Statistik Flashcards

1
Q

Kann man der Aussage, alle Österreicher fühlen sich gesund glauben?

A

Um der Aussage zu glauben, brauche ich mehr Sättigungsinformationen: Mehr ältere/jüngere Personen, wo kommen sie her? wie groß war die Population die erhoben worden ist?

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2
Q

Abkürzungen für Größe der Stichproben?
Stichprobe=
Gesamtpopulation=

A

n=Stichprobe

N=Gesamtpopulation

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3
Q

Eigenschaften von Stichproben

A

Kann Stichprobe deskriptiv beschreiben, Rechnen nie mit 100%, nur annähern.
Es ist mit Schwankungen zu rechnen, die Frage wie viel ich davon toleriere.

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4
Q

Nenne die verschiedenen Skalennniveaus?

A
  1. Nominalskala
  2. Ordinalskala
  3. Intervallskala
  4. Verhältnisskala (Ratioskala)
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5
Q

Eigenschaften von Nominalskalennivau?

A

Ist die kleinste Ordnung, kann gleich oder ungleich zum Ausdruck bringen: z.B. weiblich oder männlich, Frau oder Mann, Farbe: grün/blau, Autokennzeichen

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6
Q

Eigenschaften von Ordinal-Rangnivau?

A

Kann von Nominalniveau alles mitnehmen und noch zusätzlich was sagen, kann eine Größer/Kleiner Beziehung herstellen, ich stimme zu/ich stimme eher nicht zu. Akademische Grade: Bachelor ist kleiner als Master und auch Schulnoten. (Schulnoten, Schultyp, Akademische Grade). Hinweis: Rangfolge ist definiert

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7
Q

Was ist noch anzumerken zu den ersten beiden Skalenniveaus.

A

Sind beide nicht metrische Skalenniveaus! Eigenschaft: Qualitativ

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8
Q

Eigenschaften Intervallniveau/Skala?

A

Hat gleich/ungleich, größer und kleiner als Eigenschaften und kann noch zusätzlich addieren und subtrahieren. Man setzt einen künstlichen, willkürlich gesetzten Nullpunkt, zum Beispiel: Grad Celsius ist ein willkürlich gesetzter Nullpunkt. Anderes Beispiel: Intelligenzquotient. Hinweis: Skale mit willkürlich gesetzten Nullpunkt, Abstand ist definiert.

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9
Q

Eigenschaften Verhältnisskala/Rationiveau:

A

Hat einen absoluten Nullpunkt (nicht von Menschen gesetzt), beeinhaltet alle anderen Eigenschaften von den anderen Skalennivaus, Verhältnis ist definiert. Beispiele: Leukozytenanzahl, Körpergröße, Alter, Bauchumfang.

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10
Q

Zähle statistische Kennzeichen auf!

A

Lagemaße/Streuungsmaße/Formmaße

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11
Q

Eigenschaften Lagemaße

A

geben ein zentralen Wert in der Verteilung; Ermittlung einer zentralen Tendenz. Dazu zählen: Modus-Median-Mittelwert

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12
Q

Eigenschaften Streuungsmaße

A

bestimmen, wie weit die Verteilung um einen zentralen Wert streut; Grad der Abweichung von jeweiligen Lagemaß

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13
Q

Eigenschaften Formmaße

A

beschreiben die Form der Verteilung

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14
Q

Erkläre den Wert Modus

A

Modus=einfachster Wert, sagt aus, wie häufig ein Wert vorkommt. Zum Beispiel: Kann herauslesen, wie viele Leute von dieser Liste verheiratet sind.

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15
Q

Erkläre Median

A

=Reihung von Ziffern, teilt er in 50%rechts und links auf. Von kleinsten zum höchsten wert, wird in einer >Reihe dargestellt und die Ziffer in der Mitte ist der Median. Der Median ist im Gegensatz zum Mittelwert ein robustes Maß, d.h. er ist nicht durch extreme Werte beeinflussbar.

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16
Q

Weitere Eigenschaften Modus, Modalwert (3)

A

Modus: kann unmittelbar aus der Verteilung bestimmt werden. Ist unempfindlich gegenüber Extremwerten, kann für alle Skalenniveaus bestimmt werden, allerdings: Niederer Informationsgehat!

