Theorie Flashcards
Corporate Governance: Freiwillig oder Pflicht?
Corporate Governance ist grundsätzlich FREIWILLIG jedoch für börsenkotierte U. sehr wichtig.
OR: Rechnungslegung
Welche U. sind verpflichtet die Vorschriften zu übernehmen?
OR 957: Einzelpersonen sowie Personengesellschaften mit Umsatz grösser 500’000 sowie alle juristischen Personen.
OR: Rechnungslegung
Wie soll die finanzielle Darstellung im Abschluss zum Ausdruck kommen?
OR 958: Die Darstellung soll die wirtschaftliche Lage des U. so darstellen, dass sich Dritte ein ZUVERLÄSSIGES Urteil bilden können.
Grundsatz: Glaubigerschutzprinzip–> Vorsicht!
OR: Rechnungslegung
Was besagt das Vorsichtsprinzip?
Es wird vor allem der Gläubiger geschützt. Er soll sich darauf verlassen können, dass die in der Jahresrechnung gezeigten Werte mindestens vorhanden sind.
OR: Rechnungslegung
Stille Reserven und nicht mehr benötigte Rückstellungen?
Ja, Stille Reserven sind erlaubt. Nicht mehr benötigte Rückstellungen müssen nicht aufgelöst werden (OR 960e).
Swiss GAAP FER, IFRS: Rechnungslegung
Welche U. sind verpflichtet die Vorschriften zu übernehmen?
Pflicht in erster Linie für börsenkotierte U.
Swiss GAAP FER, IFRS: Rechnungslegung
Wie soll die finanzielle Darstellung im Abschluss zum Ausdruck kommen?
Ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild zeigen. True and Fair view.
Swiss GAAP FER, IFRS: Rechnungslegung
Was ist hier der zentrale Grundsatz?
Qualitativ hochstehende, transparente, objektivierbare und vergleichbare Finanzinformation.
Swiss GAAP FER, IFRS: Rechnungslegung
Wer steht im Zentrum der Betrachtung?
Investor, da er auch die Hauptrisiken trägt. Er soll mit objektiv fairen Werten informiert werden.
Swiss GAAP FER, IFRS: Rechnungslegung
Stille Reserven?
Sie sind verboten! Es ist nicht erlaubt, Vermögenswerte absichtlich zu tief oder Schulden zu hoch zu bewerten.
Rechnungslegung: Welcher Rechnungslegungsstandard ermöglicht den Zugang an welchen Börsen?
OR: an keiner
Swiss GAAP FER: Schweizer Börse
IFRS: Internationale Finanzmärkte
US GAAP: US Gesellschaften an US Börsen
Rechnungslegung: OR
Was besagt das Imparitätsprinzip?
Aufwand ist zu verbuchen, falls ein Mittelabfluss wahrscheinlich ist. Erfolg darf erst gebucht werden wenn Mittelzufluss erfolgt oder sicher ist, dass dieser erfolgen wird.
Was ist das Ziel einer True and Fair View?
Das Ziel eines True & Fair View Abschlusses ist es, dem Bilanzleser einen objektiveren Einblick
in die Vermögens-, Finanzierungs- und Ertragslage zu geben. Dabei sollen vor allem
Finanzinstrumente zu ihrem tatsächlichen Wert (Fair Value) in der Bilanz eingestellt werden
und nicht zum Niederstwert oder Nominalwert (wie bei Darlehen, Anleihen). Die Jahresrechnung
ist so darzustellen, dass sie ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild
bietet, d.h. ohne stille Reserven (Willkürreserven).
True and Fair View soll Transparenz schaffen. Worin liegt der Mehrwert für Investoren?
Informationsbeschaffungskosten sinken dadurch, die Analyse von Kennzahlen wird zuverlässiger,
die Vergleichbarkeit mit anderen Unternehmen wird erhöht. Zudem müssen im Anhang
mehr und detailliertere Informationen offengelegt werden als dies nach den Vorschriften
des OR der Fall ist, wodurch Transparenz und Vergleichbarkeit verbessert werden.
