V7 Membrantransport Grundlagen Flashcards

1
Q

wozu dient der Membran/ Membrantransport?

A
  • Lipid-Doppelschicht als Barrier für polare Moleküle
  • Abgrenzung für Ablauf biochem. Reaktionen
  • sinnvoll Arbeiten :
  • Nährstoff aufnehmen
  • Stoffwechselendproduktion ausscheiden
  • Ionenknozentration regulieren
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2
Q

was kann durch die Membran passiv durchgehen?

A
  • hydrophobe Molekule: NO, CO2, O2, N2, Benzol JA
  • ungeladene polare Moleküle: H2O, Harnstoff, Glukose, Glycerin, AS JEIN
  • Ionen: H+, Na+, K+, Cl- NEIN
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3
Q

ein Drittel der Membranfunktion ist?

A

Carrierfunktion (passiv/ aktiv)

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4
Q

zwei Drittel des Stoffwechselsenergie-Verbrauchs in spezialisierte Säugerzellen ist wozu?

A

zur Membrantransportprozesse

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5
Q

je mehr Konzentration an Protonen, desto?

A

desto mehr sauer

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6
Q

die zwei Membrantransportproteine?

A
  • Carrierproteine

- Kanalproteine

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7
Q

Carrierproteine

A
  • Wechsel zwischen 2 Konformationen
  • Solutbindungsstelle abwechselnd von der einen und der anderen Seite des Lipidbilayers
    zugänglich (Bindungsstelle wird beim Wechsel deformiert, sodass Affinität abnimmt und
    Fracht freigelassen wird)
  • entweder passiv entlang des Konzentrationsgradienten oder aktiv unter ATP-Verbrauch
  • Energie für Konformationsänderung bringt das Solut mit sich
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8
Q

Kanalproteine

A
  • gestatten Diffusion spezifischer Solute
  • passiver Transport entlang des Gradient
  • wässrige Poren: unselektiv, nicht reguliert arbeiten
  • kontrollierte Poren: Ionenselektiv
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9
Q

Kontrolle der Poren (4)

A

1) Spannungskontrolliert: öffnen und schließen als Potentialabhängige Konformationsänderung
2) mechanisch kontrolliert: Kanal mit Filament des Zytoskeletts verankert, Motorpoteine bringen Bewegung, sodass es geöffnet/ geschlossen wird
3) Ligandenkontrolliert: durch Binden von Liganden wird öffnen/ schließen des Kanals induziert
4) per Phosphorylierung

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10
Q

Selektivität der Poren

A

durch bestimmte Eigenschaften der Selektivitätsschleife (4 davon)

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11
Q

passiver Transport

A
  • erleichterte Diffusion
  • Konzentrationsdifferenz als treibende Kraft
  • Richtung wird durch Gradienten bestimmt (bergab)
  • geladene Moleküle: Beeinflussung durch Membranpotential
  • synergetisch ( Membranpotential vergrößert treibende Kraft, z.B. innen negativem
    Membranpotenzial und positiv geladen Molekül kommt nach innen einfacher) oder
    antagonistische ( Membranpotenial verkeinert treibende Kraft, z.B. innen postiven
    Membranpotenzial und positiv geladene Molekül kommt mit Resistenz nach innen) Wirkung
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12
Q

passiver Transport Carrierprotein

A
  • Enzym-Substrat-Reaktion ohne Katalyse
  • reversible Konformationsänderung
  • fragile Klappmechanismus
  • minimale erforderte Energie mit Solut gebracht
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13
Q

aktiver Transport

A
  • gegen elektrochemischen Gradienten (bergauf)
  • nur Carrier vermittelt
  • Kopplung an Stoffwechselenergiequelle ( ATP-Hydrolyse, Ionengradient)
  • Energiequellen: Lichtgetriebene Pumpen (für Ionentransport bei Prokaryoten) ATP-
    getriebene Pumpen (Ionentransport in Eukaryoten, Ionen und Nährstoff bei Prokaryoten),
    energetisch gekoppelter Carrier
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