Wert
Walzkurven: Beschreiben Zusammenhang zwischen w/z-Wert und Betondruckfestigkeit
31
Grenzwerte für Zementgehalt und w/z-Wert
32
Grenzwerte für Zementgehalt und w/z-Wert
33
Eigenschaften des Festbetons
Überprüfung der Betoneigenschaften notwendig