05 Kohlenhydrate Flashcards

1
Q

Chemische Grundlagen der Kohlenhydrate:

Kohlenhydrate sind…

Ringschluss:

Glukose:
Fruktose:

Strukturformen:

Oligosaccharide:
Verbindung:
Arten:

Reduzierendes Disaccharid?
Saccharose:
Laktose:
Maltose:

A

Kohlenhydrate sind hydroxylierte Aldehyde und Ketone.

Intramolekularer Ringschluss durch Halbacetal/ketalbildung

Glukose = Aldohexose = Pyranose
Fruktose = Ketohexose = Furanose
Struktur
D(-)-Ribose
D(+)-Xylose
D(+)- Glukose
D(+)-Mannose
D(+)-Galaktose
D(-)-Fruktose

Oligosaccharide:
Bestehen aus 3-10 Monosacchariden, die in linearer oder verzweigter Struktur angeordnet sind z.B. Raffinose, Galaktooligosaccharide (GOS)
Verbindung: 1,2-ß-glycosidisch
Arten: Fruktooligosaccharide (FOS); Galaktooligosaccharide (GOS); Raffinose-Familie: Raffinose, Stachyose, Verbascose (@-Bindungen, nicht aufschlussbar)

Reduzierendes Disaccharid?
Saccharose: nein
Laktose: ja
Maltose: ja

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2
Q

Stoffwechsel der Kohlenhydrate - Verdauung + Resorption

A

Abhängig von glykosidischer Bindung.

@-Verknüpfung:
Stärke/Maltose (Glukose-@-1,4 Glukose) ja
Saccharose (Glukose-@-1,2 Fruktose) ja

ß-Verknüpfung:
Laktose (Galaktose-ß-1,4 Glukose) tweilweise
alle anderen Mehrfachzucker (Ballststoffe) nein

KH-spaltende Enzyme im Bürstensaum:
@-Amylase im Speichel
Pankreasamylase
Bürstensaum Lumen: Laktase, Maltase, Saccharase
*Maltose wird zu 80% von der Saccharase-Isomaltase gespalten
Na+ Cotransport-Carrier (energieabhängig; Na+/K+ Pumpe; sek. aktiv) SGLT1: Galaktose + Glukose
GLUT5: Fruktose

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3
Q

Stoffwechsel der Kohlenhydrate - Speicherung

A

a

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4
Q

Stoffwechsel der Kohlenhydrate - Abbau

A

Fruktose (Leber):

1) mangelnde Aufnahme von Fruktose in extrahepatischen Geweben = Affinität von Glukose ist höher
2) Hexokinase = 20fache hähere Affinität der Glukose (20fach langsamer)
3) Phosphofructokinase-1 wird in der Leber nicht benötigt = schneller

Stoffwechsel nur in der Leber

Energieadequate Ernährung:
Aldolase B → Glycerinaldehydkinase → (Glyzeral-3-Phosphat) Energiegewinnung

Hyperkalorische Ernährung:
Aldolase B → Glycerinaldehydkinase → (Glu-6-Phoshat) → Glykogen
Füllung der Speicher.
… → Dihydroxyacetonphosphat → VLDL Leberfett

Muskulatur besitzt keine Glukose-6-Phosphorylase und kann somit keine Glukose ans Blut abgeben.

Cori-Zyklus zur Gewinnung von Glukose:
Bei zu wenig Sauerstoff im Skelettmuskel wird Glukose zu Laktat verstoffwechselt, zur Leber transportiert und unter Energieverbrauch mit Fettsäureabbau zu Glukose umgewandelt.

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5
Q

Stoffwechsel der Kohlenhydrate - Blutglukoseregulation

A

Steuerung der Insulinsekretion.

Einflüsse durch:

  • Blutglukose-Konzentration = Hauptkontrolle
  • BlutAS-Konzentreation
  • Gastrointestinale Hormone

Sympathische Stimulation (und Adrenalin): hemmt
Parasympathische Stimulation: induziert
Insel-ß-Zellen → Insulinsekretion
Erhöhung: Proteinsynthese; Energiespeicherung
Erniedrigung: Blutglukose; Blutfettsäuren; BlutAS

5 Phasen der Glukosehomöostase
Herkunft der Blutglukose: exogen; Glykogen; Glukoneogenese
Ab 20 Tagen ist der Verbrauch (von Ketokörper) sehr niedrig.

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6
Q

Empfehlungen für den KH-Verzehr und tatsächlicher Verzehr

A

Erwachsene und Kinder: > 50% der Energiezufuhr
Ballaststoffe g/Tag: >30%

Nicht unter 25% = Vermeidung Glukoneogenese aus AS

In jeder Altersgruppe werden kaum die empfehlende Menge erreicht.