True and Fair View Abschlüsse zeichnen sich durch Fair Value-Bewertung aus. Warum sind sie aber volatiler?
Tatsächlich sind True & Fair View-Abschlüsse volatiler, weil zum Fair Value bewertete Positionen
ständig an ihren tatsächlichen Wert angepasst werden müssen. Börsenkurse, Wechselkurse,
Zinsen usw. schwanken täglich, womit die Wahrscheinlichkeit von bedeutenden
Wertschwankungen erhöht wird. Bei der Bewertung zum Niederstwert oder Nominalwert
werden die Wertschwankungen nur vollzogen, wenn sie für das Unternehmen zu einem Verlust
führen. Die grösseren Schwankungen bei der Fair Value-Bewertung führen zu geringerer
Vorhersehbarkeit der Resultate, sind aber per se nicht negativ
Warum haben sich in der Schweiz neben gesetzlichen Normen weitere Rechnungslegungsstandards etabliert?
Anpassung an aktuelle Herausforderungen (Ruf nach höherer Transparenz, Vergleichbarkeit
etc.). Ein OR-Abschluss reicht nicht, um an den Kapitalmarkt zu gelangen.
IFRS ist der Standard der Wahl für grosse, internationale Konzerne, wurde für kleinere
und mittelgrosse Unternehmen aber häufig als zu umfangreich und kostspielig empfunden,
weshalb sich die Swiss GAAP FER daneben etablieren konnten. Zudem können
Anpassungen an den Standards schneller vorgenommen werden, da nicht durch
das Gesetz geregelt sondern privatwirtschaftlich organisiert sind.
Welches sind die Vorteile von Swiss GAAP FER?
Positiv: übersichtlicher Umfang des Regelwerks, Berücksichtigung nationaler Interessen,
Anpassungsfähigkeit, Anerkennung durch SIX, beträchtliche Flexibilität in der
Auslegung und Anwendung durch eher geringe Regeldichte.
Welches sind die Nachteile von Swiss GAAP FER?
Negativ: Lücken im Regelwerk, ungeeignet für international ausgerichtete Unternehmen,
da keine Anerkennung im Hauptsegment der SIX oder an ausländischen Börsen,
unbekannt bei internationalen Investoren und Analysten, im Vergleich mit IFRS und US
GAAP reduzierte Offenlegungspflicht und daher weniger Informationen im Anhang.
Welches sind die Hauptziele des Swiss GAAP FER?
Vergleichbarkeit der Jahresrechnung / Anpassung des Informationsgehalts der Rechnungslegung
an internationales Niveau.
Welche Vermögenswerte müssen im Umlaufvermögen erfasst werden?
Art. 959 OR
Als Umlaufvermögen müssen die flüssigen Mittel bilanziert werden sowie andere Aktiven, die voraussichtlich innerhalb eines Jahres ab Bilanzstichtag oder innerhalb des normalen Geschäftszyklus zu flüssigen Mitteln werden oder anderweitig realisiert werden. Als Anlagevermögen müssen alle übrigen Aktiven bilanziert werden.
Welche Vermögenswerte gehören zum Anlagevermögen?
Definiert wird das Umlaufvermögen über die Realisierbarkeit der Vermögenswerte innerhalb der Frist eines Jahres. Alle anderen Vermögenswerte sind dann per Ausschlussverfahren Teil des Anlagevermögens.
Müssen die Bilanzpositionen im Umlaufvermögen zwingend nach 12 Monaten zu flüssigen Mitteln werden?
