1 Konsumentenverhalten Flashcards
beobachtete Handlungen von Konsumenten im Zusammenhang mit Kauf/ Konsum wirtschaftlicher Güter
Konsumentenverhalten
Erregungszustand, der den Konsumenten zu Handlungen stimuliert und in den Zustand der Leistungsfähigkeit setzt
Aktivierung (durch physische, psychische, emotionale und kognitive Reize)
Gefühlszustand, der mit körperlicher Erregung verbunden ist
Emotion
Emotionen im Marketing
- Auslöser und Ziel des Konsums
- Mittel zur Differenzierung
- Beeinflussung der Entscheidung
Aktivierende Ausrichtung auf einen als positiv oder negativ bewerteten Zustand
Motivation
Bedürfnis -> Anspannung -> Ausrichtung -> Verhalten -> Bedürfniserfüllung -> Reduktion der Anspannung -> Anspannung
Bedürfnispyramide Maslow
Selbstverwirklichung Anerkennungsbedürfnisse Soziale Bedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse Existenzbedürfnisse
Werte
Instrumentale Werte(ehrgeiz) sind nötig um Terminale Werte(soz. Anerkennung) zu erreichen
Means-End-Analyse/ Laddering- Verfahren
Produkteigenschaft —warum-> Funktionaler Nutzen —warum-> Psychologischer Nutzen —warum-> Werte (z.b. waschmittel -> saubere Wäsche-> gute Mama -> Selbstwertgefühl)
Relativ zeitveständige innere Denkhaltung des Konsumenten gegenüber einer Person, Idee, Sache verbunden mit einer Wertung oder Erwartung
Einstellung
Bezugsobjekt
Spezifisch oder kategorial
Zeitliche Stabilität
stabil oder instabil
Ursprung
erfahrungsbasiert oder übernommen
Zielgerichtete Form der Aktivierung des Konsumenten zur Suche, Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen
Involvement
Low Involvement
- geringe Relevanz Produkt
- passiver Entscheidungsprozess
- wenige einfache Kriterien
- > akzeptables Niveau Zuforedenheit
z. b. seife
High Involvement
- hohe Relevanz Produkt
- aktiver/ komplexer Entscheidungsprozess
- viele komplexe Kriterien
- > max. Niveau Zufriedenheit
z. b. Ausbildung