Skl Innere Flashcards

1
Q

Was ist die KHK?

A

„Koronare Herzkrankheit“ bezeichnet die Insuffizienz der Koronargefäße, d.h. ein vorherrschendes Missverhältnis von O2 -Bedarf und Angebot

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2
Q

Was sind die Ursachen (a) einer KHK und welche Risikofaktoren (b)gibt es?

A

a) Ursachen - Makroangiographie 90% (Arterio sklerotische Plugs) - kl. stumme Infarkte - Coronarspasmen 10% - Herzmuskelhypertrophie b) Risikofaktoren - unbeeinflussbare: Familiäre Disposition, Lebensalter, m>w - beeinflussbare: Ernährung, Nikotin, mangelnde Bewegung, Drogen, Stress, Typ A - Persöhnlichkeit (Ergeiz, Aggressivität, Hektik)

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3
Q

Welche Symptome zeigen sich bei einer KHK?

A

1) Angina pectoris (75% der Gefäße sind verlegt) 2) Restrosternaler Schmerz 3) Lebensangst 4) Auslöser: körperliche/ psychische Belastung

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4
Q

Wie wird eine KHK diagnostiziert (a) und welche Therapiemöglichkeiten (b) gibt es?

A

a) Angiographie, Echo b) Kausaltherapie (Ausschaltung v. Risikofaktoren) - Rauchverbot - Gewichtsreduktion - Ernährungsumstellung - Sport -> Ausdauertraining - Stressreduktion (ggf. Job wechseln) - Einstellung d. Diabetes bei Hypercholesterinämie - Hypertoniker -> salzarme Kost Symptomatische Therapie (Medis) - Nitrate (-> Vasodilatierend 2-3 Stunden) - BETA-Blocker (senkt O2 Bedarf d. Herzens) - Ca-Antagonisten (Nachlastsenker) - ACE - Hemmer OP - Bypass -> stand setzen

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5
Q

Was ist eine Lungenembolie (a) und wie ist die Ätiologie (b)?

A

a) Verschluss einer Lungenarterie durch Einschwemmen eines venösen Embolus b) - morgendliches Aufstehen - pressorische Akte (Defäkation) - plötzl. körperliche Anstrengung

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6
Q

Wo (a) kommt der Embolus bei einer Lungenembolie her und welcher Lungenanteil ist häufiger betroffen (b)?

A

a) 90% aus der V.cava inferior- meist untere Extremität 10% aus der V.cava superior b) Rechter Unterlappen der Lunge (A.pulmonalis)

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7
Q

Welche 3 Phasen gibt es im Verlauf einer Lungenembolie?

A

1) Obstruktion d. A.pulmonalis (Nachlast steigt) -> re ventrikuläre Druckbelastung „COR PULMONALE“ 2) Totraumeffekt: art. Hypoxämie mit Myocardischämie 3) Vorwärtsversagen (HZV sinkt) -> Kreislaufschock (RR sinkt, Puls steigt)

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8
Q

Wie kommt es zur Lungenembolie (Pathogenese!) ?

A

1) Obstruktion (Verlegung) d. A.pulmonalis -> Zunahme des Gefäßwiederstandes = Druck steigt -> Nachlast (Pumpleistung d. re Herzens steigt) = COR PULMONALE (HZV sinkt + Hypotonie des li Herzens 2) = Hypoxämie (O2 -Mangel, weniger Gasaustausch findet statt 3) Erhöhung d. Totraumes (Ventilation ohne Perfusion) weniger Alveolen werden genutzt 4) verkürzte Kontaktzeit d. Blutes mit den nicht genutzen Alveolen + genutzte Alveolen können nicht schnell genug Gasaustausch betreiben

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9
Q

Wie äußert sich eine Lungenembolie ? Nenne 4 Symptome!

A

1) Dyspnoe (80%), Tachypnoe (Schnellatmung), Reizhusten, Schmerzen infradiaphragmal 2) erst weiß, dann zyanotisch 3) Tachykardie 4) Schwäche, Müdigkeit, Schwindel

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10
Q

Welche ärztlichen Ziele (a) verfolgt man bei Lungenembolie bei einer Therapie? Nenne 5 ärztliche Maßnahmen (b)!

A

a) 1. Verhinderung eines Rezidivs 2. Senkung d. Letalität b) - O2 Nasensonde - Embolektomie (Embolus durch Katheter entfernen) - Halbsitzende lagerung - Sedierung/ Schmerzreduktion - Medis: Heparin, Markumar

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11
Q

Welche weiteren Erkrankungen müssen bei Verdacht auf Lungenembolie ebenfalls ausgeschlossen werden? Nenne 6!

