SAP Business Process Integration Associate Exam Flashcards

1
Q

Geschäftslösungen der SAP Business Suite

A
SAP ERP
SAP CRM
SAP SRM
SAP SCM
SAP PLM
SAP BW/BO
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2
Q

SAP NetWeaver

+ Vorteile des SAP NetWeaver

A

Ermöglicht Interaktion von Geschäftsanwendungen über offene Interfaces (WebServices)

Hat Schlüsselrolle als webbasierte offene Integrations- und Applikationsplattform inne.

Ermöglicht die Integration von Systemlandschaften und Informationssystemen über die Anwendungen von verschiedenen Anbietern verbunden werden können.

Vorteile:

  1. Offenheit und Erweiterbarkeit
  2. Sofortige Integration
  3. Niedrige Gesamtbetriebskosten.
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3
Q

Integrationsebenen Des SAP NetWeaver

A
People Integration (Benutzerfreundlichkeit/Produktivität)
Information Integration (Datenbereitstellung, ...)
Process Integration (Modellierung, Implementierung,..)
Application Plattform (Technologiekomponente)
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4
Q

Was ist Process Integration

A

Austauschen von Daten von Anwendungen die auf unterschiedlichen Systemen laufen nach Vorgabe der laufenden Prozesse.

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5
Q

Process Integration Komponenten des SAP NetWeaver

A
  1. Solution Manager
  2. SAP NetWeaver PRocess Integration
  3. SAP Business Workflow
  4. ccBPM
  5. SAP NetWeaver Business Process Management
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6
Q

Information Integration

A

SAP Business Objects and SAP NetWeaver Business Warehouse

Master Data Management (NetWeaver Master Data Management)

Data management und Integration

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7
Q

Application Plattform

A

SAP NetWeaver Application Server (J2EE+ABAP+WebService Framework)

SAP NetWeaver Mobile (SAP xAPPS)

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8
Q

SAP ERP Bestandteile

bzw.
die 3 Hauptkomponenten

A

SAP ERP Rechnungswesen
SAP ERP Personalwirtschaft
SAP ERP Logistik
SAP Corporate Services

3 Hauptkomponenten:

  1. Accounting
  2. Logistics
  3. Human Resources
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9
Q

EHPs

Vorteile

A

Enhancement Packages

  • Vereinfachung
  • Generische Verbesserungen
  • Branchenspez. Verbesserungen
  • Enterprise Service Bundles
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10
Q

4 Grundlegenden Konzepte von SAP

A
  1. Organisationsebenen
  2. Stammdaten
  3. Transaktionen / Bewegungsdaten
  4. Reporting / Berichtswesen
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11
Q

Mandantenkonzept

A

SAP ERP-Systeme sind Mandatensysteme. Dadurch ist es möglich, in einem System mehrere, betriebswirtschaftlich unabhängige Unternehmen gemeinsam zu führen.

  • Handlesrechtlich abgeschlossen
  • Organisatorisch abgeschlossen
  • Datentechnisch abgeschlossen
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12
Q

Organisationsebenen FI

A
Kreditkontrollbereich
Buchungskreis
Geschäftsbereich
Funktionsbereich
Segment
Profitcenter

Ergebnisbereich
Kostenrechnungskreis
Kostenstelle

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13
Q

Organisationsebenen Logistic

A
Einkaufsorg. 
Werk
Lagerort
Lagernummer
Versandstelle
Ladestelle
TransportDispoStelle
Verkaufsorg.
Vertriebsweg
Sparte
Verkaufsbüro 
Verkäufergruppe
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14
Q

Organisationsebenen HR

A
Personalbereich
Personalteilbereich
Mitarbeitergruppe
Mitarbeiterkreis
Abrechnungskreis
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15
Q

Zentrale Geschäftsprozesse in SAP ERP

A

Beschaffung – Purchase to pay
Produktionsplanung – Plan to Produce
Auftragsabwicklung – Order to cash

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16
Q

Ablauf – Purchase to pay

A
Anforderungsermittlung
Ermittlung der Bezugsquelle und Lieferantenauswahl
Bestellbearbeitung
Wareneingang
Rechnungsprüfung
'Zahlungsabwicklung

Bestellüberwachung (übergeordnet)

  • Status gesamt (Auftragsmenge, gelieferte Menge, berechnete Menge)
  • Bestellentwicklung (jeder Posten der Passiert)

Überwacht die Schritte Bestellbearbeitung, WE, Rechnungsprüfung

17
Q

Ablauf – Plan to Produce

A
Prognose und Absatzplanung
Programmplanung
Materialbedarfsplanung
Fertigung
Auftragsabrechnung
18
Q

Ablauf – Order to cash

A
Vorverkaufsaktivitäten
Kundenauftrag
Auslieferung
Faktura
Zahlung
19
Q

Informationssysteme - Wie werden Daten gespeichert

A

Daten werden als Informationsstrukturen gespeichert. Das sind spezielle Datenbanktabellen die verwendetn werden um Daten „STATISTISCH“ zu speichern. Jede Anwendung und IS verwendet verschiedene Informationsstrukturen. Statistisch bedeutet, die Daten werden zusätzlich zum speichern als Echte Buchung in den Applikationsspezifischen Datenbanktabellen nochmal in der Informationsstruktur für Statistische Zwecke abgelegt werden.

20
Q

Informationsstrukturen Inahlte

A

Merkmale
Periodizität
Kennzahlen

21
Q

SAP BW

A

Informationssysteme reichen dem Management oft nicht um Entscheidungen zu treffen, dafür wurden BI Systeme entwickelt.

SAP BW Busines Warehouse und Business Intelligence Lösung!

Biete Funktionen für Datenspeicherung, Laden und Berichtswesen. Hat einen Business Content –> Standardisierte Kernbereiche und Prozesse - diese machen einen Betrieb enorm einfach! Hat auch Demo Content für Präsentationen

22
Q

SAP BW Nutzer

A

Informationskonsumenten
Analysten
Spezialisten

oder

Top Management
Abteilungsleiter
Analysten/Report Designer

23
Q

SAP Sichten zusammenhang

A

SAP ERP
Mandant
Grunddaten 1 und Grunddaten 2

Verkauf und Vertrieb
Verk.Org. und Vertriebsweg
Verk.Org 1 + 2, Werk Allgemein

Produktionsplanung
Werk und Lagerort
Dispo 1-4

Einkauf
Eink.org
Einkauf

Financial Accounting
Buchungskreis
Buchhaltung 1 + 2

Controlling
Kostenrechnungskreis
Kalkulation 1 + 2

24
Q

Einkaufsinfosatz:

A

Ist ein Stammdatendokument welche Infos in Bezug auf einen Lieferanten und ein Material kombiniert und dieser Kombination Einkaufsbediungen zuordnet.

25
Q

Bestellung:

A

formale Anforderung eines Unternehmens an einen Kreditor für ein spez. Material / Dienstleistung zu vereinbarten Preis und Konditionen.