Es besteht allerdings keine Pflicht zur tatsächlichen Realisierung des gesamten Umlaufvermögens innerhalb 12 Mt. Gewisse Kundenforderungen oder Teile der Vorräte können aufgrund von Zahlungsverzug oder schleppendem Absatz länger als ein Jahr auf der Bilanz sein. Bei marktgängigen Wertschriften, die Teil des Umlaufvermögens sind, muss ein gewisser Umschlag stattfinden, ohne dass aber jede einzelne Position zwingend innerhalb eines Jahres wieder veräussert werden muss.
Welche Verbindlichkeiten müssen als kf und welche als lf bilanziert werden?
Definiert wird das kurzfristige Fremdkapital über die Fälligkeit der Verbindlichkeiten innerhalb der Frist eines Jahres. Alle anderen Verbindlichkeiten sind dann per Ausschlussverfahren Teil des langfristigen Fremdkapitals.
Rückstellungen: Werden sie kf oder lf bilanziert?
Rückstellungen haben kein definiertes Zahlungsdatum. Bei diesen muss die Bilanzierung als kurz- bzw. langfristig aufgrund einer Einschätzung, wann der Mittelabfluss mutmasslich stattfinden wird, vorgenommen werden.
Wertberichtigungen: Welche pauschalen Wertberichtigungen dürfen vorgenommen werden?
Zusätzlich zu den wirtschaftlich benötigten Wertberichtigungen dürfen pauschale Wertberichtigungen vorgenommen werden: 5% auf inländischen (kantonal verschieden) und 10% auf ausländischen Forderungen. Diese wirtschaftlich nicht benötigten Wertberichtigungen stellen stille Reserven im Sinne des Gesetzes dar.
Was gilt als Anschaffungs- oder Herstellkosten?
Dazu gehören insbesondere (falls zutreffend):
−Kaufpreis nach Abzug von Rabatten und Skonti
−Transportkosten
−Montage-, Einrichtungs- und Prüfkosten
−Gebühren, Steuern, Zölle und sonstige Abgaben
−Anwalts- und Notariatskosten
−Bei Eigenherstellung: Materialkosten, Löhne, übrige Gemeinkosten
Wie wird die Nutzungsdauer eines Vermögenswertes bestimmt?
Die Nutzungsdauer eines Vermögenswerts ist entweder vertraglich bestimmt (z.B. bei Leasing-Objekten) oder muss geschätzt werden. Sie wird durch unterschiedliche Faktoren bestimmt und ist abhängig von der Art des Vermögenswerts und seinem vorgesehenen Gebrauch. Gewisse Vermögenswerte können eine unbeschränkte Nutzungsdauer haben, z.B. Land.
Abschreibungen: Welche Methode ist die transparenter?
Die übersichtlichere Technik ist die indirekte Methode, da aus dem Anlagekonto die Anschaffungswerte ersichtlich sind und die kumulierten Abschreibungen aus dem Wertberichtigungskonto. Der Buchwert ergibt sich aus der Verrechnung der beiden Konten
Lagebericht: Was versteht man unter safe harbour
Ein Pflichtelement des Lageberichts ist der Ausblick auf das kommende Geschäftsjahr. Um das Management zu ermutigen, in diesem Ausblick möglichst konkret zu sein, kann es für das spätere Nichteintreffen der im Ausblick gemachten Aussagen nicht haftbar gemacht werden, sogenannter «safe harbour».
Nach Art. 958e Abs. 1 OR besteht eine gesetzliche Pflicht, die Jahresrechnung und die Konzernrechnung zu veröffentlichen, nur für Unternehmen, die….?
- Anleihensobligationen ausstehend haben; oder
- Beteiligungspapiere an der Börse kotiert haben.
Wann muss der Geschäftsbericht vorgelegt werden?
Der Geschäftsbericht muss innerhalb von sechs Monaten nach Ende des Geschäftsjahres erstellt und dem zuständigen Organ oder Personen zur Genehmigung vorgelegt werden (Art. 958 Abs. 3).
Wer muss den Geschäftsbericht unterzeichnen?
