S2W2 Wirtschaft Flashcards
Bundestagswahlen Deutschland 2025
AfD Zunahme, grosse Teile Ost DE, aber auch in reicheren, innovativen Orten, höheres Einkommen
populistisches Wählerverhalten
Andrés Rodriquez Pose
the revenge of the places that dont matter (and what to do about it)
rust belts/fly over states, Vernachlässigung durch Politk, Fokus des Profits auf 1 Ort oft Stadt, Erfolg durch trickle down Effekt, ignorieren dass Lebens/Umweltbedingungen Einfluss auf Leben/Outlook haben
=> Rache/Präsenz durch Wahlen, extrem Recht/Links
Bsp revenge of places that dont matter
Brexit England/Schottland, USA, FR, Italien, Ungarn, Thailand
Places that don’t matter Kernpunkte
- territor. Ungleichheiten nehmen zu, spiky World
- Narrativ: big cities = winners, Motoren von Erfolg, declining placse = low potential
- Menschen sollen an dyam. Orte ziehen, people based policies, not place based policies
Aussagen Andrés
- Populismus in struggling places
- Grossstädte nicht immer besser, Aglos. garantieren nicht Erfolg/Wachstum, unfair
- Qualität von Institutionen > Grösse
- Psychology of decline, anderes Narrativ
- Places that dont matter matter, haben Potential
- braucht place sensitive policies, Gestaltung der Region mit Umsetzung von Politik
ptdm. “entwickeln” ?
nicht entwickeln sondern unterstützen, Potential noch weiter ausschöpfen, lokale Initiativen fordern, Menschen in Ordnung von Abwandlungen sind aktiv
Urban Gardening Detroit
nach Untergang Automobilind. nur noch Entwicklung in suburbs
Bewirtschaftung von Brachflächen zu Urban Gardening, Communities & Einkommen
“strukturschwach”
Unterwertung der Orte, Existenz von ökonom. Aktivitäten die nicht wahrgenommen werden (können)
Mainstream Ökonomie
Oberfläche der Wirtschaft, Pharmazie, High Tech, öffentlicher Sektor
Diverse Ökonomien
andere Seiten der Wirtschaft, Care Arbeit, freiwillige Arbeit, an Gemeinwohl orientiert
trad. Ordnungsprinzipien: Unternehmen
- wirts/steuerrechtlich erfasste eigenständ. Organisationen
- Freiberufler bis klein. Kapitalgesell. bis MNC (multi national coopoeration)
trad. Ordnungsprinzipien: Betrieb
- einz. Standorte von prod. Unternehmen, Niederlassungen von Dienstleistunternehmen
- Unterscheidung Einbetriebsunt. & Mehrbetriebsunt.
- neue/komplexe Organisformen erschweren Unterscheidung zw. Unternehmen/Betrieb (Holdingsstrukt, Franchise Modelle)
Unterschied Betrieb & Unternehmen
Unternehmen kann mehr. Betriebe haben
Reinhart Bäckerei
weitere trad. Ordnungsprinzipien
Sektoren: Primärer, Sekundärer, Tertiärer
Industrie & Dienstleistungen
vereinfacht die Organisation
Produktionsfaktoren
Boden, Arbeit, Kapital (Sach & Human), relat. Sichtweise auf Ressourcen
Elemente von Produktionsprozess
Inputs => Transformation => Outputs => Inputs
Organistation von Produktionssystem
System 1: Produktion, Regulierung (Koordination), Zirkulation, Distribution (Absatz) alle im Austausch miteinander
System 2: Konsum (Endverbrauch), im Austausch mit System 1
Relevanz von Produktionssystem
globale Wertschöpfungskette, Differenzierung von Raum, untersch. Integration
Akteursgruppen in trad. Ökonomie
- Anbieter/Unternehmen/Betriebe
- Nachfrager/Konsumenten
- Planer/Politiker
Austausch Informationen unter allen
beeinflussen Struktur & Dynamik von Standort/-systemen sowie Raum/-systemen von wirtsch. Aktivitäten
Aufgabe Anbieter/Unternehmen/Betriebe
- Einkommen an Nachfrager/Konsumenten
- Lobbyismus an Planer/Politiker
Aufgabe Nachfrager/Konsumenten
- Arbeitsleistung an Anbieter/Unternehmen/Betrieben
- Wahlen an Planer/Politiker
Aufgabe Planer/Politiker
- Strukturpolitik an Antbieter/Unternehmen/Betriebe
- Werbung an Nachfrager/Konsumenten
trad. Wirtschaft Veränderung
hat immer noch Domimanz, zeigt aber Veränderung mit divers. Schicht, mehr Interesse an nachha. Entiwcklung
Exportbasis Theorie
Regionen wachsem nur dann wenn neues Geld von Aussen durch Export hineinkommt, rezykliert durch Löhne & Ausgaben
Aktivierung von inner. Wirtschaft
Kritik Exportbasis Theorie
Regionen ≠ abgeschloss. Wirtschaftssysteme, globale Wirtschaftsketten, Verhalten von Menschen ist hochmobil mit geograph. Verteilung von Beteiligung an Wirtschaft
nicht essen-schlafe-arbeiten an einem Ort
Framework für div. Economies
zur Erfassung/Kategorisierung alternat/div. wirtschaft. Aktivitäten
Framework Sichtweisen
Transactions
Labor
Organization
Property
Framework Mainstream wirts. Aktivitäten
T: mainstream market
L: wage
O: capitalist
P: private
Framework Mainstream + Elemente alt. wirts. Aktivitäten
T: alternative market
L: alternative paid
O: alternative capitalist
P: alternative private
Framework alt. wirts. Aktivitäten
T: non-market
L: unpaid
O: non-capitalist
P: open access
Abb. Lektüre Tabelle
anschauen
DE + Beispiel
Enterprises Weihnachtsgüezi Tabelle
Capitalist: Migros, Coop, Bäckereikette
Alt. Capitalist: Familienbäckerei, soz. Integraton
Non. Capitalist: Verein, verschenken
Transactions Weihnachtsgüezi Tabelle
Capitalist: Zutaten von Supermarkt
Alt. Capitalist: von Bauern direkt
Non. Capitalist: von Community farming, Spende
Labour Weihnachtsgüezi Tabelle
Capitalist: Angestellte in Konditorei
Alt. Capitalist: Selbstangestellte, Sachleistung als Lohn
Non. Capitalist: selber Backen, schenken
wichtige Konzepte für Wirtschaft, Lit.
