Organisation Teil 1 Flashcards

1
Q

Was für Konzepte des organisatorischen Wandels gibt es?

A

Organisationsgestaltung - Technologisch orientierter Ansatz

Organisationsentwicklung - Verhaltensorientierter Ansatz

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2
Q

Organisation als Erfolgsfaktor - wie sieht das 7 S Modell aus

A

Harte Faktoren (Rational-quantitativer Charakter): Struktur, Systeme, Strategie

Weiche Faktoren (Emotional qualitativer): Selbstverständnis, Stil, Stammpersonal, Spezialkenntnisse

Alle sind miteinander vernetzt

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3
Q

Ursprung & Ziel des 7 S Modells

A

-beruht auf Untersuchung von 62 US Unternehmen
-Der Erfolg dieser Unternehmen sollte erklärt werden

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4
Q

Was sind die Merkmale exzellenter Unternehmen
(7 S Modells)

A

-Primat des Handels
-Nähe zum Kunden
-Freiraum für Unternehmen Produktivität
-Produktivität durch Menschen
-Sichtbar gelebtes Wertesystem
-Bindung an das angestammte Geschäft
-Einfache, flexible Organisationskultur
-Straff-lockere Führung

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5
Q

Grundprinzipien der Organisation

A
  • DAS BETRIEBLICHE GESCHEHEN >NACH EINER BESTIMMTEN ORDNUNG WELCHE FESTEGELEGTEN REGELUNGEN BASIERT
  • ORGANISATION ALS PROZESS DER ENTWICKLUNG DIESER ORDNUNG> FÜR ALLE
    BETRIEBLICHEN AKTIVITÄTEN
  • ORGANISATION > REGELUNGEN :
  • REGELN ZUR FESTLEGUNG DER AUFGABENVERTEILUNG
  • REGELN ZUR GESTALTUNG DER KOORDINATION
  • VERFAHRENSRICHTLINIEN BEI DER BEARBEITUNG VON VORGÄNGEN
  • REGEL ZUR KOMPETENZABGRENZUNG, WEISUNGSRECHTE, UNTERSCHRIFTS
    BEFUGNISSE
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6
Q

Organisatorische Regeln

A

-strukturieren Situationen und geben bestimmte Anweisungen

-es entsteht ein System

-die Gesamtheit zur Erreichung der Unternehmensziele

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7
Q

Erkläre die Begriffe Chaos, Organisation, Organisieren

A

Chaos - ohne Ordnung, Organisation als bewusster Entwurf von Regeln

Organisieren - Organisation als Organisieren (Teilaufgaben…)

Organisation - als Ergebnis des Organisierens (Aufbau eines Unternehmen o. Abfolge bestimmter Tätigkeiten)

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8
Q

Merkmale von Organisation

A
  1. Organisationen sind zielgerichtet:
    Individualziele, Ziele für die Organisation, Organisationsziele (Ziele der Organisation)
  2. ….sind offene soziale Systeme:
    besteht aus Menschen mit eigenständigen Zielen, Verhaltensweise & Wertvorstellungen
  3. …..weisen eine formale Struktur auf:
    Organisationsstruktur als Instrument zur Steuerung des Verhaltens & der Leistung der Organisationsmitglieder
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9
Q

DEFINITION Organisation

A

-ist sowohl das zielorientierte ganzheitliche Gestalten von Beziehungen in offen sozialen Systemen als auch das Ergebnis dieser Tätigkeit zu verstehen

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10
Q

Wann ist eine Organisation effektiv?

A

wenn sie die richtigen Ziele anstrebt und erreicht
( to do the right things)

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11
Q

Wann ist eine Organisation effizient?

A

wenn sie die richtigen Mittel einsetzt, um die angestrebten Ziele zu erreichen ( to do the things right)

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12
Q

Welche 2 Sichtweise gibt es bei einer Organisation

A
  1. Das Unternehmen HAT eine Organisation
    (instrumentaler Organisationsbegriff)
  2. Das Unternehmen IST eine Organisation
    (institutioneller Organisationsbegriff)
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13
Q

Unter- und Überorganisation

A

Folie 21

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14
Q

Was umfasst der Gegenstand der Organisation

A

die gesamte betriebliche Tätigkeit Folie 22/23

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15
Q

was sind die Organisationsgrundsätze

A
  1. Möglicher Betriebsablauf
    a) Organisationsablauf
    b) Disposition
    c) Improvisation
  2. Grundsatz der Zweckmäßigkeit (hier die Effektivität)
    - System der Regelung ist dann zweckmäßig wenn es der Erreichung der Unternehmensziele gerecht wird
  3. Grundsatz der Koordination (im Sinne der Flexibilität & Agilität)
    - Abstimmung aller organisatorischen Maßnahmen aufeinander a) zeitlich b) räumlich c) personell
  4. Grundsatz der Wirtschaftlichkeit (hier die Effizienz)
    - Überprüfen ob das Unternehmensziel mit möglichst geringem Personal- & Sachmitteleinsatz erreicht wird
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16
Q

was ist die Aufbauorganisation

A

-Aufbauorganisation: Regelt Verknüpfung von Organisationseinheiten ( Stellen, Instanz, Abteilung, Hauptabteilung, Bereiche, Sparte, Division)

-Schafft Struktur für klare Regeln

-Definiert Rechte und Pflichten der Stelleninhaber

-Festlegt Anweisungen und Berichtswege

17
Q

was umfasst die Aufbauorganisation?

