3 Flashcards

1
Q

die Tortur/en

A

die Tortur/en

(Leid) Die Fahrt hierher war eine Tortur.

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2
Q

streiten

A

streiten

streiten
vi.
mit jm. um / über etw.(A) streiten:
Er stritt mit seinem Bruder um das Spielzeug.
über etw.(A) streiten:
Wir wollen nicht darüber streiten, ob es klug war - jedenfalls wurde der Plan ausgeführt.
für / gegen etw.(A) streiten:
für Gerechtigkeit streiten
vr.
sich mit j-m (über etw.(A)) streiten
= mit j-m über etw. streiten

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3
Q

bedauern

A

bedauern

bedauern
vt.
[1] jemanden bemitleiden, mit jemandem fühlen:
Er bedauerte den Tod seines Kollegen.
[2] etwas unerfreulich finden, bereuen:
Vor Gericht bedauerte der Täter seine Tat.

(n.) das Bedauern
jm. sein Bedauern über etw.(A) äußern/ausdrücken
Wir haben mit Bedauern davon gehört, dass…

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4
Q

verzweifeln, die Verzweiflung

A

verzweifeln, die Verzweiflung

verzweifeln
vi.(s)
[1] die Hoffnung verlieren, keinen Ausweg wissen:
Er verzweifelt an etw.(D) (seinem Ehestreit).

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5
Q

bereuen

A

bereuen

bereuen
vt.
[1] Reue über etwas empfinden:
Ich hoffe, dass ich jetzt die richtigen Entscheidungen treffe, um in dreißig Jahren nichts zu bereuen.

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6
Q

reuig, reumütig, reuevoll

A

reuig, reumütig, reuevoll

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7
Q

die Schuld/en

A

die Schuld/en

eine Schuld abtragen [begleichen, bezahlen, löschen, tilgen]
Die Schuld liegt allein bei ihm.
Ihn trifft keine Schuld.
eine Schuld büßen (oder sühnen)

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8
Q

schuldig

A

schuldig

Der Angeklagte ist schuldig.
Er ist mir noch 20 Euro schuldig.
Du bist mir noch eine Erklärung schuldig!

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9
Q

die Sünde/n

A

die Sünde/n

Er kommt zu der Überzeugung, dass man sich nicht durch gute Werke oder Ablassbriefe von seinen Sünden loskaufen kann.
Damit sollen symbolisch alle Sünden vergeben und vergessen sein.

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10
Q

die Hölle

A

die Hölle

Wer dort jedoch bereits schmort, setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um wieder rauszukommen.

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11
Q

der Teufel/-

A

der Teufel/-

[1] böses Geisterwesen
[2] ohne Plural: Gegenspieler Gottes
[3] böser Mensch

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12
Q

der Teufelskreis/e

A

der Teufelskreis/e

Diskriminierung schafft einen Teufelskreis sozialer und wirtschaftlicher Ausgrenzung und hindert Kinder an der vollen Entfaltung ihrer Möglichkeiten.

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13
Q

A. zu D. zwingen

A

A. zu D. zwingen

zwingen
vt.
[1] mit Druck/Gewalt zu etwas bringen:
Die Wachen zwangen die Erschöpften, weiterzugehen.

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14
Q

der Zwang

A

der Zwang

unter einem inneren Zwang handeln

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15
Q

die Skepsis

A

die Skepsis

Zweifel an etw.(D), Skepsis gegenüber etw.(D)

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16
Q

skeptisch

A

skeptisch

Ich bin ziemlich skeptisch, ob das wohl gut gehen wird.

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17
Q

der Skeptiker

A

der Skeptiker

[1] jemand, der Neuem mit grundsätzlichem Zweifel begegnet:
Er war als Skeptiker hierhergekommen, doch nun waren ihm alle Zweifel vergangen.
[2] Anhänger der Philosophie des Skeptizismus

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18
Q

der Skeptizismus

A

der Skeptizismus

[1] Philosophie: philosophische Richtung, die den Zweifel zum grundlegenden Prinzip der Epistemologie erhebt
[2] skeptische Haltung

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19
Q

der Zweifel

A

der Zweifel

Zweifel an etw.(D)/
Es besteht kein Zweifel, dass…/
Ich bin mir im Zweifel, ob das richtig ist.

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20
Q

zweifelhaft

A

zweifelhaft

[1] nicht sicher; Zweifel hervorrufend:
Es ist zweifelhaft, ob der Gastredner noch erscheinen wird.
[2] bedenklich, fragwürdig:
Die blonde Dame hat einen zweifelhaften Ruf.

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21
Q

an D. zweifeln

A

an D. zweifeln

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22
Q

bezweifeln

A

bezweifeln

bezweifeln
vt.
Ob die KI eine gute Beziehung und Bindung zum Betroffenen aufbauen kann, das bezweifle ich.

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23
Q

der Schreck/e

A

der Schreck/e

Er war vor Schreck wie gelähmt, als das Auto auf ihn zuraste.

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24
Q

schrecklich

A

schrecklich

eine schreckliche Entdeckung/Nachricht
Die Unfallstelle bot einen schrecklichen Anblick.
Ich freue mich schrecklich darauf.

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25
Q

der Schock/e/s

A

der Schock/e/s

Erst ein Jahr nach diesem Schock hat sie sich wiedergefunden.

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26
Q

der Bluff/s

A

der Bluff/s

[1] ein Verhalten, das falsche Tatsachen vorgaukeln soll:
Der Bluff ist ein wichtiges Spielelement beim Poker.

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27
Q

zittern

A

zittern

zittern
vi.
[1] kleine, unkontrollierte, wiederholte Hin- und Herbewegungen ausführen:
Was ist denn los? Du zitterst ja am ganzen Körper.

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28
Q

hemmen

A

hemmen

vt.
[1] etwas hindern:
Gleichzeitig hemmt ein solches Kurshoch Sie als potenziellen Anleger wahrscheinlich, Anteile zu kaufen, weil Sie eher mit einem Kursabfall rechnen müssen.

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29
Q

die Hemmung/en

A

die Hemmung/en

Außerdem verlieren viele soziale Hemmungen, quatschen zum Beispiel jeden einfach so an und flirten mehr, als sie es sonst tun würden.
Aber sich mit an den Tisch zu setzen und direkt das Gespräch zu suchen - ich hatte da Hemmungen.
Die Hemmung ist (ab)gebrochen.

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30
Q

sich aufregen

A

sich aufregen

aufregen
vt.
jemanden erregen, unruhig machen:
Die Kinder sind schon ganz aufgeregt vor lauter Freude.
vr.
über etwas in Erregung, Unruhe geraten:
Über meine Fehler kann ich mich immer wieder aufregen.

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31
Q

die Aufregung

A

die Aufregung

[1] Gefühl der Anspannung und Unruhe:
Wenn die Erklärung für die Aufregung falsch interpretiert wird, spricht man von einer Fehlattribution.
[2] verwirrendes, chaotisches Durcheinander:
Die größte Aufregung hat sich inzwischen gelebt.

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32
Q

aufgeregt

A

aufgeregt

Die aufgeregten Schüler brachten bei der Prüfung kaum ein Wort heraus.

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33
Q

die Nervosität

A

die Nervosität

[1] psychische Unruhe oder Anspannung:
Ich verfalle in Nervosität.

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34
Q

nervös

A

nervös

[1] eine geistige Verfassung beschreibend: so, dass man schnell aufgeregt und reizbar ist:
Sie hat schon so eine nervöse Ader, die einen verrückt machen kann.
[2] eine körperliche Verfassung beschreibend: durch Nerven ausgelöst, nervlich:
Er hat öfters nervöse Zuckungen.

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35
Q

(Lernen und Wissen) Lernprozess

A

(Lernen und Wissen) Lernprozess

Für ihn hat Auswendiglernen zwar seinen Platz im Lernprozess, aber nur zur Festigung dessen, was vorher verstehend gelernt wurde.

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36
Q

die Kognition/en, kognitiv

A

die Kognition/en, kognitiv

die Kognition/en
[1] Wahrnehmung, Rezeption, Erkennen
[2] Psychologie: mentale Prozesse oder Strukturen eines Individuums:
Kognitionen sind zum Beispiel Meinungen, Einstellungen, Wünsche und Absichten eines Menschen.

kognitiv
[1] auf das Wissen, Verstehen, Denken eines Lebewesens bezogen:
Dann stoßen sozusagen viele Jugendliche hier kognitiv durchaus auf Probleme in der Ausbildung.

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37
Q

Prozess der Wahrnehmung

A

Prozess der Wahrnehmung

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38
Q

Der Körper spürt die Reize - der Körper überträgt die Impulse durch das Nervensystem ins Gehirn. - Das Gehirn empfängt die Impulse. - Das Gehirn identifiziert, vergleicht, beurteilt und erkennt die Impulse.

A

Der Körper spürt die Reize - der Körper überträgt die Impulse durch das Nervensystem ins Gehirn. - Das Gehirn empfängt die Impulse. - Das Gehirn identifiziert, vergleicht, beurteilt und erkennt die Impulse.

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39
Q

spüren

A

spüren

vt.
[1] etwas körperlich, mit dem Tastsinn wahrnehmen:
Ich habe gar nicht gespürt, dass mich die Mücke gestochen hat.
[2] etwas nicht gegenständliches erkennen:
Er spürte sofort, dass die Stimmung am Boden war.

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40
Q

die Spur/en

A

die Spur/en

[1] hinweisgebende Hinterlassenschaft
[2] im engeren Sinn: durch Fortbewegung bewirkte Markierung auf dem Boden
[3] sehr kleine Menge
[4] fest vorgegebene Bahn einer Fortbewegung
[5] Mathematik: die Summe der Diagonalelemente einer Matrix

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41
Q

das Signal/e

A

das Signal/e

[1] etwas Wahrnehmbares, das eine bestimmte Bedeutung hat:
In der Leichtathletik dient ein Schuss als Signal für den Start.
[2] Sachverhalt, der als Zeichen für etwas anderes gedeutet wird:
Für uns waren die Verhältnisse im Land das Signal zum Aufbruch.
[3] Eisenbahn: Schild oder Leuchtanlage, das freie Fahrt, ein Haltegebot oder andere Sachverhalte anzeigt:
Der Zug kann nicht weiterfahren, weil das Signal auf „Halt!“ steht.

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42
Q

der Impuls/e

A

der Impuls/e

[1] Anstoß, Anregung
[2] Elektrotechnik: Spannungs- oder Stromstoß von kurzer Dauer
[3] Physik: Produkt aus Kraft und Einwirkungsdauer, Produkt aus Masse und Geschwindigkeit
[4] innerer Drang, Trieb, plötzliche Eingebung

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43
Q

das Gehirn/e

A

das Gehirn/e

[1] Anatomie: der im Kopf gelegenen Teil des Zentralnervensystems der Wirbeltiere
[2] Vergleichende Anatomie: der Ansatz zur Bildung von Nervenzentren
[3] umgangssprachlich: Verstand, Denkvermögen

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44
Q

der Reiz/e

A

der Reiz/e

Die Pupillen reagieren auf optische Reize, indem sie größer oder kleiner werden.
(Anziehungskraft) Der Reiz des Neuen verfliegt schnell.

