Sinn und Zweck eines Unternehmens Flashcards
Volkswirtschaft
Auf Gesellschaftsebene (Staat) Beispiele: Konjuktur, Streuern, Geldpolitik, Beschäftigung Markt ist dominierende Koordinationskraft
Betriebswirtschaft
auf Betriebsebene
Beispiele: Personalwirtschaft, Marketing, Finanzen, Produktionssteuerung
Maximumprinzip
Mit gegebenen Aufwand an Produktionsfaktoren, den größtmöglichen Güterbeitrag zu erziehlen, d.h. Ertrag soll maximiert werden!
Minimumprinzip
mit geringem Aufwand einen bestimmten Ertrag erzielen, d.h. Aufwand soll minimiert werden!
Extremumprinzip
Ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag soll erzielt werden
Formel Wirtschaftlichkeit
Ertrag/Aufwand > 1
Markt
Nachfrage führt zu Produkt und Produkt schafft Angebot
Was machen Unternehmen?
Unternehmen befriedigen Bedürfnisse durch Produkterstellung und haben immer eine Gewinnerziehlungsabsicht
Die traditionelle Theorie der Unternehmung
- Teil der Volkswirtschaftslehre
- Umwandlung von Inputs in verkaufbare Outputs
- Ziel der Gewinnmaximierung
- Anpassung an Rahmenänderungen
Betriebswirtschaftlicher Ansatz warum Unternehmen entstehen
- Verständnis über das “Wesen” eines Unternehmens in seiner Gesamtheit und Komplexität.
rechtl. Aspekte, kultureller Einfluss, Organisation, demographische Faktoren
Neuere Ansätze warum Unternehmen entstehen
Kombination von volks- und betriebswirtschaftlichen Ansätzen
Warum gibt es Unternehmen? Wie sind sie strukturiert? Welche verschiedenen Arten von Unternehmen unterscheidet man?
Zentrale Tätigkeit von Unternehmen?
Wirtschaften
Was versteht man unter wirtschaften?
- planmäßiger Einsatz knapper Güter
- für die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse
- unter Beachtung des ökonomischen Prinzips
- orientiert sich an klaren Zielen: Geld verdienen, Verdienstquelle sichern
Was ist das ökonomische Prinzip?
Maximumprinzip, Minimumprinzip, Extremumprinzip
Zentrale Prozesse von Wirtschaften?
Beschaffung, Produktion, Absatz