Regulation der Genexpression TF Flashcards

1
Q

Was sind die Kernaussagen der VL?

A

◼ Transkriptionsfaktoren haben einen modularen Aufbau mit verschiedenen Domänen für DNA-Bindung, Aktivierung, Dimerisierung und Regulation
◼ Es gibt drei wichtige DNA-DBD-Motive (basic leucin zipper, helix-turn-helix und Zn2+-Finger)
◼ Rekombinante Zn2+-Finger-Proteine können zur Genkorrektur verwendet werden
◼ TF können Homo- und Heterodimere bilden
◼ TF werden durch Effektormoleküle über Phosphorylierung, Methylierung, Acethylierung, Redox-Regulation reguliert, was ihre DNA-Bindung, Translokation in den Nukleus und Transaktivierung beeinflusst

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was sind Sequenzspezfische DNA-Bindeproteine? (STF)

A

Typische modulare Struktur mit unterschiedlichen Domänen
◼ Bindung an die cis-Elemente
❑ Registrierung von Signalen
❑ Übermittlung von Signalen an die RNA Pol, den Mediator- Komplex und das Chromatin
❑ Mehr als 2000 werden durch das humane Genom kodiert
Transkriptions-Aktivatoren/-Repressoren
❑ abhängig von Chromatin assoziierten Proteinen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Von N Richtung C Terminus, wie sind STF’s aufgebaut?

A

N&raquo_space; DNA Bindung&raquo_space; Dimerisierung&raquo_space; Aktivierung&raquo_space; Regulation&raquo_space; C

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was sind DNA-Bindungsdomänen?

A

◼ Oft separate Struktureinheit im Protein
◼ Falten sich unabhängig von anderen Domänen des Proteins
◼ Stabilisiert durch andere Elemente des Proteins (kurze a-Helix und b-Faltblattstrukturen)
◼ Bindung hauptsächlich an die große Furche der DNA
◼ a-Helix passt gut in diese Furche, deshalb hierüber die Interaktion mit der DNA

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was sind Strukturen von DNA binding Protein Domains (DBD)

A
  • Helix-turn-Helix
  • Zinkfinger
  • Leucin Zipper
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was sind Helix-turn-Helix Motive?

A

◼ Zwei a-Helices, die über einen kurzen b-Faltblattstiel aus Aminosäuren verbunden sind
◼ Bindungssequenzen in der DNA sind Palindrome,
❑ d.h. sie sind aus zwei invertierten, spiegelbildlich angeordneten Sequenzen in zwei aufeinanderfolgenden großen Furchen der DNA
◼ Erkennungshelix: Bindung an die große Furche der DNA
❑ Wechselwirkung über Wasserstoff-Brücken, Ionenbindung, hydrophobe Wechselwirkung
❑ Stabilisierung der DNA und Erhöhung der Spezifität
◼ Dimerisierungshelix:
❑ Stabilisierung der Bindung an die DNA

> > Passgenaue Bindung in zwei aufeinanderfolgenden großen Furchen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was ist das Zink-Finger Motive (I)?

A

◼ Zn2+-Finger 30 Aminosäuren lange Proteindomäne
◼ Meist Bestandteil von Transkriptionsfaktoren und Steroidhormonrezeptoren (z.B. Glucocorticoidrezeptor)
◼ Zn2+ als Zentralatom mit vier Liganden verbunden
❑ Möglichkeiten zinc-Cys2-His2, zinc- Cys4, zinc2-Cys6

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was ist das Zink-Finger Motive (II)?

A

◼ Dimerisierung der Zinc-Finger enthaltenden Proteine und Bindung der a-Helix in der großen Furche der DNA
◼ Zn2+ -Bindungselement sorgt für Ausrichtung der Erkennungshelix, bindet selbst nicht an die DNA
◼ In Abwesenheit von Zn2+-Ionen oder Liganden (Veränderung in der Struktur) zerfällt der dimerische Komplex und löst sich von der DNA)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was ist as Zink-Finger Motive (III)?

A

◼ Zn2+-Finger können nahezu spezifisch an jede DNA Sequenz binden
◼ 3 Aminosäuren (Position -1, 3 und 6 in der Helix) interagieren mit jeweils 3 Nukleotiden auf dem kodierenden Strang der DNA und die Aminosäure an Position 2 mit dem Komplementärstrang über hydrophobe Interaktionen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was ist ein Beispiel eines Zink-Finger Proteins?