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45
Q

empfangen

A

empfangen

vt.
[1] (geh.) etwas erhalten, entgegennehmen oder hinnehmen müssen:
Morgen wird der Bundespräsident den französischen Präsidenten empfangen.
[2] einen Ankommenden begrüßen oder aufnehmen:
Er setzte sich in eine kleine Bar gegenüber dem Hotel, in dem seine Frau ihre Freier empfangen hat.
[3] schwanger werden:
Maria empfing Jesus vom Heiligen Geist.

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46
Q

der Empfänger/-

A

der Empfänger/-

[1] Person, die etwas empfängt, bekommt; erhält; entgegennimmt; jemand, der etwas in Empfang nimmt:
Doch keine Chance, denn der Empfänger muss der Rückbuchung zustimmen.
[2] Gerät, das Signale empfängt:
Der Empfänger ist defekt.

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47
Q

identifizieren

A

identifizieren

identifizieren
vt.
[1] etwas oder jemanden eindeutig erkennen, wiedererkennen, ausmachen:
Über die Gesichtsgeometrie habe ich mich identifiziert.
[2] etwas oder jemanden mit etwas oder jemanden anderem gleichsetzen, in Übereinstimmung bringen:
Kann man Frieden und Freiheit miteinander identifizieren?

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48
Q

die Identifikation/en

A

die Identifikation/en

[1] Feststellung, um wen oder was es sich im betreffenden Fall handelt; das identifiziert sein:
Die Identifikation von Personen, die schon länger tot sind, kann große Probleme machen.
[2] Vorgang, bei dem man sich in die Rolle/Situation von jemandem oder etwas versetzt:
Ein Schauspieler darf die Identifikation mit seiner Rolle auch nicht zu weit treiben.
[3] Gefühl der Zugehörigkeit:
In sozialen Gruppen ist die wechselseitige Identifikation offenbar stärker ausgeprägt.

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49
Q

der Rezeptor/en

A

der Rezeptor/en

[1] Biologie, Physiologie: Zelle; Struktur zur Wahrnehmung von Veränderungen, genauer
[a] Protein, welches Veränderungen (beispielsweise die Veränderung der chemischen Konzentration eines bestimmten Stoffes) im Umfeld einer Zelle wahrnimmt
[b] Neurobiologie: Sensor, Sinneszelle, welche exogene physikalische Reize in neuronale Information umwandelt

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50
Q

der Sensor/en

A

der Sensor/en

[1] technischer Fühler
[2] auf Berührung reagierender Schalter

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51
Q

auswendig lernen

A

auswendig lernen

auswendig lernen
vt.
Der Unterricht fand in der Regel in lateinischer Sprache statt und die Schüler mussten nachsprechen und auswendig lernen.

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52
Q

das Gedächtnis/se

A

das Gedächtnis/se

(Erinnerungsvermögen) Leider lässt die Gedächtnisleistung mit dem Alter nach.
Dieses Monument wurde zum Gedächtnis an Kaiser Friedrich errichtet.

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53
Q

sich A. merken - A. behalten - sich A. einprägen

A

sich A. merken - A. behalten - sich A. einprägen

merken
vt.
Entscheidungen anzupassen, wenn man merkt, sie sind falsch.
Merkt euch endlich, dass ihr pünktlich sein müsst!

behalten
vt.
[1] im Besitz einer Sache bleiben:
Behältst du den Hund?
[2] eine Eigenschaft bewahren:
Die Blumen haben ihren Duft lange behalten.
[3] jemanden oder etwas an einer bestimmten Stelle belassen:
Wir möchten Sie als unseren Mitarbeiter behalten.
[4] etwas nicht vergessen:
Ich behalte alle Geburtstage meiner Freunde im Gedächtnis.

einprägen
vt.
Das sind Dinge, die sich über Jahrhunderte so zu sagen eingeprägt haben.
vr.
Der Tote hätte sicher noch dreißig Jahre leben können, wenn ich mir den Rückweg schärfer eingeprägt hätte.

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54
Q

sich an A. erinnern

A

sich an A. erinnern

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55
Q

die Kapazität/en

A

die Kapazität/en

[1] Physik: Fähigkeit Ladungen aufzunehmen
[2] Wirtschaft: Leistungsvermögen, Produktivität
[3] Fassungsvermögen
[4] geistiges Leistungsvermögen, Auffassungsgabe
[5] Fachmann, Leistungsträger

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56
Q

vergessen

A

vergessen

vergessen
[1] transitiv, früher mit Genitiv etwas, jemanden vergessen: sich an etwas, jemanden nicht mehr erinnern
[2] intransitiv, reflexiv sich vergessen: die Beherrschung verlieren

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57
Q

löschen

A

löschen

löschen
vt.
den Brand löschen
seinen Durst löschen
eine Schuld löschen

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58
Q

sich irren

A

sich irren

irren
vt.
sich mit einer Vermutung irren/
sich in der Richtung irren
sich in jm. irren = sich in jm. täuschen
vi.(ist)
durch die Straßen, durch den Wald irren

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59
Q

der Irrtum/üe

A

der Irrtum/üe

einen Irrtum begehen/
einem Irrtum unterliegen

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60
Q

irreführend

A

irreführend

Dabei profitierte er von einer Flut falscher und irreführender Nachrichten.

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61
Q

Fehler machen/korrigieren

A

Fehler machen/korrigieren

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62
Q

der Fehler/-

A

der Fehler/-

Das ist bei der Geige besonders schlimm, weil man bei diesem Instrument jeden Fehler hört.
Du hast diesen Fehler an dir.
Fehler aufzeigen

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63
Q

täuschen

A

täuschen

täuschen
vt.
Er täuscht sie mit seinen Charme.
vi.
Der erste Eindruck täuscht oft.
vr.
Du täuschst dich, er war es nicht.
sich in jm. täuschen

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64
Q

die Reflexion/en

A

die Reflexion/en

Durch die Reflexion in der Fensterscheibe konnte ich den Mann hinter mir erkennen.
Bevor Sie Ihr Erlebnis richtig einordnen können, bedarf es noch weiterer Reflexion.

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65
Q

das Selbstbewusstsein

A

das Selbstbewusstsein

[1 (ugs.) Selbstwertgefühl, Selbstsicherheit:
Dass ich diese Herausforderung gemeistert habe, hat mein Selbstbewusstsein enorm gesteigert.
[2] Philosophie: Die Fähigkeit das eigene Ich zu beobachten und zu reflektieren:
Moralisches Handeln setzt Selbstbewusstsein voraus.

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66
Q

das Selbstvertrauen

A

das Selbstvertrauen

Wer auf eine lange Schulversagerkarriere zurückblicke, dem fehle oft das Selbstvertrauen für Bewerbungen.

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67
Q

die Selbstdisziplin

A

die Selbstdisziplin

Jenseits der Gesetze müsse ein Unternehmen Selbstdisziplin und Eigeninitiative zeigen.

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68
Q

das Selbsterkenntnis/se

A

das Selbsterkenntnis/se

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.

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69
Q

Kleine und Große Lügen

A

Kleine und Große Lügen

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70
Q

schwindeln: ein wenig von der Wahrheit abweichen

A

schwindeln: ein wenig von der Wahrheit abweichen

schwindeln
vi.
[1] die Unwahrheit sagen:
Wegen einer solchen Kleinigkeit braucht man nicht zu schwindeln.

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71
Q

mogeln, schummeln: beim Spielen kleine unerlaubte Tricks anwenden

A

mogeln, schummeln: beim Spielen kleine unerlaubte Tricks anwenden

mogeln
vi.
[1] in nicht schwerwiegender Weise falsch spielen, betrügen:
Unser Kleiner versucht immer mal wieder zu mogeln.

schummeln
vi.
[1] im Spiel (ein wenig, ohne schwerwiegende Konsequenzen) unehrlich sein beziehungsweise betrügen:
Wer Fair-Play spielt schummelt nicht und hält sich an die Regeln.

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72
Q

betrügen: a) jn. bewusst täuschen, meist um Geld zu bekommen b) außerhalb der Ehe oder einer Zweierbeziehung sexuelle Kontakte haben

A

betrügen: a) jn. bewusst täuschen, meist um Geld zu bekommen b) außerhalb der Ehe oder einer Zweierbeziehung sexuelle Kontakte haben

betrügen
vt.
jn. um etw.(A) betrügen
jn. beim Kauf eines Gebrauchtwagens betrügen

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73
Q

verdrehen: etwas absichtlich falsch darstellen

A

verdrehen: etwas absichtlich falsch darstellen

verdrehen
vt.
Im Rathaus in Krapkowcie verdrehen sie die Augen, als sein Name fällt.
die Tatsache, die Wahrheit verdrehen

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74
Q

verharmlosen: etwas Schlimmes so darstellen, dass es nicht so gefährlich erscheint

A

verharmlosen: etwas Schlimmes so darstellen, dass es nicht so gefährlich erscheint

verharmlosen
vt.
Wenn man sich anschaut, wie krass in dieser Gesellschaft sexuelle Gewalt unter den Teppich gekehrt, verharmlost und verschwiegen wird.

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75
Q

verschleiern: verhindern, dass bestimmte Tatsachen bakannt werden

A

verschleiern: verhindern, dass bestimmte Tatsachen bakannt werden

vcerschleiern
vt.
(verhüllen, bemänteln) Die dichten schwarzen Dunstmassen ballen sich über unserem Haupte, und verschleiern auch die letzten Lichter des Himmels.
(verheimlichen, verbergen) So versuchen sie zu verschleiern, wo das Geld herkommt.
vr.
sich mit einem Schleier bedecken:
Gesetze gelten immer für alle Staatsbürger eines Landes. Wenn deutsche Geigerinnen im Iran ein Konzert geben, verschleiern sie sich eben.
der Himmel vernebelt sich mit einer Dunstglocke oder Wolken:
Gegen Abend verschleierte sich der Himmel und glühte feuerrot im Lichte der untergehenden Sonne.
der Blick trübt sich (Tränenflüssigkeit):
Unter den aufkeimenden Tränen verschleierte sich ihr Blick.

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76
Q

heucheln: so tun, als ob man Gefühle oder Eigenschften hätte, die man in Wirklichkeit aber nicht hat, die Heuchelei/en

A

heucheln: so tun, als ob man Gefühle oder Eigenschften hätte, die man in Wirklichkeit aber nicht hat, die Heuchelei/en

heucheln
vt.
[1] sein wahres Ich verbergen und ein anderes Bild vortäuschen:
Schließlich lachte man verlegen und heuchelte den Mutigen.
[2] Anteilnahme oder auch andere Gefühle vortäuschen, oftmals trotz des inneren Gefühls der Gleichgültigkeit:
Du musst hier nicht Trauer und Betroffenheit heucheln.

(n.) die Heuchelei/en
Wenn ich sagen würde, Schule gefiele mir, wäre das Heuchelei.

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77
Q

verleugnen: sich anderen gegenüber nicht zu etwas oder jm. bekennen

A

verleugnen: sich anderen gegenüber nicht zu etwas oder jm. bekennen

verleugnen
vt.
[1] absichtlich sich nicht zu einem tatsächlichen Sachverhalt bekennen:
Um eine Konfrontation mit dem Kunden zu vermeiden, ließ er sich verleugnen.

