selbstregulatorisches schreiben Flashcards

1
Q
Modell kompetenten Schreibens
Drei Planungskomponenten
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A

-� Generieren
von Ideen zu Inhalt und Stil des Textes

-� Strukturieren
ausgewählter Ideen zu einem kohärenten Plan

-� Ziele setzen und speichern
über den gesamten Erstellungsprozess hinweg (Beispiele für Ziele: Informieren, Unterhalten, Überzeugen, gute Note)

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2
Q

Defizite von Novizen bzw. Schreibschwierigkeiten

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A

Defizite beim Schreiben �

  • Geringe Fähigkeit zum adressatenorientierten Schreiben
  • � Mangelndes Wissen über genrespezifische Diskursschemata und damit verbundene Strategien

Geringe metakognitive Tätigkeit
-� Häufiges Versagen bei der Überwachung
des gesamten Schreibprozesses
-� Überschätzung eigener Schreibfähigkeiten

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3
Q

-

A

Self-Regulated Strategy Development
-� Ansatz zur Schreibförderung von Harris und Graham

-� Selbstgesteuertes Lernen und gute Informationsverarbeitung nicht nur Ziele des Lernens, sondern auch Methoden zum Aufbau kognitiver Fertigkeiten

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4
Q

SRSD- vorläuferProgramme
Kombination aus 2 Arten von Bausteinen

1.
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-

A

strategie + regulation

STRATEGIE

  • aufgaben- / genrespezifische Strategien
    Selbstregulatorische Prozeduren
    graduelles Vermindern instruktionaler Unterstützung
  • überlegte und systematische Planung, Formulierung und Revision

REGULATION
- Lenkung, Evaluation und Optimierung strategischen Verhaltens

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5
Q

-
-

A
Planen, 
Schreiben und dann 
Überarbeiten 
eines selbst
konstruierten Texts
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6
Q

-
-

A

Anfang – Hauptteil – Abschluss

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7
Q

Selbstregulative Komponente

besteht aus 4 komponenten
a.
b.
c.
d.
A

A. ÜBERWACHUNG der strategischen Planung
B. SELBSTBEWERTUNG
C. REVISIONSÜBERWACHUNG
D. ZIELSETZUNG FÜR DIE NÄCHSTE GESCHICHTE

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8
Q
A. Überwachung der strategischen Planung
-
-
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-
A
  • � Generierung von SCHREIB-IDEEN
  • � REFLEKTIEREN der Qualität und inneren Kohärenz der Ideen
  • graduelle Verfeinerung des eigenen Schreibplans
  • Erweiterung des entwickelten Plans, bis er mit den Kriterien übereinstimmt
  • � Überwachung der STRATEGIEANWENDUNG
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9
Q

B. Selbstbewertung

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A

� Hilfsmittel: Kontrollliste

-� Sind die Geschichtenelemente (7-W) abwesend (0 Pkt), enthalten (Smiley, 1 Pkt) und sogar anschaulich beschrieben (2 Pkt)?

-� Erfassen und Überprüfen der GESCHICHTENQUALITÄT

- Identifizierung fehlender Elemente

-� Überdenken von UMAUSGEARBEITETEN ELEMENTEN

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10
Q

C. Revisionsüberwachung (eigenes Training!)
hilfsmittel:
-
-

A

Hilfsmittel: Kontrollliste

  • Vergleich des Textes mit den Kriterien der Kontrollliste
  • VERBESSERUNG des Textes, bis die Geschichte alle Kriterien möglichst gut erfüllt
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11
Q

D. Zielsetzung für die nächste Geschichte

ZB:

A

Ergebnisziel:
Gesamtscore für die neue Geschichte
-� moderate aber herausfordernde Zielsetzung (leicht über dem letzten Ergebnis liegend)

� Prozessziel:
prozessbezogenes (STRATEGISCHES) ZIEL für die nächste Geschichte

  • z.B. „In der nächsten Geschichte werde ich versuchen, eine größere Anzahl an SPANNENDEN WÖRTER zu benutzen, um Ziele und Absichten des Hauptcharakters zu beschreiben.“
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12
Q

SCAFFOLDING

A

die Bereitstellung einer ersten vollständigen Orientierungsgrundlage in Form von Anleitungen UND Denkanstößen.

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13
Q

Beispiele für die Umsetzung der Instruktionsprinzipien

7
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A

�- Aktivierung von HINTERGRUNDWISSEN

� GRUPPENDISKUSION über Strategien

�- Lernen der GEDÄCHTNISHLILFEN (A-H-A, 7-W), um jeden Schritt aus dem Gedächtnis abrufen zu können

� angeleitetes, kollaboratives und unabhängiges Üben von Entwurf und Überarbeitung von Geschichten

� FORTSCHRITTSFEEDBACK zur Qualität der Geschichten
� verbales Scaffolding (INSTRUKTIONELLE HILFE) während der Übungsperiode

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14
Q

Evaluation des SAT-Trainings

Strategie + Regulation

-

A

Strategie + Regulation

Wirksamkeit
Stabilität
Generalisierung

= Selbstregulationsinhalte VERTRAGEN die EFFEKTE von strategischen SCHREIBTRAININGS

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