Vorlesung 5 Flashcards

1
Q

Was ist ein Sankey Diagramm

A

= Visualisierung von Materialflüsssen zwischen Funktionfläche
- Reiehenfolge nach wertsxhöpfungskette
- Pfeile zeigen die Materialfluss/ Wertfluss zwischen den Flächen
- dicke der Pfeile= menge an Material

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2
Q

Wie ist die Vorgehensweise?

A
  • Wahl einer geeigneten Höhe zur Darstellung des
    Knotens / der Knoten
  • Maßstäbliches Zeichnen des Knotens als Box
  • Zuflüsse:
  • Bilden einer auf- oder absteigenden Reihenfolge
  • Ermi]eln der gesamten Höhe aller Zuflüsse
  • Höhe in Rela-on zur Höhe der Knoten-Box setzen
    (Ableiten einer Umrechnung für‘s Zeichnen)
  • Berechnen des rela-ven Anteils der einzelnen Flüsse
  • Maßstäbliches Zeichnen (und beschriFen) der
    Zuflüsse
  • Abflüsse: Gleiche Vorgehensweise wie bei den Zuflüssen
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3
Q

Visualisierung von Ennernungen und Intensitäten – D-I-Diagramm
Was ist das ?

A

= Visualisierung des Zusammenhangs zwischen Menge („Intensität“) und Distanz
-nicht sinnvoll, große Mengen über weite
Strecken zu transpor0eren

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4
Q

Wie ist die Vorgehensweise?
bei D-I Diagramm

A
  • Erstellen eines x-y-Diagramms; x-Achse stellt die
    Mengen dar, y-Achse die Distanz
  • Eintragen der Kombina-onen und beschriFen
    derselben
  • Analyse in „Quadranten“
  • Links unten: geringe Distanz, geringe Menge ->
    weniger relevant
  • Rechts oben: hohe Distanz, hohe Menge -> sehr
    relevant
  • Übrige Quadranten: -> bei besonders extremen
    Werten anschauen
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5
Q

Verfahren des nächsten Nachfolgers
Grundlagen

A
  • beruht auf der Tatsache, dass die Strecke zum
    nächsten Standort kürzer ist als zu allen anderen
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6
Q

Wie ist die Vorgehensweise?
Verfahren des nächsten Nachfolgers
Grundlagen

A
  • Start bei der Quelle
  • Suche derjenigen Senke, die am kürzesten von der Quelle
    enVernt ist (Ziel 1)
  • Suche derjenigen Senke, die am kürzesten von Ziel 1 enVernt ist
  • usw. Abbruch, wenn alle Senken erfasst worden sind
  • Auflisten der Ziele in der rich-gen Reihenfolge und Berechnung
    der Gesamtlänge der Tour
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7
Q

Sweep-Verfahren
Grundlagen

A

= Lieferziele werden so gewählt, dass sie in einer Richtung abgefahren werden
- ohne unnötige Umwege oder Rückfahrten

=> Dadurch wird die Strecke kürzer und effiziente

  • Nutzen einer gegen den Uhrzeigersinn ro0erenden Gerade um Reihenfolge Festzulegen
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8
Q

Sweep verfahren Vorgehensweise

A
  • Ziehen einer Geraden durch Quelle und eine beliebige oder gegebene Senke
  • Diese Senke ist das erste Ziel der Tour
  • Rotieren der Geraden gegen den Uhrzeigersinn
  • Alle von der rotierenden Geraden durchlaufenen weiteren Senken sind die nächsten Ziele der Tour
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9
Q

Savings-Verfahren
Grundlage

A

= eine Methode zur Routenplanung
- versucht diejenigen Senken
miteinander zu verbinden, bei denen die
Wegeinsparung im Vergleich zu einer
Direktbelieferung von der Quelle möglichst hoch ist

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10
Q

Sweep Verfahren Vorgehensweise

A
  • Für alle Senken-Paare: Berechnen der möglichen Einsparungen
    -> wenn diese (zwei) in einer Tour
    angefahren werden, statt einzeln direkt zu beliefern

siehe formel und Abb

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