Vorlesung 8 Flashcards

1
Q

Produktionsiwrtschaft

Definition

A

Absatzmarkt, Wirtschaft, Dienstleistungen, Produktionsfaktoren, Industrie 4.0

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2
Q

Produktionswirtschaft

Definition

A

Produktion (BWL): Erzeugung, Fertigung, Herstellung

  1. Produktion (BWL):
    • Definition:
      a) Prozess der zielgerichteten Kombination von Produktionsfaktoren (Input) und deren Transformation in Produkte (Erzeugnisse, Output).
      b) In der ingenieurwissenschaftlichen Literatur wird der Terminus “Fertigung” für die zusammenbauende Produktion und der Terminus “Erzeugung” für die chemische Produktion verwendet; in der betriebswirtschaftlichen Literatur synonym.
  2. Produktion ist Gegenstand der Produktionstheorie sowie der Produktionsplanung.
    • Produktionstheorie: Untersucht die ökonomischen Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten der Produktion, insbesondere die Wechselwirkungen zwischen Input (Produktionsfaktoren) und Output (Produkte).
    • Produktionsplanung: Beschäftigt sich mit der optimalen Gestaltung der Produktionsprozesse, um die Ressourcen effizient zu nutzen und die geforderten Produkte in der benötigten Menge und Qualität herzustellen.
  3. Formen der Produktion: Produktionstypen.
    • Produktionstypen: Beschreiben verschiedene Arten oder Modelle von Produktionsprozessen. Dazu gehören beispielsweise die Einzelfertigung (individuelle Anfertigung von Produkten), die Serienfertigung (produziert in größeren Mengen), die Massenfertigung (große Stückzahlen in kurzer Zeit) und die Fließfertigung (kontinuierlicher Fluss der Produktion).

Die Produktion ist ein zentraler Bereich in der BWL, da sie maßgeblich die Effizienz und Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens beeinflusst. Die Produktionstheorie und Produktionsplanung helfen dabei, die Prozesse zu verstehen und zu optimieren, während die verschiedenen Produktionstypen den Unternehmen ermöglichen, ihre Strategien entsprechend den Marktbedingungen anzupassen.

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3
Q

Industrie 4.0

Produktivitätssteigerung durch Digitalisierung (GRÜNER PFEIL)

A

Sekundäraktivitäten

Primäraktivitäten

Industrie 4.0 als Produktivitätstreiber in der Wertschöpfungskette
(U. a. Durch Vernetzung zwischen der Produktentwicklung, Beschaffung, Produktion und Logistik)

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4
Q

Digitalisierung

Potenzial

A

08-BWL-2023 (Seite 11)

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5
Q

Produktion

Bestandteil des betrieblichen Regelkreislaufs

A

Siehe 08-BWL-2023 (Seite 13)

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6
Q

Produktionswirtschaft

Grundlagen - Abgrenzung

A

Die Produktionswirtschaft beschäftigt sich mit der wirtschaftlichen Seite der Produktion und umfasst verschiedene Aspekte, darunter die Planung, Steuerung und Kontrolle von Produktionsprozessen. Hier sind einige Grundlagen und Abgrenzungen im Zusammenhang mit der Produktionswirtschaft:

  1. Produktion i.e.S. vs. Produktion i.w.S.:
    • Produktion i.e.S. (Fertigung): Hier liegt der Fokus auf dem technischen Aspekt der Produktion. Es bezieht sich auf den Fertigungsprozess, bei dem Roh- und Fertigstoffe zu Halb- und Fertigfabrikaten verarbeitet werden. Dieser Prozess beinhaltet eine physische Umwandlung der Materialien.
    • Produktion i.w.S. (Erstellung): Hier wird der gesamte Erstellungsprozess betrachtet. Es geht über die physische Umwandlung hinaus und bezieht auch Dienstleistungen mit ein. Diese Perspektive berücksichtigt den umfassenderen Aspekt der Wertschöpfung, der nicht nur auf materiellen Gütern basiert.
  2. Technischer Aspekt und Betriebswirtschaftliche Sicht:
    • Der technische Aspekt (Produktion i.e.S.) befasst sich mit den konkreten Herstellungsprozessen, der Verarbeitung von Materialien und der Transformation in fertige Produkte.
    • Die betriebswirtschaftliche Sicht betrachtet den Produktionsprozess aus der Perspektive des Unternehmens. Hierbei werden ökonomische Fragestellungen behandelt, wie beispielsweise die Auswahl der Produkte, Produktionsmengen, Fertigungstypen und andere Aspekte, die zur effizienten Leistungserstellung beitragen.
  3. Betriebswirtschaftliche Fragestellungen:
    • Im betriebswirtschaftlichen Kontext müssen Unternehmen Entscheidungen zu verschiedenen Aspekten der Produktion treffen, darunter:
      • Art und Menge der zu produzierenden Produkte.
      • Auswahl des geeigneten Fertigungstyps (z.B., Einzelfertigung, Serienfertigung, Massenfertigung).
      • Ressourceneinsatz und -allokation für einen effizienten Produktionsprozess.
      • Planung und Kontrolle von Produktionsabläufen zur Sicherstellung von Qualität und Effizienz.
  4. Leistungserstellungsprozess:
    • Dieser Begriff bezieht sich auf den gesamten Prozess der Leistungserstellung, der nicht nur die Produktion von Gütern, sondern auch Dienstleistungen umfassen kann. Die betriebswirtschaftliche Sicht betrachtet, wie Unternehmen Werte schaffen und ihre Ressourcen effektiv nutzen, um Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen.

