Präsentation Flashcards

Kommunikation und Konzeption

1
Q

Medien nach Pross einteilen

Wodurch unterscheiden sich die drei Medientypen?

a. Primäre Medien
b. Sekundäre Medien
c. Tertiäre Medien

A

a. Primäre Medien: Die primäre Kommunikation findet direkt zwischen Menschen statt. Weder Sender noch
Empfänger brauchen technische Hilfsmittel.

b. Sekundäre Medien: Auf der Seite des Senders werden technische Mittel zur Kommunikation eingesetzt. Der Empfänger der Botschaft braucht keine Geräte zur Rezeption.
c. Tertiäre Medien: Die tertiäre Kommunikation setzt auf beiden Seiten, beim Sender und beim Empfänger, Kommunikationstechnik in Form von spezieller Soft- und Hardware voraus.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Welche Sinne werden von den Print und Digitalmedien angesprochen?

A

Sehen, Hören, Fühlen, Riechen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Nennen Sie drei Bereiche der Zielgruppenanalyse.

A
  • Demografischer Bereich
  • Geografischer Bereich
  • Psychografischer Bereich
  • Soziografischer Bereich
  • Wirtschaftlicher Bereich
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Welche übergeordneten Ziele bilden die Grundlage für die Entwicklung der Kommunikationsziele?

A
  • Unternehmensziele

* Marketingziele

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Kommunikationsmodell von Watzlawick kennen

Erklären Sie die drei Bereiche der Kommunikation:

a. Syntaktik
b. Semantik
c. Pragmatik

A

a. Syntaktik befasst sich mit den technischen Problemen der Nachrichtenübertragung.
b. Semantik befasst sich mit der Bedeutung der verwendeten Zeichen und Symbole.
c. Pragmatik beschreibt das Verhalten der am Kommunikationsprozess beteiligten Personen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Nehmen Sie zu der folgenden These von Watzlawick Stellung: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“

A

Sobald Sender und Empfänger einen wie auch immer gearteten Kontakt haben, findet Kommunikation statt.

Auch die Nichtbeachtung ist eine Form von
Kommunikation.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Kommunikationsmodell von Schulz von Thun erläutern

Was versteht man unter dem

  • Vier-Schnäbel-Modell,
  • Vier-Ohren-Modell?
A

An der Kommunikation sind immer vier Schnäbel und vier Ohren beteiligt.

Sie übermitteln mit Ihrem Medium immer vier Botschaften gleichzeitig und der Mediennutzer empfängt dementsprechend immer vier Botschaften gleichzeitig.

  • Sachinhalt – „Worüber ich informiere.“
  • Selbstkundgabe – „Was ich von mir zu erkennen gebe.“
  • Beziehung – „Was ich von dir halte und wie ich zu dir stehe.“
  • Appell – „Was ich bei dir erreichen möchte.“
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

a. Bringen Sie die Tätigkeiten in die richtige Reihenfolge:

  • Stichwortkarten schreiben
  • Ziel definieren
  • Stoff auswählen, verdichten
  • Arbeitsplan aufstellen
  • Brainstorming durchführen
  • Stoff recherchieren, sammeln
  • Stoff erarbeiten

b. Nennen Sie zwei Methoden zur Stoffauswahl.

A

a.

  • Ziel definieren
  • Arbeitsplan aufstellen
  • Brainstorming durchführen
  • Stoff recherchieren, sammeln
  • Stoff erarbeiten
  • Stoff auswählen, verdichten
  • Stichwortkarten schreiben

b.

  • Reduktionsmethode
  • A-B-C-Analyse
  • A-Inhalte Alle Inhalte, die präsentiert werden müssen
  • B-Inhalte Alle Inhalte, die präsentiert werden sollten
  • C-Inhalte Alle Inhalte, die präsentiert werden könnten, wenn genügend Zeit bleib
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

a. Worin liegt der Unterschied zwischen Präsentation und Rede?
b. Welchen Vorteil bietet eine Präsentation im Vergleich zur Rede.
c. Definieren Sie den Begriff „Visualisieren“.

A

a. Eine Präsentation wird, im Unterschied zur Rede, durch geeignete Medien visuell oder audiovisuell
unterstützt. Der Zuhörer wird immer auch zum Zuschauer.

b. Durch die Kombination von Hören und Sehen steigt die Behaltensquote von Information deutlich (von 20 % auf 50 %) an.
c. Visualisieren heißt, mit Hilfe geeigneter (visueller) Medien zu veranschaulichen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Ordnen Sie die Tätigkeiten von der niedrigsten zur höchsten Behaltensquote.

  • Selbst anwenden
  • Hören und sehen
  • Lesen
  • Hören
  • Sehen
  • Selbst wiederholen
A
  • Lesen
  • Hören
  • Sehen
  • Hören und sehen
  • Selbst wiederholen
  • Selbst anwenden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Von welchen Faktoren hängt die Wahl der Schriftgröße ab?

a. Bildschirmpräsentation
b. Handschriftliche Präsentation (Tafel, Pinnwand, Flipchart)

A

a.
Raumgröße,
Größe der Projektionsfläche,
Abstand des Projektors von der Projektionsfläche

b. Nur von der Raumgröße

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Sie präsentieren mit Hilfe eines Beamers

Die hintersten Zuschauer sitzen etwa 7,50 m von der Präsentationsfläche (3 m breit) entfernt. Wählen Sie eine geeignete Schriftgröße aus.

A

Die Schriftgröße sollte etwa 15pt betragen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Zählen Sie drei Funktionen von Farbe in Ihrer Präsentation auf.

A
  • Farbe führt das Auge.
  • Farbe schafft Kontraste zwischen Vorder- und Hintergrund.
  • Farbe schafft Assoziationen und Emotionen.
  • Farbe sorgt für Wiedererkennung.
  • Farbe wird als schön empfunden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Ordnen Sie den geeigneten Diagrammtyp zu:

a. Wahlergebnis Bundestagswahl
b. Umsatzentwicklung einer Firma von 2010 bis 2014
c. Energieerzeugung in Deutschland (Prozentuale Anteile an Atomkraft, Kohle, Gas, Wind usw.)
d. Umfrage zur Mediennutzung
e. Schulbesuch nach Schultyp (Gymnasium, Realschule, Hauptschule, Gemeinschaftsschule)

A

a. Kreisdiagramm
b. Liniendiagramm (Balkendiagramm)
c. Kreisdiagramm
d. Balkendiagramm
e. Kreisdiagramm (Balkendiagramm)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly