Blut Flashcards
funtkionen des bluts
gastransport
nährstofftransport
puffersystem
ionen und wasserhaushalt
immunsystem
wärmehaushalt
blutgerinnung
wundheilung
bestandteile des bluts
hämatokriten
erythrozyten
leukozyten
thrombozyten
blutplasma
hämarokriten
blutzellen
45-50% des blutes
erythrozyten
rote blutkörperchen
transportieren o2 und nährstoffe
keine organellen und keinen zellkern, 33% hämoglobin
leukozyten
weisse blutkörperchen
abwehr von pathogenen haben keine zellkern
thrombozyten
blutplättchen, teil des gerinnugnssystems, keinen zellkern, aber rna und organellen, hämostase
blutplasma
50 -55%
bestaeht aus wasser, proteine, elektrolyte
transport von stoffwechsel produkten
stabilität des blutdruckes
erythropoese
bildung reifer rotenblutkörperchen aus hämatopoetischen stammzellen des blutbildenden knochenmarks
teil der hämatopoese (blutbildung)
1 RBK = 8 tage produktion
Erythropoetin
fördert die bildung / reifung von RBK
es erhöht die o2 transportierfähigkeit des blutes -> (EPO als doping mittel)
EPO wird in niere gebilet und gelangt über blut zu rezeptoren -> bidnugn an rezeptoren stimuiert erythropoese
stimulation zur EPO produktion ist verminderte sazerstoffsättigung in nierenarterien
rekombinantes epo
gentechnoligisch entwickeltes therapeutika
vitamin b12 (cobalamin) aufnahme
wichtig für erythropoese, ist ein wichtiger cofaktor bei der synthese von dna
b12 mangel betrifft insbesondere profilierende zellen des knochenmarks welche auch be der erythropoese beteiligt wird
wird via nahrung aufgenommen (terprodukte)
von bakteren produzuert
gastransport
hämoglobin
hämogloin kann 4 o2 moleküle binden
besteht aus 4 hä, + 1 eisen pro häm
kann CO 200 mal besser binden als o2
bindfähigkeit von o2 beieinflusst von:
-temp
- ph
-pCO2
- c[2,3-DPG]
CO2 wird nicht an hämgruppen gebunden sondern als bicarbonat in den erytheozyten transporitert
leukozyten emmigration
auswanderung von leukozyten aus dem gefäss in entzündendes gewebe
teil des angeborenen immunsystems
unspezifische abwehr
trifft erreger in unseren körper so versuchen die natürlichen barrieren diesen dabei zu hindern (haut/schleimhäute, körperflüssigkeitein (schleim, urin, magensäure), abwehrzellen etc)
granulozyten -> unspezifische bekämpfung von bakterien/parasiten/pilze
monozyten -> nehemn körperfremdes material auf. phagozytose. dafür müssen sie sich aber zu makrophagen entwickeln
spezischfe abwehr
dabei werden anitkörper gebildet welche gegen ganz bestimmte krankheits erreger eingesetzt werden
lymphozyten: antikörperproduktion (B-zellen), direkte zelluläre abwehr (T/NK-zellen)
entzündungsreaktion
- wunde
- mapkrphagen und mastzellen sekretieren signalmoleküle
- signalmoleküle führen dazu das sich nahegelegene kapillare erweitern und durchlässiger werden
- zellen werden rekrutiert (haut kann rötlich und geschwollen sein)
- neutrophile phagocytiren pahtogene, gewebe heilt
hämastase
summe aller physiologischen prozesse die den stillstand einer blutung herbeiführen
primäre hämastase
blutstillung (thrombozyten aggregation
sekundär hämastase
blutgerinnung (fibrinbildung)
thrombozyten:
blutplättchen, teil des gerinnungssystem
kein zellkern aber rna und organellen
aktivierung von thrombozyten wird durch glykoproteinen an zelloberfläache gesteuert
thrombozyten lagern sich an verletzte stelle der gefässwand und ballen sich fest zusm
fribrinolyse
körpereigene auflösung eines blutgerinsels (thrombus) durch enym (plasmin)
fibrin
nicht wasserlösliches protein das bei blutgerinnung durch enzymatische einwrikung von thrombin aus fibrinogen entsteht
bildet netzstruktur aus fibrinfäden