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78
Q

(Wohnen) der Vorort/e

A

(Wohnen) der Vorort/e

[1] eine Siedlung der Peripherie einer Stadt:
Auch in den entlegensten Vororten wurden diese Wechselstuben in den Weg gestellt.

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79
Q

die Wohnsiedlung/en

A

die Wohnsiedlung/en

Dass künftig schon fünf Häuser als Wohnsiedlung gelten sollen, wurde aber erst nachträglich in den Gesetzentwurf reingeschrieben.

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80
Q

die Gemeinde/n

A

die Gemeinde/n

[1] gesellschaftliches Gebilde: Gemeinschaft mit höherem Organisationsgrad
[2] Verwaltung: allgemeine Bezeichnung für Ortschaft, Stadt, Großgemeinde oder Dorf
[3] Verwaltung: unterste Verwaltungseinheit eines Staates
[4] Politik, Religion: Gruppe von Personen, die sich mit einer Person, Ideologie oder Organisation identifizieren oder zu einem bestimmten Anlass vereinen
[5] Gebäude, in dem die Verwaltung einer Ortschaft untergebracht ist

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81
Q

die Gegend/en

A

die Gegend/en

Unsere Reise führte uns durch die schönsten Gegenden Frankreichs.
in einer vornehmen Gegend wohnen
Sie wohnt in der Gegend um Frankfurt.
Er hat Schmerzen in der Gegend der Nieren.

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82
Q

der Bezirk/e

A

der Bezirk/e

(Gegend) ein ländischer, städtischer Bezirk
(Regierungsbezirk) Bayern ist in sieben Bezirke unterteilt.

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83
Q

das Stadtzentrum/en

A

das Stadtzentrum/en

Das Stadtzentrum ist nachts ziemlich tot.

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84
Q

die Metropole/n

A

die Metropole/n

Hier präsentiert sich die Metropole modern und international.

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85
Q

das Dorf/öer

A

das Dorf/öer

[1] kleine Siedlung, ländlicher Wohnort:
ein abgelegenes Dorf
[2] die gesamte Einwohnerschaft eines Dorfes:
Sie waren Ackerbauern und Viehzüchter, die verstreut auf Gehöften oder in kleinen Dörfern wohnten.

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86
Q

auf dem Land

A

auf dem Land

Ich bin auf dem Land (in der Stadt) aufgewachsen.

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87
Q

idyllisch

A

idyllisch

[1] Eigenschaften eines Idylls aufweisend:
Doch das idyllische Leben auf dem Lande hatte auch seine Schattenseiten.

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88
Q

das Idyll/e

A

das Idyll/e

[1] Zustand einfachen, friedlichen Lebens:
Der Wald wurde erst zum romantischen Idyll, als immer mehr Großstädter im 19. Jahrhundert durch einen lichten Wald wie diesen wandelten.

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89
Q

hierzulande

A

hierzulande

[1] veraltend: in diesem Land, bei uns:
Und Branchenschätzungen besagen, die Bedarfe werden sich in den nächsten 10 Jahren hierzulande verdreifachen.

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90
Q

die Stadt/äe

A

die Stadt/äe

am Rand der Stadt wohnen
Die ganze Stadt spricht schon davon.

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91
Q

städtisch

A

städtisch

[1] einer Stadt zugehörig:
Dann hat sie Unregelmäßigkeiten bei der Vermietung städtischer Immobilien entdeckt.

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92
Q

die Infrastruktur/en

A

die Infrastruktur/en

Die Infrastruktur, die für den Tourismus geschaffen wird, kommt auch der heimischen Wirtschaft und Bevölkerung zugute.

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93
Q

öffentlicher Verkehr

A

öffentlicher Verkehr

Dabei müssen mehr Leute vom Auto, auf den öffentlichen Verkehr oder aufs Fahrrad umsteigen.

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94
Q

städtübergreifende Verbindung

A

städtübergreifende Verbindung

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95
Q

medizinische Versorgung

A

medizinische Versorgung

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96
Q

multikulturelle Angebote

A

multikulturelle Angebote

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97
Q

das Theater/-

A

das Theater/-

[1] eine Schauspielstätte
[2] ein aufgeführtes Stück, Schauspiel, Spektakel
[3] eine Kunstform, gekennzeichnet durch szenische Darstellung inneren und äußeren Geschehens
[4] eine Gruppe von Künstlern, die Theater spielen
[5 (ugs.) Aufruhr, Getue, Ruhestörung, Skandal, Spektakel, Tumult

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98
Q

die Oper/n

A

die Oper/n

Verdis bekannteste Oper ist ,,Aida”.
Heute gehen wir in die Oper; Die Oper beginnt heute schon um 19 Uhr.
Nach ihrer Ausbildung als Sängerin will sie an die Oper gehen.

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99
Q

die Ausstellung/en

A

die Ausstellung/en

[1] eine Veranstaltung, bei der besonders interessante, sehenswerte oder neue Objekte dem Publikum gezeigt werden:
Was sind denn die ersten Sachen, auf die du achtest, wenn du in eine Ausstellung reingehst?
[2] Anfertigung eines Schriftstücks:
Die Ausstellung der neuen Ausweise verzögert sich.
[3] Äußerung, dass etwas schlecht oder verbesserungswürdig ist; Kritisierung:
Hast du noch Ausstellungen, oder kann ich den Plan morgen so vorstellen?

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100
Q

die Messe/n

A

die Messe/n

Bei der Hannover Messe stellen verschiedene Länder ihre neuen Techniken vor.

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101
Q

der Internet-Zugang/äe, der Internet-Anschluss/üe

A

der Internet-Zugang/äe, der Internet-Anschluss/üe

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102
Q

die Wohnräume

A

die Wohnräume

Die Wohnräume des Hofes wurden den Angehörigen streng nach ihrem Alter und nach der Generationsreihe innerhalb der Familie zugeteilt.

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103
Q

möbliert

A

möbliert

Es ist vielleicht ratsam, nach einer möblierten Wohnung zu suchen.

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104
Q

das Möbel/-

A

das Möbel/-

[1] Singular ungebräuchlich: großer Einrichtungsgegenstand:
Die Tapeten waren prächtig, die Möbel kunstvoll geschnitzt und teuer gekauft.

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105
Q

die Heizung/en

A

die Heizung/en

Die Heizung ist außer Betrieb.
Er legt die Socken zum Trocknen auf die Heizung.
Die Heizung des großen Hauses kommt sehr teuer.

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106
Q

der Kamin/e

A

der Kamin/e

[1] fachsprachlich: Feuerstelle in Wohnräumen, der zur Heizung und Beleuchtung dient
[2] allgemein: Schornstein als Luft- oder Rauchabzug für [1]
[3] allgemein: enger Felsspalt im Gebirge den Bergsteiger benutzen

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107
Q

die Klimaanlage/n

A

die Klimaanlage/n

[1] elektrisches Gerät, das die Lufteigenschaften, wie Wärme, Luftfeuchtigkeit oder ähnliches an die Bedürfnisse anpasst:
Klimaanlagen verändern nicht nur das Raumklima, sondern tragen durch ihren Verbrauch an Energie zum Klimawandel bei.

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108
Q

die Terrasse/n

A

die Terrasse/n

[1] Größere, ebene Fläche vor, bei oder auf einem Gebäude:
Zudem bietet das Restaurant mit Terrasse am Stadtgraben zahlreiche kulinarische Spezialitäten an.
[2] Abstufung im Gelände, die entweder künstlich angelegt wurde oder auf natürliche Weise entstanden ist:
Die Mauern, die die Terrassen des Weinbergs stützten, mussten dringend erneuert werden.

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109
Q

der Balkon/s

A

der Balkon/s

Viele Leute legen in Hotels Wert darauf, dass sie vom Balkon aus eine gute Sicht haben.
Wir haben uns die Vorstellung vom Balkon aus angeschaut.

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110
Q

der Lift/e, der Aufzug/üe

A

der Lift/e, der Aufzug/üe

der Lift/e
Der Lift ist im Schacht stecken geblieben.

der Aufzug/üe
[1] Transportmittel zum Auf- und Abtransportieren
[2] in sich geschlossener aus mehreren Auftritten bestehender Teil eines Dramas
[3] das Herannahen
[4] Art der Ankleidung
[5] sichtbare Erhebung einer Festung über dem Horizont

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111
Q

die Küche/n

A

die Küche/n

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112
Q

die Kochplatte/n

A

die Kochplatte/n

Sie ging in eine Ecke des Eßzimmers, wo sich eine elektrische Kochplatte befand.

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113
Q

der Kühlschrank/äe

A

der Kühlschrank/äe

Nach circa 4 Stunden das Hähnchenfleisch wieder aus dem Kühlschrank holen.

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114
Q

der Flur/e

A

der Flur/e

Er steht im Flur.

die Flur/en

durch Feld und Flur schweifen

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115
Q

der Teppich/e

A

der Teppich/e

Teppiche (ab)saugen

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116
Q

die Toilette/n, das Klo/s

A

die Toilette/n, das Klo/s

Die Damen erschienen in großer Toilette.
auf/in die Toilette gehen
auf der Toilette sitzen
die morgendliche Toilette

Als ich aus dem Klo kam, wurde ich kurz vor der Tür irgendwie ohnmächtig.

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117
Q

das Bad/äer

A

das Bad/äer

ein Bad nehmen = baden
für jn. ein Bad bereiten
(Badezimmer) eine Wohnung mit zwei Zimmern, Küche und Bad
Ein Bad in diesem Fluss ist gefährlich.
jm. warme Bäder verordnen
ins Bad reisen

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118
Q

die Dusche/n

A

die Dusche/n

Vor dem Sprung ins Schwimmbecken, müssen sich alle Schwimmer unter die Dusche stellen.
Nimm erst einmal eine Dusche, denn du siehst noch richtig durchzecht aus!

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119
Q

das Dach/äer

A

das Dach/äer

Die undichte Stelle im Dach muss ausgebessert werden.
Der Regen trommelte auf das Dach des Wohnmobils.

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120
Q

das Dachzimmer/-

A

das Dachzimmer/-

[1] Zimmer, das sich direkt unter dem Dach befindet:
Eine Weile geschieht dar nicht, wird es im Dachzimmer nur verdächtig ruhig.

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121
Q

der/die Obdachlose

A

der/die Obdachlose

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122
Q

das Geschoss/e, das Stock(werk)

A

das Geschoss/e, das Stock(werk)

das Geschoss/e
[1] Gegenstand, der mit einer Waffe verschossen werden kann:
Sie sind ein aufgewühltes Meer, die Stichflammen der Geschosse springen wie Fontänen heraus.
[2] Räumlichkeiten, die sich in einem Gebäude auf derselben Ebene befinden:
Wie viele Geschosse hat das Hochhaus?

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123
Q

das Erdgeschoss

A

das Erdgeschoss

[1] Geschoss, Stockwerk, das sich zu ebener Erde befindet:
Das Erdgeschoss seines Hauses wurde zum Klassenzimmer umgebaut.

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124
Q

der erste Stock

A

der erste Stock

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125
Q

der Beton/e

A

der Beton/e

[1] aus Zement, Wasser und Gesteinskörnung hergestellter Baustoff:
Die Fundamente moderner Gebäude sind fast immer aus Beton.