Ordinary Economies
Community Economies
Gemeinwohlökonomie
Sozialunternehmen
Soziale Innovation
Relevanz der Konzepte für WiGeo
- neue, raumpräg. Akteure & Orgaformen
- transform. Innovationen, nachha. Raumetwicklung
- Demokraite, Partizipation, Empowerment
anders als trad. Wirtschaftsförderung, kein Wert darauf legen
Ordinary Ecomonies
Teil von div. Economies mit Perspektivenwechsel, ordinary = auf Ökonomien konzentrieren die nicht immer in Fokus sind
Pflege, Everyday - Entrepreneurs anstatt High Tech oder Pharmazie, alltägliche Wirtschaft
Community Economies
Tragende der Wirtschaft, nicht nur Entrepreneurs sondern auch Vereine, Genossenschaften, viel zivilgesell. Initativen
Gemeinwohlökonmie
Bewegungen, Netzwertke für off. Zertifikation, nicht nur Profit sondern auch soz/öko. Ziele verfolgen, breiteres Verständnis
Sozialunternehmen
Unternehemen auf Markt aber nicht Profit orientiert sondern auch sozial, Integration, Ownership, Arbeiterkooperative
Soziale Innovation
Fokus auf sozial, Fortschritt, Integration
Beispiel gemeinwohl-orientierte Initiativen
- Socken spendne
- Provisorium 46 Integration
- Tischlein deck dich
- freiwill. Sprachunterricht
Definition Soziale Innovationen
(nebst/anstatt techn. Innovation)
besteht aus neuer Form von Zsmarbeit auf indiv/organisationaler Ebene, führt zu neuen Ideen die umgesetzt werden sollen
pos. Auswirkung auf Gesellschaft bei region. Entwicklung, Verbesserung der Lebensqualität, Veränderung von soz. Machtbeziehungen
Vorgang soziale Innovaiton
neue Formen von Kooperation => neue Ideen => können Lebensqualität verbessern, soz. (Macht) Beziehungen ändern
Erkenntnisse von Initativen Berner Oberland
von 921 Projekten: 67 als soziale Innovation
Akteure bei Berner Oberland
40% Unternehmen
34% Privatpersonen
22% öff. Institutionen
Tourismus & Vereine auch relevant
Wachstumsindikatoren bei Berner Oberland
Entiwcklung analysiert, zwei potenzielle Effekte: wirts. Wachstum & Wachstumsunabhängigkeit
Resultate von Berner Oberland
- fast alle analys. sozialen Innovation haben potenzielle Wachstumseffekte
- sehr heterogene Wachstumseffekte
- 8 soz. Innovationen sind besonders aufgrund potenz. starker Wachstumsunabhängigkeit
Effekte SI BO für Wachstumsunabhängigkeit
- geringes/zinsloses Kapital von aussen
- enge Verbindung Produzenten/Konsumenten/Kapital
- kurze Wertschöpfungsketten
- region. Wertschöpfungsketten
- wichtige Rolle Individuen
- faire Preise
- De-Kommerzialisierung
- geringe Kapitalintensität
Effekte SI BO für Wachstumsstimulation
- wirts. Wachstum als expliz. Ziel
- Werbung für kommerz. Leistung
- grosse Distanzen Wertschöpfungsketten
- kommerz. tourist. Angebote
- schwache Verbindung Konsumenten
- symbol. Konsum
- grosser Wettbewerbsdruck
- Produktinnovation
Wachstumsunabhängigkeit & Wachstumsstimulation
gehören beide zu sozialer Innovation