nervenleitung Flashcards

1
Q

typen von nervenzelle

A

sensorische neuronen
efferente neuronen
interneurinen (ZNS)

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2
Q

sensorische neuronen

A

leiten info von sinnesrezeptoren zu ZNS weiter

-> afferent

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3
Q

efferente neuronen

A

erhalten impulse vom zns und senden sie an gliedmassen/organe

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4
Q

interneuronen (ZNS)

A

nervenzellen des ZNS die zwei andere nervenzellen mteinander verschalten

-> sensorisch afferent mit einem motorischen efferenten

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5
Q

gliazelle def.

A

zellen des NS welche Keine Neurone sind
sind das zellgewebe welche den raum zwischen den nervenzellen des gehirns un den blutgefässen bis auf einen kleinen spalt ausfüllt. bildet markscheiden um nerven fasern
wir haben 10% mehr glialzellen als neuronen

glial zellen = nicht elektrisch erregbare zellen des Nervensystems

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6
Q

mantelzellen (satelliten zellen)

A

begrenzen periphere neuronen in ganglien
ummantel zellkörper der neuroenen dienen deren stoffwechsel

glialzellen PNS

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7
Q

schwann’sche zellen

A

bildet hülle um axonisoliert durhc myelinhülle

glialzellen PNS

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8
Q

ogliodendrozyten

A

bilden myelinschicht im ZNS

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9
Q

microglia

A

1/5 aller glialzelllen
komponente für erkennen von fremdkörper und phagocytose (meist teil des immunsystems)

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10
Q

astrozyten

A

hauptanteil glialzellen
strukturieren neuronale netwerke und schirmen neurone mit ihren fortsätzen von einander ab

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11
Q

ependym zellen

A

spezielle form von epithelgewebe
kleiden gehirnventrikel aus

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12
Q

gehirn ventrikel

A

hohlräume im gehirn mit fluid gefüllt

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13
Q

gial zellen des pns

A

mantelzelle
schwansche zelle

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14
Q

glial zellen des zns

A

ogliodendrozyten
microglia
astrozyten
ependym zellen

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15
Q

membranpotential def.

A

elektrische potentialdifferenz (spannung) die zwischen der aussen und innenseite einer uzellmembran besteht

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16
Q

durch was ist das membran potential bedingt

A

unterschiede ionen verteilung
unterschiede membranpermeabilitäten

17
Q

depolarisation

A

membranpotential wird positiver

18
Q

hyperpolarisation

A

membranpotential wird negativer

19
Q

ionenströme/membranpotenzial

A

die permeanilität von ionen durch die membran ist variabel

die veränderung von membran potential ist das signal

ionenflüsse durch membran erzeugen elektrische signale /verändern membran potential spannungs-gesteuerte ionenkanäle kontrollieren ionenpermeabilität

-67 mV = ruhepotential

20
Q

aktionspotenzial

A

entsteht nach einem reiz der den schwellenwert (-50mV) überschreitet

alles oder nichts gesetz
-> kanäle öffnen sich wenn schwellenwert erreicht wird

21
Q

aktionspotenzial: normal plasma

A

unterschwellige reize reichen nicht aus um aktionspotenzila zu starten

22
Q

aktionspotenzial: hyperkaliämie

A

zu viel K+ in plasma führt zur erhöhten erregbarkeit der nervenzellen

weniger wird gebraucht um aktionspotential auszulösen

zb unkoordinierte herzkontraktion

23
Q

aktionspotenzial: hypokaliämie

A

tiefe K+ werte führen zu verringerte erregbarkeit

eine gleich signalstärke wie sonst reicht nict aus um aktionspotenzial zu starten

24
Q
  1. phase AP
A

erreichen des schwellenpunkt

wenn der reiz der den axonhügel eines neurons erreicht und stark genug ist, wird Schwellenspannung überschritten

25
Q

2.phase ap

A

depolarisation

verschiedene ionenkanäle öffnen sich , und dadurch sinkt das membran potential

depolarisationswelle pflanzt sich eigenständig fort

einstrom von na+
ausstrom von k+

26
Q

3.phase ap

A

repolarisation

wiedeeerherstellung von ruhepotential durch ausstrom von k+ ionen

ursrpüngliche ionenverteilung wird durch Na-K-pumpe wiederhergestellt

27
Q

4.phase ap

A

übermässige polarisierung einer zellmembran durch senkung des ruhemembranpotentials

spannungsabhängige kaliumkanäle benötigen nach überschreiten des ruhepunkts eine gewisse zeit um sich zu schliessen

28
Q

geschwindigkeit von ap abhänig von …

A

grosser durchmesser = kleiner wiederstand = schnell

geschwindigkeit und durhcmesser sind proportional

myelinschicht = schnell, wei elektrische isolierung, sprunghafte/saltatorische fortpflanzung

29
Q

myelinschicht

A

elektrische isolation
myelin = protein das fett ansammelt

PNS: durch schwansche zellen
ZNS: durch oligodendrozyten
ranvierische schnürringe: kein mylein, freiliegener abschnitt eines axons, an dem 2 schwansche zellen zsm. treffen (sind wichtig für salttorische erregungsleitung)

30
Q

sprungeigenschaft

A

das aktions potential springt von schnürrign zu schnürring. die membran im bereich der schnürringe hat eine hohe dichte an spannungsgesteuerten natriumkanälen und kann bei der depolarisation einen starken na+ einstrom erzeugen

30
Q

myelin krankheiten

A

multpile sklerose
Guillain-Barré syndrom