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126
Q

der Asphalt/e

A

der Asphalt/e

[1] eine natürliche oder eine technisch hergestellte Mischung aus Bitumen und Mineralstoffen, die im Straßenbau verwendet wird:
Die Straße wird mit Asphalt befestigt.

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127
Q

die Fassade/n

A

die Fassade/n

[1] Vorderansicht eines Gebäudes:
Ehe sie das Haus betritt, wandert ihr Blick an der Fassade hoch.
[2] sichtbare, äußere Seite, das Äußere:
Hinter der frommen Fassade verbirgt sich ein kleines Teufelchen.

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128
Q

Zimmersuche

A

Zimmersuche

Welche Möglichkeiten hat nun der AStA, ausländischen Studenten bei der Zimmersuche zu helfen?

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129
Q

die Zimmervermittlung/en

A

die Zimmervermittlung/en

Für Ausländer gibt es zusätzlich zur studentischen Zimmervermittlung von Wohnheimplätzen durch das Studentenwerk eine besondere Zimmervermittlung. Ausländer können dort auch Auskünfte erhalten.

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130
Q

der Makler/-

A

der Makler/-

[1] Vermittler von Vertragsgegenständen:
Im Falle von Mietwohnungen heißt das zum Beispiel: Wenn der Vermieter einen Makler beauftragt, muss er ihn auch bezahlen.

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131
Q

die Anzeige/n

A

die Anzeige/n

[1] kurze Mitteilungen in den Medien, die der Bekanntmachung oder Werbung dienen:
Es lohnt sich übrigens sehr, das Kleingedruckte in Anzeigen für neue Cremes zu lesen.
[2] Recht) Bekanntgabe einer Straftat bei einer Behörde:
Ohne Anzeige bei der Polizei ersetzt die Versicherung den Schaden nicht.
[3] Technik) eine Vorrichtung zur Signalisierung von Zuständen und Werten:
Die Anzeige am Pegelhäuschen weist auf einen besonders niedrigen Wasserstand hin.

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132
Q

das Inserat/e

A

das Inserat/e

[1] Anzeige in einer Zeitung oder Zeitschrift:
Jemand der ein Inserat aufgibt, ist ein Inserent.

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133
Q

inserieren

A

inserieren

[1] ein Zeitungsinserat, eine Annonce aufgeben:
In welcher Rubrik möchten Sie Ihr Auto inserieren?

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134
Q

die Ausgabe/n

A

die Ausgabe/n

Die Ausgabe der Briefe fand jeden Morgen nach dem Appell statt.
Die durchschnittliche Ausgabe für den Dienst ist £20 pro Kopf.
Ich habe eine Sonderausgabe dieses Werkes erwerben können.
In der Abendausgabe dieser Zeitung wurde schon über das Unglück berichtet.
Die Ausgabe der Ergebnisse unserer Berechnung erfolgt nur auf dem Bildschirm.

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135
Q

die Provision/en

A

die Provision/en

Für jede Versicherung, die er abschließt, bekommt unser Vertreter zehn Prozent Provision.

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136
Q

die Kaution/en

A

die Kaution/en

eine Kaution stellen/leisten/hinterlegen
jn. gegen Kaution freilassen

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137
Q

die Miete/n

A

die Miete/n

zur Miete wohnen
eine hohe Miete zahlen

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138
Q

die Nebenkosten (Gas, Strom, Müllabfuhr)

A

die Nebenkosten (Gas, Strom, Müllabfuhr)

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139
Q

Die Meite ist am ersten jeden Monates fällig, fällig

A

Die Meite ist am ersten jeden Monates fällig, fällig

Würde dafür der Mindestlohn fällig, würde die Bereitschaft der Betriebe abnehmen, solche Angebote zu machen.
Die Reparatur des Autos war schon längst fällig.

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140
Q

den Mietvertrag abschließen

A

den Mietvertrag abschließen

abschließen
vt.
eine Tür, einen Schrank, eine Wohnung abschließen
eine Schule, ein Studium, eine Untersuchung abschließen
ein Abkommen, ein Bündnis, einen Vertrag, Wette abschließen
vi.
Der Krimi schließt ab mit der Eröffnung der Schuld.

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141
Q

der Mieter/-

A

der Mieter/-

[1] Person die eine Sache mietet:
Beim Auszug bekommt der Mieter die Kaution zurück.

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142
Q

der Vermieter/-

A

der Vermieter/-

[1] Person, die eine Sache vermietet:
Natürlich. Ich frage den Vermieter. Dann sage ich dir Bescheid.

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143
Q

der Untermieter/-

A

der Untermieter/-

[1] Person, die sich in Räumlichkeiten eines Mieters einmietet:
Was die Söhne betraf, so war es Roman und Cesar von allem Anfang an unmöglich, den Untermieter der Großmutter jemals wirklich ernst zu nehmen.

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144
Q

(Freizeitbeschäftigungen/Freizeitgestaltung) Sport treiben

A

(Freizeitbeschäftigungen/Freizeitgestaltung) Sport treiben

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145
Q

die Sportart/en

A

die Sportart/en

[1] Disziplin im Sport:
In den Bergen kommt man manchmal auf die extremsten Sportarten.

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146
Q

der Massensport

A

der Massensport

Sport, der sehr verbreitet ist, von sehr vielen Menschen betrieben wird:
Schwimmen ist zu einem beliebten Massensport geworden.

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147
Q

der Profisport

A

der Profisport

[1] professionell ausgeübter Sport:
Sein Vater ist Fußballer und kann auf eine erfolgreiche Karriere im Profisport zurückblicken.

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148
Q

der Profi/s

A

der Profi/s

[1] jemand, der eine Tätigkeit ausführt, in der er sich besonders gut auskennt und/oder für die er ausgebildet ist
[2] jemand, der eine Tätigkeit gegen Bezahlung ausführt – eine Aussage über die Qualität ist damit ausdrücklich nicht gemeint.
[3] jemand, der einen Sport berufsmäßig ausführt

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149
Q

Wettbewerb

A

Wettbewerb

der Wettbewerb/e

Die Stadt konnte sich im ostdeutschen Wettbewerb durchsetzen.
Unternehmen, die nicht fair und ökologisch Produzieren können im Wettbewerb nicht mithalten.

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150
Q

das Spiel/e

A

das Spiel/e

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151
Q

dsa Turnier/e

A

dsa Turnier/e

Wir haben das bei diesem Turnier jetzt nicht verdient, dass wir erneut Weltmeister werden konnten.
König Artus’ Gemahlin Guenevere fordert die drei tapfersten Ritter der Tafelrunde auf, Lancelot in einem anstehenden Turnier zu besiegen.

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152
Q

der Wettkampf/äe

A

der Wettkampf/äe

[1] Kampf um die beste Leistung unter mehreren Personen oder Gruppen:
Es tobt ein spannender Wettkampf zwischen den Kontrahenten.

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153
Q

die Weltmeisterschaft

A

die Weltmeisterschaft

1954 gewann Deutschland zum ersten Mal die Weltmeisterschaft im Fußball.
Die Weltmeisterschaft im Degenfechten war die Krönung seiner Laufbahn.

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154
Q

der Pokal/e

A

der Pokal/e

[1] prunkvolles Trinkgefäß:
Der König nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Pokal.
[2] Siegertrophäe bei einem Sportwettbewerb:
Als Gewinner des Turniers erhielten sie einen Pokal.

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Q

die Medaille/n (bronzene, silberne, goldene)

A

die Medaille/n (bronzene, silberne, goldene)

Im Gegensatz zu einer Plakette weist eine Medaille auf beiden Seiten Schriftzüge oder ein Bildmotiv auf.

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156
Q

der Sieger/-

A

der Sieger/-

[1] jemand, der einen Sieg erringt; jemand, der einen Kampf oder Wettkampf gewinnt oder gewonnen hat:
Der Sieger des heutigen Spiels wird nächste Woche gegen den Weltmeister antreten.

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157
Q

der Weltmeister/-

A

der Weltmeister/-

Schon jetzt ist die Bundesrepublik Deutschland Weltmeister im Abhören von Telefongesprächen

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158
Q

das Stadion/en

A

das Stadion/en

Wir gehen zum Fußball ins Stadion.

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159
Q

die Mannschaft/en

A

die Mannschaft/en

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160
Q

Musik

A

Musik

die Musik/en

[1] eine Kunstgattung
[2] tonkünstlerisch komponiertes oder improvisiertes Werk
[3] aufgeführtes, hörbar gemachtes Musikstück
[4] die Aufführenden von Musik, Musikkapelle, Tanzkapelle
[5] ein Unterrichtsfach, Schulfach
[6] mit Öl angemachte Zwiebeln

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161
Q

die Melodie/n

A

die Melodie/n

Wer hat den Text zu dieser Melodie geschrieben?
Melodien aus dem Musical „West Side Story“

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162
Q

der Takt/e

A

der Takt/e

Sie hat ein paar Takte des Walzers auf dem Klavier gespielt.
Sie direkt nach dem Tod ihres Mannes auf seine Lebensversicherung anzusprechen war völlig ohne Takt.
Die Buslinie 528 verkehrt im 30-Minuten-Takt.

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163
Q

der Rhythmus/en

A

der Rhythmus/en

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164
Q

das Orchester/-

A

das Orchester/-

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165
Q

das Ensemble/s

A

das Ensemble/s

(geh.) Das menschliche Wesen ist das Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse.
ein Ensemble von drei Mann spielte zum Tanz auf.
Das Ensemble der drei Dornburger Schlösser liegt am Rand eines Muschelkalkfelsenplateaus.
Mit ihrem Ensemble aus Corsage und Rock fiel sie an dem Abend besonders auf.

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166
Q

der Chor/öe

A

der Chor/öe

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167
Q

der Dirigent/en

A

der Dirigent/en

[1] Musik: künstlerischer Leiter eines Ensembles, welcher diesem den Takt und insbesondere die Interpretation und Spiel- beziehungsweise Singart angibt:
Um Dirigent zu werden, muss man Klavier spielen können.
[2] im übertragenen Sinne: ein Mann, der Führungsaufgaben übernimmt, oder auch gerne über andere Leute bestimmt, sie herumkommandiert:
Raffael ist der Dirigent des Offensivspiels bei Borussia Mönchengladbach.

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168
Q

das Intervall/e

A

das Intervall/e

ein Intervall von drei Stunden
das Intervall der Oktave

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169
Q

legato

A

legato

[1] Musik: Vortragsanweisung in der Musik; die Töne einer Melodienfolge sollen ohne Unterbrechung oder Neuartikulation erklingen, also ineinander übergehen

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170
Q

staccato

A

staccato

[1] Spielanweisung in der Musik: die Note wird kürzer gespielt als normalerweise und klingt dadurch abgehackt

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171
Q

das Instrument/e

A

das Instrument/e

Die Schwester reicht dem Arzt bei der Operation die Instrumente zu.
Sie spielt zwei Instrumente: Klavier und Gitarre.
Presse und Fernsehen sind Instrumente der Nachrichtenübermittlung.
Er hat sie zu seinem willenlosen Instrument gemacht.

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172
Q

das Streichinstrument/e

A

das Streichinstrument/e

Dieses Streichinstrument ist auch bekannt als Violine.

