Vorlesung 6 Flashcards

1
Q

Quellen von Cashflows aus dem Besitz von Aktien (2)

A

Dividende

Verkauf der Aktie

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2
Q

Preis der Aktie in t0 (P0) falls Laufzeit 1 Jahr

A

P0 = (Div1 + P1) / (1 + rE)

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3
Q

Aktienrendite

(Bestandteile)

A

rE = Div1 / P0 + (P1 - P0) / P0

Dividendenrendite + Kurssteigerung

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4
Q

Wie funktioniert ein Leerverkauf?

A

Aktie leihen und direkt weiterverkauf

danach: Kauf der Aktie (günstiger) und zugeben an Verleiher

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5
Q

Dividend- Discound Modell

Beschreiben & Formel

A

P0 = Div1 / (1+ rE) + Divn / (1 + rE)N + PN / (1 + rE)N

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6
Q

Dividend Growth Model

Beschreiben & Formel

A

P0 = Div1 / (rE - g)

Preis bei geometrischem ewigen Dividendenwachstum g

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7
Q

Auschüttungsquote

Beschrieben & Formel

A

Anteil vom Gewinn der an die Aktionäre als Dividene ausgezahlt wird

Divt = Gewinn / ausstehende Aktien * Ausschüttungsquote

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8
Q

Thesaurierungsquote

Beschreiben

A

Anteil vom Gewinn der einbehalten wird

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9
Q

Gewinnwachstumsrate

Formel

A

Wachstum = Gewinnänderung / Gewinn

Gewinnänderung = neue Investitionen * Rendite neue Investitionen

neue Investitionen = Gewinn * Thesaurierungsquote

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10
Q

Grenzen vom Dividend Discount (2)

A

schätzung der Dividendenwachstumsrate sehr schwirig

große Preisschwankungen falls Wachstum minimal schwankt

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11
Q

Bewertung auf Grundlage vergleichbarer Unternehmen

Methoden erklären (2)

A

Multiplikatormethoden

Schätzung auf Grundlage vergleichbarer Unternehmen mit sehr ähnlichen Cashflows in der Zukunft

  1. Eigenkapitalwert
  2. Unternehmenswert
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12
Q

Kurs-Gewinn-Verhältnis bzw. Price-Earning Ratio (P/E)

Trailing P/E

Forward P/E

A

KGV: aktueller Aktienkurs / Gewinn je Aktie

KGV = P0 / EPS

Trailing P/E: Gewinn der vergangen 12 Monate

Forward P/E: Gewinn der zukünftigen 12 Monate

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13
Q

Besonderheit bei Unternehmswertmultiplikator

+ Formel

A

V = Vu / EBITDA * EBITDA

wichtig Fremdkapital von Vu abziehen!

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14
Q

Grenzen von Multiplikatoren

A

wären Unternehmen identisch, würden sich Multiplikatoren exakt entsprechen

-> tun sie aber nicht! Deswegen ungenau

Pro Unternehmswert: + Fremdkapital betrachtung

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15
Q

Vergleich

Multiplikatoren (2) vs. diskontierten Cashflows (2)

A

Pro Multiplikaoren

+ einfach

+ tatsächliche Werte, keine unrealistischen Prognosen

Pro Cashflows

+ Berücksichtigung spezifische Infos

+ Sensitivitätsanalyse möglich

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16
Q

Hypothese effizienter Märkte

beschreiben

A

auf Grundlage der zukünftigen Cashflows und mit allen den Investoren verfügbaren Infos wird ein angemessener Preis gebildet

17
Q

Reaktion des Aktienkurses bei öffentlichen Infos

A

Kursveränderung gewichtet mit Wahrscheinlichekeit

+ 20 $ pro Aktie mit 10% Wahrscheinlichekit

dirket 2$ Kurssteigerung

18
Q

Kursveränderung bei neuen Infos im laufe der Zeit

A

Erwartungen werden sich anpassen durch bessere Prognosen

bis wieder effizienter Marktpreis

19
Q

Implikation für positiven Kapitalwert auf Wertpapiermärkten

A

gewisse einschärkungen der Information müssen existieren

20
Q

Hypothese effizienter Märkte vs Arbitragefreiheit

A

Arbitragefreiheitbedeutet, dass zwei Wertpapiere oder Portfolios mit identischen Cashflows identische Preise besitzen.

Die Hypothese effizienter Märkte impliziert, dass Wertpapiere mit vergleichbarem Risiko auch die identische erwartete Renditehaben sollten.