zellkommunikation Flashcards
axonaler transport
transport prozesse mit motorproteinen gekoppelt zwischen dem zellkörper und axon von neuronen
schritt 1 at
die vom golgi erstellten vesikel werden vom zellkörper zur synpase auf microtubuli transportiert. die veiskel enthalten neurotransmitter
schritt 2 at
das aktionspotential wird erreicht und fürt zur depolarisation. Calcium strömt dan in die zelle. die vesikel fusioniern mit der membran und die neurotransmitter werden freigesetzt.
schritt 3 at
in der synaptischen spalte hat es eine hohe konzentratin von natrium und eine tiefe konzentration von Kalium.
die neurotransmitter binden an die rezeptoren der post. synaptischen zelle wodurch dies sich öffnen une einen natrium einstrom ermöglichen was wiederum zur depolarisation führt und zu einem neuen aktionspotential
membranfusion
an vesikel und membran hat es proteine. die vesikel können sich vorbereiten auf die fusion indem sie sich bereits an membran binden -> wird aber nicht fusionieren weil complexin noch gebunden ist
bei calcium einstrom löst sich das complexin ud weitere vesikelproteine können binden was zur fusion führt
elektrische übertragung definition
in einer elektrischen synapse (= gap junction) wird das aktionspotenzial direkt in elektrischer form zur benachbarten zelle weitergeleitet -> koordierte gemeinsame antwort
bsp: darmperistaltik
grundlage für muskel kontraktion beim herzschlag
uteruskontraktion bei geburt
acetylcholin
neurotransmitter in zns und pns
vermittelt willkürliche kontraktionen der skelettmuskulatur und kommt als signalstoff in präganglionären sympatischen und in allen parasympatischen neuronen vor
wirkt an nikotin und muskarin rezeptoren
dopamin
neurotransmitter des zns. im hypothalamus produziert un sezeniert. bewirkt längerfristige motivationssteigerung und antriebsförderung
adrenalin
hormon welches im nebennieren mark produziert wird. bindet an adrenorezeptoren, steigert gefässtonus, bloutdruck erhöhung, abbau von triglyzerinen im fettgewebe
glutamat
neurotransmitter
slaz der glutaminsäure
GABA
neurotransmitter, wirkt beruhigend. aus glutamt gebildet in pankreas und gehirn, kann blut hirnschranke nicht überschreiten, wird daher in pankreas und gehirn gebildet
substanz p
neurotransmitter bei schmerzübertragung
adenosin
hemmt ausschüttung von dopamin, acetycholin und noradrenalin
endorphine
werden in hirnanhangsdrüse ausgeschüttet, körper eigene glückshormone senken schmerz und stress
eicosanoids
lokalhormone welche bei blutgerinnung vasodilation und entzündungsregulation beteiligt sind
ionotrope rezeptoren
membranrezeptoren welche gleichzeitig auch einen ionenkanal sind
schnell wegen sofortiger depolarisation
metabotrope rezeptoren
transmembranproteine oft g-ptozrin grkopprlt
nach aktivierung wird das signal über secondmessengers oder intrazelluläretransmiitter weitergeleitet