10. Scheduling Flashcards

1
Q

Scheduling ist ein sehr _____ Gebiet.

A

großes

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2
Q

Scheduling reicht von der Maschinenbelegung über die Personaleinsatzplanung und der Erstellung von Projektplänen. Es betrifft immer Entscheidungen über eine _____ Dimension.

A

zeitliche

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3
Q

Was wird häufig zur Darstellung der Scheduling-Pläne eingesetzt?

A

Gantt Charts

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4
Q

Wie lautet die Scheduling-Hierarchie in der Produktion?

A

Aggregierte Planung –> Master Production Schedule –> Material Requirements Planning –> Shop Floor Schedule

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5
Q

Erkläre den Begriff Flow Shop im Bezug auf die Maschinenbelegung!

A

alle n Aufträge (jobs) müssen von allen m Maschinen in derselben Reihenfolge bearbeitet werden und jeder Auftrag auf jeder Maschine nur einmal –> Fließband

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6
Q

Erkläre den Begriff Job Shop im Bezug auf die Maschinenbelegung!

A

nicht alle n Aufträge benötigen alle m Arbeitsschritte. Manchen benötigen dieselbe Maschine mehrfach und die Aufträge können die Maschinen in unterschiedlicher Reihenfolge benötigen

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7
Q

Was sind in der Maschinenbelegungsplanung die Performance Measures?

A

Fertigstellungszeit (Completion time): Zeitpunkt, zu dem der Auftrag auf der letzten Maschine fertiggestellt wird
Durchlaufzeit (Flow Time): Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Auftrag zur Bearbeitung bereit steht und der Fertigstellung
Verspätung (Tardiness): Different zwischen Fälligkeitstermin (Due Date) und Fertigstellungstermin
Gesamtbearbeitungszeit (Makespan): Zeitdauer, die zur Fertigstellung aller Aufträge benötigt wird - von der Bereitstellung des ersten bis zur Fertigstellung des letzten Auftrags

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8
Q

Was sind die Ziele der Maschinenbelegungsplanung?

A

Minimierung der Durchlaufzeiten: Dabei wird entweder die Minimierung der maximalen Durchlaufzeit oder die Minimierung der durchschnittlichen Durchlaufzeit der n Fertigungsaufträge angestrebt
Maximierung der Termintreue: Ist für jeden Fertigungsauftrag der Liefertermin (spätester Fertigstellungstermin - due date) vorgegeben, so lässt sich dieses Ziel z.B. formulieren durch die Minimierung der Anzahl verspäteter Aufträge

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9
Q

Was sind die einfachen Prioritätsregeln?

A
  1. First-come, first-served (FCFS): Der Arbeitsgang, der zuerst an der Maschine ankommt, erhält die höchste Priorität.
  2. Shortest processing time (SPT) (kürzeste Operationszeit): Die höchste Prioritätszahl erhält der Arbeitsgang, der die kürzeste Operationszeit (Bearbeitungszeit, Durchführungszeit) hat.
  3. Earliest due date (EDD) (Frühester Liefertermin): Der Auftrag mit dem frühesten Liefertermin erhält die höchste Priorität.
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10
Q

Scheduling ist ein sehr ____ Gebiet und fällt oft in den Bereich der _____ Planung (z.B. in der Produktion im Kontext _____).

A

großes; operativen; Maschinenbelegung

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11
Q

_____ _____ werden zur Darstellung von Lösungen von unterschiedlichen Scheduling-Problemen verwendet

A

Gantt Charts

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12
Q

Einfache Maschinenbelegungsprobleme können sogar mittels einfachen _____ optimal gelöst werden (hängt von Zielsetzung ab)

A

Prioritätsregeln

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13
Q

Die Bestimmung des _____ _____ hilft, um besonders zeitkritische Schritte zu identifizieren (Pufferzeit = 0)

A

kritischen Pfades

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