Kapitel 2.1 b Flashcards
Exocytose
Moleküle aus Zelle tranportiert, Proteine und Lipide an die Membran
Endosomen
Lumen formeden Partikel, die als Transportvesikel agieren
Ordnungserhaltungsprinzip
Vesikeltransport bewirkt Austausch von Bestandteilen zwischen mind. 10 verschiedenen Kompartimenten
molekulare Marker auf Membranoberflächen werden als Leitsignale verwendet
beschichtete Vesikel knospen mit bestimmten Proteinen ab
Hülle von Vesikeln
innere Hülle reichert Proteine an, die in spezifischen Membranregionen Vesieklbildung erlaubt; äußere Hüllschicht fürht zur Krümmung und Vesikelformtion
3 Arten von Hüllen: Cladtherin, COP1, COP2
Vlathrinbeschichtete Vesikel
transportieren Material von Plasmamembran und zwischen Endosom und Golgi
COPI/COPII
beschichtete Vesikel transportieren Material im frühen Sekretionswweg
COPI: knospen vom Golgi ab
COPII: knospen vom ER ab
Struktur der Clathrinhülle
jede Clathrineinheit aus 3 großen und kleinen Proteinen, bilden gemeinsam Triskelion
Clathrin-Triskelion lagern sich zusammen und bilden beschichtete Vertiefungen (coated pits) auf cytoplasmatischer Seite von Membran und Vesikeln
Zusammenlagerung einer Clathrinhülle
Adaptorptoeine suchen Fracht für clathrinbeschichtete Vesikel aus (Frachtrezepotren)
AP2
arbeitet als Koinzidenzdetektor: gleichzeitige Anforderung der Bindungsparner + Initiation der Membrankrümmung
Phosphoinositide
markieren auch Organellen
Inositolphospholipide machen weniger als 10% der gesamten Phospholipide aus
Umwandlung der 3’, 4’, 5’-Position an PIPs dienen als Markierung
Organellen besitzen korrespondierenden Kinasen und Phosphatasen
Membranbiegende Proteine
Kräfte der Clathrinhülle reichen nicht aus für Abschnüren der Vesikel
Membranbiegende Proteine mit BAR-Domänen können elektrostatisches Verformen bewerkstelligen
AP2 hilft
Abknospen beschichteter Vesikel
lösliche cytoplasmatische Proteine wie Dynamin legen sich an Hals der Knospe (bindet PI(4,5)P2)
GPTase-Domöne dient als Energiequelle für Abschnüren eines Vesikels
sobald Vesiekl frei ist, wir Clathrinhülle abgelegt, Menge an PI(4,5)P2 verringert, Adapter fallen ab
kontrollierte Aufbau der Hüllproteine
hüllregulierende GTP-asen steuern Aufbau von Glathrinhüllen, COPI und COPII Vesikel
GEFs aktivieren Proteine; GAPs inaktivieren Proteine
auch Abbau der Hülle durch GTPasen gesteuert
COPII Hüllen bleiben bestehen, COPI und Clathrin verlieren Hülle
Formen von Transportvesikeln
nicht alle kugelig
verschiedene Größen und Formen
wie Vesikel zu richtiger Membran
Vesikel treffen treffen viele Membranen, bevor sie Zielmembran erreichen
Zielmembranen besitzen komplementäre Reueptoren zu Markern
2 Schritte: Rap-proteine und Rab Effektoren dirigieren Vesikel auf richtige Zielmembran -> SNARE Proteine und SNARE REgualtoren vermitteln Fusion der Lipid-Doppelschicht
Rab-Proteine
lenken Transportvesikel
sind monomere GTPasen
jedes Organell hat mindestens eine Rap GTPase
zirkulieren zwischen Cytoplasma und Vesikeloberflächen
GTP gebundene Form aktiv, eng mit Membran über Lipidanker assoziiert
unterschiedlcieh Effektoren: Motorproteine, Ankterproteine
Membranfusion
Lipiddoppelschichten müssen sich auf 1.5 nm nähern
Wasser muss ausgeschlossen werden
katalysiert durch SNAREs
SNAREs
katalysieren Membranfusion, durch Energie der Helixinterkation
mind. 35 verschiedene SNAREs in Tierzellen
liegen als komplementäre Paare vor Vesikel vSNARE und target tSNARE
bilden trans-SNARE-Komplex
SNARE Recycling
Trennung der SNAREs über NSF Protein (zwischen Cytoplasma und Membranen zirkulierend)
NSF ist ATPase, die durch ATP hydrolyse SNAREs trennt
Rekrutierung von Frachtmolekülen im ER
ER -> Golgi in COPII Vesikeln
verlassen ER über Austrittsstellen
slektiver Vorgang: Frachtmembranproteine tragen Ausgangssignal auf cytosolischer Seite
Signale meist Oligosaccharide
Aussickern von ER Proteinen kann nicht ganz verhindert werden
vesikuläre tubuläre Cluster
nach Abschnüren vom ER beginnen Vesikel zu verschmelzen (homotypische Fusion)
SNARE vermittelt
entstehende Struktur: vesikuläre tubuläre Cluster
bewegen sich entlagn Cytoskelett zum Golgi
nehmen COPI Hülle an
RÜckgewinnung von residenten ER Proteinen, Fracht-Proteinen, SNAREs durch Rückhaltesignale
Rückgewinnung von ER Proteienen
retrograder Transport
Rückgewinnungssignal aus Lysinresten am C-Term von ER-Membranproteinen (KKXX)
lösliche Rezeptoren binden für Rückgewinnung an KDEL Rezetoren
Affinität der KDEL Rezeptoren pH-abhängig
Golgi-Apparat - Aufbau
Ansammlung flascher, membranumhüllter Zisternen
jeder Golgi-Stapel aus 4-6. Zisternen
Stapel durch röhrenförmige Verbindungen zwischen benachbarten Zisternen verknüpft
Anordnung setzt Mikrotubuli voraus
Moleküle, die durch Golgi wandern, benötigen geordnete Abfolge von kovalenten Modifikationen
molekulare Kompartimentierung des Golgi-Apparats
cis- und trans-Seite des Golgi-Apparats
beide Seite an cis-Golgi-netzwerk und trans-Golgi-Netzwerk verbunden (Sammlung vesikulärer tubulärer Cluster)
Proteine, die TGN verlassen, können gleichermaßen weiterwandern und werden entsprechend ihred nächsten Bestimmungsorts sortiert: Endosomen, Sekretionsvesikel, zelloberfläche