Pharmazeutische Technologie Flashcards

1
Q

Aufgrund welcher Eigenschaften werden die Wirkstoffe in dem Biopharmazeutischen Klassifikation System (Biopharmaceutical Classification System, BCS) klassifiziert?

A)

Löslichkeit und intestinale Permeabilität

B)

Löslichkeit und Lipophilität

C)

Intestinale Permeabilität und Stabilität

D)

Löslichkeit und Toxizität

E)

Löslichkeit, Schmelzpunkt und Lipophilität

A

A)

Löslichkeit und intestinale Permeabilität

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2
Q

Was für Untersuchungen beinhaltet die Preformulierung?

A)

Nur die Untersuchungen gemäß der Pharmakopöe für die Identifizierung eines Wirkstoffs in einem Arzneiform

B)

Vorläufige Experimente vor der Entwicklung einer neuen Arzneiform, einschließlich Marktforschung und Unternehmensstrategie

C)

Alle Untersuchungen, die die Eigenschaften der Grundstoffe, Hilfstoffe und die daraus hergestellten Arzneiformen charakterisieren

D)

Löslichkeit Untersuchungen des Pharmakons vor Arzneimittelformulierung

E)

Stabilitätsuntersuchungen des neuen Pharmakons

A

C)

Alle Untersuchungen, die die Eigenschaften der Grundstoffe, Hilfstoffe und die daraus hergestellten Arzneiformen charakterisieren

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3
Q

Welche sind die Phasen der medizinischen Entwicklung eines neuen Pharmakons?

A)

Klinische Phasen I, II und III

B)

Laboruntersuchungen, klinische Phasen 0, I, II, III und IV

C)

Marktforschung, Budgetierung, Synthese des neuen Pharmakons, klinische Studien und Zulassungsverfahren

D)

Phase 0 und klinische Phasen I, II, III und IV

E)

Ein neues Pharmakon kann sofort in einer klinischen Studie getestet werden, und im Falle von positiven Ergebnissen kann registriert werden.

A

D)

Phase 0 und klinische Phasen I, II, III und IV

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4
Q

In welcher Phase der medizinischen Entwicklung ist das Arzneimittelzulassung?

A)

Vor Phase 0

B)

Kontinuierlich während der klinischen Phasen II und III

C)

Nach der klinischen Phase IV

D)

In der klinischen Phase III

E)

Während der Phase 0

A

D)

In der klinischen Phase III

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5
Q

Welche Medikamente werden Originalpräparate genannt?

A)

Die Medikamente, die als erstes nach der vollständigen Unterlagen des Registrierungsverfahrens genehmigt wurden

B)

Die Medikamente, die einem vereinfachten Registrierungsverfahren ohne Patentschutz unterzogen wurden

C)

Die Medikamente, die unter Preformulierung sind und stehen nicht unter Patentschutz

D)

Die Medikamente, deren Patentschutz abgelaufen wurde und mit einem vereinfachten Verfahren genehmigt werden

E)

Arzneimittel, die verwendet werden, um Präparate, die den gleichen Wirkstoffgehalt haben, aber nicht zur Verfügung stehen zu ersetzen

A

A)

Die Medikamente, die als erstes nach der vollständigen Unterlagen des Registrierungsverfahrens genehmigt wurden

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6
Q

Was sind die Merkmale von Generika?

A)

Chemische Äquivalenz, der gleiche Wirkstoff in der ursprünglichen Zubereitung und die gleichen äußeren Eigenschaften der ursprünglichen Herstellung

B)

Chemische, biologische und therapeutische Äquivalenz mit dem Originalpräparat

C)

Die Dauer des Zulassungsverfahrens ist ähnlich dem Originalpräparat

D)

Die gleichen Wirk- und Hilfsstoffe verwendet werden müssen, aber die Bioäquivalenz nicht benötigt

E)

Die Originalpräparate dürfen nicht durch Generika ersetzt werden

A

B)

Chemische, biologische und therapeutische Äquivalenz mit dem Originalpräparat

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7
Q

Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

A)

GMP beinhaltet nicht die Anforderungen der persönlichen und materiellen Hygiene

B)

GLP ist der Teil der Qualitätssicherung, die ein Anforderung-System für die Herstellung erstellt

C)

In Ungarn alle Aktivitäten im Zusammenhang mit der pharmazeutischen Herstellung kann nur mit der gültigen Genehmigung ausgegeben von dem Nationalen Institut für Pharmazie durchgeführt werden

D)

ISO ist ein Qualitätssicherungssystem, das obligatorisch und durch die Behörde erforderlich ist

E)

Das Absolute Qualitätspolitik-System entspricht dem GXP

A

C)

In Ungarn alle Aktivitäten im Zusammenhang mit der pharmazeutischen Herstellung kann nur mit der gültigen Genehmigung ausgegeben von dem Nationalen Institut für Pharmazie durchgeführt werden

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8
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Validierung ist richtig?

