Produkt Flashcards

1
Q

Was ist ein Produkt?

A

Ein -“- ist ein Bündel von Eigenschaften, das auf die Schaffung von Kundennutzen abzielt.

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2
Q

Wie lauten die verschiedenen Nutzenkategorien eines Produktes?

A
  • funktionaler Nutzen
  • ökonomischer Nutzen
  • Prozessnutzen
  • emotionaler Nutzen
  • sozialer Nutzen
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3
Q

Komponenten des Produktes

A

Produktkern -> Zusatzeigenschaften -> Verpackung/Gestaltung des tangiblen Umfeldes -> Basisdienstleistungen -> Zusatzdienstleistungen -> Marke

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4
Q

grundlegende Typologisierung von Produkten

A

siehe Folie 6

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5
Q

Entscheidungsfelder der Produktpolitik

A
  • Innovationsmanagement
  • Management des Produktprogramms
  • Markenmanagement
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6
Q

Was ist Innovation?

A

Jedes Produkt, das von den Kunden als neu wahrgenommen wird.

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7
Q

Phasen des Innovationsprozesses

A

Gewinnung und Konkretisierung von Ideen -> Konzeptdefinition -> Konzeptbewertung und -selektion -> Markteinführung

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8
Q

unternehmensinterne Quellen für Neuproduktideen

A
  • Vorschlagswesen
  • F&E Bereich
  • Außendienst
  • Kundendienst
  • Beschwerdeinformationen
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9
Q

unternehmensexterne Quellen für Neuproduktideen

A
  • Kunden
  • Wettbewerber
  • Neuheiten auf anderen Märkten
  • technologische Entwicklungen
  • Experten
  • Erkenntnisse von Trend- und
    Marktforschungsinstituten
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10
Q

Was ist die Conjoint-Analyse?

A

Verfahren, das es erlaubt, durch die Gesamtbeurteilung von Produkten Rückschlüsse auf die Bedeutung einzelner Merkmalsausprägungen zu ziehen.

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11
Q

Vorgehen der Conjoint-Analyse

A
  • Festlegung der Merkmale und Merkmalsausprägungen
  • Festlegung des Erhebungsdesigns
  • Datenerhebung
  • Schätzung der Nutzenwerte
  • Interpretation der Nutzenparameter
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12
Q

Stärken der Conjoint-Analyse

A
  • Betrachtung von Produkten und Dienstleistungen als ganzheitliche Bündel von Eigenschaften
  • realistische Befragungstechnik
  • konkrete Anweisungen für die Produktpolitik
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13
Q

Schwächen der Conjoint-Analyse

A
  • additive Nutzenfunktion nicht immer gegegeben
  • Vertrautheit mit den Merkmalen wird vorausgesetzt
  • Konzentration auf einige, wenige Merkmale in der praktischen Durchführung notwendig
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14
Q

Merkmale eines Konzepts

A
  • angestrebte Zielgruppen
  • Nutzenversprechen
  • Produkteigenschaften
  • angestrebte Postionierung
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15
Q

Phasen der Konzeptbewertung und -selektion

A
  • Grobselektion
  • Analyse der Marktfähigkeit
  • Analyse der Wirtschaftlichkeit
  • Realisierung
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16
Q

Methoden der “Grobselektion”-Phase

A
  • Checklisten
  • Scoringmodelle/Nutzwertanalyse (siehe Folie 22)
  • grobe Investitionsrechnung
17
Q

Methoden der “Analyse der Marktfähigkeit”-Phase

A
  • Konzept- und Produkttests (siehe Folie 23)
  • Testmärkte (siehe Folie 24)
  • Testmarktalternativen
18
Q

Methoden der “Analyse der Wirtschaftlichkeit”-Phase

A
  • verfeinerte Investitionsrerchnung (siehe Folie 25)
19
Q

Was ist ein Produktprogramm?

A

Gesamtheit der zu einem bestimmten Zeitpunkt von einem Unternehmen angebotenen Produkte.

20
Q

Strukturmerkmale des Produktprogramms

A
  • Breite (Anzahl der Produktlinien)
  • Tiefe (Anzahl der Produkte oder -varianten innerhalb einer Linie)
  • Konsistenz (Angebots- oder Nachfrageverbund zwischen den Produktlinien)
21
Q

Management des Produktprogramms

A

siehe Folie 29

22
Q

Was ist eine Produktvariation?

A

Modifikation der Eigenschaften eines bestehenden Produktes, wobei dessen Kernfunktionen nicht verändert werden.

23
Q

Gründe für Produktvariationen

A
  • Behebung von Produktmängeln
  • Anpassung an Kundenpräferenzen
  • Reaktion auf Produkte des Wettbewerbs
24
Q

Was ist eine Produktdifferenzierung?

A

Eine -“- bezeichnet die Ergänzung eines bereits eingeführten Produktes um einen “Ableger” bzw. eine neue Produktvariante.

25
Q

Arten der Produktdifferenzierung

A
  • vertikal (Angebot von Produktvarianten in untersch. Qualität und zu untersch. Preisen)
  • horizontal (Angebot von Produktvarianten mit untersch. Funktionen bei vergleichbarer/m Qualität und Preis)
26
Q

Was bedeutet Bündelung?

A

Wenn ein Anbieter mehrere separate Produkte zu einem Bündel zusammenfasst und dieses zu einem Bündelpreis verkauft, bezeichnet man dies als Bündelung.

27
Q

Arten der Bündelung

A
  • reine Bündelung (Produkte können nur über Bündel gekauft werden)
  • gemischte Bündelung (Produkte können auch einzeln gekauft werden)
  • mixed components (einige Komponenten können nur im Bündel gekauft werden)
28
Q

Gestaltungsempfehlungen für die Bündelung von Produkten

A
  • Bündel sollte intensiver als die Produkte beworben werden, und der Preis des Bündels sollte geringer als der Preis der Summe der Produkte sein
  • damit der Referenzpreis des Bündels nicht fällt, sollten Preisnachlässe auf die Produkte nur in Ausnahmefällen gewährt werden
  • Kunden mit einer hohen Produktexpertise werden dazu tendieren, die Produkte einzeln wählen zu wollen
  • bei niedrigen Grenzkosten kann es Sinn machen, Produkte bzw. einzelne Komponenten nur im Bündel anzubieten