V3 Flashcards

1
Q

Bergwerke = Teil des Wasserkreislaufs:

A
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Q

Aktive Tagebau Betriebe:

A
    1. Große Zunahme von Tagebau Betrieben seit den 70er Jahren
    1. Abbau auf mineralische Rohstoffe und Energie Rohstoffe
    1. Mehrere Tausend Tagebaue weltweit
    1. Tagebauearbeiten unterhalb des Grundwasserspiegels
  • 5.~ 100 m2 bis > 10km2
  • Durchschneiden des Grundwasserleiters
  • Abbau unterhalb des Grundwasserspiegels
  • Abpumpen der GrubenwĂ€ssernötig
  • Grundwasserabsenkung notwendig
  • Bildung von Grundwassertrichter nmöglich
  • SchlitzwĂ€nde (DichtwĂ€nde), um Grundwasserabsenkungen lokal zu begrenzen
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3
Q

Sanierungsmöglichkeiten von stillgelegten Tagebau Betrieben:

A
  1. Freizeitsee
  2. Wasserhaltung
  3. Trinkwasserspeicher
  4. Feuchtgebiet
  5. Tierlebensraum Ausformen von Tagebaurestlöchern
  6. VerfĂŒllen mit bergbaulichen Reststoffen
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4
Q

Falls verfĂŒllen mit bergbaulichen Reststoffen:

A
  • Reaktiver Abraummuss unter den zukĂŒnftigen Grundwasserspiegel in die gesĂ€ttigteZone plaziertwerden
  • Nicht-reaktiver Abraum kommt in die ungesĂ€ttigte Zone
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5
Q

Hydrochemie:

A
  • Wie wird sich die WasserqualitĂ€t im Laufe der Zeit entwickeln?
  • Welche Auswirkungen hat die ausgewĂ€hlte Sanierung des Tagebaus auf den umliegenden Grundwasserleiter?
  • Welche Monitoring Programme mĂŒssen entwickelt und umgesetzt werden?
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6
Q

Hydrologie:

A
  • Hat das Gebiet bedeutende Grundwasserressourcen?
  • Wie ist die hydrogeologische VerknĂŒpfung zwischen Tagebau und Grundwasserleiter?
  • Welche Monitoring Programme mĂŒssen entwickelt und umgesetzt werden?
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7
Q

QuantitĂ€tan Wasser im Tagebausee ist beeinflußt durch:

A
  1. Direkte NiederschlÀge in die Grube
  2. Evaporation der stehenden WĂ€sser
  3. OberflĂ€chenzuflĂŒsse und -abflĂŒsse
  4. GrundwasserzuflĂŒsse und -abflĂŒsse
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8
Q

Viele Tagebauseen sind nicht wie natĂŒrliche Seen:

A
  • OberflĂ€chen/Tiefen VerhĂ€ltnis:
    • Tagebauseen << natĂŒrliche Seen
  • Versalzung
  • Bildung von Wasserschichten
  • Eutrophierung
  • Erhöhte Eisen Konzentrationen möglich
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9
Q

Viele Tagebauseen sind wie natĂŒrliche Seen:

A
  • Grundwasserabstrom
  • Grundwasserneubildung
  • Grundwasserdurchfluß
  • Versauerung möglich
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10
Q

Grundwasserabstrom:

A
  • Netto Wasserverlust durch Evaporation
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11
Q

Grundwasserneubildung:

A
  • Netto Wassergewinn durch NiederschlĂ€ge
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12
Q

Grundwasserdurchfluss:

A
  • Netto kein Wassergewinn- oder verlust
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13
Q

Änderungen im Wasservolumen eines Tagebausees:

A
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14
Q

WasserqualitĂ€t im Tagebausee ist beeinflußt durch:

A
  • Schichtung der WassersĂ€ule durch Temperatur oder chemische Gradienten
  • Konzentration durch Evaporation
  • Verwitterungsreaktionen in den GrubenwĂ€nden
  • Adsorption von gelösten Elemente & KoprĂ€zipitationmit Partikeln
  • AusfĂ€llung von sekundĂ€ren Salzen aus dem Wasser
  • Biochemische und Redox Reaktionen im Wasser
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15
Q

Änderungen in der WasserqualitĂ€teines Tagebausees:

A
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16
Q

Wasser QualitÀt und QuantitÀt in Tagebauseen:

A
  1. Bergwerke sind Teil des Wasserkreislaufs
  2. Aktive Tagebaue mĂŒssen entwĂ€ssert werden
  3. Viele Optionen fĂŒr die Sanierung von Tagebaurestlöchern
    • Tagebaurestloch wird Tagebausee:
      • VerstĂ€ndnis der Hydrologie & Hydrochemie notwendig