A)

Ein vorbestimmtes Verfahren wird nach vorgegebenen Bedingungen verwendet, um zu bestätigen, dass die Herstellungsvorrichtung, die Technologie und das Personal geeignet sind für die reproduzierbare Herstellung des Produktes mit der gewünschten Qualität.

B)

Validierung dauert für eine unbegrenzte Zeit.

C)

Kriterien der Validierung enthalten nicht die vorläufige Kalibrierung von Maschinen und Apparaten.

D)

Die Prozessvalidierung ist unabhängig von der Qualifizierung von Maschinen und Apparaten.

E)

Die Validierung ist nicht anwendbar, um zu bestätigen, daß ein Verfahren oder eine Vorrichtung leisten genau die gleichen Ergebnisse die mit einer definierten Abweichung der Eingabeparameter erforderlich sind.

A

A)

Ein vorbestimmtes Verfahren wird nach vorgegebenen Bedingungen verwendet, um zu bestätigen, dass die Herstellungsvorrichtung, die Technologie und das Personal geeignet sind für die reproduzierbare Herstellung des Produktes mit der gewünschten Qualität.

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9
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Scale-up ist richtig?

A)

Das Maß eines technischen Verfahrens kann unbegrenzt, ohne Änderungen in der Qualität des Produktes erhöht werden

B)

Laborexperimente können proportional zum industriellen Maßstab vergrößert werden

C)

Laborexperimente müssen durch Pilotmessungen untersucht werden, danach kann Industrialisierung durchgeführt werden

D)

Scale-up erfordert keine technologischen Änderungen

E)

Scale-up bedeutet, dass die im Labormaßstab Experimente sind so geplant, dass sie unmittelbar in einem industriellen Maßstab angewendet werden können

A

C)

Laborexperimente müssen durch Pilotmessungen untersucht werden, danach kann Industrialisierung durchgeführt werden

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10
Q

Was ist das Ziel der pharmazeutischen Formulierung?

A)

Die vollständige Charakterisierung von pharmazeutischen Materialien bei der Herstellung von Medikamenten

B)

Die Auswahl der optimalen Verpackungstechnik für die verschiedenen Dosierungsformen während der Entwicklung des Arzneimittels

C)

Die Validierung der optimalen Herstellungstechnik

D)

Experimentelle Bestimmung aller Variablen, die die Erarbeitung des optimalen Herstellungsprotokolls bei einem pharmazeutischen Präparat ermöglicht

E)

Die Versicherung der Stabilität des Originalpräparats vor der Arzneimittelzulassung

A

D)

Experimentelle Bestimmung aller Variablen, die die Erarbeitung des optimalen Herstellungsprotokolls bei einem pharmazeutischen Präparat ermöglicht

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11
Q

Welche der folgenden Methoden führt nicht zur Verbesserung der Löslichkeit ?

A)

Erhöhung des Dispersitätsgrads

B)

Solubilisierung

C)

Verwendung von Cosolventien

D)

Einbindung polarer Gruppen in das Molekül

E)

Salzbildung

A

A)

Erhöhung des Dispersitätsgrads

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12
Q

Welche der folgenden Lösungsmittel ist ausgesprochen nicht polar?

A)

Wasser

B)

Glycerin

C)

Chloroform

D)

PEG

E)

Ethylalkohol

A

C)

Chloroform

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13
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Auflösung ist nicht wahr?

A)

In dem aufzulösenden Material aufgrund der Solvatation brechen die Bindungskräfte

B)

Wenn bei der Solvatation mehr Energie als die benötigte Gitterenergie entwickelt, wird die Auflösung durch die Freisetzung von Wärme begleitet

C)

Wenn die Gitterenergie höher ist als die Solvatationsenergie, ist die Auflösung ein exothermer Prozess

D)

Lösungswärme wird für die thermodynamische Charakterisierung der Auflösung, die für den Enthalpie-Differenz des Materials vor und nach dem Auflösen verwendet wird

E)

Die Auflösung wird auftreten, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: ΔG < 0 , ΔH < TΔS.