Er ist vom Vorsitzenden des obersten Leitungs- oder Verwaltungsorgans und der innerhalb des Unternehmens für die Rechnungslegung zuständigen Person zu unterzeichnen (Art. 958 Abs. 3).
Welche Firmen müssen ua. einen Lagebericht vorlegen?
- -> 20 Millionen Bilanzsumme
- -> 40 Millionen Umsatz
- -> 250 Vollzeitstellen (im Durchschnitt)
—–> 2 dieser Kriterien in 2 aufeinanderfolgenden Jahren erfüllt
Bilanz: Wie wird das Umlaufvermögen in einer Bilanz aus einem Geschäftsbericht genannt?
Kurzfristige Vermögenswerte
Bilanz: Wie wird das Anlagevermögen in einer Bilanz aus einem Geschäftsbericht genannt?
Langfristige Vermögenswerte
Gesondert in der Bilanz oder im Anhang auszuweisen sind Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber
- direkt und indirekt Beteiligten;
- Organen der Gesellschaft; und
- Unternehmen, an denen direkt oder indirekt eine Beteiligung besteht
Warum müssen diese Ford. separat ausgewiesen werden?
Gründe wieso separat im Anhang:
- Einflussnahme
- Gefahr, dass nicht nach martküblichen Kriterien gehandelt wird, bspw. einen Vertrag mit sich selber, wenn ich als U. 100% Aktionär bin von einem anderen Unternehmen –> Abhängigkeit, man muss es offenlegen (Transparenz)
Wie muss das Umlaufvermögen gemäss den Mindestgliederungsvorschriften bilanziert werden? (fixe Reihenfolge)
Umlaufvermögen (nach abnehmender Liq.)
a. flüssige Mittel und kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs
b. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
c. übrige kurzfristige Forderungen
d. Vorräte und nicht fakturierte Dienstleistungen,
e. aktive Rechnungsabgrenzungen
Wie muss das Anlagevermögen gemäss den Mindestgliederungsvorschriften bilanziert werden? (fixe Reihenfolge)
Anlagevermögen (nach abnehmender Liq.)
a. Finanzanlagen
b. Beteiligungen
c. Sachanlagen
d. immaterielle Werte
e. nicht einbezahltes Grund-, Gesellschafter- oder Stiftungskapital
Wie muss das kurzfristige Fremdkapital gemäss den Mindestgliederungsvorschriften bilanziert werden? (fixe Reihenfolge)
kurzfristiges Fremdkapital:
a. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
b. kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten
c. übrige kurzfristige Verbindlichkeiten
d. passive Rechnungsabgrenzungen;
Wie muss das langfristige Fremdkapital gemäss den Mindestgliederungsvorschriften bilanziert werden? (fixe Reihenfolge)
langfristiges Fremdkapital:
a. langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten
b. übrige langfristige Verbindlichkeiten
c. Rückstellungen sowie vom Gesetz vorgesehene ähnliche Positionen
Wie muss das Eigenkapital gemäss den Mindestgliederungsvorschriften bilanziert werden? (fixe Reihenfolge)
Eigenkapital:
a. Grund-, Gesellschafter- oder Stiftungskapital, gegebenenfalls gesondert nach Beteiligungskategorien
b. gesetzliche Kapitalreserve
c. gesetzliche Gewinnreserve
d. freiwillige Gewinnreserven oder kumulierte Verluste als Minusposten
e. eigene Kapitalanteile als Minusposten.
Welche beiden Verfahren werden bei der Darstellung der Erfolgsrechnung unterschieden?
Produktionserfolgsrechnung (Gesamtkostenverfahren) und Absatzerfolgsrechnung (Umsatzkostenverfahren)
Worin unterscheiden sich die Absatzerfolgsrechnung und die Produktionserfolgsrechnung ?
Bei der Produktionserfolgsrechnung werden die Kostenarten bzw. Aufwände in den Vordergrund gestellt und der Absatzerfolgsrechnung die Prozesse der Leistungserbringung.