Insgesamt zeigt die Produktionswirtschaft eine Verbindung zwischen technologischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten, um einen effizienten und wirtschaftlichen Produktionsprozess zu gewährleisten.

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7
Q

Festlegungen

Im Leistungserstellungsprozess

A

Festlegung des Produktionsprogramms, in dem die zu erstellenden Produkte bestimmt werden.

Festlegung der Produktionsmenge, die den Umfang der zu produzierenden Güter festlegt.

Festlegung des Fertigungstyps, der die Größe der einzelnen Fertigungseinheiten und die Häufigkeit der Wiederholung bestimmter Produktionsvorgänge determiniert.

Festlegung des Fertigungsverfahrens, das bestimmt, wie die einzelnen Produktionsanlagen angeordnet sind.

Festlegung des gesamten produktionswirtschaftlichen Ablaufs, in dem die einzelnen Fertigungsphasen unterschieden werden und die Entscheidungen, die in jeder Phase zu treffen sind, festgesetzt werden.

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8
Q

Produktionsfaktoren

Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren (GRÜNER PFEIL)

A

Siehe 08-BWL-2023 (Seite 16)

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9
Q

Produktionsfaktoren

Elementarfaktoren

A

Es scheint, als ob Sie Informationen zu den Produktionsfaktoren geben. Lassen Sie mich wissen, wenn Sie Fragen dazu haben oder ob Sie weitere Informationen zu diesem Thema benötigen. Hier sind einige grundlegende Erläuterungen zu den genannten Elementarfaktoren:

  1. Werkstoffe:
    • Rohstoffe: Dies sind die grundlegenden Materialien, die direkt in das Endprodukt eingehen. Sie sind die Hauptbestandteile und beeinflussen oft die Qualität und Eigenschaften des Endprodukts erheblich.
    • Hilfsstoffe: Im Gegensatz zu Rohstoffen sind Hilfsstoffe nicht die Hauptbestandteile des Produkts, tragen jedoch dazu bei, den Produktionsprozess zu unterstützen oder bestimmte Eigenschaften des Endprodukts zu verbessern.
    • Betriebsstoffe: Diese werden während des Produktionsprozesses verbraucht, gehen jedoch nicht direkt in das Endprodukt ein. Beispiele sind Energiequellen wie Strom oder Treibstoffe für Maschinen.
  2. Betriebsmittel:
    • Dies sind Ressourcen, die in der Produktion verwendet werden, aber im Gegensatz zu Betriebsstoffen nicht verbraucht werden. Beispiele sind Maschinen, Anlagen, Werkzeuge und andere Ausrüstungen.
  3. Menschliche Arbeit:
    • Dies bezieht sich auf die Arbeit von Menschen im Produktionsprozess. Es umfasst objektbezogene ausführende Tätigkeiten, bei denen menschliche Arbeitskraft direkt für die Herstellung des Endprodukts eingesetzt wird.

Diese Produktionsfaktoren sind entscheidend für die Wertschöpfung in einem Produktionsprozess. Die richtige Kombination und effiziente Nutzung dieser Faktoren können die Produktivität und Qualität eines Unternehmens beeinflussen. Wenn Sie weitere spezifische Fragen haben oder zusätzliche Informationen benötigen, lassen Sie es mich bitte wissen.

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10
Q

Produktionsfaktoren

Einordnung Zusatzfaktoren

A

Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren

Elementarfaktoren:
- Werkstoffe
- Betriebsmittel
- Arbeitseinsatz

Dispositive Faktoren:
- Planungsfunktion
- Organisationsfunktion
- Kontrollfunktion
- Leistungsfunktion

Zusatzfunktion:
- Subventionen
- Infrastruktur
- Umweltbeanspruchung
- Steuern
- Zinsen

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11
Q

Produktionziel

Input / Output

A

Input:
Produktionsfaktoren (Faktoreinsatz)

