§ 5 Fahrgastinformation und Kundendienst 24.11.2023 Flashcards

1
Q

Hinweise und Anweisungen

A

Hinweise und Anweisungen über die Innen- oder Außenlautsprecher sind klar
und verständlich zu geben.

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Q

spätestens bis zum Signal So8

Nächster Halt – Ochsenzoll,
Ausstieg in Fahrtrichtung LINKS

zusätzlich Übergangshinweise

A

Unmittelbar nach der Abfahrt aus der Haltestelle ist die Ansage (spätestens bis
zum Signal So8) der nächsten Haltestelle auszulösen.

Erfolgt zu diesem Zeitpunkt gerade eine Fahrgastdurchsage der BZ, so ist das
Ende dieser Durchsage abzuwarten.

Bei Störung des Sprachspeichers ist jede Haltestelle ergänzt um die
Ausstiegsseite über die Innenlautsprecher anzusagen,

z.B.: „Nächster Halt – Ochsenzoll, Ausstieg in Fahrtrichtung LINKS“.

Für bestimmte Haltestellen sind zusätzlich Übergangshinweise anzugeben,
siehe Anlage A 5.

Mit der Durchsage ist unmittelbar nach der Abfahrt aus der
vorhergehenden Haltestelle zu beginnen, spätestens am Signal So8.

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Q

Anlage A 5
Übergangshinweise
Fahrgastinformation

LINIE U1

NO „Übergang zur A2“
OH „Übergang zur S-Bahn“
KE „Übergang zur U3“
SN „Übergang zur S-, Regional- und Fernbahn”
JG „Übergang zur U2, U3, U4 und S-Bahn“
HB „Übergang zur U2, U3, U4, S-, Regional- und Fernbahn“
LU „Übergang zur U3“
WR „Übergang zur S-Bahn“
WK „Übergang zur U3“

Bei Zugfahrten, die in FA beginnen und in WK auf der Linie U3 fortgesetzt
werden, ist bei der Ausfahrt aus der Hst TR auszurufen:
„Dieser Zug fährt weiter auf der Linie U3.“

VF Bei Zugfahrten, die nach Großhansdorf (bzw. nach Ohlstedt) weitergeführt
werden, ist in der Haltestelle VF auszurufen:
„Dieser Zug fährt nach Großhansdorf (Ohlstedt). Sie haben Anschluss
nach Ohlstedt (Großhansdorf) mit einem nachfolgenden Zug.“

Bei Zügen aus Ohlstedt, die in VF enden, ist bei der Einfahrt in die Hst VF
auszurufen:
„Zur Weiterfahrt bitte den Zug am gegenüberliegenden Gleis benutzen.“

Achtung:
Der Zugfahrer des Zuges 420012 hat folgende zusätzliche Hinweise den
Fahrgästen durchzusagen (außer im Nachtbetrieb):
Ausfahrt Hst. ME sowie beim Eintreffen in der Hst BE:
„Diese Zugfahrt endet in der Haltestelle FA. Zur Weiterfahrt in Richtung
Barmbek/Innenstadt benutzen Sie bitte die Nachtbuslinie 617 vor der Hst.
Berne.“

Durchsagen der Zugfahrer bei Veranstaltungen in der Sporthalle Hamburg
Die Sporthalle Hamburg ist nicht von der Haltestelle Alsterdorf, sondern von der
Haltestelle Lattenkamp aus am schnellsten zu erreichen.
Aus diesem Grund haben die Zf bei Veranstaltungen in der Sporthalle Hamburg,
jeweils bei
a) der Ausfahrt aus der Haltestelle Sengelmannstraße in Richtung KE und bei
b) der Ausfahrt aus der Haltestelle Hudtwalckerstraße in Richtung OH auszurufen
„Fahrgäste, die in die Sporthalle Hamburg wollen, bitte den Zug in der
Haltestelle Lattenkamp verlassen.“
Die BZ wird jeweils bei Veranstaltungen in der Sporthalle Hamburg zwei Stunden vor
Veranstaltungsbeginn über Zugfunk auf die Notwendigkeit der Durchsagen
hinweisen.

