Teil 5 Employer Branding Flashcards
was ist employer branding (Arbeitgebermarke)
Markenbildung - um Unternehmen insgesamt als
attraktiven Arbeitgeber darzustellen und sich im Arbeitsmarkt positiv abzuheben
Funktion Employer Branding
- Derzeitiger Fachkräftemangel (War for Talents)
- Gute Mitarbeiter anwerben und anbinden
- Arbeitsplatzwahl ist eine emotionale Entscheidung(beeinflusst privates Leben)
- langfristige Bindung /durch Vertrauen ans Unternehmen)
- High Potential Recruiting ( Aufgaben des Personalmanagements )
Warum Employer Branding
Employer Branding wird das Recruiting in Zukunft stark beeinflussen.
Arbeitnehmer achten mehr auf die Beschäftigungsbedingung als z.B. im Vergleich zum Gehalt oder der Unternehmenskultur ( TOP 3 Merkmale für einen Arbeitnehmer bei der Auswahl wichtig sind)
Unterschied zw. Corporaten Branding, Employer Branding, Personalmarketing
Corporate Branding - Allgemeine Bekanntheitssteigerung des Arbeitgebers
“employer of choice”
Personalmarketing - Nur auf Personal/ Bewerber konzentriert
Folie 13
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Grundlagen - Marke des Arbeitgebers
Unternehmensmarke (-Werte, Identität, Wahrnehmung ,-postiv oder negativ)
Unternehmenskultur (- Interne Kommunikation, Zusammenarbeit, Führungsgrundsätze)
die beiden erschaffen eine Arbeitgebermarke
> > > > > Mitarbeiter finden, binden, entwickeln
Bestandteile der Employer Brand
muss positiv beeinflusst werden
Unternehmensimage (Umwelt, außerhalb)
-Branche
-Erfolge
-Kunden
-Werte
-Standorte
-Geschichte
-Führungskultur
-Internationalität
-Produkte
Arbeitgeberimage (im Umfeld, innerhalb des Unternehmens)
-Vergütung
-Karrierechancen Aufgabe
-Arbeitsklima Gestaltungsspielraum
-Entwicklungsmöglichkeiten
Entwicklung einer Marke
Markenidee
Inhalte
Signale
Kanäle
Employer Brand- Definition Marke
Folie 17
Unterschied Employer Brand und Employer Branding
Employer Brand - bezeichnet das gewünschte Ziel
Employer Branding - bezeichnet die Erreichung dieses Ziels (strategischer Prozess)
Branding: Markenaufbau
Aufgabengebiete- internes Employer Branding
- Interne Zielgruppe: (die Belegschaft)
aktuelle Mitarbeiter - Langfristige Bindung
- Leistungsentwicklung
- Unternehmenskultur
- Als Botschafter auftreten
Aufgabengebiete- externes Employer Branding
- Externe Zielgruppe: zukünftige, potenzielle
Mitarbeiter - Die richtigen Kandidaten ansprechen
Bereiche des Employer Brandings - extern
Mitarbeitergewinnung
Unternehmensimage
Bereiche des Employer Brandings - intern
Mitarbeiterbindung
Kultur und Ergebnis
weitere Aufgabengebiete des Employer Brandings
Personalgewinnung, Mitarbeiterbindung, Mitarbeiterentwicklung, Unternehmensimage, Unternehmenskultur (Norme und Werte authentisch gelebt)
Aspekte von Employer Branding
Monetäre Aspekte
Kulturelle Aspekte
Status Aspekte
Direkte Vergütung
Fringe Benefits/ Zusatzleistungen
Führungskultur
Entwicklungsmöglichkeiten
Arbeitsumfeld
Externes Employer Branding
Aufgabengebiete Folie23
Folie 23
Funktionen und Wirkungsbereiche (Arbeitgeber)
Präferenzbildung
Differenzierung
Emotionalisierung
Funktionen & Wirkungsbereiche (Arbeitgeber) - Präferenzbildung
- Positionierung
- “Employer of Choice”
- Kommunikation auf dem Arbeitsmarkt> merh passende Bewerber
- Verhinderung von Abwanderung
- Authentische Werte > langfristig zu mehr Bewerbern & Fehlbesetzungen
Funktionen & Wirkungsbereiche (Arbeitgeber)
- Differenzierung
- Gegenüber Konkurrenten
-Verbessert Wettbewerbsposition
- Von der Masse abheben
- Monopolstellung
intern - homogen
extern - heterogen
Funktionen & Wirkungsbereiche (Arbeitgeber)
- Emotionalisierung
- Wahl des Arbeitsplatzes als emotionale Entscheidung
- Aufrechterhaltung der Markentreue
- Bindung, Loyalität, Identifikation
- Verhinderung von Abwerbungen
- Verringerung der Fluktuation
- Weiterempfehlung
Funktionen & Wirkungsbereich Arbeitnehmer
Orientierung
Vertrauen
Identifikation
Folie 27
Dimensionen des Employer Brandings
Glaubwürdigkeit
Respekt
Fairness
Stolz
XY Theorie
KVP- kontinuierlicher Verbesserungsprozess
Kaizen Prinzip
u.A. Offenheit, Informationstransparenz, authentisch gelebte Fehlerkultur
Erfolgskritische Einflussfaktoren
-Ressourcen planen (Zeitaufwand, Kostenaufwand(Marktforschung))
-Austauschbarkeit der Marke (schwer austauschbar, da nicht materiell sondern Köpfe der Mitarbeiter)
-Authentizität (externe und interne Kommunikation von Werten, und Einhaltung)
-Klare Botschaft (Vermeiden von vielen Bewerben, die viel Aufwand verursachen; richtigen Mitarbeitern rausfiltern)