Godel Tracheostoma Flashcards

1
Q

Was versteht man unter Tracheostomie

A

Operativ angelegte Öffnung der Trachea nach außen „Luftröhrenschnitt“ Tracheostoma ist die dauerhafte Anlage

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2
Q

Nennen sie 3 Arten der Tracheatomie

A

Plastisch/ Chirugische Tracheostomie
Dilatationstracheostomie
Koniotomie

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3
Q

Beschreiben sie die Plastische/ Chirugische Tracheostomie

A

OP-Saal unter örtlicher Betäubung, in Sedierung (Ruhigstellung) oder in Narkose – zunächst die Luftröhre durch einen Hauteinschnitt am Hals freigelegt (Luftröhrenschnitt). Die Haut wird anschließend mit der eröffneten Luftröhre vernäht. In die entstandene Öffnung kann dann die Trachealkanüle eingeführt werden, über die der Körper später dann mit Sauerstoff versorgt wird.

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4
Q

Beschreiben sie die Dilitationstracheostomie

A

Lokale Betäubung Trachealschnitt wird Schritt für Schritt gedehnt, Loch ist instabil

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5
Q

Beschreiben sie die Koniotomie

A

Notfallmaßnahme, Nur von erfahrenen MA zu machen

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6
Q

Nennen sie Vor- & Nachteile eine Chiruguschen Tracheotomie?

A
Chirurgische  Tracheotomie
Vorteile
• Loch Stabil & größer
• Leichterer Kanülenwechsel
• Geringe Gefahr die Trachealkanüle falsch einzusetzten
Nachteile
• Operation, Narkoserisiko
• Wird die Kanüle entfernt, muss das Loch mit Hilfe einer weiteren Op verschlossen werden
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7
Q

Nennen sie Vor- & Nachteile einer Dilatativen Tracheotomie?

A

Dilative Tracheotomie
Vorteile
• Kann im Bett & muss nicht im Operationssaal angelegt werden
• Wird die Kanüle gezogen verschließt sich das Loch von alleine
Nachteile
• Loch Instabil
• Wechsel der Kanüle schwierig da die Gefahr besteht dass das Loch sich ungewollt verschließt
• Verletzungsgefahr größer

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8
Q

Welche Komplikationen können während einer Tracheotomie auftreten?

A
  • Gefäßruppturen
  • Blutungen
  • Verletzungen der Luftröhre
  • Knorpelspangenverletzungen
  • Pneumothorax
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9
Q

Man unterscheidet verschiedene Trachealkanülen

A
  • ungeblockte Trachealkanülen
  • Geblockte Trachealkanülen
  • Sprachkanülen
  • Trachealkanülen mit Innenkanüle
  • Trachealkanülen aus Silber
  • Trachealkanüle mit subglottischer Absaugung
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10
Q

Nennen sie den Vorteil & Nachteile einer Ungeblockten Trachealkanüle

A

Vorteil
• Einfacher Wechsel
• Kein Störender Cuff, der für Irritationen sorgt
• Bei den meisten Typen ungeblockter Tk häufige Wiederaufbereitung möglich
• Geringeres Risiko Verletzung zu setzen
Nachteil
• Aspirationsgefahr

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11
Q

Nennen sie den Vorteil & Nachteile einer Geblockten Trachealkanüle

A

Vorteil
• Speichel kann durch Cuff aufgefangen werden & gelangt nicht in die unteren Atemwege
• Sprechkanüle
• Gezielte Beatmung ohne Leckagen im Beatmungsfall möglich

Nachteile
• Regelmäßige Kontrolle des CuffDrucks nötig mindestens 1x pro Schicht
• Gefahr von Komplikationen; z.B. tracheoösophageale Fistel bei zu hohem Cuff-Druck, Drucknekrosen in der Trachea durch immer gleiche Auflagefläche des Cuffs, SekretAspiration bei zu niedrigem Cuffdruck
• Ein Cuff bietet keinen vollständigen Schutz gegen herunterlaufendes Sekret - Auch bei optimalem Cuffdruck kann sehr dünnflüssiges Sekret am Cuff vorbei in die Bronchien gelangen
• Betroffene haben bei geblockter Kanüle keine Möglichkeit, zu sprechen. Auch die Möglichkeit zum Husten und Räuspern fehlen, da bei der Atmung der Kehlkopf umgangen wird
• Hautreaktionen

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12
Q

Nennen sie den Vorteil & Nachteile einer Sprechkanüle

A

Vorteile
Über eine Sprechkanüle ist durch den Luftfluss in die oberen Atemwege eine Stimmbildung, Husten und Räuspern möglich