A

Anlage A 5
Übergangshinweise
Fahrgastinformation

LINIE U1
NO „Übergang zur A2“
OH „Übergang zur S-Bahn“
KE „Übergang zur U3“
SN „Übergang zur S-, Regional- und Fernbahn”
JG „Übergang zur U2, U3, U4 und S-Bahn“
HB „Übergang zur U2, U3, U4, S-, Regional- und Fernbahn“
LU „Übergang zur U3“
WR „Übergang zur S-Bahn“
WK „Übergang zur U3“
Bei Zugfahrten, die in FA beginnen und in WK auf der Linie U3 fortgesetzt
werden, ist bei der Ausfahrt aus der Hst TR auszurufen:
„Dieser Zug fährt weiter auf der Linie U3.“
VF Bei Zugfahrten, die nach Großhansdorf (bzw. nach Ohlstedt) weitergeführt
werden, ist in der Haltestelle VF auszurufen:
„Dieser Zug fährt nach Großhansdorf (Ohlstedt). Sie haben Anschluss
nach Ohlstedt (Großhansdorf) mit einem nachfolgenden Zug.“
Bei Zügen aus Ohlstedt, die in VF enden, ist bei der Einfahrt in die Hst VF
auszurufen:
„Zur Weiterfahrt bitte den Zug am gegenüberliegenden Gleis benutzen.“

Achtung:
Der Zugfahrer des Zuges 420012 hat folgende zusätzliche Hinweise den
Fahrgästen durchzusagen (außer im Nachtbetrieb):
Ausfahrt Hst. ME sowie beim Eintreffen in der Hst BE:
„Diese Zugfahrt endet in der Haltestelle FA. Zur Weiterfahrt in Richtung
Barmbek/Innenstadt benutzen Sie bitte die Nachtbuslinie 617 vor der Hst.
Berne.“

Durchsagen der Zugfahrer bei Veranstaltungen in der Sporthalle Hamburg
Die Sporthalle Hamburg ist nicht von der Haltestelle Alsterdorf, sondern von der
Haltestelle Lattenkamp aus am schnellsten zu erreichen.
Aus diesem Grund haben die Zf bei Veranstaltungen in der Sporthalle Hamburg,
jeweils bei
a) der Ausfahrt aus der Haltestelle Sengelmannstraße in Richtung KE und bei
b) der Ausfahrt aus der Haltestelle Hudtwalckerstraße in Richtung OH auszurufen
„Fahrgäste, die in die Sporthalle Hamburg wollen, bitte den Zug in der
Haltestelle Lattenkamp verlassen.“
Die BZ wird jeweils bei Veranstaltungen in der Sporthalle Hamburg zwei Stunden vor
Veranstaltungsbeginn über Zugfunk auf die Notwendigkeit der Durchsagen
hinweisen.

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Q

Anlage A 5
Übergangshinweise
Fahrgastinformation

LINIE U2

SL „Übergang zur U3“
JG „Übergang zur U1, U3, U4 und S-Bahn“

Bei der Einfahrt in die Haltestelle JG aus Richtung HX ist zusätzlich auszurufen:
„Dies ist ein Zug der Linie U2 in Richtung Niendorf Markt/Niendorf Nord.“

HX „Übergang zur U1, U3, S-, Regional- und Fernbahn“
BT „Übergang zur U3 und S-Bahn“

A

Anlage A 5
Übergangshinweise
Fahrgastinformation

LINIE U2

SL „Übergang zur U3“
JG „Übergang zur U1, U3, U4 und S-Bahn“

Bei der Einfahrt in die Haltestelle JG aus Richtung HX ist zusätzlich auszurufen:
„Dies ist ein Zug der Linie U2 in Richtung Niendorf Markt/Niendorf Nord.“

HX „Übergang zur U1, U3, S-, Regional- und Fernbahn“
BT „Übergang zur U3 und S-Bahn“

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5
Q

Anlage A 5
Übergangshinweise
Fahrgastinformation

LINIE U3

BA/BK „Übergang zur S-Bahn“
„Dieser Zug fährt nach Wandsbek-Gartenstadt, sie haben Anschluss zur U3 in Richtung Kellinghusenstraße am gleichen Bahnsteig.“