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173
Q

die Gitarre/n

A

die Gitarre/n

An einem Lagerfeuer darf die Gitarre nicht fehlen.

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174
Q

die Geige/n

A

die Geige/n

Diese Geige besticht durch ihren warmen Klang.

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175
Q

die Trompete/n

A

die Trompete/n

Der meinte, wenn wir hier nicht mit Pauken und Trompeten scheitern wollen, müssen wir mal sprichwörtlich neue Töne anschlagen.

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176
Q

das Klavier/e

A

das Klavier/e

Er begleitet sie zu ihrem Geigenspiel am Klavier.

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177
Q

das Schlagzeug/e

A

das Schlagzeug/e

Bis dahin muss Marlon sein Schlagzeug fertig aufgebaut und den Soundcheck absolviert haben.

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178
Q

die Trommel/n

A

die Trommel/n

Er hörte die Trommeln und sah die Soldaten marschieren.
Er drehte die Trommel, so dass niemand wusste, wo die Patrone saß.

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179
Q

die Flöte/n

A

die Flöte/n

An einem Abend aber saßen sie bei Vollmond beieinander, ließen ihre Herden grasen und der Schäfer blies dazu auf seiner Flöte.

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180
Q

das Saxophon/e

A

das Saxophon/e

Beim Jazz findet das Saxophon sehr häufig Verwendung.

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181
Q

die Tuba/en

A

die Tuba/en

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182
Q

das Plakat/e

A

das Plakat/e

[1] ein großes Blatt, mit einem Bild oder Foto mit Informationen:
Auf einer Bretterwand kleben noch bunte Plakate von den Vorstellungen her.

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183
Q

die Aufführung/en

A

die Aufführung/en

[1] Darstellung eines Bühnenwerkes oder Konzerts vor einem Publikum:
Besonders rührte mich, wie er fürchtete, ich möchte über sein Verhältnis zu ihr ungleich denken und an ihrer guten Aufführung zweifeln.

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184
Q

das Konzert/e

A

das Konzert/e

ins Konzert gehen

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185
Q

Malen

A

Malen

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186
Q

die Malerei/en

A

die Malerei/en

[1] Werk eines Malers
[2] nur Singular: Klassische Gattungsbezeichnung für zweidimensionale Kunstwerke aus Farben
[3] Herstellen von Bildern

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187
Q

das Gemälde/-

A

das Gemälde/-

ein Gemälde anfertigen/
Als er vor dem Gemälde stand, machte er halt.

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188
Q

die Galerie/n

A

die Galerie/n

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189
Q

die Plastik/en

A

die Plastik/en

[1] Kunst: eine Gattung der Bildhauerei
[2] Kunst: ein bestimmtes dreidimensionales Kunstwerk, das durch ein additives Verfahren geschaffen wurde
[3] Medizin: chirurgische Nachbildung eines Körperteils

das Plastik

[1] Chemie: künstlich und chemisch hergestelltes Material, organisches Polymer

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190
Q

das Relief/e/s

A

das Relief/e/s

Auf dem nächsten Relief wird der Triumphzug der Personifikation der Stadt Augusta abgebildet.
Geografie: die Formen der Erdoberfläche

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191
Q

das Porträt/e/s

A

das Porträt/e/s

[1] Kunst: eine Darstellung einer Person, meist in Form eines Gemäldes
[2] Literatur: eine schriftliche Beschreibung einer Person beziehungsweise eines Gegenstandes

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192
Q

das Atelier/s

A

das Atelier/s

[1] die Werkstatt eines Künstlers:
Sie wußte von nichts und verwies ihn an die Besitzerin, die das Atelier vermietete.

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193
Q

die Literatur

A

die Literatur

die Literatur der Aufklärung, der Romantik
die Literatur (zu / über etw.)

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194
Q

der Autor/en, der Verfasser/-

A

der Autor/en, der Verfasser/-

der Autor/en
Ich habe jetzt nur deutsche Autoren aufgezählt.

der Verfasser/-
Der Verfasser unterteilt seinen Aufsatz in zwei große Abschnitte.

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195
Q

der Schriftsteller/-

A

der Schriftsteller/-

Eine Gruppe junger deutscher Schriftsteller rebelliert gegen die gesellschaftlichen Verhältnisse.

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196
Q

der Dichter/-

A

der Dichter/-

Das außergewöhnliche Wesen ist nicht etwa eine Neuzüchtung experimentierfreudiger Biologen oder die Erfindung eines Dichters.

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197
Q

das Literaturwerk/e

A

das Literaturwerk/e

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198
Q

der Roman/e

A

der Roman/e

[1] Literaturgattung: Erzählung in Buchform
[2] ein konkretes Werk, dessen Inhalt ein Roman ist

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199
Q

die Erzählung/en

A

die Erzählung/en

Ich bemerkte wohl, dass der Gouverneur bei meiner Erzählung bald rot wurde.
In dieser kurzen Erzählung verbirgt sich ein und dasselbe Stilmittel sechs Mal.

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200
Q

die Novelle/n

A

die Novelle/n

[1] Literatur: eine kürzere Erzählung, die von einem einzelnen ungewöhnlichen Ereignis handelt
[2] Recht: Nachtragsgesetz, das ein zeitlich vorhergehendes Gesetz abändert oder ergänzt:
Das ist keine Reform, das ist bestenfalls eine Novelle.

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201
Q

die Geschichte/n

A

die Geschichte/n

[1] kein Plural: Vergangenheit der Gesellschaft als Entwicklung und Anpassung gesellschaftlich organisierter Lebewesen an ihre Umwelt
[2] kein Plural: die wissenschaftliche Lehre von der Vergangenheit und ihrer Auswirkungen auf die Gegenwart
[3] eine mündliche oder schriftliche Erzählung oder Überlieferung
[4] umgangssprachlich: Sache

202
Q

das Märchen/-

A

das Märchen/-

jm. Märchen erzählen, vorlesen
Erzähl doch keine Märchen!

203
Q

das Gedicht/e

A

das Gedicht/e

Manche Menschen finden Trost in Gedichten.
ein Gedicht sein (etwa von Speisen)

204
Q

die Lyrik

A

die Lyrik

[1] Kunstform der Literatur (Gedicht)
[2] gedichtetes Werk eines Künstlers

205
Q

die Satire/n

A

die Satire/n

Satire tritt häufig als Mittel der Polemik auf.
An der Uni mussten wir die Gattung „Satire“ definieren und mit Beispielen belegen.
Der Satiriker hingegen kämpft oft einen verzweifelten Kampf, bei dem ungewiß bleibt, ob sich das Objekt der Satire überhaupt beeinflussen läßt.

206
Q

das Debüt/s

A

das Debüt/s

[1] erstes Auftreten:
Im langersehnten Augenblick seines wissenschaftlichen Debüts konnte er es nicht lassen, sich an seine Landsleute zu wenden.

207
Q

die Komödie/n

A

die Komödie/n

Ich sehe mir eine Komödie an.
Das war ja alles nur Komödie.

208
Q

die Tragödie/n

A

die Tragödie/n

Nur damit das Publikum bei Komödien lacht, bei Tragödien vielleicht weint, nur um es zu unterhalten?
Denn niemand greift ein, um diese Tragödie touristisch sowie wirtschaftlich zu verhindern.

209
Q

die Episode/n

A

die Episode/n

[1] allgemein: kurzer Abschnitt in einem längeren Prozess, Verlauf
[2] Literaturwissenschaft: eingeschobene Handlung, Nebenhandlung
[3] Medizin: kurzer Abschnitt im Krankheitsverlauf

210
Q

der Protagonist/en

A

der Protagonist/en

Die Helden, die Protagonisten in den verschiedenen Werken, lassen uns an ihrem Innenleben teilhaben.

211
Q

(Jobsuche) Wo kann man Stellenangebote finden?

A

(Jobsuche) Wo kann man Stellenangebote finden?

212
Q

die Jobvermittlung/en

A

die Jobvermittlung/en

Private Jobvermittlungen nutzen aus, dass die Menschen kein Deutsch sprechen und ihre Rechte nicht kennen.

213
Q

die Stellenbörse/n, die Jobbörse/n, auf einer Webseitem im Internet-Portal

A

die Stellenbörse/n, die Jobbörse/n, auf einer Webseitem im Internet-Portal

die Börse/n
An der New Yorker Börse fiel der Kurs des Dollars.

214
Q

die Arbeitsagentur/en

A

die Arbeitsagentur/en

Es ist Aufgabe der Arbeitsagentur, sich um diejenigen zu kümmern, die heute nicht in Lohn und Brot stehen.

215
Q

das Arbeitsamt/äe

A

das Arbeitsamt/äe

Das Arbeitsamt hatte sie an die Firma vermittelt.

216
Q

die Steuernkarte/n, erledigen, vorlegen

A

die Steuernkarte/n, erledigen, vorlegen

217
Q

das Schwarzbrett/er

A

das Schwarzbrett/er

218
Q

die Anzeige/n, das Inserat/e

A

die Anzeige/n, das Inserat/e

219
Q

der Aushang/äe

A

der Aushang/äe

[1] ein Informationsblatt, das an öffentlichen oder bestimmten Orten zur Schau gehängt wird:
Da der automatische Fahrplan nicht funktioniert, soll man den Aushang berücksichtigen.

220
Q

Welche Kompetenzen werden verlangt?

A

Welche Kompetenzen werden verlangt?

221
Q

beherrschen, erlernen, erfassen, sich A. aneignen

A

beherrschen, erlernen, erfassen, sich A. aneignen

222
Q

erwerben, erziehen

A

erwerben, erziehen

223
Q

die Qualifikation/en

A

die Qualifikation/en

[1] Berechtigung oder Erwerb der Berechtigung zur Teilnahme an einem Wettbewerb
[2] Erfüllung der Voraussetzungen für eine bestimmte Tätigkeit

224
Q

die Schlüsselqualifikation/en

A

die Schlüsselqualifikation/en

225
Q

die Zusatzqualifikation/en

A

die Zusatzqualifikation/en

226
Q

ausländische Erfahrungen

A

ausländische Erfahrungen

227
Q

Abschlüsse und akademische Titel

A

Abschlüsse und akademische Titel

228
Q

der Bachelor/-

A

der Bachelor/-

Hier könnt ihr im Bachelor Politikwissenschaft studieren sowie einen Master in Internationalen Beziehungen machen.

229
Q

der Master/-

A

der Master/-

Als ich das Studium angefangen habe, hatte ich schon Lust, den Master zu machen.

230
Q

das Diplom/e

A

das Diplom/e

[1] allgemein: Urkunde
[2] Hochschulabschluss

231
Q

der Magister/-

A

der Magister/-

[1] einem Diplom gleichwertiger akademischer Grad der Geisteswissenschaften

232
Q

der Bologna Prozess

A

der Bologna Prozess

233
Q

die Kenntnis/se

A

die Kenntnis/se

etw. zur Kenntnis nehmen
umfassende/ausreichende/oberflächliche Kenntnisse

234
Q

fachliche Kenntnisse= Fachkenntnisse

A

fachliche Kenntnisse= Fachkenntnisse

235
Q

die Fremdsprachekenntnis/se

A

die Fremdsprachekenntnis/se

236
Q

die Fertigkeit/en

A

die Fertigkeit/en

[1] (erworbene Fähigkeit, etwas Bestimmtes zu können:
Die Fertigkeit, Lehm zu formen, ermöglicht ihm, Trinkgefäße herzustellen.