A

1) Herzinsuffizienz 2) Myokarditis 3) Pneumonie 4) Rippenserienfraktur 5) Angina pectoris (re verlagert) 6) Akuter Tumor (selten)

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12
Q

Was versteht man unter einem akuten Myokardinfarkt?

A

Ein akuter Myokardinfarkt bezeichnet ein ischämisches Geschehen, meist auf dem Boden einer KHK mit hochgradiger Stenose einer oder mehrer Koronararterien

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13
Q

Wie kann ein Myokardinfarkt ausgelöst (a) werden? Und wie verläuft eine nicht behandelte progrediente KHK (b)?

A

a) - plötzliche Kraftanstrengung - Stress/ Schock mit RR-Schwankungen - best. Tageszeit zwischen 2/3 Uhr morgens + reichhaltiges Abendessen + Umstellung v. Tag auf Nacht - instabile Angina pectoris - Extremes O2 - Missverhältnis b) KHK -> Angina pectoris -> Myokardinfarkt -> Tod

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14
Q

Welche Symptome gibt es treten bei einem Myokardinfarkt auf?

A

1) langanhaltende Angina pectoris 2) restrosternaler Schmerz (Ausstrahlung li Arm, Kiefer, Hinterwandinfarkt: Oberbauch) 3) Todesangst 4) Schwitzen 5) Nausea (Übelkeit) 6) Arrythmien (RR- Abfall)

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15
Q

Wie lautet der Merksatz zu Myokardinfarkt?

A

Time is muscle: 48- 72 h

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16
Q

Nenne 3 Früh- und 3 Spätkomplikationen eines Myokardinfarktes!

A

Früh: 1) Arrythmien, Kammerflimmern, Herzinsuffizienz 2) Kapillarmuskelabriss/ Sehnenfadenruptur 3) kardiogener Schock, Perikarditis, Herzwandruptur mit Perikardtamponade Spät: 1) Herzwandaneurysma 2) Myokarditis 3) Mitralklappeninsuffizienz o. Stenose 4) Reinfarkt

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17
Q

Was verstehen Sie unter einer pAVK?

A

Die periphere arterielle Verschluss Krankrankheit beschreibt den fortschreitenden Verschluss der arteriellen Arm- u.o. Beingefäße meist auf dem Boden einer Arteriosklerose (90%)

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18
Q

Nennen Sie die Stadien einer pAVK!

A

Stadium 1: symptomfrei, meist klin. Zufallsbefund durch fehlende Fußpulse Stadium 2: Claudicatio intermittens —2a) beschwerdefreie Gehstrecke über 200m —2b) beschwerdefreie Gehstrecke unter 200m Stadium 3: Ruheschmerz Stadium 4: Trophische Störungen (Nekrosen, Ulzera, Gangrän)

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19
Q

Wo ist die pAVK am häufigsten zu finden?

A
  • Becken - Oberschenkel - Unterschenkel
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20
Q

Was ist eine Hypoglykämie (a) und wie wird sie eingeteilt (b) ?

A

a) Unter einer Hypoglykämie versteht man die Absenkung der Blutglykose-Konzentration unter 60m/dl b) - Nüchternhypoglykämie: Nüchternzustand, körperliche Arbeit - postprandiale Hypoglykämie: nach Aufnahme kohlehydrathaltiger Nahrung

21
Q

Nenne Ätiologie (a) und Pathogenese (b) einer Hypoglykämie!

A

a) Ätio: - Überdosierung v. Insulin - Medikamente - Glucosemangel durch Nahrungsaufnahme - übermäßiger Alkoholkonsum - starke körperliche Arbeit b) Path: - Folge einer Regulationsstörung zwischen der Glukoseabgabe aus der Leber und der Glukoseaufnahme der verbrauchenden Organe

22
Q

Wie werden die Symptome bei einer Hypoglykämie eingeteilt? Nenne 7 zu jedem!

A

Autonome Zeichen: durch reaktive Adrenalinausschüttung 1) Zittern 2) Schwitzen 3) Unruhe, Reizbarkeit 4) Tachykardie 5) Heißhunger 6) Blässe 7) Schwäche Neuroglykopenische Zeiche: durch Glucosemangel im Gehirn 1) Benommenheit 2) Verwirrtheit 3) Aphasie 4) Sehstörungen 5) Parästhesien 6) Transiente Hemiplegie (vorrübergehend) 7)Psychose/ Delir

23
Q

Was passiert bei einem progredienten Abfall des Glucosespiegels (a) und welches sind untypische Zeichen für eine Hypoglykämie im Falle der Differentialdiagnostik (b)?