Welche Darstellungsart der Erfolgsrechnung überwiegt international?
Die Produktionserfolgsrechnung ist vor allem bei nicht börsenkotierten Unternehmen vorherrschend. Im internationalen Umfeld überwiegt hingegen eindeutig die Absatzerfolgsrechnung In der USA müssen auch nicht börsenkotierte Unternehmen das Absatzverfahren anwenden.
Welches sind die beiden Grundlagen der Rechnungslegung?
Die beiden Grundlagen der Rechnungslegung sind die Fortführung der
Unternehmenstätigkeit (Art. 958a OR) und die zeitliche und sachliche Abgrenzung von
Aufwand und Ertrag (Art. 958b OR)
TA/TP: Was versteht man unter periodengerechter Abgrenzung?
Eine Transaktion oder Buchungstatsache wird im Zeitpunkt erfasst, in dem sie sich ereignet. Wann der zugehörige Geldfluss stattfindet, spielt keine Rolle.
Dies nennt man periodengerechte Abgrenzung bzw. Accrual Accounting.
Wie nennt man das Gegenteil von periodengerechter Abgrenzung? Wann ist diese Methode zulässig?
Das Gegenteil davon ist die Verbuchung im Zeitpunkt des Geldflusses (Cash Accounting). Diese
Art der Verbuchung ist nur in einfachen Verhältnissen zulässig (vgl. Art. 958b Abs. 2 OR).
OR: Was versteht man unter dem Niederstwertprinzip?
Von unterschiedlichen möglichen Werten ist der tiefte zu anzuwenden.
Ware kostet im Einkauf 10. Am Bilanzstichtag ist die Ware 8 wert–> es wird zu 8 bilanziert. Ware Kostet im Einkauf 20. Am Bilanzstichtag ist die Ware 50 wert–> es wird zu 20 bilanziert.
Einkauf und Marktwert werden verglicht. Niedrigerer Wert muss in die Bilanz genommen werden.
OR: Was versteht man unter dem Realisationsprinzip?
Gewinne dürfen erst ausgewiesen werden, wenn sie realisiert sind.
Allgemeine Ziele des Accountings
Sämtliche Anspruchsgruppen: Entscheidungsfindung
Management/VR: Steuerung, Planung, Dokumentation, Strategie
Eigentümer: Rechenschaft
Primäres Ziel OR
Gläubigerschutz (Kreditgeber, Lieferanten, sonstige FK-Geber)
Zusätzliche Ziele der OR JR
Eigentümer: Ausschüttungsbemessung
Staat: Steuerbemessung
Sämtliche Anspruchsgruppen: Anzeige Kapitalverlust/ Verschuldung
Die Steuerbemessung basiert immer auf dem…
… OR-Abschluss
Imparitätsprinzip
Aufwand ist zu verbuchen, wenn ein Mittelabfluss wahrscheinlich ist; Ertrag darf erst verbucht werden, wenn der Mittelzufluss erfolgt bzw. es sicher ist, dass
dieser erfolgen wird
Welche 4 Kriterien müssen erfüllt sein, für einen bilanzierungsfähigen Vermögenswert?
- ein vergangenes Ereignis (bsp. Kauf, Prod.prozess)
- Ug muss über Vermögenswert verfügen können
- Mittelzufluss wird mit grosser Wahrschindlichkeit erfolgen
4 . eine verlässliche Wertbestimmung, bzw. -schätzung ist gegeben
Welche 3 Kriterien für eine bilanzierungspflichtige Verbindlichkeit müssen erfüllt sein?
- ein vergangenes Ereignis (Aufnahme Kredit, Kauf)
- ein Mittelabfluss ist wahrscheinlich
- eine verlässliche Wertbestimmung, bzw. -schätzung ist gegeben
Zu welchem Wert werden Forderungen bilanziert?
Nominalwert