A

Folie 26

die Einheit aller Struktureinheiten und deren Abhängigkeit untereinander

> kommt zum Ausdruck in Form von, Befugnis einer Person Anweisungen zu erteilen (Weisungsrecht), der übergeordneten gegenüber der untergeordneten Struktureinheiten

18
Q

Was ist das Ziel der Aufbauorganisation

A

EINE ARBEITSTEILIGE GLIEDERUNG UND ORDNUNG IM UNTERNEHMEN ZU ERRICHTEN
( Bildung von Struktureinheiten) bsp: Unternehmensbereiche

19
Q

Hauptaufgaben der Aufbauorganisation

A

1) Festlegung der durchzuführenden Aufgaben
2) ihre Zuordnung zu den einzelnen Stellen

> Stellen und Abteilungen, die diese bearbeiten werden festgelegt, und ihre Hierarchie untereinander

20
Q

Gestaltungselemente der Aufbauorganisation

A
  1. Aufgabengliederung
  2. Die Stellenbildung (Stelle: kleinste organisatorische Einheit siehe Stellenbeschreibung)
  3. Die Abteilungsbildung
  4. Die Entscheidungs- und Weisungssyteme
21
Q

Aufgabenanalyse & Aufgabensynthese

A

Hauptaufgabe wird in Teilaufgaben zerteilt und an verschiedenen Stellen und die wiederum an Abteilungen

Folie 28

22
Q

Definition Aufgabe

A

Die dauerhafte wirksame Verpflichtung, bestimmte Tätigkeiten auszuführen, um ein definiertes Ziel zu erreichen (Erbringung einer Soll-Leistung), wird als Aufgabe bezeichnet

23
Q

kombinierte Gliederungsmerkmale - Aufgabenanalyse und Aufgabensynthese

A

Zweckbeziehung (Teilaufgabe 1.Ordnung)

Verrichtung (Teilaufgaben 2.Ordnung)

Phase (Teilaufgaben 3. Ordnung)

Objekt (Teilaufgaben 4. Ordnung)

Rang (Teilaufgaben 5. Ordnung)

Folie 30

24
Q

Bestimmungsmerkmale einer Aufgabe - Aufgabenanalyse & Aufgabensynthese

A

Verrichtung - Was ist zu tun?

Objekt - Woran ist etwas zu tun ?

Aufgabenträger - Wer muss etwas zu tun ?

Sachmittel - Womit ist etwas zu tun ?

Zeit - Wann ist etwas zu tun?

Raum - Wo ist etwas zu tun?

Folie 31

Folie 30-36

25
Q

Folie 30-36

A

WICHTIGGGG

26
Q

Wie ist die Aufgabengliederung in der Materialbeschaffung

A

Gliederungsmerkmale:

-Objekte (Rohstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe)

-Verrichtung (Bedarfsermittlung, Bestellung, Lieferungsüberwachung)

-Phasen (Einkaufsplanung, Einkaufsdurchführung, Einkaufskontrolle)

-Rangstufe (Einkaufsleiter, Einkäufer, Lagerverwalter, Lagerarbeiter)

27
Q

Definition Aufgabensynthese

A

Ziel der Aufgabengliederung ist es Aufgabenkomplexe zu schaffen, die sich auf Personen als Stelleninhaber übertragen lassen

28
Q

Was ist eine Stellen

A

Eine Stelle ist die Zusammenfassung der analysierten Teil-Aufgaben.

Sind die kleinste organisatorische Einheit

+ Folie 40

29
Q

Was ist eine Stellenbeschreibung

A

eine verbindliche & in einheitliche Form gefasste Beschreibung

mögliche Inhalte:
-Eingliederung in den Betriebsablauf
-Ziel der Stelle
-Aufgaben & Kompetenzen
-Anforderungen an Stellen Stelleninhaber, ETC.

30
Q

was ist Abteilungsbildung

A

Zsmfassung von mehreren Stellen mit gleichartigen Aufgabenbereichen zu Abteilungen unter einer einheitlichen Leitung

Folie 45

31
Q

Entscheidungs- und Weisungssysteme

A
  • Stelleninhaber haben je nach Aufgabe untersch. Befugnisse

-Untersch. Befugnisse zw. = untersch. Rangstufen

-Stelleninhaber mit Entscheidungs- & Weisungsbefugnisse erfüllen Leitungsaufgabe

-untersch. Entscheidungs- & Weisungssysteme > System von Unter- und Übergeordneten Stellen = Hierarchie

-Über- und Untergeordnete = untersch. Leitungsebene

-Gleichranginge Stellen = Ebene