A

Aktivierung des Glucocorticoidrezeptors

◼ Inaktive Form: Glucocorticoidrezeptor liegt im Cytosol gebunden an hsp90 und p59 vor
◼ Aktive Form: Bindung von Cortisol an den Zn2+ - Finger Rezeptor
◼ Dissoziation des inaktivierten Proteinkomplexes
◼ Wanderung des ligandengebundenen Rezeptors in den Zellkern
◼ Bindung an Enhancersequenzen und Aktivierung der Genexpression (Enzyme der Gluconeogenese)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Wie werden rekombinante Zink-Finger Proteine hergestellt und was ist der Vorteil?

A

◼ Durch Fusion einzelner Zn2+ -Finger Motive hergestellt
◼ 18 nt auf der DNA werden erkannt
◼ Spezifität erhöht sich
◼ Unterschiedliche Zn2+-Finger Motive erkennen unterschiedliche Tripletcode auf der DNA
◼ „Mischen“ unterschiedlicher Zn2+ -Finger Motive ermöglicht die Herstellung von rekombinanten Proteinen die hochspezifisch eine spezifische DNA Sequenz erkennen können.
Anwendung:
◼ Genkorrektur (echte Gentherapie)
◼ Erbliche monogene Erkrankungen mit defekten Genen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was sind Mechanismen von Zink-Finger-Endonukleasen? (I)

A

◼ ZFN-Paar wird in eine Zelle verbracht
❑ (Transfektion, Electroporation, viraler Vektor)
◼ ZFN-Paar erzeugt Doppelstrang-Bruch
◼ Co-Transfektion mit einem Reparatur-Template

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was sind Mechanismen von Zink-Finger-Endonukleasen? (II)

A

◼ Homologe Reparatur
❑ Rekombination durch überlappende Sequenzen
❑ Zwischen der genomischen DNA und eingebrachten homologen Sequenzen
◼ Nicht-homologe Reparatur
❑ Reparatur durch zelleigene Proteine
❑ Zufällige Fehler entstehen (Deletionen/Insertionen)
◼ Nicht –homologe Reparatur Insertion
❑ Reparatur durch zelleigene Proteine
❑ Fremdsequenzen werden inseriert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Was ist das Ziel der Zink Endonuklease als HIV-Therapie?

A

Ausschalten des HIV Co-Rezeptors CCR5 in CD4+ T-Zellen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Was ist das Basic Leucin-Zipper Movie?

A

◼ Name durch regelmäßiges Vorkommen von Leucine alle 7 AS in d. a-Helix
◼ Durch sequentielle Anordnung sind alle hydrophoben Leucine an einer Seite der a- Helix angeordnet (hydrophobic core); Links- gängige Superhelix (engl. Coiled-Coil)
◼ hydrophobe Interaktion führt zu reißverschlussartiger (engl.: Zipper) Zusammenlagerung
◼ Leucin-Zipper selbst bindet nicht an DNA sondern dient nur zur Interaktions-Vermittlung zur Dimerisierung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Was ist das Helix-loop-Helix (HLH) Motive?

A

◼ Helix-Loop-Helix-Motiv
❑ Proteindomäne besteht aus zwei a-Helices + Schleife
❑ Hetero- oder Homodimerisierung mit Partner
◼ Bündel aus 4 Helices mit zwei basisches Enden entsteht
❑ Längere a-Helices ausgehend vom Dimerisierungsbereich stellen spezifische DNA-Kontakte her
❑ Beispiel MyoD (Transkriptionsfaktor, wichtig für die Muskeldifferenzierung)
◼ DNA-Bindung über β-Faltblattstruktur
❑ Beispiel: Eukaryontischer Transkriptionsfaktor NFκB

17
Q

Was sind molekulare Interaktionen zwischen DNA-bindenen Proteinen und der DNA?

A

H-Brückenbindungen
❑ zwischen Aminosäuren der Proteine und den Nukleotiden der DNA
Metallionen
❑ Beispiel: Bindung des Transtriptionsaktivators ACE an die DNA erfolgt durch Einlagerung von 8 Kupfer-Ionen in das Protein
Van der Vaal Bindungen
❑ Zwischen Zuckerresten der DNA und hydophober Oberfläche der Proteine
❑ Beispiel Bindung TBP mit der TATA Box

18
Q

Können TF Homo- und Heterodimerisch sein?

A

Ja

19
Q

Was sind die Untergruppen von Homo- und Heterodimerischen TF?