Nachteile
• Lekage
• Aspirationsrisiko
• Kann nicht beatmet werden

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13
Q

Nennen sie den Vorteil & Nachteile einer Trachealkanüle aus Silber

A
Vorteile
• Leichte Reinigung
• Lange Haltbarkeit
• Bakterizide Wirkung des Silbers
• Keine verformbarkeit

Nachteile
• Starres, nicht flexibles Material erhöht Risiko von Druckverletzungen
• Leitet Temperatur und somit Kälte im Winter
• Schweres Material

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14
Q

Nennen sie den Vorteil & Nachteile einer Trachealkanüle mit subglottischer Absaugung

A

Vorteile
• Angesammeltes Sekret lässt sich von Außen absaugen und ein Einlaufen in die tieferen Atemwege verhindern
• Komplikationen durch alternatives endotracheales Absaugen nehmen ab

Nachteile
• Ist das Sekret sehr zäh, kann der Absaugkanal (je nach Durchmesser) schnell verstopfen und das Absaugen schwierig bis unmöglich machen
• Außendurchmesser der Kanüle kann durch den Absaugschlauch bauartbedingt etwas größer sein

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15
Q

Unterscheiden sie Chirugische & Dilatative Tracheostomie

A

Chirugische ist mit einer Op unter Narkose. Es wird ein Schnitt in die Trachea gemacht meist auch ein Ringknorpel entfernt. Diese Öffnung zur Trachea ist stabil & wird meist zusätzlich noch vernäht.
Die Dilitative ist ein Eingriff unter lokaler sedierung hier wird ein Schnitt in die Trachea gemacht dieser wird Stück für Stück gedehnt. Die Öffnung zur Trachea ist instabil & schließt sich bereits nach kurzer Zeit.

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16
Q

Nennen sie Vorteile einer Chir. & Dilatativen Tracheostomie

A

Chir.:
• Loch ist Stabil & Größer
• Leichterer Kanülenwechsel
• Geringe Gefahr die Kanüle falsch einzusetzten
Dilatative:
• Benötigt keine Operation
• Wird die Kanüle gezogen verschließt sich die Öffnung von alleine

17
Q

Nennen die Nachteile einer Chir. & Dilatativen Tracheostomie

A

Chir.:
• Operativer Eingriff unter Vollnarkose
• Zum entfernen der Kanüle weiter OP um die Öffnung zu verschließen
Dilatative:
• Öffnung ist Instabil
• Wechsel der Kanüle schwierig das die Gefahr besteht das die Öffnung sich ungewollt verschließt
• Verletzungsgefahr ist Größer

18
Q

Welche Komplikationen können während einer Tracheotomie auftreten?

A
  • Blutungen
  • Pneumothorax
  • Gefäßrupptur
  • Knorpelspangenverletzungen
19
Q

Nennen sie die Unterschiede der gängigen Trachealkanülen

A
  • Ungeblockte TK
  • Geblockte TK
  • Sprechkanüle
  • TK aus silber
  • TK mit subglottischer Absaugung
20
Q

Beschreiben sie Pflegeutensilien & Hilfsmittel

A
  • Stomaöl - für den TK einzuführen sowie die Geschmeidigkeit der Haut an der Öffnung
  • Kanülenreinigungspulver - zur Reinigung
  • Trachealspreizer - zum fixieren der Öffnung damit sie sich nicht verschließt
  • Kanülentragebänder - zum Fixieren der TK damit das Dekanülieren verhindert wird
  • Absauggerät - zur Sekretabsaugung
21
Q

Wie erfolgt die Stimmbildung bei der Trachealkanüle?

A

• Sprechkanüle, geblockt & mit einem HME Filter dieser wird als Membran genutzt sodass Luft die eingeatmet wird nicht wieder durch die Trachealkanüle ausgeatmet wird, sondern durch den Mund & somit gibt es die Möglichkeit zur Stimmbildung

22
Q

Welche Tracheakompressen gibt es & auf was ist zu achten?

A

Trachealkompressen dienen den folgenden Zwecken:
• Abpolsterung des Kanülenschilds
• Absorption von Sekreten
Es gibt ungeschlitzte und geschlitzte Trachealkompressen. Letztere besitzen einen Schlitz, damit sie gewechselt werden können, ohne dass man die Trachealkanüle dafür entfernen muss. Beide Arten sind fusselfrei und auch formstabil, wenn sie feucht werden.

Achtung:
Verwende auf keinen Fall eine herkömmliche Mullkompresse mit Einschnitt als Trachealkompresse. Es könnten sich einzelne Fäden lösen und in das Tracheostoma gelangen, was große Komplikationen verursachen würde.