Bei Zugfahrten, die in BK enden, ist, nachdem aus der Beschilderung am Bahnsteig
ersichtlich ist, dass der Zug in Richtung KE/SL weiterfährt, auszurufen:
„Dieser Zug fährt weiter in Richtung Schlump/Hauptbahnhof Süd.“

Bei Zugfahrten, die in BA enden, ist, nachdem aus der Beschilderung am Bahnsteig
ersichtlich ist, dass der Zug in Richtung BT weiterfährt, auszurufen:
„Dieser Zug fährt weiter in Richtung Hauptbahnhof Süd/Schlump.“

KE „Übergang zur U1“
SL „Übergang zur U2“
SZ „Übergang zur S-Bahn“
LB „Übergang zur S-Bahn und zu den Hafenfähren“
RA „Übergang zur U1, U2, U4 und S-Bahn“
HB „Übergang zur U1, U2, U4, S-, Regional- und Fernbahn“
BT „Übergang zur U2, U4 und S-Bahn“
LU „Übergang zur U1“

A

Anlage A 5
Übergangshinweise
Fahrgastinformation

LINIE U3

BA/BK „Übergang zur S-Bahn“
„Dieser Zug fährt nach Wandsbek-Gartenstadt, sie haben Anschluss zur U3 in
Richtung Kellinghusenstraße am gleichen Bahnsteig.“
Bei Zugfahrten, die in BK enden, ist, nachdem aus der Beschilderung am Bahnsteig
ersichtlich ist, dass der Zug in Richtung KE/SL weiterfährt, auszurufen:
„Dieser Zug fährt weiter in Richtung Schlump/Hauptbahnhof Süd.“
Bei Zugfahrten, die in BA enden, ist, nachdem aus der Beschilderung am Bahnsteig
ersichtlich ist, dass der Zug in Richtung BT weiterfährt, auszurufen:
„Dieser Zug fährt weiter in Richtung Hauptbahnhof Süd/Schlump.“
KE „Übergang zur U1“
SL „Übergang zur U2“
SZ „Übergang zur S-Bahn“
LB „Übergang zur S-Bahn und zu den Hafenfähren“
RA „Übergang zur U1, U2, U4 und S-Bahn“
HB „Übergang zur U1, U2, U4, S-, Regional- und Fernbahn“
BT „Übergang zur U2, U4 und S-Bahn“
LU „Übergang zur U1“

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6
Q

Anlage A 5
Übergangshinweise
Fahrgastinformation

LINIE U4

BT „Übergang zur U3 und S-Bahn“
HX „Übergang zur U1, U3, S-, Regional- und Fernbahn“
JG „Übergang zur U1, U2, U3 und S-Bahn“
EB „Übergang zur S-Bahn“

Bei der Einfahrt in die Haltestelle JG aus Richtung HX ist zusätzlich auszurufen:
„Dies ist ein Zug der Linie U4 in Richtung Elbbrücken.“

Besondere Hinweise im Nachtbetrieb
An Tagen mit Nachtbetrieb enden die Züge von EB in der Hst JG. Bei der Ankunft
sind die Fahrgäste wie folgt zu informieren:
„Endhaltestelle, Weiterfahrt in Richtung BT/BI mit der Linie U2.“

A

Anlage A 5
Übergangshinweise
Fahrgastinformation

LINIE U4

BT „Übergang zur U3 und S-Bahn“
HX „Übergang zur U1, U3, S-, Regional- und Fernbahn“
JG „Übergang zur U1, U2, U3 und S-Bahn“
EB „Übergang zur S-Bahn“

Bei der Einfahrt in die Haltestelle JG aus Richtung HX ist zusätzlich auszurufen:
„Dies ist ein Zug der Linie U4 in Richtung Elbbrücken.“

Besondere Hinweise im Nachtbetrieb
An Tagen mit Nachtbetrieb enden die Züge von EB in der Hst JG. Bei der Ankunft
sind die Fahrgäste wie folgt zu informieren:
„Endhaltestelle, Weiterfahrt in Richtung BT/BI mit der Linie U2.“