->

Throughput:
Kombinationsprozess

->

Output:
Ergebnis des Produktionsprozesses Faktorenertrag

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12
Q

Produktion

Produktionsziele - Zielkonflikt

A

Zielkonflikt

Produktivität - Flexibilität - Qualität

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13
Q

Ziele und deren Abhängigkeiten

A
  1. Zielkomplementarität:
    • Dies liegt vor, wenn die Erreichung eines Ziels dazu führt, dass ein anderes Ziel ebenfalls leichter erreicht werden kann. Mit anderen Worten, die Ziele unterstützen sich gegenseitig, und der Erfolg bei einem Ziel trägt positiv zur Erfüllung eines anderen Ziels bei.
  2. Zielkonkurrenz:
    • Hier tritt auf, wenn die Erreichung eines Ziels die Aussicht auf die Erfüllung eines anderen Ziels verringert. Es gibt also eine gewisse Rivalität oder Konfliktsituation zwischen den Zielen.
  3. Zielantinomie:
    • Das bedeutet, dass die Realisierung eines Ziels die Realisierung eines anderen Ziels ausschließt. Die beiden Ziele sind miteinander unvereinbar, und die Erfüllung des einen Ziels führt zwangsläufig dazu, dass das andere nicht erreicht werden kann.
  4. Zielindifferenz:
    • In diesem Fall hat die Erfüllung oder Nichterfüllung eines Ziels keinen Einfluss auf die Erfüllung eines anderen Ziels. Die beiden Ziele sind unabhängig voneinander, und der Erfolg oder Misserfolg bei einem Ziel beeinflusst das andere Ziel nicht.
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14
Q

Rahmenbedingungen Produktion

Gestaltung

A

Strategische Produktionsplanung:
-Fertigungstypen
- Standort
- Organisationstypen

Fertigungstypen:
- Einzelfertigung
- Mehrfachfertigung
- Massenfertigung
- Sortenfertigung
- Serienfertigung
- Chargenfertigung

Standort:
- betrieblich
- innerbetrieblich

Organisationstypen:
- Werkstattfertigung
- Fließfertigung
- Gruppenfertigung
- Bausteinfertigung

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15
Q

Planung des Produktionsablaufs

Produktionsgestaltung

A

Die Planung des Produktionsablaufs ist von entscheidender Bedeutung für die Effizienz und den Erfolg eines Produktionsprozesses. Es gibt drei wesentliche Aufgaben, die bei der Ablaufplanung berücksichtigt werden sollten:

  1. Terminplanung: Eine optimale Abstimmung der Fertigungstermine mit den Auftragsterminen ist entscheidend, um Konventionalstrafen zu vermeiden und eine rechtzeitige Lieferung sicherzustellen.
  2. Zeitplanung: Die Minimierung der Projektdauer gemäß dem Prinzip des geringsten Zeitaufwandes ist ein zentraler Aspekt. Effiziente Zeitplanung trägt dazu bei, Ressourcen optimal zu nutzen.
  3. Kapazitätsplanung: Die Maximierung der Kapazitätsauslastung und die gleichzeitige Minimierung von Beständen in Zwischenlagern gemäß dem Prinzip der Vollauslastung sind entscheidend. Dies trägt dazu bei, die Effizienz der Produktionskapazitäten zu steigern.

Durch die sorgfältige Umsetzung dieser Aufgaben kann nicht nur die reibungslose Produktion gewährleistet werden, sondern auch potenzielle Kosten und Verzögerungen vermieden werden. Es ist wichtig, alle drei Größen - Auftrag, Zeit und Kapazität - in einer ausgewogenen Weise zu berücksichtigen, um einen optimalen Produktionsablauf zu erreichen.

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16
Q

Planung Produktionsablauf

A

Siehe 08-BWL-2023 (Seite 34)

17
Q

Produktionsorientierte Perspektive

A

Forschung und Entwicklung: Konstruktion

Arbeitsplanung (Arbeitsvorbereitung)

Fertigung Produktionsablauf

Qualitätskontrolle

18
Q

Total Quality Management (TQM)

A

Total Quality Management (TQM) ist eine spezielle Form der Qualitätssicherung, die darauf abzielt, das gesamte Unternehmen mit allen Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten in den Prozess der Qualitätssicherung und -verbesserung einzubeziehen. Im Rahmen von TQM wird das Qualitätsmanagement nicht mehr als isolierte Funktion betrachtet, sondern als integraler Bestandteil des gesamten Unternehmensprozesses.

Der Begriff “Total” bezieht sich auf die umfassende Einbindung aller Unternehmensbereiche. “Quality” steht für die Erfüllung von Anforderungen, die sich aus den Bedürfnissen der Kunden für ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung ergeben. “Management” betont, dass TQM als aktiver und fortlaufender Prozess betrieben werden soll.