A

C)

Wenn die Gitterenergie höher ist als die Solvatationsenergie, ist die Auflösung ein exothermer Prozess

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14
Q

Welche der folgenden Aussagen über die Nasentropfen ist nicht wahr?

A)

Nasentropfen besitzen keine Reizwirkung und beeinflussen die Funktion der Nasenschleimhaut und die Nasenzilien nicht ungünstig.

B)

Aspekte, die bei der Herstellung von Nasentropfen in Betracht gezogen werden müssen: richtige osmotische Druck, pH, Viskosität und mikrobiologische Konservierung.

C)

Bei der Verabreichung von Nasentropfen müssen die möglichen systemischen Nebenwirkungen in Betracht gezogen werden.

D)

Nur Nasentropfen sind zu den nasalen therapeutischen Systemen klassifiziert, weil nur sie in der Lage sind, um schnelle systemische Wirkung auszuüben.

E)

Nasentropfen einfach verabreicht werden und haben einen schnellen Wirkungseintritt.

A

D)

Nur Nasentropfen sind zu den nasalen therapeutischen Systemen klassifiziert, weil nur sie in der Lage sind, um schnelle systemische Wirkung auszuüben.

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15
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Ohrentropfen ist nicht wahr?

A)

Die Verwendung der ototoxischen Wirkstoffe vermieden werden muss

B)

Topisch wird niedrigere Konzentration des Wirkstoffs benötigt

C)

Lösungsmittel, die häufig zur Herstellung von Ohrentropfen verwendet werden, sind Propylenglykol, Macrogol und Glycerin

D)

Zubereitungen, die zur Behandlung eines verletzten Ohr oder einer perforierten Trommelfells verwendet werden, müssen steril sein

E)

Ohrentropfen müssen vor Verabreichung auf Körpertemperatur erwärmt werden und der Patient muss auf seiner Seite für 10 Minuten nach der Verabreichung liegen

A

B)

Topisch wird niedrigere Konzentration des Wirkstoffs benötigt

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16
Q

Welches der folgenden Verfahren ist nicht geeignet für die Erhöhung der Lösungsgeschwindigkeit?

A)

Verringerung der Partikelgröße

B)

Rühren

C)

Erhöhung der Temperatur

D)

Bildung poröser Oberflächen

E)

Vermeidung turbulenter Strömung

A

E)

Vermeidung turbulenter Strömung

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17
Q

Was für ein Verfahren nennen wir Auflösung?

A)

Auflösung wird auf die Dispergierung gegründet.

B)

Grundlage der Auflösung ist die Überwindung der Energie der Solvatation und der Kristallgitter.

C)

Auflösung ist die Vorbereitung eines Fluids (selten ein Feststoff) disperses System.

D)

Während der Auflösung werden die Materialien mit unterschiedlicher Konsistenz in dem Lösungsmittel in Molekular- und / oder Kolloidgröße dispergiert.

E)

Grundlage der Auflösung ist die Erhöhung des Dispersitätsgrads und der spezifischen Oberfläche.

A

D)

Während der Auflösung werden die Materialien mit unterschiedlicher Konsistenz in dem Lösungsmittel in Molekular- und / oder Kolloidgröße dispergiert.

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18
Q

Was nennen wir Normaltropfen?

A)

Dosierungsform genannt Gutta

B)

Der Tropfen, der von einer in vertikaler Position gehaltenen Normaltropfenzähler gebildeten wird

C)

Mittelwert der Masse von 100 g Tropfen bei einer Temperatur von 19-21 ° C

D)

Tropfenanzahl von 1 g Flüssigkeit

E)

Die Wirkstoffsmenge in 1 Tropfen bei oralen Zubereitungen

A

B)

Der Tropfen, der von einer in vertikaler Position gehaltenen Normaltropfenzähler gebildeten wird

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19
Q

Wie kann die Tropfenanzahl einer Lösung die Oberflächenspannung und die Temperatur beeinflussen?

A)

Bei der Verringerung der Oberflächenspannung, erhöht sich die Tropfenmasse und nimmt die Anzahl der Tropfen ab. Die Temperatur hat keinen Einfluss auf die Tropfenzahl.

B)

Bei der Erhöhung der Oberflächenspannung oder der Temperatur, erhöht sich die Anzahl der Tropfen.