237
Q

Fremdsprachen geschickt dolmetschen und übersetzen

A

Fremdsprachen geschickt dolmetschen und übersetzen

238
Q

bei Experimenten die Geräte bedienen, einstellen

A

bei Experimenten die Geräte bedienen, einstellen

239
Q

mit PC versiert sein

A

mit PC versiert sein

240
Q

sich mit Internet-Recherche auskennen

A

sich mit Internet-Recherche auskennen

241
Q

die Kompetenz/en

A

die Kompetenz/en

Das liegt außerhalb meiner Kompetenz.
seine kommunikative Kompetenz
Sprachfähigkeit

242
Q

kompetent

A

kompetent

Sie fühlte sich nicht kompetent genug, um die Frage beantworten zu können.

243
Q

die Computerkompetenz

A

die Computerkompetenz

244
Q

die Sprachkompetenz

A

die Sprachkompetenz

245
Q

die Fähigkeit/en

A

die Fähigkeit/en

Er besaß die Fähigkeit, sich einfach und verständlich auszudrücken.

246
Q

die Ausdruckfähigkeit

A

die Ausdruckfähigkeit

247
Q

die Kommunikationsfähigkeit

A

die Kommunikationsfähigkeit

248
Q

teamfähig

A

teamfähig

[1] in der Lage, mit anderen Menschen in einer Gruppe zusammenzuarbeiten

249
Q

konfliktfähig

A

konfliktfähig

250
Q

die Persönlichkeit/en

A

die Persönlichkeit/en

[1] die Gesamtheit der persönlichen Eigenschaften eines Menschen
[2] ein Mensch mit in einem Bereich sehr stark ausgeprägten Persönlichkeitsmerkmalen
[3] eine Person, die eine führende Rolle in der Gesellschaft spielt

251
Q

das Geschick/e

A

das Geschick/e

ein Geschick für etw. haben/
kein Geschick zu etw. haben
die Geschicke des Staates lenken

252
Q

das Organisationsgeschick

A

das Organisationsgeschick

253
Q

der Teamgeist

A

der Teamgeist

Der Teamgeist – manchmal auch Mannschaftsgeist – zählt zu den guten Geistern.

254
Q

kontaktfreudig

A

kontaktfreudig

255
Q

aufgeschlossen

A

aufgeschlossen

256
Q

die Aufgeschlossenheit

A

die Aufgeschlossenheit

257
Q

zurückhaltend

A

zurückhaltend

258
Q

aktiv, dynamisch

A

aktiv, dynamisch

Wachstum ist ein dynamischer Prozess.
Die Firma sucht einen jungen, dynamischen Mitarbeiter für den Außendienst.
die dynamischen Gesetze

259
Q

flexibel

A

flexibel

(Bucheinband, Schuhsohle) ein flexibles Material
(Politik, Haltung) flexibel über etw.(A) verhandeln
(Linguistik) flektierbar

260
Q

kooperativ, die Kooperation

A

kooperativ, die Kooperation

[1] bereit zur Zusammenarbeit
Das Projekt kann nur durchgeführt werden, wenn alle kooperativ mitwirken.

261
Q

hochmotiviert

A

hochmotiviert

262
Q

die Belastbarkeit

A

die Belastbarkeit

263
Q

belastbar

A

belastbar

264
Q

das Durchhaltevermögen/-

A

das Durchhaltevermögen/-

265
Q

die Disziplin/en

A

die Disziplin/en

strenge Disziplin
die naturwissenschaftlichen Disziplinen

266
Q

diszipliniert

A

diszipliniert

Ich bin auch immer wieder dankbar dafür, wie diszipliniert die allermeisten Menschen ihre Masken tragen, wie sie sich um Abstand bemühen.

267
Q

das Engagement/s

A

das Engagement/s

etw. mit großem Engagement tun
das Engagement des Schriftstellers zur Gegenwart
ein Engagement abschließen

268
Q

engagiert

A

engagiert

Nebenbei engagiert er sich mehr und mehr politisch und findet darin seine wahre Berufung.

269
Q

die Eigeninitiative/n

A

die Eigeninitiative/n

auf oder in Eigeninitiative

270
Q

Arbeitszeit und -ort

A

Arbeitszeit und -ort

271
Q

zeitflexibel

A

zeitflexibel

272
Q

die Schichtarbeit/en, die Schicht/en

A

die Schichtarbeit/en, die Schicht/en

die Luftschicht
eine Schicht Kohle wechselte mit einer Schicht Erz
die verschiedene Schichten der Bevölkerung
Der Betrieb arbeitet in drei Schichten.
Die zweite Schicht ist eben eingefahren.

273
Q

der Nachtdienst

A

der Nachtdienst

274
Q

Überstunden machen

A

Überstunden machen

275
Q

Feierabend machen/haben

A

Feierabend machen/haben

(Dienstschluss) Jetzt habe ich endlich Feierabend und kann die Füße hochlegen.
Am Feierabend liest und musiziert er immer.

276
Q

Feierabend verschieben

A

Feierabend verschieben

277
Q

die Gleitzeit

A

die Gleitzeit

Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel das Angebot von Gleitzeit oder Homeoffice-Optionen.

278
Q

die Kernarbeitszeit

A

die Kernarbeitszeit

279
Q

Privatzeit opfern

A

Privatzeit opfern

opfern
vt.
Sie opferten Ziegen auf dem Altar, um die Vulkangötter friedlich zu stimmen.
Er opferte sein Leben, um seine Familie zu retten.

280
Q

Privatsphäre widmen

A

Privatsphäre widmen

widmen
vt.
jm. ein Buch widmen
Der Zeitungsartikel ist dem Verstorbenen gewidmet.
vr.
sich der Kunst widmen

281
Q

ausbeuten

A

ausbeuten

[1] abwertend: jemanden oder etwas über Gebühr und zum eigenen Vorteil belasten
[2] Bergbau, Ölförderung: Lagerstätten erschließen und wirtschaftlich nutzen

282
Q

ortflexibel, ortungebunden

A

ortflexibel, ortungebunden

283
Q

Dienstreise/Geschäftsreise unternehmen

A

Dienstreise/Geschäftsreise unternehmen

284
Q

in Filiale versetzen

A

in Filiale versetzen

285
Q

Bewerbung

A

Bewerbung

Ihre Bewerbung kam nicht in die engere Auswahl, da sie überqualifiziert war.
Ihre Bewerbung ist leider unvollständig.

286
Q

die Bewerbungsunterlagen

A

die Bewerbungsunterlagen

287
Q

das Original/e

A

das Original/e

Sie war das Original des Gemäldes.
die Vase ist ein Original aus der Antike
Er ist ein richtiges Original.

288
Q

bei der Immatrikulation/Einstellung Originale vorlegen

A

bei der Immatrikulation/Einstellung Originale vorlegen

289
Q

das Zeugnis/se

A

das Zeugnis/se

[1] Recht: Zeugenaussage
[2] schriftliches Dokument, das eine Leistungsbewertung beurkundet, Nachweis
[3] gehoben: anschaulicher Beweis eines Sachverhalts, klar erkennbares Zeichen
[4] Religion: ein persönlicher Bekehrungsbericht, oder Bericht einer Gotteserfahrung

290
Q

das Abschlusszeugnis/se

A

das Abschlusszeugnis/se

291
Q

das Sprachzeugnis/se

A

das Sprachzeugnis/se

292
Q

die Urkunde/n

A

die Urkunde/n

Ein Patent ist eine Urkunde, die ihrem Besitzer bestimmte Rechte bescheinigt.

293
Q

die Verleihungsurkunde für Bachelor-Grad

A

die Verleihungsurkunde für Bachelor-Grad

verleihen
vt.
Ich verlieh meine Bücher nicht gerne.
Die Wut hat ihm neue Kräfte verliehen.
jm. einen Preis, einen Titel, einen Orden verleihen
seinen Worten Nachdruck verleihen

294
Q

die Geburtsurkunde

A

die Geburtsurkunde

295
Q

die Heiratsurkunde

A

die Heiratsurkunde

296
Q

das Zertifikat/e

A

das Zertifikat/e

Zeugnis über eine abgelegte Prüfung; Diplom:
ein benotetes Zertifikat/
ein Zertifikat bekommen, erwerben, ausstellen

297
Q

weltweit anerkannt

A

weltweit anerkannt

298
Q

die Beschäftigung/en

A

die Beschäftigung/en

eine Beschäftigung finden
Die Beschäftigung von Kindern ist verboten.
die Beschäftigung mit der deutschen Sprache

299
Q

die Bescheinigung/en

A

die Bescheinigung/en

eine Bescheinigung ausstellen

300
Q

die Immatrikulationsbescheinigung

A

die Immatrikulationsbescheinigung

301
Q

der Nachweis/e

A

der Nachweis/e

Ich werde den Nachweis dafür erbringen.

302
Q

der Leistungsnachweis/e

A

der Leistungsnachweis/e

303
Q

der Finanznachweis

A

der Finanznachweis

304
Q

stempeln

A

stempeln

vt.
[1] etwas (mit einem Stempel) markieren:
brandzeichnen, markieren
[2] etwas (mit einem Stempel) entwerten mit der Aktion von [1]:
abstempeln, entwerten
vi.
[3] arbeitslos sein:
Er stempelt schon seit drei Monaten.

305
Q

der Stempel/-

A

der Stempel/-

In der Bastelstunde haben wir uns aus Kartoffeln Stempel gefertigt.
ein Stempel im Pass, auf einem Brief, auf einem Dokument
Der Stempel besteht aus dem Fruchtknoten, dem Griffel und der Narbe.

306
Q

der Ausweis/e

A

der Ausweis/e

Ich habe meinen Ausweis zu Hause liegen lassen.
Bitte erstellen Sie mir die Rechnung mit Ausweis der Mehrwertsteuer, da die Vorsteuer sonst nicht rückforderbar ist.

307
Q

der Personalausweis/e

A

der Personalausweis/e

308
Q

der Studentenausweis/e

A

der Studentenausweis/e

309
Q

der Bibliotheksausweis/e

A

der Bibliotheksausweis/e

310
Q

Ausweise ausstellen

A

Ausweise ausstellen

311
Q

der Reisepass/äe

A

der Reisepass/äe

[1] amtliches Ausweisdokument, das das Ein- und Ausreisen in bestimmte Staaten erlaubt oder erst ermöglicht

312
Q

die Referenz/en

A

die Referenz/en

Dieses wird zur absoluten Referenz, zum Monolithen, an dem sich schließlich auch andere zu orientieren haben.

313
Q

das Gutachten von Professor

A

das Gutachten von Professor

in bestimmter Weise auszuwertende [schriftliche] Aussage eines bzw. einer Sachverständigen in einem Prozess, bei einem bestimmten Vorhaben o. Ä. :
ein ärztliches, medizinisches Gutachten
ein Gutachten anfordern, ausstellen, abgeben, vorlegen, über etwas anfertigen

314
Q

die Motivation verfassen

A

die Motivation verfassen

315
Q

das Antragsformular/Anmeldeformular ausfüllen

A

das Antragsformular/Anmeldeformular ausfüllen

ausfüllen
vt.
[1] ein Formular ergänzen:
vollschreiben
[2] etwas einnehmen (Raum, Zeit, Person), voll machen:
Wir haben keinen Platz mehr im Schlafzimmer, da es durch das Bett bereits zur Hälfte ausgefüllt ist.

