Smith

Question 1

Inhaltliche Übereinstimmungen mit Rousseau

Answer 1

1. Macht an die vielen
2. wenig Gesetze

Question 2

Unterschied zu Rousseau bzgl. Machtübertragung

Answer 2

• Hobbes glaubt an die Fähigkeiten der Bevölkerung um “Commonwealth” zu etablieren
• Rousseau projiziert nach aussen, dass die vielen Macht haben aber im Hintergrund haben wenige die Macht

Question 3

Historischer Kontext

Answer 3

• Frankreich mit absolutistisch-monarchischer Struktur
• Schottland & England haben fortschrittliche Verhältnisse

Question 4

Fortschrittliche Verhältnisse in England & Schottland

Answer 4

1. Gewaltenteilung
2. kein Absolutismus
3. persönliche Rechte, die vor Gericht verteidigt werden können
4. Königs Wille ist nicht direkt Gesetz
5. Industrialisierung
6. schottische Aufklärung
7. Liberales Zeitalter (Religion: Protestantismus)

Question 5

Pockets of Poverty

Answer 5

• nur sporadisch schlimme Armut
• grosser Mittelstand

Question 6

Moralphilosophie (FR)

Answer 6

• die Elite muss führen
• die vielen sind moralisch unterentwickelt

Question 7

Zunahme wirtschaftlicher & technischer Entwicklung

Answer 7

1. “Wage es zu denken”
2. Aufklärung
3. “Immanent drive to better our condition”

Question 8

Zivilbevölkerung muss…

Answer 8

1. …nicht umerzogen werden
2. …selber lernen und wissen, was für sie am besten ist

Question 9

Gegenstück zur Moralphilosophie

Answer 9

Natürliche Gebote des sozialen Umgangs
-> series of moral sentiments
1. Ausbildung nicht durch Elite, Staat oder Religion
2. Markt bestraft zuverlässig den Bruch dieser sozialen Konvention

Question 10

Komplexe Mechanismen

Answer 10

Sprache und Markt

Question 11

Simple Mechanismen

Answer 11

Soziale Phänomene (sind erfassbar für Menschen)

Question 12

Folge Komplexer Mechanismen

Answer 12

naturwissenschaftliche Methoden werden nicht auf Sozialwissenschaft übertragen (Gegensatz zu Hobbes)

Question 13

Ideale Einstellung von Institutionen

Answer 13

• laissez-faire
• keine äusserliche Steuerung
• nicht versuchen Vielfältigkeit von Menschen einzufangen
  -> “in the end it will be alright”
  => beeinflusst von Smiths stabilen Leben

Question 14

Erste Theorie des Kapitalismus

Answer 14

(komplex und benötigt Grenzen)
1. begründet von Smith
2. arbeitsteilige Marktwirtschaft ist gut (treibt Wohlstand der Menschen voran, reduziert Armut)
3. materieller Tausch

Question 15

Wohlstand

Answer 15

1. kein metaphysisches Glück
2. Erfüllung von Grundbedürfnissen

Question 16

Gesetze

Answer 16

1. Zivilrecht
2. nicht mehr als nötig
3. schützen Eigentum

Question 17

Schottische Afklärung

Answer 17

1. Misstrauen gegenüber Intellektuellen
   -> Ablehnung von Technokratie
2. Trennung von natur- und sozialwissenschaftlichen Methoden
3. laissez-faire
4. Kapitalismus

Question 18

Markt

Answer 18

1. belohnt neues und bestraft altes
2. korrigiert keine Fehler
3. hat natürliche Ordnung, die Struktur gibt

Question 19

politischer Liberalismus

Answer 19

• von Smith gegründet
  1. nimmt Menschen so, wie sie sind

Question 20

Mandeville

Answer 20

1. aus Selbstbezogenheit entsteht etwas, was Commonwealth fördert
2. Mensch muss nicht umerzogen werden und seine (egoistische) Natur verändert werden
3. Trennung von Absicht und Folgen (Bäcker-Kunde Beispiel)

Question 21

Emanzipation des Ökonomischen

Answer 21

1. moralische Aufwertung
2. keine abstrakte Ethik
3. soziale Interaktion mit anderen im Alltag lehrt effektiver über Markt