A

a) Krampfanfälle, Koma, Bewusstlosigkeit b) Nausea, Schwindel, Kopfschmerz

24
Q

Wie wird eine Hypoglkämie behandelt?

A

Akut: Traubenzucker, bei starker Unterzuckerung -> intravenös —> CAVE: Gefahr einer Aspiration je nach Bewusstseinszustand Langfristig: Patientenedukation und Behandlung der Grundursache

25
Q

Was versteht man unter einer bakteriellen Endokarditis (a) und in welchem Bereich des Herzens (b) kommt sie am häufigsten vor?

A

a) eine bakterielle Endokarditis bezeichnet eine durch Bakterien verursachte septische Infektion der Herzklappen und des Endokards, die häufig tödlich verläuft b) Mitral- u. Aortenklappe

26
Q

Welche Ursachen hat eine bakterielle Endokarditis? Nenne 3!

A

1) vorherrschende Entzündung + Schädigung d. Herzklappen 2) Sepsis durch Streptokokken bzw. Staphylokokken 3) bestehender Endothelschäden

27
Q

Was sind die Riskikofaktoren einer bakteriellen Endokarditis?

A
  • Infektionsquellen: Eingriffe in Mund-, Rachenraum, SS-Abbruch, Harnwegsinfekte, Hämodialyse, Herzschrittmacher - Vorschädigung d. Herzens: Endothelschaden, Mitralklappeninsuffizienz, arteriosklerotische Veränderungen der Aortenklappe - Immunsupression - Keimbelastung durch Dauerkatheter, Drogenmissbrauch
28
Q

Definieren Sie Diabetes mellitus!

A

Diabetes mellitus bezeichnet eine Gruppe heterogener Erkrankungen mit der Merkmal der Hyperglykämie. Causal: - Störung d. Insulinsekretion - Insulinwirkung oder eine Kombination

29
Q

Diabetes mellitus wird in mehrere Typen eingeteilt. Erläutern Sie diese!

A

Typ 1: (10% absoluter Insulinmangel) - ß-Zellen (produzieren Insulin + Inselzellen in d. Pankreas) Distruktion (Zerstörung) —> absoulter Insulinmangel - immunologisch, ideopathisch Typ 2: (90% reaktiver Insulinmangel): 4 Faktoren unterschiedlicher Ausprägung - Insulinresistenz - Sekretorischer Effekt (verminderte Ausschüttung) - Apoptose der ß-Zellen - verminderte Inkretionsekretion Typ 3 (andere) - Schwangerschaftsdiabetes - Medikamenten indiziert - Pankreaserkrankung (z.B.chron. Pankreatitis)

30
Q

Wie kommt der Diabetes mellitus Typ 2 zustande?

A

Metabolisches Syndrom = Wohlstandssyndrom - Adipositas - Hypertonie - Dyslipoproteinemie - Glucosetoleranzstörung 1) hoher Insulinspiegel vermindert Dichte + Sensibilität der Insulin- Rezeptoren 2) Downregulation => Vemrinderung d. Insulinwirkung 3) weiter Erhöhung des Insulinspiegels CIRCULUS VITIOSUS

31
Q

Wie sieht das klinische Bild eines Diabetes mellitus aus?

A

Typ 1 rascher/ Typ 2 schleichend - Durst - Polyurie - Polydypsie (krankhafter Durst) Unspez. allgemein Symptome: - Müdigkeit - Leistungsminderung - Potenzstörung - Pruritis (Juckreiz) - nächtliche Wadenkrämpfe - Sehstörungen

32
Q

Erläutern Sie die Komplikationen einer Mikro- u. Makroangiopathie im Hinblick auf den Diabetes mellitus!

A

Makro: Unspezifisch z.B. KHK, Herzinfarkt, pAVK Mikro: diabetesspez: Verdickung der kapillären Basalmembran - Retinopathie - Nephropathie - Neuropathie

33
Q

Was versteht man unter eine Tachykardie (a) u. einer Bradykardie (b)?

A

(a) Überschreitung d. HF, Über 100 Schläge/min, unregelmäßige HF (b) Unterschreitung d. HF, unter 60 Schläge(min, regelmäßige, langsame Herzschlagfolge

34
Q

Was sind die Ursachen einer Bradykardie (a) und wie wird sie behandelt (b)?

A

(a) - Erkrankung des Sinusknotens - Blockierung der Erregungsleitung über das Atrium - Medis (ß-Blocker, Digitalisüberdosierung) - Sportlerbradykardie (b) Abhängig von der Ätiologie

36
Q

Was sind die drei häufigsten Lungenerkrankungen?