17
Q

Erkläre Mittelwert

A

Alle Werte werden aufsummiert, dann wird durch die Zahl der Fälle geteilt. Mittelwerz bezieht sich auf die zentrale Tendenz einer Verteilung, Berechnung ist nur dann sinnvoll, wenn die Verteilung tatsächlich eine zentrale Tendenz aufweist, d.h. möglich eingipflig ist. modus und Median bleiben unbeeinflusst.

18
Q

Streuungsmaße: Zähle die 3 verschiedenen Arten von Streuungsmaße auf:

A
  1. Quartilbereich (=Interquartilabstand). Breite des Bereichs, in der die mittleren 50%der Befragten liegen.
  2. Standardabweichung: Durchschnittlicher Abstand vo, Mittelwert
  3. Range (=Spannweite): Differenz zwischen den größten und den kleinsten Wert
19
Q

Streuungsmaße informieren darüber, wie homogen eine Verteilung um den Mittelwert ist.

A
  1. Wenn absolut homogene Verteilung–>Werte sin mit dem Mittelwert identisch–>Streuungsmaß ist gleich null.
  2. Umso heterogener die Verteilung–>desto stärkere Verstreuung der Messwerte um den Mittelwert,
  3. Zweigipflige Verteilung: Messwerte unterscheiden sich extrem vom Mittelwert
20
Q

Wie ergibt sich die Spannweite?

A

Differenz zwischen dem größten und den kleinsten Wert

21
Q

Erkläre Varianz:

A

Bezeichnet die mittlere Abweichung der einzelnen Messwerte zu ihrem Mittelwert.

22
Q

Erkläre Standardabweichung:

A

Partner zum MW.

Kann direkt aus Varianz berechnen: Aus Varianz die Quadratwurzel ziehen

23
Q

Formmaße, Normalverteilung

A

Aud dem Verhältnis der drei Lagemaße zueinander, kann auf die From der Verteilung geschlossen werden. Wenn es sich nicht normal verteilt, spricht von Rechts/Linksschiefe

24
Q

Welche 3 Berechnungsmethoden von Zusammenhänge gibt es?

A
  1. Kreuztabellen und Chi-Quadrat
  2. Korrelation nach Spearman
  3. Korrelation nach Pearson
25
Q

Erkläre Homogenität-Heterogenität:

A

Homogenität: große Korrelation

Heterogenität: niedrige Werte

26
Q

Kreuztabellen:

A

Zusammenhang auf Basis von Kreuztabellen und Chi-Quadrat

27
Q

Berechnung nach Spearman:

A

Zusammenhang auf Basis von Rangplätzen , Nie umrechnen in Prozenten!
Richtung wird bestimmt. R Variablen, die Zusammengehören +/-1.

28
Q

Was bedeutet eine positive Korrelation?

A

hohe Werte in x korrespondieren mit hohen Werten in y und niedrige Werte in x korrespondieren mit niedrigen Werten in y.
Punkscharm ist schlank
Punktschwarm sagt aus wie die hoch die Korrelation ist.

29
Q

Wa bedeutet eine negative Korrelation?

A

Hohe Werte in x korrespondieren mit niedrigen Werte in y und niedrige Werte in x korrespondieren mit hohen Werten in y.

30
Q

Zusammenhang Stärke:

A

Unter 0,5 und über 0,5 starker Zusammenhang.

31
Q

Erkläre Pearson-Moment-Korrelation

A

funktioniert wie Spearman, aber Unterschied zu Sperman, ist ordinal. Mit Pearson: Kann auf metrischen und linearen Zusammenhang etwas aussagen. Geht vom MW aus. Sagt Richtung an–>R. Stärke–>Darf nicht einfach in Prozent rechene, Jann Deerminationskopf bestimmen.

32
Q

Wie dürfen Zusammenhange interpretiert werden?

A

Zusammenhänge dürfen nicht kausal interpretiert werden. Kausaler Zusammenhang ist mehr als Korrelation.

33
Q

Was bedeutet Signifikanz?

A

Die Signifikant zeigt an, wie wahrscheinlich es ist, dass das Ergebnis der Untersuchung zufällig zustande gekommen ist.
Beschreibt die Aussagekraft von Statistiken

34
Q

Was ist der Konfidenzintervall?

A

…unendlich viele Stichproben werden aus der Grundgesamtheit gezogen
….wird das Merkmal unendlich oft gemessen, ähnelt die Verteilung schlussendlich der Normalverteilung

Die Standardabweichunh dieser Verteilung wird Standardfehler (SE) genannt.