Vorlesung 2.2 Flashcards
relative Durchlässigkeit einer synthetischen Lipid-Doppelschicht
Diffusionsgeschwindigkeit variiert z.T. in Abh. von Größe des Moleküls, hydrophobizität
klein, hydrophob, unpolar gut diffundierend
Transmembrantransportproteine
Transporter (aktiv oder passiv) und Kanäle (immer passiv)
Transporter, Mechanismus
transportiertes Molekül nicht modifiziert
reversible Konformationsänderung
niemals auf eine der beiden Seiten hin gleichzeitig geöffnet
Kinetik Transporter
vmax: Geschwindigkeit des Wechsels des Transporters; charakteristisch für Transporter
charakteristische Affinität für Substrat: Km
durch Inhibitoren beeinflussbar
gekoppelter Transporter
nutzt in Konzentrationsgradient gespeicherte Energie für bergauf Transport und koppelt ihn an bergab gerichteten Fluss eines anderen
ATP getriebene Pumpe
koppeln bergauf gerichteten Transport an Hydrolyse von ATP
Licht-getriebene Pumpe
koppeln bergauf gerichteten Transport an Zufuhr von Lichtenergie oder Energie einer Redoxreaktion (Cyt c Oxidase)
P-Typ-Pumpe
phosphorylieren sich während des Pumpzyklus selbst (P-Typ)
viele Ionenpumpen, die für Errichung und Aufrechterhaltung von Na/K/H/Ca-Gradienten über Zellmembran verantwortlich sind
ABC-Transporter
Transporter mit ATp bindender Kasette
unterscheiden sich struktruell von P-Typ-ATPasen
pumpen vorwiegend keline Moleküle über Zellmembran
V-Typ-Pumpen
turbinenartiege, aus vielen UE aufgebaute Proteinmaschinen
transportiert H+ in Organellen wie Lysosomen, synaptische Vesikel, pflanzen-/Hefevakuolen (V=vakuolar) –> ansäuern
F-Typ-ATPasen
= ATP Synthasen
strukturell verwandt mit V-Typ-Pumpen
arbeiten umgekehrt: nutzen H+ Gradienten an Mmebran, um ATP Synthese aus ADP und P anzutreiben
H+ Gradient in Mitochondrien ärehnd Elektronentransport der ox Phosphorylierung aufgebaut
Ca ATPase des sER
steiler Ca Gradient an Plasmamembran (10^-7 zu 10^-3 außerhalb)
durch Ca Transporter, die Ca exportieren
eukaryotischer ABC-Transporter
größte Familie der membrantransportproteine
2 hochkonservierte ATP bindende Kastenne auf cytosolischer Seite
ATP-Bindung bringt beide Domänen zusammen -> ATP hydrolyse führt zu Dissoziation
können hydrophobe Pharmaka aus Zytosol ausschleusen (MDR-Protein)
in ER Memrban für Peptidtransport ins ER
Aquaporine
für schnelle Bewegung des Wassers
10^9 pro sek
Passage von Ionen blockiert, damit Ionen nicht abgebaut werden
besitzen enge Pore, durch die H2O in Reihe Membran durchquert
keine leitenden Ionen
durch AS Seitenketten Reihe polarisiert
Grothus Mechanismus möglich
Ionenselektivität
Kanäle nicht dauern geöffnet
Öffnung auf Reiz: Spannungsänderung, mechanischer Reiz, Bindung eines Liganden extra-/intrazellulär
Aktivität oft zusätzlich durch De-/Phosphorylierung reguliert
Charakterisierung Ionenkanal
geleitete Ionen
Steuerungsmechanismus
Häufigkeit und Lage in Zelle