316
Q

der tabellarische Lebenslauf

A

der tabellarische Lebenslauf

der Lebenslauf/äe

[1] Abfolge dessen, was sich im Verlauf des Lebens von jemandem ereignet hat
[2] schriftliche Übersicht wesentlicher Aspekte von [1]

317
Q

das Passbild/er

A

das Passbild/er

[1] kleinformatige Portraitaufnahme einer Person zum Befestigen in einem Pass oder Ausweis

318
Q

beglaubigen

A

beglaubigen

Ich mußte meine Unterschrift von einem Notar beglaubigen lassen.

319
Q

die Beglaubigung

A

die Beglaubigung

Für die Immatrikulation wird in der Regel eine Beglaubigung des Abiturzeugnisses verlangt.
Dem Botschafter wurde nun die Beglaubigung erteilt.

320
Q

beglaubigte Kopien von Zeugnissen

A

beglaubigte Kopien von Zeugnissen

321
Q

die Übersetzung/en

A

die Übersetzung/en

Die Übersetzung von Redensarten ist oft sehr schwierig.
einen Roman in einer neuen Übersetzung herausgeben

322
Q

das Notariat/e

A

das Notariat/e

Heutzutage wird das Notariat nicht mehr vererbt.
Sie ließen die Urkunde im Notariat bekundigen.

323
Q

der Notar/e

A

der Notar/e

Den Kaufvertrag für das Haus unterschreibt der Käufer beim Notar.

324
Q

Was muss man bei der Jobsuche beachten?

A

Was muss man bei der Jobsuche beachten?

325
Q

Arbeitsvertrag abschließen

A

Arbeitsvertrag abschließen

326
Q

Versicherungen abschließen

A

Versicherungen abschließen

327
Q

die Kranken-, Arbeitslosen-, Rentenversicherung

A

die Kranken-, Arbeitslosen-, Rentenversicherung

328
Q

der Fehltag/e

A

der Fehltag/e

Fehltage am Arbeitsplatz

329
Q

das Einkommen/-

A

das Einkommen/-

Bei alledem sollte den besonderen Situationen von Ländern mit mittlerem Einkommen angemessene Aufmerksamkeit gelten.

330
Q

der Lohn/öe (bei der Hilfskraft/Aushilfe)

A

der Lohn/öe (bei der Hilfskraft/Aushilfe)

Fair Trade Produkte kompensieren schlechte Löhne und Arbeitsbedingungen.
Als Lohn für sein gutes Zeugnis bekam er ein Fahrrad.

331
Q

der Zeitlohn

A

der Zeitlohn

332
Q

der Akkordlohn

A

der Akkordlohn

Stücklohn

333
Q

das Gehalt/äer, der Gehalt/e

A

das Gehalt/äer, der Gehalt/e

Da wird kein Soli mehr auf das Gehalt angerechnet.
Der Gehalt an Eisen in diesem Erz ist gering.

334
Q

die Feststelle/n

A

die Feststelle/n

335
Q

die Vollbeschäftigung/en

A

die Vollbeschäftigung/en

336
Q

das Nettogehalt

A

das Nettogehalt

337
Q

das Bruttogehalt (Nettogehalt= Bruttogehalt minus Steuern/Abzüge)

A

das Bruttogehalt (Nettogehalt= Bruttogehalt minus Steuern/Abzüge)

338
Q

die Steuer/n, das Steuer/-

A

die Steuer/n, das Steuer/-

Er kann sein Arbeitszimmer von der Steuer absetzen.
am/hinterm Steuer sitzen

339
Q

der Abzug/üe, (z.B. Beiträge von Versicherungen)

A

der Abzug/üe, (z.B. Beiträge von Versicherungen)

der Abzug der Soldaten
Nach Abzug der Steuern verbleiben Ihnen DM 10000.
Er hat den Finger am Abzug.

340
Q

der Verdienst/e, das Verdienst/e

A

der Verdienst/e, das Verdienst/e

Ihr Verdienst wird Ihnen natürlich jeden Monat auf Ihr Konto überwiesen.

Er wurde für seine Verdienste ausgezeichnet.

341
Q

verdienen

A

verdienen

vt.
Wieviel verdienst du in der Stunde?
Seine Leistungen verdienen Beachtung.

342
Q

das Honorar/e (für Selbstständige/Freiberufliche)

A

das Honorar/e (für Selbstständige/Freiberufliche)

[1] Entgelt/Vergütung für eine bestimmte erbrachte Leistung:
Für seinen Vortrag erhielt er ein gutes Honorar.

343
Q

der Zuschuss/üe

A

der Zuschuss/üe

einen Zuschuß beantragen

344
Q

die Zulage/n

A

die Zulage/n

[1] häufig über Geld: etwas, das zusätzlich dazukommt:
eine Zulage zum Gehalt/Lohn/Entgelt

345
Q

einbüßen

A

einbüßen

vt.
er hat ein Auge, sein ganzes Vermögen, seine Freiheit eingebüßt

vi.
an A. einbüßen:
an Ansehen eingebüßt haben

346
Q

die Einbuße/n, der Verlust/e

A

die Einbuße/n, der Verlust/e

Eine Ölpest verursacht ökologische Schäden und wirtschaftliche Einbußen.

Am Abend bemerkte er den Verlust seiner Brieftasche.
der Verlust dieses Prozesses
der Verlust des Augenlichts

347
Q

die Sanktion/en

A

die Sanktion/en

[1] Bestätigung, Rechtfertigung
[2] missbilligende Reaktion auf nicht geduldetes Verhalten
[3] Recht: Bestrafung für Vergehen

348
Q

die Subvention/en

A

die Subvention/en

ohne staatliche Subventionen nicht mehr konkurrenzfähig sein

349
Q

Erwerbstätigkeiten

A

Erwerbstätigkeiten

350
Q

körperliche Tätigkeiten

A

körperliche Tätigkeiten

351
Q

einfache Tätigkeiten

A

einfache Tätigkeiten

352
Q

handwerkliche Arbeiten/Erwerbstätigkeiten

A

handwerkliche Arbeiten/Erwerbstätigkeiten

353
Q

qualifizierte Tätigkeiten

A

qualifizierte Tätigkeiten

354
Q

die Verwaltung

A

die Verwaltung

etw. in Verwaltung nehmen/
jm. etw. zur Verwaltung geben
Er ist in der Verwaltung tätig.

355
Q

die Dienstleistung

A

die Dienstleistung

[1] meist Plural, Wirtschaft: eine Leistung, die nicht der Produktion eines materiellen Gutes dient oder wo der materielle Wert des Leistungsziels nicht im Vordergrund steht:
Heute werden Mikrokredite auch von normalen Banken als profitorientierte Dienstleistung angeboten.

356
Q

der Handel

A

der Handel

Der Handel mit Gewürzen floriert/ stagniert/ geht zurück./
etw. ist im Handel

357
Q

Telefonist bei einem Callcenter, der Telefonist/en, die Telefonistin/nen

A

Telefonist bei einem Callcenter, der Telefonist/en, die Telefonistin/nen

[1] Person, die für den Telefondienst zuständig ist

358
Q

Sprachbetreuer in einer Privatschule, der Betreuer/-, der Nachhilfeunterricht

A

Sprachbetreuer in einer Privatschule, der Betreuer/-, der Nachhilfeunterricht

Als Betreuer der Fußballmannschaft kümmert er sich um die medizinische Versorgung der Spieler.

359
Q

Kellner in Kneipe, der Kellner/-

A

Kellner in Kneipe, der Kellner/-

Ruf mal den Kellner an den Tisch.

360
Q

der Postbote/n, die Postbotin/nen, der Kurierdienst

A

der Postbote/n, die Postbotin/nen, der Kurierdienst

[1] Berufsbezeichnung: jemand, der Post zustellt

361
Q

der Koch/öe, die Köchin/nen

A

der Koch/öe, die Köchin/nen

Der Koch gab sich viel Mühe mit der Zubereitung der Speisen.

362
Q

der Krankenpfleger/-, die Krankenpflegerin/nen, Nachtdienst im Krankenhaus

A

der Krankenpfleger/-, die Krankenpflegerin/nen, Nachtdienst im Krankenhaus

Den Tätern, den handelnden Ärzten, Schwestern und Krankenpflegern, den Verantwortlichen in der Verwaltung wird teilweise der juristische Prozess gemacht.

363
Q

die Bürohilfskraft/äe

A

die Bürohilfskraft/äe

[1] Person, die unterstützende Tätigkeiten übernimmt:
studentische, wissenschaftliche Hilfskraft

364
Q

die studentische Hilfskraft auf der Messe

A

die studentische Hilfskraft auf der Messe

365
Q

der Umzug im Lager, der Umzug/üe, das Lager/-

A

der Umzug im Lager, der Umzug/üe, das Lager/-

der Umzug/üe
[1] Wechsel des Wohnsitzes (in einem oder zu einem anderen Ort)
[2] geordneter Marsch von Menschen, die eventuell auch von Fahrzeugen begleitet werden

das Lager/-
Ich schau mal im Lager nach, ob wir diese Größe noch da haben.
Die Truppen schlugen ihr Lager am Rand des Waldes auf.
Beim Thema „Abtreibung“ ist das Parlament in zwei Lager gespalten.

366
Q

Trainer in einem Fußballverein, Kinder trainieren, das Turnier organisieren

A

Trainer in einem Fußballverein, Kinder trainieren, das Turnier organisieren

367
Q

Programmierer bei einer IT-Firma

A

Programmierer bei einer IT-Firma

368
Q

Angestellter bei einer Bank, der/die Angestellte

A

Angestellter bei einer Bank, der/die Angestellte

369
Q

die Hiwi-Stelle, Hilfe für Bibliothekar, Recherche der Fachliteratur

A

die Hiwi-Stelle, Hilfe für Bibliothekar, Recherche der Fachliteratur

370
Q

Lektor im Verlag/ in der Presseagentur/ in der Werbeagentur, der Lektor/-, die Agentur/en, die Textverarbeitung, die Textkorrektur, orthografische Software verwenden, Werbetext entwerfen

A

Lektor im Verlag/ in der Presseagentur/ in der Werbeagentur, der Lektor/-, die Agentur/en, die Textverarbeitung, die Textkorrektur, orthografische Software verwenden, Werbetext entwerfen

371
Q

der Redakteur/e

A

der Redakteur/e

der verantwortliche, zuständige Redakteur für Kunst und Kultur

372
Q

die Redaktion

A

die Redaktion

[1] die Prüfung und Bearbeitung eines Manuskriptes
[2] die Gesamtheit der Redakteure eines Verlags
[3] Gebäude oder Raum, in dem die Redakteure arbeiten

373
Q

die Presseagentur

A

die Presseagentur

Das geht aus einem internen Eckpunktepapier hervor, das auf Empfehlung des Auswärtigen Amtes und des Bundesinnenministeriums erstellt wurde und aus dem die Deutsche Presseagentur zitiert.