Manche Trachealkompressen weisen auch eine sogenannten Zip-Schlitzung auf, die verhindert, dass die Kompresse herunterrutscht. Vor allem bei mobilen Menschen kann das wichtig sein.
Es gibt einige unterschiedliche Trachealkompressen, die verschiedene Anwendungsbereiche haben.

Polyurethanschaum-Kompressenm Alvelin
Der Polyurethanschaum, aus dem diese Trachealkompressen bestehen, kann äußerst schnell Flüssigkeiten aufnehmen. Dabei wird ein Verkleben mit dem Tracheostoma vermieden. Außerdem polstern sie sehr gut ab.

Einlagige Kompressen
Da diese Kompressen nur eine Lage besitzen, sind sie sehr dünn und daher auch recht angenehm zu tragen. Allerdings nehmen sie dadurch selbstverständlich auch weniger Trachealsekret auf als andere Kompressen.

Trachealkompressen mit Aluminiumbedampfung Metaline
Die Aluminiumbedampfung der Kompressen verhindert, dass diese mit Blut und Trachealsekret verklebt.
Ein Nachteil dieser Kompression ist jedoch, dass sie nur wenig Sekret aufnehmen können, das sich in Stomaumgebung entsteht (parastomales Sekret).
Angelegt wird die Kompresse mit der silbernen Seite zur Haut hin.

Mehrlagige Kompressen
Da diese Kompressen 2-3 Lagen besitzen, nehmen sie selbstverständlich auch viel mehr Sekret auf als beispielsweise einlagige Kompressen. Oft ist die oberste Schicht auch wasserundurchlässig, wodurch die Kleidung geschützt wird.

Welche Kompresse du verwendest, hängt davon ab, wieviel Sekret der Patient bildet. Davon abhängig ist ebenfalls die Häufigkeit, mit der die Kompresse gewechselt werden muss.

23
Q

Welche Materialien müssen in der unmittelbaren Nähe eines Patienten mit Tracheostoma liegen?

A
  • Absauggerät

* Ersatzkanüle

24
Q

Welche Komplikationen können bei einem liegenden Tracheostoma entstehen?

A
  • Rötung Bsp. vor einem Dekubitus
  • Falsch gelegene Kanüle
  • Lochfraß
  • Kanülenverschluss
  • Fremdkörper
  • Sekretstau
  • Verformung
25
Q

Welche Materialien sind für einen Verbandswechsel nötig?

A
  • Mundschutz
  • Abwurfbehälter
  • Händedesinfektionsmittel
  • Unsterile & Sterile Handschuhe
  • Sterile Tupfer/ Kompressen
  • Cuffdruckmesser bei Kanülen mit Cuff
  • Verordnete Trachealkompressen
  • Waschlappen & Handtuch
  • Neues Kanülenhaltebändchen
  • Stomaöl
26
Q

Wie lagere ich den Patienten/ Bewohner bei einem Verbandswechsel oder Kanülenwechsel?

A

• Liegend, den Kopf überstreckt

27
Q

Welche Möglichkeiten zur Kommunikation haben sie, wenn es dem Patienten/ Bewohner nicht möglich zu sprechen?

A
  • Mimik
  • Gestik
  • schreiben
  • Zeigen
  • Absprache das er mit den Händen gewisse Bewegungen macht
  • Bilder zeigen
28
Q

Auf welche Komplikation ist zu achten, bei Umgeblockten Trachealkanüle?

A

• Gefahr des dekanülieren

29
Q

Beschreiben sie einen Trachealkanülenwechsel!

A
  • Befolgen Sie immer die Anweisungen des Arztes. Empfehlenswert ist es, den Kanülenwechsel zu zweit durchzuführen (Sicherheitsaspekt).
  • Halten Sie für den Notfall immer eine Trachealkanüle in der nächstkleineren Größe mit Cuff sowie eine Arztnotrufnummer bereit. Eine Indikation für den Cuff wäre zum Beispiel eine plötzlich eintretende Beatmungssituation (Atemstillstand) oder Spontanblutung etc.
  • Bei aspirationsgefährdeten Patienten sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass der Trachealka- nülenwechsel nicht direkt nach Nahrungsaufnahme erfolgt.
  • Halten Sie für den Notfall Handbeatmungsbeutel, Trachealspreizer, Tracheostomabeatmungsmaske und eine 20-ml-Entblockungsspritze bereit.
  • Beachten Sie die Pflege- und / oder Hygienestandards Ihrer jeweiligen Einrichtung!
  • Vor dem Gebrauch ist die in jeder Kanülenverpackung enthaltene Gebrauchsanleitung sorgfältig durch- zulesen.