Zufuhr freier Zucker sollte maximal 10 % der Gesamtenergie ausmachen
= dies schließt zugesetzte Mono- und Disaccharide ein als auch natürlich vorkommende Zucker aus Honig, Sirupen, Fruchtsäften und Fruchtsaftkonzentraten

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7
Q

Fruktoseproblematik

A

Fruktosemalabsoption:

• niedrige Aufnahmekapazität des GLUT-5-Transporter, schnell sättigbar:

  • > osmotisch wirksame Fruktose verbleibt im Darm
  • > Blähungen, Durchfälle, Bauchschmerzen

• Belastungstests von 25 g Fruktose führen bei etwa der Hälfte der Erwachsenen zur Symptomen, 35-50 g bei nahezu allen Probanden zu Symptomen
->meistens dosisabhängige Überlastung des Haupttransporters
GLUT-5 (primäre Form)

  • Einflüsse: verabreichte Dosis, Nährstoffzusammensetzung, Darmflora, Grunderkrankungen (sekundäre Form)
  • Steigerung der Aufnahmekapazität von GLUT-5 durch Glukose (stimuliert GLUT 2 und GLUT 5) oder Aminosäuren
  • Sorbit, Xylit , Mannit , Maltit blockieren möglicherweise den GLUT-5 und sollten daher bei FM gemieden werden

Angeborene/heriditäre Fruktoseintoleranz HFI

Mutation Aldolase B:

Fruktose-1-Phosphat erhöht:
hemmt ENzyme der Glykolyse, der Glukoneogenese und des Glykogenstoffwechsels -> Hypoglycämien

Hoher Fruktosekonsum steigert das Risiko für hohe Harnsäurewerte.

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8
Q

Einflussgrößen auf die glykämische Wirkung von Kohlenhydraten

A

Einflussgrößen auf die postprandiale Hyperglykämie

Kohlenhydratmenge und -art 
Verarbeitung
Zusammensetzung und Beschaffenheit der Nahrung (Energie- und Fettgehalt, Konsistenz) -> Magenentleerungszeit
Ballaststoffgehalt
Lagerung/Reife 
Individuelle Faktoren
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9
Q

Glykämischer Index

A

Hoch: über 70
Niedrig: unter 55

Definition:

Maß für die Blutglukosewirksamkeit nach Zufuhr von 50 g verwertbaren
Kohlenhydraten mit einem Testlebensmittel.

= Prozent bezogen auf die Fläche unter der Blutglukosekurve einer der Referenzsubstanz Glukose (bzw. Weißbrot)

Die Verwendung von Glukose als Referenzsubstanz führt zu niedrigeren GI-Werten als die Verwendung von Weißbrot, da die glykämische Antwort auf Glukose um den Faktor 1,43 über der von Weißbrot liegt.

Kohlenhydrate von Lebensmittel mit niedrigem GI weisen eine hohe ernährungsphysiologische Qualität auf.

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10
Q

Glykämische Last

A

(GI-Wert Glukose/ 100) x (Menge an verzehrten KH)

GL-Werte < 10 gelten als niedrig
Kritikpunkte des GIs zu unterschiedlichen Referenzsubstanzen und der einheitlichen Portionsgröße von 50 g werden durch die Glykämische Last beseitigt.

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11
Q

Süßstoffe, Zuckeralkohole und Zuckeralternativen - Energiegehalt

A

Tabelle

Glukose: 399 kcal/100g
Kokosblütenzucker: 390 kcal/100g
Roh- bzw. Vollrohrzucker: 386 kcal/100g
Obstdicksaft: 261-353 kcal/100g

Mazextrakt: 300 kcal/100g Süßkraft ca. 0,5 (mehr Maltose und Oligosaccharide)

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12
Q

Süßstoffe, Zuckeralkohole und Zuckeralternativen - Einsatzgebiete

A

Süßstoffe
• synthetische oder natürliche Ausgangsstoffe
• süße Ersatzstoffe für Zucker, wesentlich stärkere Süßkraft als Zucker
• keinen oder einen sehr geringen physiologischen Brennwert
• unterschiedliche küchentechnische/geschmackliche Qualität (->Mischung)
• keine kariogene Wirkung

Zuckeralkohole (Zuckeraustauschstoffe)
• süß schmeckende, reduzierte Kohlenhydrate (Carbonylgruppe zu Hydroxylgruppe)
• geringerer Energiegehalt als Kohlenhydrate (-> Resorption nur 20-50%)
• Süßkraft geringer als bei Zucker
• Verstoffwechslung erfolgt insulin-unabhängig
• nicht kariogen
• können Verdauungsprobleme verursachen -> Kennzeichnungspflicht
• liefern Masse, im Gegensatz zu Süßstoffen (-> Herstellung von Bonbons)
• Verwendung auch als Zusatzstoffe in Lebensmitteln (Feuchthaltung, Füllstoff u.a.)
z.B. in Getränke, diätetische Nahrungsmittel, Bonbons, Kaugummis, Zahnpasta etc.

