V01 Flashcards

1
Q

was ist vegetative steuerung

A

das vegetative nervensystem regelt abläufe im körper die man nicht willentlich steuert
es ist ständig aktiv

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2
Q

homöostase definition

A

gleichgewicht der physiologischen körperfunktionen
beschreibt die physiologie der aufrechterhaltung weitergehend konstanter verhältnisse in einem offenen system

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3
Q

konstanz der extrazellulären flüssigkeit =

A

vorussetzung für unabhängiges leben

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4
Q

einfluss von ph auf homöostase

A

tiefer ph =
enzyme funtkionieren schlechter und mehr atp wird verbraucht
proteine denaturieren was einen einfluss auf die verdauung hat

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5
Q

einfluss von temp auf homöostase

A

tief = zittern und vasokonstriktion
hoch = schwitzen und vasodilation

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6
Q

einfluss von ionenkonzentration

A

tief = aktionspotenzial porbleme und hat einfluss auf flüssigkeitsvolumen

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7
Q

externe anderungen

A

zb temperatur
angst

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8
Q

interene gründe

A

entzündungen
hormonelles problem
krankheit

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9
Q

intrazellulärer flüssigkeitsraum

A

anteil wasser welcher in den zellen ist 66%

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10
Q

extrazellulärer flüssigkeitsraum

A

teil der körperflüssigkeiten der sich zwischen den zellen befindet

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11
Q

bsp. krankheiten die den flüssigkeitsraum betreffen

A

aszites
ödeme

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12
Q

na + konz

A

extra 144
intra 10

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13
Q

k + konz

A

extra 4
intra 155

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14
Q

Ca ++ konz

A

extra 1.25
intra 0.0001

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15
Q

cl - konz

A

extra 114
intra 20
Innen tief aussen hoch

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16
Q

proteine konz

A

extra 1
intra 63
Tief ausserhalb der zelle

17
Q

osmolarität def

A

osmolarität gibt teilchenanzahl osmotisch aktiver substanzen pro kg Flüssigkeit an

die osmolarität bestimmt die verteilung von H2O zwischen zellräumen

18
Q

osmolarität im körper (wert)

A

290 mosm/l in extra und intra
muss gleich sein

19
Q

hypoosmolare lsg

A

lösung hat geringere osmolarität als vergleichslösung

20
Q

hyperosmolare lsg

A

lösung hat grössere osmolarität als vergleichslösung

21
Q

tonizität

A

unterschied des osmotischen druckes zweier lösungen, die von einer semipermeablen membran getrennt sind

22
Q

osmose def

A

diffusion einer flüssigkeit durch eine semipermeable membran

23
Q

einfache diffusion

A

für gase, h2o, urea, kleine ungeladene moleküle

nicht für ionen, grosse moleküle, geladene/polare moleküle

24
Q

cholesterin

A

wichtigstes blutfett welcehs für viele körperfunktionen benötigt wird

zb herstellung von hormonen/vitaminen, bestandteil von zellwänden

25
Q

passiver transport

A

freie difussion
erleichterte diffusion
aqua porine
kaliumkanäle
ionenkanäle

26
Q

freie diffusion

A

von hoher konz zu niedriger konz
niedriger konz

ist nicht sättigbar und kann nicht gehemmt werden

27
Q

erleichterte diffusion

A

durch transmembranproteine/kanäle

uniporter
symporter
antiporter

28
Q

aquaporine

A

damit wasser durch plas.mem. kann
impermeable für ionen

109 moleküle/sek

29
Q

kalium kanäle

A

spezifisch, keine anderen ionen können durch

passiver uniporter

30
Q

ionenkanäle

A

müssen kontroliert werden

ermöglichen das durchqueren der membran für geladenen teilchen

passiv weil es dem electro. gradient folgt

31
Q

uniporter

A

carrier protein

ermöglicht transport von einem molekül durch die membran

zb kaliumkanal

32
Q

symporter

A

ermöglicht transport von min 2 molekülen in gleiche richtung
meist durch 2. aktiven transport

zb natriumgradient zieht glukose mit

33
Q

antiporter

A

ermöglicht membrantransport von min 2 molekülen unter gegenseitigen austausch

34
Q

aktiver transport

A

benötigt atp
primär vs sekundär aktiver transport

35
Q

primar aktiver transport

A

transport entgegen eine konz. gradient
benötigte energy stammt von der hydrolyse von ATP (atp -> adp)

36
Q

sekundär aktiver transport

A

Der sekundär-aktive Transport (Cotransport) verwendet dagegen einen elektrochemischen Gradienten – erzeugt durch aktiven Transport – als Energiequelle, um Moleküle entgegen ihres Gradienten zu bewegen, und benötigt somit nicht direkt eine chemische Energiequelle wie ATP.