Wechsel einer ungeblockten Trachealkanüle
Vorbereitung – folgende Geräte/Mittel bereitstellen:
• Händedesinfektionsmittel (Einwirkzeiten beachten)
• pathogenfreie medizinische Einmalhandschuhe *
• Absauggerät
• Absaugkatheter
• vorbereitete Trachealkanüle
• ggf. Einführhilfe / Obturator
• Notfallutensilien
• Spezialreinigungstücher, alkoholfreie Feuchttücher, fusselfreie Reinigungstücher oder Vlieskompres- sen zur Reinigung
• Trachealkompresse gelocht, mit oder ohne Schlitzöffnung
• Kanülentrageband
• Künstliche Nase und / oder Sprechventil
• Ggf. Gleitmittel / Stomaöl (Beachten Sie die Herstellerangaben der Trachealkanüle bezüglich der Wahl des Gleitmittels)
• Reinigungsdose
• Abfallbehälter

Durchführung:

  1. Trachealkanülenwechsel mit ausreichendem Abstand zur letzten Mahlzeit
  2. Information, individuelle Lagerung des Patienten
  3. hygienische Händedesinfektion
  4. Absauggerät auf Funktionstüchtigkeit prüfen
  5. Absaugkatheter aufsetzen und in der sterilen Verpackung belassen
  6. pathogenfreie medizinische Einmalhandschuhe anziehen
  7. Wechselkanüle auf Funktionstüchtigkeit und Vollständigkeit hin überprüfen und ggf. für Gleitfähig- keit sorgen. Legen Sie die Trachealkanüle auf einer sauberen Arbeitsfläche ab. Bei Einsatz eines Obtu- rators sollte dieser eingesetzt und die Innenkanüle – sofern vorhanden – entfernt werden (herstellerab- hängig).
  8. Bei Trachealkanülen mit verstellbarer Halteplatte sichern Sie diese an der entsprechenden Stelle. Soll- ten Sie den Abstand nicht kennen, können Sie sich an der noch liegenden, alten Kanüle orientieren. Hinweis: Achten Sie darauf, dass die Halteplatte gerade sitzt. Das Schriftbild sollte nicht verdreht (auf dem Kopf) sein.
  9. Je nach Patientensituation wird die Trachealkanüle vor dem Einsatz mit der Trachealkompresse und dem Kanülentrageband bestückt.
  10. Hinweis: Bei ungeschlitzter Trachealkompresse die Trachealkanüle jetzt durch die Kompressenöffnung führen.
  11. Künstliche Nase und/oder Sprechventil entfernen
  12. Absaugvorgang einleiten* (siehe Kapitel 8.1 auf S. 22)
  13. Kanülentrageband lösen und Trachealkanüle mit Kompresse entfernen
  14. Stoma reinigen und inspizieren
  15. Bei Hautveränderungen nach ärztlicher Anordnung vorgehen
  16. Vorbereitete Trachealkanüle einsetzen, ggf. Obturator zügig entfernen, Kanülentrageband fixieren, ggf. Innenkanüle einsetzen.
  17. ggf. erneutes endotracheales Absaugen
  18. Künstliche Nase und/oder Sprechventil aufsetzen
  19. Einmalmaterial entsorgen, Absauggerät säubern, Trachealkanüle je nach Herstellerangaben reinigen oder verwerfen
  20. Dokumentation und Nachsorge

Wechsel einer geblockten Trachealkanüle
• Empfehlenswert ist es, den Trachealkanülenwechsel zu zweit durchzuführen (Sicherheitsaspekt).
• Vorbereitung – folgende Geräte/Mittel bereitstellen:
• Händedesinfektionsmittel (Einwirkzeiten beachten)
• pathogenfreie medizinische Einmalhandschuhe*
• Absauggerät
• Absaugkatheter
• vorbereitete Trachealkanüle
• ggf. Einführhilfe / Obturator
• Notfallutensilien

Empfehlung für die Dokumentation und Nachsorge
Der Trachelkanülenpass oder Aufkleber, welcher Auskunft zum Hersteller und den relevanten Tracheal- kanülendaten enthält, sollte in den Patientenunterlagen abgelegt werden.
Die Dokumentation sollte mit Zeit, Datum und Handzeichen im entsprechenden Dokumentationssystem erfolgen.
Verbrauchsmaterialien und Ersatzkanülen sollten zeitnah aufgefüllt und nachbestellt werden.