A
  1. Lungenkarzinom (40%) 2. COPD- chronic optructic pulmonary disease (25%) 3. Pneumonie (20%)
37
Q

Was sind allgemeine (a) und welches spezielle (b) Symptome bei Lungenerkrankungen?

A

(a) allg. -Fieber, Nachtschweiß - Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust -Leukozytose (b)spez. - Dyspnoe - Hämoptoe (Bluthusten) - Husten (mit/ohne Sputum) - Thorakalschmerz

38
Q

Wie werden Lungenerkrankungen eingeteilt? Erläutere!

A
  1. Ventilationsstörungen (Störung d. Luftbewegung in/aus den Atemwegen —> obstruktiv: Verlegung/Verengung der Atemwege z.B. Mundbodenkarzinom, Muskelspasmus, Schleim —> restruktiv: Verminderung d. mobilisierbaren/ nicht mobilisierbaren Lungenvolumina z.B. Spannungspneumothorax, Zwerchfellhochstand 2. Diffusionsstörungen: Lungenstauung bei Li-Herzinsuffizienz, Lungenödem 3. Perfusionsstörungen —> Störungen der arteriellen Blutzufuhr (z.B. Lungenödem) —> Beeinträchtigung d. Kapillarbettes (z.B. Pneumonie) —> Störungen im venösen Abfluss 4. Verteilungsstörungen
39
Q

Was sind die Ursachen eines Lungenkarzinoms?

A
  1. karzinogne: —> Zigaretteninhalation 85% (Beginn im Jungendalter, Passiv) —> Berufliche Karzinogene 5% (Arsen, Quarzstaub, Asbest, Nickel) 2. andere Risikofaktoren —> Lungennarben, ideopathisch 3. genetische Dispostion
40
Q

Wo entsteht ein Lungenkarzinom?

A

makroskopische Form —> zentral 70% —> peripher 25% —> diffus 3%

41
Q

Was versteht man unter „Asthma bronchiale“?

A

Asthma bronchiale beschreibt eine chronisch entzündliche Erkrankung der Atemwege mit anfallsartiger Atemnot infolge einer Bronchialobstruktion

42
Q

Was für Ursachen kann ein Asthma bronchiale haben?

A

Allergisches Asthma (extrinsic) —> allergische Stoffe: Pollen, Staub, Tierehaare, Insekten —> Arbeitswelt: Mehl (Berufsasthma) Nicht allergisches Asthma (intrinsic) —> respiratorische Infekte —> Analgetika (ASS, NSAR) —> chemisch irritativ, toxisch —> infolge eines gastrooesophagealen Refluxes

43
Q

Wie kommt ein Asthma bronchiale zustande?

A

Genetische Anlage + exogene Auslöser 1. Bronchiale Entzündung 2. Bronchiale Hyperreaktivität 3. Endobronchiale Obstruktion

44
Q

Welches können Auslöser für einen Asthmaanfall sein?

A
  1. Antigenexpostion 2. Inhalative Reizstoffe 3. Respiratorische Virusinfekte 4. Medis
45
Q

Definieren Sie Pneumonie!

A

Akute oder chronische Entzündung des Lungengewebes

46
Q

Welche Symptome zeigen sich bei einer Pneumonie?

A

1) Schüttelfrost, hohes Fieber
2) Husten mit rot-bräunlichem Sputum
3) Schmerzen im Berich d. Thorax
4) Hypoxämie + Zyanose

47
Q

Wie wird eine Pneumonie diagnostiziert?

A

1) Perkussion: dämpfender Klopfschall
2) Auskultation: Rasselgeräusche
3) Röntgen-Thorax: Flüssigkeitsansammlung
4) Erregernachweis im Sptutum, Blut

48
Q

Welche Komplikationen kann es bei einer Pneumonie geben?

A

1) Pleuritis, Pleuraerguss
2) Akutes Lungenversagen
3) Streuung d. Erreger in d. Blutbahn
4) Sepsis

49
Q

Nenne die Therapie bei einer Pneumonie!

A

1) Antibiotikabehandlung
2) Schonung + aussreichend Flüssigkeitszufuhr
3) Sauerstoffgabe bei Hypoxämie
4) Atemtherapie

50
Q

Was wird zur Prävention einer Pneumonie gemacht?

A

1) immobile Patienten: Atemtherapie, Anleitung von Eigenübungen
2) Impfung bei Risikopatienten gegen Pneumokokken
3) Stärkung d. Immunabwehr durch frische Luft, Bewegung u. ausgewogene Ernährung