Advatam hat die höchste Süßkraft (37000x mehr als Saccharose) acceptable daily intake 5mg/kg KG

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13
Q

Süßstoffe, Zuckeralkohole und Zuckeralternativen - Nebenwirkungen/potentielle negative Effekte

A

Epidemiologische Studien zeigen eine Assoziation zwischen Süßstoffkonsum und Übergewicht auf.
= Randomisierte Kontrollstudien mit süßstoffhaltigen Getränken zeigen keine
Gewichtserhöhung bzw. sogar eine Gewichtsreduzierung

Übergewichtige Probanden weisen nach Gabe eines sucralosehaltigen Getränks Zeichen einer Insulinresistenz auf, gemessen im oralen Glukosetoleranztest.

Veränderungen des Mikrobioms (geringere Diversifizierung) nach Süßstoffkonsum im Tiermodell, die eine Glukoseintoleranz begünstigt.

Potential von manchen Süßstoffen, in vitro an die gleichen Geschmacksrezeptoren zu binden, die auch durch herkömmlichen Zucker aktiviert werden und damit eine Inkretinsekretion hervorrufen.
= Studien zeigen keinen Effekt von Süßstoffen auf den Blutglukosespiegel/
Insulinsensitivität

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14
Q

Ballaststoffe - Einteilung

A

Löslichkeit

Löslich: 
einige Hemizellulose
Pektin
Giar
Betaglukan

Nicht löslich:
einige Hemizellulose
Zellulose
Lignin

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15
Q

Ballaststoffe - Vorkommen

A

Brot und Obst sind die Hauptquellen in DE.

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16
Q

Ballaststoffe - Wirkung

A

Die physiologischen Wirkungen von Ballaststoffen hängen von
folgenden Eigenschaften ab:

  • Wasserlöslichkeit
  • Quellfähigkeit/Wasserbindungsfähigkeit • Fähigkeit Gele zu bilden Viskosität
  • Fermentierbarkeit

Wirkungen unterschiedlicher Ballaststoffe auf die Stuhlpassage:

Fermentierbare Ballaststoffe
Bakterienmasse + Gase steigt

Nicht-fermentierbare Ballaststoffe
Wasserbindung steigt

  • Erhöhung des Darminhalts
  • Transitbeschleunigung
  • Verminderte Wasserabsorption
  • Erhöhung des Stuhlgewichts

Effekte der kurzkettigen Fettsäuren (Butyrat, Azetat, Propionat), die bei der Fermentation von Ballaststoffen entstehen:

  • Energie für die Mukosazellen des Dickdarms
  • Stimulation der Proliferation und Differenzierung der Mukosazellen
  • Reduktion des pHs (NH3 -> NH4+, weniger sekundäre Gallensäuren, ungünstig für pathogene Keime)
  • Antientzündliche Aktivität
  • Stimulation der Natrium- und Wasserabsorption (stuhlnormalisierend)

Die physiologischen Wirkungen von Ballaststoffen in Abhängigkeit ihrer physiko-chemischen Eigenschaften:

• Nichtlösliche Fasern haben einen geringen Effekt auf die Sättigung und Appetit
= Lignin und Zellulose, teilweise Hemizellulosen
• Nichtlösliche (nicht-fermentierbare) Fasern haben den Haupteffekt in der Steigerung des Stuhlvolumens und der Verkürzung der Dickdarmpassagezeit = Zellulose, Lignin
• Visköse, gelbildende Fasern haben die Fähigkeit den Cholesterinspiegel zu reduzieren, Blutglukosespitzen und die Insulinantwort nach einer Mahlzeit zu verbessern
= ß-Glukan, Psyllium, Guar

17
Q

(Ballaststoffe - Evidenzlage)

A

Eine steigende Zufuhr von Ballaststoffen insgesamt

  • senkt mit wahrscheinlicher Evidenz das Risiko für Adipositas bei Erwachsenen, Bluthochdruck und KHK
  • hat mit wahrscheinlicher bzw. überzeugender Evidenz keinen Zusammenhang mit der HDL-Cholesterol- bzw. Triglyceridkonzentration

