Weigner Ethik Flashcards

1
Q

Nennen sie die Bedürfnisse die in der Bedürfnisspyramide stehen und ordnen sie diese den Wachstums & Defizitbedürfnissen zu

A

Wachstumsbedürfnisse: Selbstverwirklichung, Individualbedürfnisse, Soziale Bedürfnisse

Defizitbedürfnisse: Sicherheitsbedürfnisse, Physiologische Bedürfnisse

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2
Q

Was ist der Unterschied zwischen Wachstums- & Defizitbedürfnissen?

A

Unterschied ist Wachstumsbedürfnisse braucht man nicht zwingend um zu Überleben die Defizitbedürfnisse hingegen sind zwingen zum Leben erforderlich. Bsp. Essen, Trinken, Sicherheit

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3
Q

Erläutern sie bitte den Inter- & Intrasender Konflikt, den Personen Rollenkonflikt sowie die rollenüberlastung

A

Intersender Konflikt: 2 oder mehr Sender wollen gegensätzliche Dinge von Ihnen
Intrasender konflikt: ein Sender mit 2 wiedersprüchlichen Anforderungen
Personen Rollenkonflikt: Einstellung oder Vorstellung passt nicht zu meiner Rolle
Rollenüberlastung: In einer Rolle überlastet z.b. Zu viel Aufgaben

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4
Q

Was gehört zu den innerorganisatorischen & was gehört zu den auserorganisatorischen Rollensendern?

A

Innerorganisatorische: Kollege, Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Alles was mit dem Betrieb zu tun hat

Außerorganisatorisch:Angehörige, Gesetze, Alle Sender die von Außen auf deine betrieblichen Ablauf kommen

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5
Q

Anliegen der Ethik

A

Moralische Praxis kritische Fragestellung Gegenstand der Ethik ist moralisches Handeln & Urteilen

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6
Q

Beschreiben sie das Individuelle-, das Natruwissenschaftliche-, das Sozialwissenschaftliche / Humanistische Menschenbild &das Christliche Menschenbild

A

Das Individuelle Menschenbild ist von Mensch zu Mensch verschieden. Dieses setzt sich anteilig aus den anderen zusammen.

Das Naturwssenschaftliche Menschenbild begrenzt sich Grundsätzlich auf Ursache & Wirkung

Sozialwissenschaftliches / Humanistische Menschenbild kann nur in Gesellschaft mit anderen Menschen überleben

Christliches/ Religiöses Menschenbild: ALles geht auf Gott & die Religion zurück & gibt nichts daneben

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7
Q

Was sind die Grundbedingungen des Meschseins

A

Leiblichkeit
Sprache
Abhängigkeit von Gesellschaft
Endlichkeit

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8
Q

Nennen sie die vier Grundfragen der Philosophie Immanuel Kant

A

Was kann ich wissen
Was soll ich tun
Was darf ich hoffen
Was ist der Mesch

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9
Q

StellenSie den Unterschied zwischen teleologischen & dentolohischen Ansätzen dar, nennen sie jeweils einen bekannten Vertreter von jedem Modell

A

Teleologisch:Das Handeln richtet sich immer anhand möglicher Folgen ein Bspl. Dazu ist der Utilarismus von Jeremy Bantham der sagt das Größte Glück der größten Zahl.

Dentologischer Ansatz: Eine Handlung entsteht aufgrund einer bestimmten Motovation oder Einstellung. Handele nach der Maxime wie auch du behandelt werden möchtest.

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10
Q

Nenne sie 5 verschiedene Bereichsethiken

A
Forschungsethik
Organisationsethik
Medizinische Ethik
Pflegeethik
Politische Ethik
Sport Ethik
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11
Q

erläutern sie den Begriff Moral

A

Die Moral ist der Regel gewordene Wille, der immer abhängig von kulturellen & Gesellschaftlichen Faktoren er Richtet sich an den Leitlienen einer Gesellschaft

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12
Q

Was sind Werte & welche Werte kennen Sie?

A

Angestrebte Ziele & Überzeugungen & auch diese sind kulturell & gesellschaftlich abhängig

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13
Q

was ist der Unterschied zwischen moralische- & nichtmetallischen Werten?

A

Moralische Werte gehen immer auf ihr Handeln & ihren Charakter nicht moralische Werte gehen auf Geschmack zurück(grüner oder gelber Pulli)

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14
Q

Definieren Sie den Begriff Norm

A

Ein Allg. Verbindlicher Maßstab in meinem Gesellschafts- & Kulturbereich. Man unterscheidet zwischen Allg. Normen (Z.B. Das Grundgesetz sie sind immer Handlungsleitend)

Konkrete Normen (Beziehen sich auf angewandte Situationen in den Allg. Normen betreffen immer konkrete Bereiche oder Situationen)

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15
Q

Nennen sie die 5 Ethischen Prinzipien

A
Würde
Autonomie
Verantwortung
Gerechtigkeit
Dialog
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16
Q

In welchen Handlungsfeldern der Pflege haben Sie mit Ethik zu tun?

A

Pflegepraxis
Pflegemanagement
Pflegepädagogik
Pflegewissenschaft

17
Q

Was ist unter Etikkomitees zu verstehen

A

Vertreter von Gesundheitsberufen, Theologen, Patientenvertreter (Bewohnervertreter) die über Ethische Fargen diskutieren & die Leitung beraten. Geben Empfehlungen ab die von der Leitung umgesetzt werden sollte aber nicht muss.

18
Q

Beschreiben Sie Gut- Übel-Konflikt & nennen Sie ein Bspl. Aus ihrer Praxis

A

Ein Übel wird in Kauf genommen um ein Gut zu bekommen (Kehrseite der Medaille)

19
Q

Was sind Aufgaben der Pflegenden lt. ICN-Ethik Kodex?

A

Der ICN-Ethikkodex ist ein Leitfaden für Pflegende der Weltweit gültig ist & Leitlinien zur Arbeit der Pflege regelt.

20
Q

Welche weitern Ethik Leitlinien kennen Sie?

A

Pflege Charta (Bund)
Berufsordnung (Länder)
Leitbild (Unternehmen)

21
Q

Welche Punkte regelt die Pflegecharta?

A

Selbstbestimmung & Hilfe
Körperliche & Seelische Unversehrtheit
Information & Beratung
Religion & Weltanschauung