A

Dimerisierung:
❑ über Helix-Loop-Helix Motive
❑ Leucin Zipper
Heterodimer (unterschiedliches Protein)
Homodimer (gleiches Protein)
❑ Heterodimerisierung erhöht die
Gewebsspezifität der Transkription

Fos-Familie:
❑ keine Homodimere, müssen mit den TF der jun-Familie heterodimerisieren
❑ Jun-Jun, Jun-Fos binden präferentiell an TGACTCA
❑ Jun-ATF, ATF-Homodimere binden präferentiell an TGACGTCA

20
Q

Welche Struktur haben DNA-erkennende Sequenzen von DNA Binding Proteins?

A

◼ 3-8 bp lang
◼ Struktur-Symmetrie
❑ Inverted repeat (Palindrom)
❑ Direkte Wiederholungen
◼ Typisch: Transkriptionsfaktoren binden als Dimer
◼ Bindung von heterodimerischen und homodimerischen Proteinen ist möglich

21
Q

Was macht die (Trans)Aktivierungsdomäne aus?

A

❑ Essentiell für die Aktivierung
◼ Interagieren mit unterschiedlichen Proteinen und kooperieren bei der Transkription
◼ Können eine oder mehrere Transaktivierungsdomänen haben
◼ Keine generellen Strukturmotive:
❑ Glutamin-reiche Motive
❑ Proline-reiche Regionen
❑ hydrophobe b-Faltblattstruktur

22
Q

Wie kann man Aktivierungsdomänen detektieren?

A

Fusionsproteine

23
Q

Wie werden TF reguliert?

A

◼ Veränderungen in der Konzentration von regulatorischen DNA- Bindungsproteinen
◼ Regulation durch Bindung von Effektormolekülen
❑ Calcium
❑ Hormone
❑ Inhibitorische Proteinkomplexe
◼ Post-translationale Modifikation von Transkriptionsregulatoren
◼ Regulation durch Phosphorylierung
❑ Regulation der nukleären Lokalisation durch Phosphorylierung
❑ Phosphorylierung von DBD
❑ Phosphorylierung der AD
◼ Regulation durch Methylierung, Acetylierung und Redox-Modifikation
◼ Signal Transduction Networks
❑ Constitutiv aktive, regulatorische, entwicklungsabhängige TF
❑ Signal-abhängige TF
◼ Repression der Transkription

24
Q

Was sind die Mechanismen der Regulierung der Aktivität von DNA binding Proteins?

A

◼ Bedeutender Mechanismus
Signale führen zum Transfer des Proteins vom Zytoplasma in den Zellkern
Können in aktiver und inaktiver Form vorliegen
◼ Signale im Zytoplasma oder Nukleus führen zur Transition
◼ Daneben bestimmen die Aktivität
❑ Interaktionen mit dem Transkriptionsapparat
❑ Expressionsrate und Degradationsrate

25
Q

Was sind die 3 Hauptwege zur Veränderung der Konzentartion von DNA-binding Proteinen?

A

❑ De novo Synthese
◼ Wichtig bei der Entwicklung und Differenzierung von Organismen
❑ Degradation (Proteolyse via Ub-Proteasome pathway)
❑ Subzelluläre Lokalisation
◼ Insbesondere Zytoplasma ↔ Nukleus

26
Q

Was ist ein Beispiel für die Regulierung von TF durch Bindung von Effektormolekühlen? (I)

A

◼ Ca2+ - Ionen
❑ Schlüssel Effektor-Molekül in Eukaryonten
❑ Bindung an intrazelluläre Signalproteine

27
Q

Was aktiviert und deaktiviert Ca2+?

A

Aktivierung: NFAT (nuclear-Factor of activated T-cells), allgemeiner TF vor allem in Immunzellen

Inaktivierung: DREAM (Transkriptionsrepressor, einziger TF der Ca2+ direkt bindet ohne DREAM keine Schmerzen)

28
Q

wie können TF durch Bindung der Effektormoleküle Hormone reguliert werden?

A

❑ Zellkern-Rezeptoren
❑ Aktivierung durch Bindung von Liganden
◼ Aufhebung der Repression des Rezeptors durch Translokation in den Zellkern
❑ besonders Steroidhormone

29
Q

Welche Hormone gehören zu den Steroidhormonen?

A
  • Cortisol
  • Aldosterone
  • Progesterone
  • Testosterone
  • Vitamin D3(?)
30
Q

Wie sieht der Steroidhormon-Pathway aus?

A

◼ Sterodidhormone werden durch Liganden aktiviert
❑ (Östrogen, Testosteron, Cortisol) im Zytoplasma
◼ Transfer in den Nukleus
◼ Aktivierung der Transkription
❑ Bindung an die DNA (Zink-finger)
❑ Interaktion mit Jun und Fos-Proteinen

31
Q

wie können TF durch Bindung der Effektormoleküle Inhibitorische Proteinkomplexe reguliert werden?

A

❑ TF formt Komplex mit inhibitorischem Protein
❑ z.B. NFkB, + IkB = inaktiv
❑ Signal→Phosphorylierung von IkB = Proteolyse und Freisetzung von NFkB = aktiv

32
Q

Welche Post-translationalen Modifikationen von TF gibt es?

A

❑ Phosphorylierung (Hauptmechanismus)
❑ Methylierung
❑ Acethylierung
❑ Redox-Modifikation
❑ Proteolyse
» Die meisten TF können verschieden
modifiziert werden und haben multiple und
unterschiedliche Modifikationen

33
Q

Welche AS werden phosphoryliert bei der Regulation durch Phosphorylierung, wer ist bei der Regulation mit beteiligt und was wird reguliert?

A

◼ Phosphorylierung am Ser oder Thr, seltener an Tyr
◼ Beteiligt daran
❑ spezifische Proteinkinasen und Phosphatasen
◼ Reguliert wird
❑ Zellkernlokalisation
❑ DNA-Bindung
❑ Transaktivierung

34
Q

Was wird bei der Regulierung durch Methylation und Acetylation methyliert bzw acetyliert?

A

❑ z.B. p53 (Zellzykluskontrolle)
❑ Reguliert durch Methylierung und Acetylierung von Arg oder Lys

35
Q

Was ist die zentrale Bedeutung der Redox-Regulation

A

Reversible Oxidation von Cystein
◼ Unterschiedlicher Oxidationsstaus
❑ Sulfenic acid (-SOH),
❑ Sulfinic acid (-SO2)
❑ Sulfonic acid (-SO3),
❑ Disulfid (Cys-S-S-R)
❑ Nitrosothiol (-SNO)
❑ Reversible Oxidation von Cystein
◼ z.B. AP-1,
❑ enthält Cystein Motive
❑ Regulation durch oxidativen Stress
❑ Bindungsaktivität ist reduziert nach Oxidation

36
Q

Wie werden TF bei bei dem Signal Transduktionsnetzwerk eingeteilt?

A

Konstitutiv aktive TF
❑ Im Nucleus aller Zellen, zu
jeder Zeit
❑ Keine spezifische Kontrolle
individueller Gene
❑ Housekeeping Gene

Regulatorische TF
❑ Zelltyp-spezifisch
❑ Abhängig von internen
und externen Signalen

Entwicklungs-abhängige TF
❑ Oft ohne post-translationale
Modifikation

Signal-abhängige TF
❑ Aktiv erst nach Aktivierung
durch spezifische Signale

37
Q

Welche Arten von Aktivierung der Transkription durch Aktivatorproteine gibt es?

A

◼ 1. Aktivierung durch niedrig
molekulare Hormone
❑ Zellkern-Rezeptor Familie (Steroid-Rezeptor Superfamilie)

◼ 2. Aktivierung durch interne Signale
❑ z.B. durch Erhöhung der intrazellulären
Sterol –Konzentration (SREBP)
❑ p53 aktiviert durch DNA-Damage

◼ Aktivierung durch
Oberflächenrezeptor-Ligand-
Interaktion
❑ 3. Resident nuclear factors
◼ Permanent im Zellkern
◼ Aktivierung durch Phosphorylierung
❑ 4. Latent cytoplasmatic factor
◼ Im Zytoplasma
◼ Translokation in den Zerllkern und Aktivierung durch Phosphorylierung
◼ Oft Proteolyse notwendig zur vollen Aktivierung

38
Q

Welche Arten von Inhibitation der Transkription durch Repressor-Proteine gibt es?

A

◼ Unspezifische Repression
❑ Repression der Chromatinstruktur (1)
◼ Spezifische Repression (an die DNA
Sequenz gebunden)
❑ Inhibiert die Transkriptionsinitiation (2)
❑ Inhibierung durch Bindung an TF (3, 4)
❑ Inhibierung durch Bindung an „Silencer“ Sequenzen (5)
◼ Repressor hat eine Repressor-Domäne (z.B. KRAB)
◼ Weitere Mechanismen:
❑ Heterodimerisierung
❑ Phosphorylierung
❑ Cytosolische Retention
❑ Bindung von Inhibitoren

39
Q

Wovon kann es abhängig sein, ob ein Protein ein Repressor oder Aktivator ist?

A

❑ der Umgebung
❑ Vorhandensein anderer TF
❑ spezifischen niedermolekularer Substanzen
❑ z.B. Vitamin A-Säure:
◼ minus Ligand: DNA-Bindung und Repression
◼ plus Ligand: DNA-Bindung und Aktivierung