Eine steigende Zufuhr von Ballaststoffen aus Getreideprodukten

• senkt mit wahrscheinlicher Evidenz das Risiko für Diabetes mellitus Typ 2 und maligne Tumoren im Kolorektum

Eine steigende Zufuhr von Vollkornprodukten

  • senkt mit überzeugender Evidenz die Konzentration von Gesamt- und LDL- Cholesterol und beeinflusst die HDL-Cholesterol-und Triglyceridkonzentration nicht.
  • senkt mit wahrscheinlicher Evidenz das Risiko für Diabetes mellitus Typ 2, Bluthochdruck und KHK
18
Q

Polysaccharid Inulin

Bestimmte Pflanzen lagern Inulin als … ein, wie

z.B. … .
…bakterien verstoffwechseln Inulin
-> …

Inulin kann zu … und … führen
–> es gehört zu den … =

A

Bestimmte Pflanzen lagern Inulin als Reservestoff ein, wie

z.B. Topinambur, Chicorée, Artischocke, Schwarzwurzeln und Pastinake.
Bifidobakterien verstoffwechseln Inulin
-> Präbiotika

Inulin kann zu Blähungen und Durchfällen führen
–> es gehört zu den FODMAP = Fermentable Oligo-, Di- and Monosacharide and Polyols

19
Q

Glukosetransporter = GLUT

A

GLUT2: Leber und Dünndarm = Insulinunabhängig, hoher Km, niedrige Affiniät

GLUT4: Skelettmuskulatur; Fettgewebe; Herz = Insulinabhängig; moderater Km; moderate Affinität

GLUT5: Dünndarm = Insulinunabhängig; geringe Kapazität; Fruktose Transport

20
Q

Insulin Wirkungen

A

Bild

21
Q

Ausgangsmoleküle für die Glukoneogenese

A
  • Laktat/Pyruvat
  • Glyzerin
  • Glukogene Aminosäuren (alle außer Lysin und Leucin)
  • Propionat (aus dem Abbau von ungeradzahligen Fettsäuren)
22
Q

Unterschreitung des KH-Richtwertes bedenklich ?

A

Die DGE hält ein Unterschreiten des Richtwerts für Kohlenhydrate von > 50 Energie % für vertretbar, wenn bei einer entsprechenden Kostform:

  • eine ausreichende Versorgung mit allen unentbehrlichen Nährstoffen (Vitamine, Mineralstoffe, bestimmte mehrfach ungesättigten Fettsäuren) sichergestellt ist,
  • die Getreideballaststoffe wesentlichen Anteil an der Gesamtballaststoff- zufuhr haben, wobei hauptsächlich Vollkornprodukte verzehrt werden sollen,
  • es nicht zu einer gesteigerten Zufuhr von gesättigten Fettsäuren und trans-Fettsäuren kommt,
  • der zusätzliche Proteinkonsum aus pflanzlichen Lebensmitteln stammt und nicht aus einem erhöhten Fleischverzehr, besonders nicht aus rotem Fleisch.
23
Q

Kritik am glykämischen Index

A

• Keine einheitliche Referenz: der GI bezieht sich teilweise auf Glukose, teilweise auf Weißbrot

• Es berücksichtigt keine weiteren Komponenten einer Mahlzeit.
Diese haben ebenfalls Einfluss auf die Blutzuckererhöhung nach einer Mahlzeit (z.B. Fett, Ballaststoffe)

  • Es wird eine Standardmenge von 50 g KH verwendet, die bei bestimmten Lebensmitteln zu hoch bei anderen zu gering ist.
  • LM mit hoher ernährungsphysiologischer Qualität weisen teilweise sehr hohe GI-Werte auf wie z.B. Wassermelone (80) und ungesunde LM niedrige GI- Werte wie z.B. Kartoffelchips (56) versus gekochte Kartoffeln (82)
24
Q

Zugelassene Zuckeralkohole in der EU

A

Tabelle

Ausnahmen:
Xylit Süßkraft über 1 = 1,1
Erythrit 0kcal/g

Zuckeralkohole werden insulinunabhängig verstoffwechselt.
Sie sind nicht kariogen, sondern wirken teilweise sogar bakteriostatisch. Lebensmittel mit einem Zuckeralkohol-Anteil von 10% und mehr müssen den
Hinweis tragen: „Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken“

25
Q

Präbiotische Wirkung von Zuckeralkoholen

A

Wirkung:
Lactitil
Maltitol
Isomal

Keine Wirkung:
Erythirol
Manitol
Sorbitol