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7
Q

Anlage A 5
Übergangshinweise
Fahrgastinformation

Allgemeine Ansagen:
Bei Einfahrten in Endhaltestellen, bei Abweichungen vom planmäßigen Zielgleis ist
den Fahrgästen folgender Hinweis anzusagen:
„Ausstieg in Fahrtrichtung rechts (links).“

Soll in einer Haltestelle ein Zugteil am Bahnsteig abgekuppelt werden, sind die
Fahrgäste in den betreffenden Wagen bei der Einfahrt in die Haltestelle mit
folgendem Text zum Umsteigen aufzufordern:
„Aus diesem Wagen bitte in den vorderen/hinteren Zugteil umsteigen.“
Vor den Endhaltestellen von Zügen ist nach dem Durchsagen der Haltestelle
fortzufahren:
„Diese Zugfahrt endet dort.“
Nach dem Halt an der Endhaltestelle ist auszurufen:
„Alle aussteigen bitte, diese Zugfahrt endet hier.“
Das Fahrtziel ist über die jeweiligen Außenlautsprecher zum Bahnsteig hin in
folgenden Fällen auszurufen:
* Bei unterschiedlichen Fahrtrichtungen von einem Gleis am selben Bahnsteig
bzw. letzter gemeinsamer Haltestelle:
VF-Gleis 1 Ri. OT / GH; BA-Gleis 1 Ri. WK / KE
* Bei abweichendem Fahrweg: BT-Gleise 2 und 3 U2 / U4
„Dieser Zug fährt weiter in Richtung FAHRTZIEL.“