374
Q

das Schulmagazin

A

das Schulmagazin

375
Q

die Webseite

A

die Webseite

376
Q

Artikel überprüfen

A

Artikel überprüfen

377
Q

Inhalte aktualisieren

A

Inhalte aktualisieren

378
Q

der Reiseleiter/-

A

der Reiseleiter/-

Der Reiseleiter, schon in Mantel und Mütze, hat seine letzte Ansprache gehalten.

379
Q

der Führerschein/e

A

der Führerschein/e

der Schein/e

[1] Plural selten: schwaches Leuchten (Schimmer) bis helles grelles Blenden
[2] Bescheinigung, Geldnote, Quittung, schriftlicher Nachweis
[3] Plural selten: äußeres Bild von einem Objekt, auch mit Zweifel bezüglich der Richtigkeit, auch bezogen auf das Verhalten einer Person möglich

380
Q

die Pauschalreise

A

die Pauschalreise

381
Q

der Reiseführer

A

der Reiseführer

382
Q

die Broschüre/n

A

die Broschüre/n

Enthält die Broschüre auch entsprechende Hinweise zur Bewältigung solcher Probleme?

383
Q

die Erste-Hilfe

A

die Erste-Hilfe

Was sie hier zu leisten versuchen, ist psychologische Erste Hilfe.

384
Q

der Therapeut/en (in einer Klinik)

A

der Therapeut/en (in einer Klinik)

[1] Person, die dazu ausgebildet ist Therapien (Behandlungen) einzusetzen; das kann, muss aber nicht immer ein Arzt sein

385
Q

Bewertung der Jobs

A

Bewertung der Jobs

386
Q

positive Bewertung

A

positive Bewertung

387
Q

einiges Geld machen

A

einiges Geld machen

388
Q

Spaß machen

A

Spaß machen

389
Q

Abwechslung zum Studium

A

Abwechslung zum Studium

abwechseln
vt.
[1] zwei oder mehr Personen, die sich gegenseitig bei einer Tätigkeit ablösen:
Die Reise ist lang, aber wir wechseln uns beim Fahren ab.
[2] mehr als einmal im Wechsel aufeinander folgen:
Strahlender Sonnenschein und kräftiger Sommerregen wechselten einander ab.

390
Q

abwechslungsreich

A

abwechslungsreich

Der Arzt riet ihm eine abwechslungsreiche Ernährung.

391
Q

vielfältig

A

vielfältig

392
Q

vielseitig

A

vielseitig

393
Q

qualifizierte Mitarbeiter

A

qualifizierte Mitarbeiter

394
Q

Relevanz zum Studium

A

Relevanz zum Studium

395
Q

negative Bewertung

A

negative Bewertung

396
Q

langweilig

A

langweilig

397
Q

eintönig

A

eintönig

[1] ohne oder arm an Abwechslung:
Man hört nur Trommler üben, irgendwo haben sie sich aufgestellt und üben, ungeschickt, eintönig, stumpfsinnig.

398
Q

zeitaufwendig

A

zeitaufwendig

399
Q

ermüdend

A

ermüdend

ermüden
[1] transitiv, Hilfsverb „haben“: müde, schläfrig machen
[2] intransitiv, Hilfsverb „sein“: müde, schläfrig werden

400
Q

anstrengend

A

anstrengend

401
Q

die Überlastung

A

die Überlastung

402
Q

der Stress, stressig

A

der Stress, stressig

403
Q

lenkt vom Studium ab

A

lenkt vom Studium ab

404
Q

Arbeit und Arbeitslosigkeit

A

Arbeit und Arbeitslosigkeit

405
Q

die Arbeitsgenehmigung beantragen (Arbeitserlaubnis)

A

die Arbeitsgenehmigung beantragen (Arbeitserlaubnis)

406
Q

Arbeit übernehmen

A

Arbeit übernehmen

übernehmen
vt.
Mein Sohn wird die Autowerkstätte bald übernehmen.
den Vorsitz einer Partei übernehmen
die Kosten, Schulden übernehmen
Wir übernehmen heute eine Sendung des österreichischen Rundfunks.
vr.
(sich zu viel zumuten)
Übernimm dich nicht (beim Joggen)!

407
Q

Beruf ausüben

A

Beruf ausüben

408
Q

beschäftigen

A

beschäftigen

409
Q

einstellen

A

einstellen

410
Q

anstellen

A

anstellen

411
Q

der/die Erwerbstätige

A

der/die Erwerbstätige

412
Q

der/die Berufstätige

A

der/die Berufstätige

413
Q

die Erwerbstätigkeit/en, die Berufstätigkeit/en

A

die Erwerbstätigkeit/en, die Berufstätigkeit/en

414
Q

erwerbstätig - berufstätig

A

erwerbstätig - berufstätig

415
Q

tätig sein= arbeiten als

A

tätig sein= arbeiten als

416
Q

der Arbeiter/-

A

der Arbeiter/-

417
Q

der Arbeitnehmer/-

A

der Arbeitnehmer/-

418
Q

der Arbeitgeber/-

A

der Arbeitgeber/-

419
Q

der Unternehmer/-

A

der Unternehmer/-

420
Q

der/die Selbständige, der/die Freiberufliche

A

der/die Selbständige, der/die Freiberufliche

421
Q

der Direktor/en

A

der Direktor/en

422
Q

der Abteilungsleiter/-

A

der Abteilungsleiter/-

423
Q

der Kollege/n

A

der Kollege/n

424
Q

kollegial

A

kollegial

[1] freundlich und hilfsbereit zusammenarbeitend, dem Verhältnis unter Kollegen entsprechend, kooperativ sein:
(Syn.) gemeinschaftlich, partnerschaftlich, freundschaftlich, kooperativ; militärisch: kameradschaftlich

425
Q

der Mitarbeiter/-

A

der Mitarbeiter/-

426
Q

der Arbeitsplatz/äe

A

der Arbeitsplatz/äe

427
Q

die Firma/en

A

die Firma/en

428
Q

das Unternehmen/-

A

das Unternehmen/-

429
Q

der Betrieb/e

A

der Betrieb/e

430
Q

01102023das Touristik-Unternehmen

A

01102023das Touristik-Unternehmen

431
Q

die Rechtsanwaltspraxis

A

die Rechtsanwaltspraxis

432
Q

die Regierung/en

A

die Regierung/en

433
Q

Abteilungen einer Unternehmens

A

Abteilungen einer Unternehmens

434
Q

das Sekretariat/e

A

das Sekretariat/e

435
Q

die Personalabteilung/en

A

die Personalabteilung/en

436
Q

die Marketing-Abteilung/en

A

die Marketing-Abteilung/en

437
Q

die EDV-Abteilung/en

A

die EDV-Abteilung/en

438
Q

die Buchhaltung= die Buchführung

A

die Buchhaltung= die Buchführung

439
Q

die Produktion

A

die Produktion

440
Q

die Gewerkschaft/en

A

die Gewerkschaft/en

441
Q

Die Gewerkschaften vertreten die Interessen der Belegschaft.

A

Die Gewerkschaften vertreten die Interessen der Belegschaft.

442
Q

die Belegschaft/en

A

die Belegschaft/en

443
Q

der Tarif/e

A

der Tarif/e

444
Q

die Tarifverhandlung/en

A

die Tarifverhandlung/en

445
Q

verhandeln

A

verhandeln

446
Q

streiken

A

streiken

447
Q

entlassen

A

entlassen

448
Q

jm. kündigen

A

jm. kündigen

449
Q

die Erwerbslosigkeit - Arbeitslosigkeit

A

die Erwerbslosigkeit - Arbeitslosigkeit

450
Q

erwerbslos - arbeitslos

A

erwerbslos - arbeitslos

451
Q

der/die Erwerbslose - Arbeitslose

A

der/die Erwerbslose - Arbeitslose

452
Q

in den Ruhestand gehen

A

in den Ruhestand gehen

453
Q

in Pension gehen

A

in Pension gehen

454
Q

in Rente gehen

A

in Rente gehen

455
Q

sich pendionieren lassen

A

sich pendionieren lassen

456
Q

der Rentner/-

A

der Rentner/-

457
Q

der Pensionär/e

A

der Pensionär/e

458
Q

die Rente

A

die Rente

459
Q

die Pension

A

die Pension

460
Q

(die Erziehung) der Analphabetismus

A

(die Erziehung) der Analphabetismus

461
Q

der Analphabet/en

A

der Analphabet/en

462
Q

verlernen

A

verlernen

463
Q

erziehen

A

erziehen

464
Q

der Erzieher/-, der Pädagoge/n

A

der Erzieher/-, der Pädagoge/n

465
Q

die Grundschule/n

A

die Grundschule/n

466
Q

die Mittelschule/n

A

die Mittelschule/n

467
Q

die Sekundarschule/n

A

die Sekundarschule/n

468
Q

die Hauptschule/n, die Realschule/n

A

die Hauptschule/n, die Realschule/n

469
Q

die Berufsschule/n

A

die Berufsschule/n

470
Q

die Klasse/n

A

die Klasse/n

471
Q

das Klassenzimmer/-

A

das Klassenzimmer/-

472
Q

das Gymnasium/en

A

das Gymnasium/en

473
Q

der Gymnasiast/en

A

der Gymnasiast/en

474
Q

das Abitur

A

das Abitur

475
Q

die Hochschulreife erwerben

A

die Hochschulreife erwerben

476
Q

der Abiturient/en

A

der Abiturient/en

477
Q

der Schulabgänger/-

A

der Schulabgänger/-

478
Q

Lehre machen

A

Lehre machen

479
Q

der Lehrling/e

A

der Lehrling/e

480
Q

02102023eine Lehrstelle finden

A

02102023eine Lehrstelle finden

481
Q

die Gesellenprüfung

A

die Gesellenprüfung

482
Q

die Meisterprüfung

A

die Meisterprüfung

483
Q

der Meister/-

A

der Meister/-

484
Q

(der Studiengang/äe) die Universität/en

A

(der Studiengang/äe) die Universität/en

485
Q

universitär

A

universitär

486
Q

die Hochschule/n

A

die Hochschule/n

487
Q

die Fachhochschule/n

A

die Fachhochschule/n

488
Q

die Fachrichtung/en

A

die Fachrichtung/en

489
Q

die Disziplin/en

A

die Disziplin/en

490
Q

die Naturwissenschaft/en

A

die Naturwissenschaft/en

491
Q

die Geisteswissenschaft/en

A

die Geisteswissenschaft/en

492
Q

die Ingenieurwissenschaft/en

A

die Ingenieurwissenschaft/en

493
Q

die Rechtswissenschaft/en

A

die Rechtswissenschaft/en

494
Q

die Betriebswirtschaftslehre= BWL

A

die Betriebswirtschaftslehre= BWL

495
Q

die Volkswirtschaftslehre= VWL

A

die Volkswirtschaftslehre= VWL

496
Q

die Medizin

A

die Medizin

497
Q

die Pharmazie

A

die Pharmazie

498
Q

die Pädagogik

A

die Pädagogik

499
Q

die Linguistik

A

die Linguistik

500
Q

die Romanistik

A

die Romanistik