Vorl. 5 Flashcards

1
Q

Natürliche selektion

A

Die meisten Tiere produzieren mehr nachkommen als zum Überleben der Art nötig wären. Daher entwickelt sich nur ein kleiner Teil bis zur geschlechtsreif. Individuen konkurrieren ums Überleben wegen begrenzter ressourcen

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2
Q

Genetische auslese

A

Genetische Unterschiede beeinflussen die überlebenswahrscheinlichkeit. Bessere DNA erhöht nachkommen anzahl. Variationen in DNA führen zu Anpassung an umwelt. Schon eine um geringe Erhöhung der Wahrscheinlichkeit um z.b 1 % kann in hundert Generationen zu einem siebenmal höheren Anteil in der population führen

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3
Q

Sexuelle selektion

A

Nur durch Sex kann sich ein Organismus Fortpflanzen. Dafür muss dieser einen Partner finden, es kommt zu inter und intrasexuellem Wettbewerb. Fortpflanzung steht häufig im Widerspruch zur maximieren der lebenserwartung

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4
Q

Der Mensch und die moderne umwelt

A

Der Mensch ist noch nicht an die heutige Umwelt angepasst sondern ist biologisch noch Jäger und Sammler, erklärt maladaptive Verhalten: virliebe für süße und fettige Lebensmittel

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5
Q

Theorie der motivation

A

Nur die Evolutionstheorie bietet motivationstheorie: Überleben, Paarung, elternschaft

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6
Q

Seit wann entwickelt der Mensch sesshaftigkeit

A

Ca 10.000 jahre

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7
Q

Warum entwickelte sich die sesshaftigkeit in eurasien stärker als in anderen Teilen der welt

A

Es gab vielmehr dometizierbare Nahrung und Tiere insbesondere Kühe waren

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8
Q

Proximate Analysebene

A

Untersuchung welche physischen und psychischen Prozesse zu verhalten führen

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9
Q

Ultimate analyseebene

A

Untersuchung welche langfristigen adaptive nutzen diese Mechanismen haben

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10
Q

Naturalistischer fehlschluss

A

Zu denken dqs Evolutionäre Erklärungen eine Rechtfertigung für Verhalten. sie sind amoralisch und machen keine Aussage über Moralität einer Tat

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11
Q

Idealgewicht und psychologie

A

Das Idealgewicht der präferierten Frau hängt von der Ressourcen Ausstattung ab, hungrige Männer bevorzugen schwerere Frauen, hängt auch mit dem krankhaeits Risiko zusammen. Gut gewährte Menschen sind betroffener von Herz Erkrankungen als Hunger. Deswegen ärmeren Länder bevorzugen schwerere, reiche Länder leichtere Frauen.

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12
Q

Sexualtrieb

A

Häufig ist Fortpflanzung mit Anstrengungen verbunden ein stärkerer sexualtrieb ist hier entscheidend. Besonders die mit einem starken Pflanzen doch fort deswegen ist ein stärkerer sexualtrieb häufiger als ein schwacher

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13
Q

Wettkampf um reproduktion und seine Unterschiede

A

Durch die lange still und Schwangerschaft ist die Anzahl an zu reproduktionswilligen Frauen deutlich niedriger als Männer, dadurchbentsteht für männer ein starker wettkampf. Genetisch gibt es auch deswegen doppelt soviele weibliche vorfahren wie männliche

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