T1 Zellbiologie Flashcards

1
Q

Aus was bestehen grosse Organismen

A

Vielzahl an Zellen

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2
Q

Aus wie vielen Zellen Mensch

A

< 100.000 Milliarden Zellen

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3
Q

Zellen gleicher Diifrenzierung =

A

Gewebe

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4
Q

mehere räumlich beieinanderligende Gewebe =

A

Organe

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5
Q

eng miteinander in Beziehung stehende Organe mit gemeinsamer Aufgabe =

A

Organsysteme

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6
Q

Zelle=

A

= kleinste Bau- und Funktionseinheiten des Organismus

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7
Q

Zellmembran

A

(Zytpoplasmamembran): umschliesst Zelle

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8
Q

Zytoplasma

A

Zytosol (Zellfüssigkeit ohne Zellorganellen), Zytoskelett, Zellorganellen

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9
Q

Zellkern

A

(Nukleus): Steuerungszentrum des Zellstoffwechsels, beherbergt genetische Information (DNA Moleküle, zu Chromosomen zusammengefasst)

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10
Q

Zytoskelett

A

stabilisierende Struktur des Zytoplasmas

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11
Q

Mitochondrium

A

Kraftwerke der Zelle

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12
Q

Vesikel

A

Sekretbläschen

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13
Q

Endoplasmatisches Retikulum (ER)

A

teilweise grossflächig von Ribosomen besetzt (raues ER)
- Glattes ER (ohne Ribosomen): wichtige Rolle bei Synthese fast aller in der Zelle gebrauchten Lipide
- Rauen ER Proteine synthetisiert, die aus der Zelle ausgeschleust werden sollen oder z.B. für ER selbst, Golgi-Apparat oder Zellmembran bestimmt sind

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14
Q

Ribosomen

A

Zellorganellen für Proteinbiosynthese (Herstellung Proteine)

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15
Q

Golgi-Apparat

A

die im ER hergestellten Proteine werden hier weiter verändert und die reifen Proteine in Bläschen (Vesikel) abgeschnürt und weiter transportiert

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16
Q

Lysosome, Peroxisome

A

Bläschen vom Golgi-Apparat gebildet

17
Q

Aufbau Zellmembran

A

Lipid-Doppelschicht

18
Q

Zellmembran trennt Flüssigkeitskompartimente

A

Körperflüssigkeiten (Wasseranteil) bei erwachsenem = 60% (m) 55% (w) vom Körpergewicht

2/3 davon interzellulär (innerhalb), 1/3 extrazellulär (ausserhalb)

19
Q

Interzellulärraum (IZR)

A

grösster Teil des Körperwassers als Haupbestandteil des Zytoslos in Zellen ( v. a. in Gewebe -und Blutzellen)

20
Q

Extrazellulärraum (EZR)

A
  • Extrazellulärraum (EZR): Flüssigkeiten befinden sich in Zellzwischenräumen (3 Kompartimente)
  • Intravasal (im Plasma/ Intravasalraum): innerhalb der Blutgefässe
  • Interstitiell (2/3): zwischen den Zellen im IZR, in Spalträumen der Gewebe, einschliesslich der Lymphe
  • Transzellulär: in sich geschlossenen Räumen: z.B. Liquor im ZNS, Lumina des Magen-Darm-Trakts, Gelenkflüssigkeiten u.a.
21
Q

Säuren, Basen =

A

chemische Veerbindungen/Substanzen,
Säuren H+ Ione abgeben, Basen H+ aufnehmen

22
Q

ph-Wert=

A

Mass für sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung (je mehr H+ desto suarer, Säuren erhöhen Basen senken pH-Werte)

23
Q

Diffusion

A

Bewegung von Teilchen von hohem zu niedriger Konzetration
-> über Membran - Kanal- & Carrierproteine erleichtern Diffusion durch zellmembran

24
Q

von was Diffusionsgeschw. abhängig?

A

Austausch-/Kontaktfläche, Konzetrationsunterschied, Diffusionsweg (Dicke von Membran), Diffusionskoeffizient

25
Q

Osmose

A

Lösungsmittel (meistens Wasser) durch eine halbdurchlässige Membran strömt, um einen Konzentrationsausgleich von zwei Lösungen zu erreichen

26
Q

Osmotischer Druck

A

abhängig von Konzentration osmotisch wirksamer Teilchen
- Osmotische Wirkkonzentration = osmol/L
- Je höher osmotischer Wert, desto mehr Lösungsmittel strömt in Lösung
- Bei Vielkomponentenlösungen (Blutplasma) ist Osmolarität (bzw. der erzugte osmotische Druck) abhängig von Gesamtkonzentration aller osmotischer Teilchen

27
Q

Isotonisch

A

Teilchenkonzentration im Lösungsmittel auf beiden Seiten gleich -> kein o. Druck

28
Q

Hypertonisch

A

: Teilchenk. Niedriger in der Zelle (= höheren Lösungsmittelk.) als ausserhalb der Zelle (Plasma), o. Druck ausserhalb der Zelle -> Wasser strömt aus der Zelle ins Plasma

29
Q

Hypotonisch

A

Teilchenk. Höher in der Zelle (= geringere Lösungsmk.) aus ausserhalb der Zelle, o. Druck in der Zelle -> Wasser strömt aus Plasma in die Zelle

30
Q

aktive Transportprozesse

A

einen unter Energieverbrauch ablaufenden Membrantransport gegen einen Konzentrationsgradienten oder elektrochemischen Gradienten.

31
Q

sekundär a.T.

A

basiert auf dem elektrochemischen Gradienten, der durch die primär aktiven Ionenpumpen erzeugt wird

31
Q

primär a.T.

A
  • > direkt Energie durch ATP-Spaltung gewonnen (- Über Spnnungsgesteuerten Ionenkanal
  • Unter Energieverbrauch)
32
Q

Homoöstase

A

Zellen des menschlichen Körpers brauchen stabile Umgebungsbedingungen, um effektiv zu arbeiten
-> Homöostase = Körper kann inneres Milieu konstant halten
 wichtigste Voraussetzung, dass der gesamte Organismus auf Dauer funktionieren und existieren kann

33
Q

Inneres Milieu:

A

Umgebungsbedingungen der Zellen im Körperinneren, entscheidend für funktionieren der Zellen

34
Q

Funktion Binde- und Stützgewebe

A
  • Verbindende Funktion
  • Stützende Funktion
  • Schützende Funktion
  • Abwehrfunktion
  • Informationsfunktion
  • Transport und Ernährungsfunktion
35
Q

Kollagenfasern

A
  • Kollagen verleiht Stabilität u. Struktur, kann Zugkräfte u. Kompressionskräfte absobieren
36
Q

Crosslinks

A
  • 5% Dehnbar
  • 3% Verlängerbar
  • Zugfestigkeit, Reissfestigkeit können auch verkürzen