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8
Q
  1. Bei einer Störung, die zu einer Verspätung des Zugumlaufs führt, hat der
    Zugfahrer die Fahrgäste gemäß des gemeinsamen Leitfadens für Durchsagen
    in Fahrzeugen und Haltestellen im U-Bahn- und Busbereich, spätestens nach
    1 Minute zu informieren. Die Information ist laufend zu aktualisieren und alle
    5 Minuten zu wiederholen.
    Die Informationspflicht besteht immer, auch wenn noch keine Störungsursache
    bekannt ist.
    Beispiel: „Wir stehen vor einem roten Signal. Ich gehe davon aus, dass es
    gleich weitergeht.“
    Weitere Beispiele siehe Anlage A 6.
  2. Jede Durchsage zur Fahrgastinformation ist mit den Worten:
    „Guten Morgen/Tag/Abend. Hier spricht Ihr Zugfahrer/Ihre Zugfahrerin“ zu
    beginnen.
    Die Begrüßung richtet sich nach der Tageszeit:
    * Guten Morgen 00.00 bis 10.00 Uhr
    * Guten Tag 10.00 bis 18.00 Uhr
    * Guten Abend 18.00 bis 24.00 Uhr
    Anschließend ist der Durchsagetext gemäß der vorgegebenen Textblöcke
    (siehe Anlage A 6) unter Angabe der Störungsursachen bei der
    Fahrgastinformation zu verwenden. Dieses schließt selbstverständlich nicht
    aus, in Sonderfällen auch hiervon abweichende Formulierungen zu verwenden.
  3. Werden von Fahrgästen Fundgegenstände beim Zugfahrer abgegeben, sind
    diese entgegenzunehmen. Die Annahme ist der BZ/LD mitzuteilen.
    Sollte ein Fahrgast eine Quittung fordern, ist er zu bitten, sich über die Rufsäule
    mit der BZ in Verbindung zu setzen.
    Werden Fundsachen dem Zugfahrer zum Transport zum Wertschrank
    anvertraut, sind die Fundsachen zusammen mit dem Fundanhänger bzw. der
    Safebag unter Nennung des Zielortes entgegenzunehmen.
    Werden die Gegenstände am vereinbarten Zielort nicht abgeholt ist die BZ/LD
    zu informieren.
  4. Fahrgäste mit Beanstandungen der Fahrausweisautomaten sind zu bitten, sich
    über die Rufsäule mit der BZ in Verbindung zu setzen oder sich an die
    Verwaltung der HOCHBAHN zu wenden.
  5. Kann der Fahrgast aufgrund einer Beanstandung des Fahrausweisautomaten
    keinen Fahrausweis lösen (z.B. letzter Zug), ist er zu bitten, den Fahrausweis
    an der Umsteige- oder Zielhaltestelle der U-Bahn zu lösen.
    Der Vorfall ist umgehend an die BZ/LD zu melden.
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9
Q
  1. Hinweise und Anweisungen über die Innen- oder Außenlautsprecher sind klar
    und verständlich zu geben.
  2. Unmittelbar nach der Abfahrt aus der Haltestelle ist die Ansage (spätestens bis
    zum Signal So8) der nächsten Haltestelle auszulösen.
    Erfolgt zu diesem Zeitpunkt gerade eine Fahrgastdurchsage der BZ, so ist das
    Ende dieser Durchsage abzuwarten.
    Bei Störung des Sprachspeichers ist jede Haltestelle ergänzt um die
    Ausstiegsseite über die Innenlautsprecher anzusagen,
    z.B.: „Nächster Halt – Ochsenzoll, Ausstieg in Fahrtrichtung LINKS“.
    Für bestimmte Haltestellen sind zusätzlich Übergangshinweise anzugeben,
    siehe Anlage A 5. Mit der Durchsage ist unmittelbar nach der Abfahrt aus der
    vorhergehenden Haltestelle zu beginnen, spätestens am Signal So8.
  3. Bei einer Störung, die zu einer Verspätung des Zugumlaufs führt, hat der
    Zugfahrer die Fahrgäste gemäß des gemeinsamen Leitfadens für Durchsagen
    in Fahrzeugen und Haltestellen im U-Bahn- und Busbereich, spätestens nach
    1 Minute zu informieren. Die Information ist laufend zu aktualisieren und alle
    5 Minuten zu wiederholen.
    Die Informationspflicht besteht immer, auch wenn noch keine Störungsursache
    bekannt ist.
    Beispiel: „Wir stehen vor einem roten Signal. Ich gehe davon aus, dass es
    gleich weitergeht.“
    Weitere Beispiele siehe Anlage A 6.
  4. Jede Durchsage zur Fahrgastinformation ist mit den Worten:
    „Guten Morgen/Tag/Abend. Hier spricht Ihr Zugfahrer/Ihre Zugfahrerin“ zu
    beginnen.
    Die Begrüßung richtet sich nach der Tageszeit:
    * Guten Morgen 00.00 bis 10.00 Uhr
    * Guten Tag 10.00 bis 18.00 Uhr
    * Guten Abend 18.00 bis 24.00 Uhr
    Anschließend ist der Durchsagetext gemäß der vorgegebenen Textblöcke
    (siehe Anlage A 6) unter Angabe der Störungsursachen bei der
    Fahrgastinformation zu verwenden. Dieses schließt selbstverständlich nicht