Die Grundlage von TQM liegt in der Erkenntnis, dass Qualität und Produktivität nicht zwangsläufig in einem gegensätzlichen Verhältnis zueinander stehen. Vielmehr kann eine Verbesserung der Qualität gleichzeitig auch die Produktivität steigern, beispielsweise durch eine geringere Ausschuss- oder Rücklaufquote. TQM zielt darauf ab, eine ganzheitliche Sichtweise auf Qualität im gesamten Unternehmen zu etablieren.

19
Q

Total Quality Management (TQM)

Gliederung

A

1) Kundenorientierung:
→ Orientierung der Produktqualität an den Bedürfnissen der Kunden

2) Mitarbeiterorientierung:
→ Einbindung der Mitarbeiter in den Prozess der Qualitätssicherung

3) Prozessorientierung:
→ Durchführung qualitätssichernder Maßnahmen während des Herstellungsprozesses

4) Ständige Verbesserung:
→ ständige Hinterfragung bestehender Prozesse

20
Q

Umweltgerechte Produktion

A

Bei der Produktgestaltung z.B.:

  • Umweltverträgliche Produkte z.B. mit langer Lebensdauer

Beim Produktionsprozess z.B.:

  • Energiesparende Prozesse, Vermeidung von Luft-, Wasser- oder Bodenbelastung, Lärmdrosselung
  • Recycling:
21
Q

Humanisierung der Arbeit

A

HUMANISIERUNG DER ARBEIT
Die industrielle Produktionstechnik und die arbeitsteilige Massenproduktion führt u.a. auch zu folgenden Problemen:

Sinnentleerung der Arbeit durch die weitgehende Arbeitsteilung, die für den einzelnen Beschäftigten den Gesamtzusammenhang der Arbeit nicht mehr erkennen lässt.

Eintönigkeit bzw. Monotonie sowie geringes Interesse der Beschäftigten an der oft eintönigen und belastenden Arbeit, zu der sich kaum ein persönliches Verhältnis entwickeln lässt.

Gesundheitliche Gefahren durch einseitige Belastung und Unfallgefährdung.

22
Q

Humanisierung der Arbeit

Maßnahmen

A

HUMANISIERUNG DER ARBEIT
Maßnahmen
Umsetzung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse bei der Gestaltung von Arbeitsplätzen.

Beseitigung von Arbeitsplätzen, die besonders gefährlich oder belastend sind.

Entwicklung neuer arbeitsorganisatorischer Konzepte (z.B. job enlargement, job enrichment, teilautonome Arbeitsgruppen).

Beteiligung der Beschäftigten an Projekten der Organisationsentwicklung (vgl. Kapitel Organisation).

Beispiel: Teilautonome Arbeitsgruppen:
Arbeitsgruppe von circa 3-10 Personen

freiwilliger Zusammenschluss, Verantwortung für: Fertigung, Planung, Organisation, Kontrolle

Zuordnung der Teilaufgaben durch die Mitglieder

Erarbeitung/Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen

23
Q

Veränderung durch Digitalisierung

CIM - Computer integrated manufacturing

A

Diese Abkürzungen stehen für verschiedene Begriffe im Bereich der Fertigungs- und Produktionsplanung:

  1. CAD (Computer-Aided Design):
    • CAD bezieht sich auf computergestützte Entwurfs- und Konstruktionsprozesse. Mit CAD-Software können Ingenieure und Designer dreidimensionale Modelle von Produkten erstellen, bearbeiten und analysieren.
  2. CAP (Computer-Aided Planning):
    • CAP ist keine standardisierte Abkürzung im Kontext der Fertigung. Es könnte jedoch in verschiedenen Branchen oder Kontexten verwendet werden. Wenn Sie mehr Kontext geben können, kann ich Ihnen genauer helfen.
  3. CAM (Computer-Aided Manufacturing):
    • CAM bezieht sich auf die Verwendung von Software, um Produktionsprozesse zu steuern und zu optimieren. Es umfasst die Programmierung von CNC-Maschinen (Computerized Numerical Control) und anderen automatisierten Fertigungssystemen.
  4. CAQ (Computer-Aided Quality Assurance):
    • CAQ bezieht sich auf den Einsatz von Computertechnologie zur Unterstützung von Qualitätskontrollprozessen. Dies kann die Überwachung von Qualitätsstandards, die Analyse von Prüfergebnissen und die Verwaltung von Qualitätsdokumentation umfassen.
  5. PPS (Produktionsplanung und -steuerung):
    • PPS ist ein umfassender Begriff, der sich auf die Planung, Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen bezieht. Es umfasst die gesamte Bandbreite der Aktivitäten, die erforderlich sind, um Produkte in einer effizienten und zeitgerechten Weise herzustellen.

Diese Begriffe sind eng miteinander verbunden und werden oft in Kombination verwendet, um einen integrierten Ansatz für die Fertigungsprozesse zu ermöglichen.