    aus, in Sonderfällen auch hiervon abweichende Formulierungen zu verwenden.
  5. Werden von Fahrgästen Fundgegenstände beim Zugfahrer abgegeben, sind
    diese entgegenzunehmen. Die Annahme ist der BZ/LD mitzuteilen.
    Sollte ein Fahrgast eine Quittung fordern, ist er zu bitten, sich über die Rufsäule
    mit der BZ in Verbindung zu setzen.
    Werden Fundsachen dem Zugfahrer zum Transport zum Wertschrank
    anvertraut, sind die Fundsachen zusammen mit dem Fundanhänger bzw. der
    Safebag unter Nennung des Zielortes entgegenzunehmen.
    Werden die Gegenstände am vereinbarten Zielort nicht abgeholt ist die BZ/LD
    zu informieren.
  6. Fahrgäste mit Beanstandungen der Fahrausweisautomaten sind zu bitten, sich
    über die Rufsäule mit der BZ in Verbindung zu setzen oder sich an die
    Verwaltung der HOCHBAHN zu wenden.
  7. Kann der Fahrgast aufgrund einer Beanstandung des Fahrausweisautomaten
    keinen Fahrausweis lösen (z.B. letzter Zug), ist er zu bitten, den Fahrausweis
    an der Umsteige- oder Zielhaltestelle der U-Bahn zu lösen.
    Der Vorfall ist umgehend an die BZ/LD zu melden.
A
  1. Hinweise und Anweisungen über die Innen- oder Außenlautsprecher sind klar
    und verständlich zu geben.
  2. Unmittelbar nach der Abfahrt aus der Haltestelle ist die Ansage (spätestens bis
    zum Signal So8) der nächsten Haltestelle auszulösen.
    Erfolgt zu diesem Zeitpunkt gerade eine Fahrgastdurchsage der BZ, so ist das
    Ende dieser Durchsage abzuwarten.
    Bei Störung des Sprachspeichers ist jede Haltestelle ergänzt um die
    Ausstiegsseite über die Innenlautsprecher anzusagen,
    z.B.: „Nächster Halt – Ochsenzoll, Ausstieg in Fahrtrichtung LINKS“.
    Für bestimmte Haltestellen sind zusätzlich Übergangshinweise anzugeben,
    siehe Anlage A 5. Mit der Durchsage ist unmittelbar nach der Abfahrt aus der
    vorhergehenden Haltestelle zu beginnen, spätestens am Signal So8.
  3. Bei einer Störung, die zu einer Verspätung des Zugumlaufs führt, hat der
    Zugfahrer die Fahrgäste gemäß des gemeinsamen Leitfadens für Durchsagen
    in Fahrzeugen und Haltestellen im U-Bahn- und Busbereich, spätestens nach
    1 Minute zu informieren. Die Information ist laufend zu aktualisieren und alle
    5 Minuten zu wiederholen.
    Die Informationspflicht besteht immer, auch wenn noch keine Störungsursache
    bekannt ist.
    Beispiel: „Wir stehen vor einem roten Signal. Ich gehe davon aus, dass es
    gleich weitergeht.“
    Weitere Beispiele siehe Anlage A 6.
  4. Jede Durchsage zur Fahrgastinformation ist mit den Worten:
    „Guten Morgen/Tag/Abend. Hier spricht Ihr Zugfahrer/Ihre Zugfahrerin“ zu
    beginnen.
    Die Begrüßung richtet sich nach der Tageszeit:
    * Guten Morgen 00.00 bis 10.00 Uhr
    * Guten Tag 10.00 bis 18.00 Uhr
    * Guten Abend 18.00 bis 24.00 Uhr
    Anschließend ist der Durchsagetext gemäß der vorgegebenen Textblöcke
    (siehe Anlage A 6) unter Angabe der Störungsursachen bei der
    Fahrgastinformation zu verwenden. Dieses schließt selbstverständlich nicht
    aus, in Sonderfällen auch hiervon abweichende Formulierungen zu verwenden.
  5. Werden von Fahrgästen Fundgegenstände beim Zugfahrer abgegeben, sind
    diese entgegenzunehmen. Die Annahme ist der BZ/LD mitzuteilen.
    Sollte ein Fahrgast eine Quittung fordern, ist er zu bitten, sich über die Rufsäule
    mit der BZ in Verbindung zu setzen.
    Werden Fundsachen dem Zugfahrer zum Transport zum Wertschrank
    anvertraut, sind die Fundsachen zusammen mit dem Fundanhänger bzw. der
    Safebag unter Nennung des Zielortes entgegenzunehmen.
    Werden die Gegenstände am vereinbarten Zielort nicht abgeholt ist die BZ/LD
    zu informieren.
  6. Fahrgäste mit Beanstandungen der Fahrausweisautomaten sind zu bitten, sich
    über die Rufsäule mit der BZ in Verbindung zu setzen oder sich an die
    Verwaltung der HOCHBAHN zu wenden.
  7. Kann der Fahrgast aufgrund einer Beanstandung des Fahrausweisautomaten
    keinen Fahrausweis lösen (z.B. letzter Zug), ist er zu bitten, den Fahrausweis
    an der Umsteige- oder Zielhaltestelle der U-Bahn zu lösen.
    Der Vorfall ist umgehend an die BZ/LD zu melden.
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