C)

Bei der Verringerung der Oberflächenspannung, erhöht sich die Tropfenmasse und nimmt die Anzahl der Tropfen ab. Bei Erhöhung der Temperatur nimmt die Anzahl der Tropfen ab.

D)

Bei der Reduzierung der Oberflächenspannung nimmt die Tropfenmasse ab und erhöht sich die Anzahl der Tropfen. Bei Erhöhung der Temperatur verringert die Tröpfchengröße und verringert die Oberflächenspannung.

E)

Die Wirkung dieser beiden Faktoren sind unabhängig voneinander und sie beeinflussen nicht die Tropfenmasse.

A

D)

Bei der Reduzierung der Oberflächenspannung nimmt die Tropfenmasse ab und erhöht sich die Anzahl der Tropfen. Bei Erhöhung der Temperatur verringert die Tröpfchengröße und verringert die Oberflächenspannung.

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20
Q

Welche der folgenden Aussagen ist die Grundlage der Mazeration?

A)

Extraktion bei Raumtemperatur, die im Normalfall 6 Tage lang dauert, entsprechend den Angaben des Arzneibuchs

B)

diskontinuierliche Extraktion bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur; einige Arzneibücher schreiben eine Mazerationszeit von 6 bis 10 Tagen vor

C)

kontinuierliche Extraktion bei Raumtemperatur für 6 Tage; die Dauer der Doppelmazeration beträgt 12 Tage

D)

kontinuierliche Extraktion bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur, die 6 Tage lang dauert

E)

kontinuierliche Extraktion bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur, die durch den Arzneibuch angegebene 6-Tages-Extraktionszeit kann proportional reduziert werden, wenn Mischen, Rühren oder Schütteln während der Extraktion verwendet werden

A

A)

Extraktion bei Raumtemperatur, die im Normalfall 6 Tage lang dauert, entsprechend den Angaben des Arzneibuchs

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21
Q

Welcher empirische Zusammenhang wurde zwischen der Konzentration einer Mazeration und der Menge an Extraktionsflüssigkeit festgelegt?

A)

eine lineare Funktion

B)

eine Exponentialfunktion

C)

eine Potenzfunktion

D)

eine reziproke Beziehung

E)

Es besteht keine Funktion.

A

C)

eine Potenzfunktion

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22
Q

Wie beeinflusst das Mischen oder Rühren das Ergebnis der Mazeration?

A)

Es erhöht die Extraktionsprozent.

B)

Es verbessert das Ergebnis der Extraktion nicht, aber es beschleunigt die Entstehung des Gleichgewichtszustandes.

C)

Es erhöht den Wirkstoffgehalt des Extraktes und verringert die Dauer der Extraktion.

D)

Es hat keinen Einfluss auf die Wirksamkeit noch auf die Dauer der Extraktion, aber die Energiebilanz des Verfahrens verbessert sich.

E)

Es hat keinen Einfluss auf das Ergebnis des Verfahrens, aber es macht die Extraktion teurer.

A

B)

Es verbessert das Ergebnis der Extraktion nicht, aber es beschleunigt die Entstehung des Gleichgewichtszustandes.

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23
Q

Was nennen wir Scubspannung/Scherspannung?

A)

Scherkraft pro Flächeeinheit

B)

Verzerrungskraft pro Flächeeinheit

C)

Verformungskraft pro Flächeeinheit

D)

Zugkraft pro Flächeeinheit

E)

Presskraft pro Flächeeinheit

A

A)

Scherkraft pro Flächeeinheit

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24
Q

Was ist das idealviskose Fließen?

A)

die Verschiebung der Flüssigkeitsschichten aufeinander

B)

die Reibung der Fluidschichten

C)

die turbulente Strömung der Fluidschichten

D)

die lamellare Strömung des Fluidschichten

E)

die einfache Neuausrichtung der Fluidschichten

A

B)

die Reibung der Fluidschichten

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25
Q

Welche Messungen können mit einem Rotationsviskosimeter durchgeführt werden?

A)

Bestimmung von Fließkurven und Viskositätskurven bzw. deren Temperaturfunktionen

B)

Bestimmung von Fließkurven und Viskositätskurven bzw. deren dynamischen Parameter

C)

Bestimmung von Fließkurven bzw. deren Temperaturfunktionen

D)

Bestimmung der Viskositätskurven bzw. deren Temperaturfunktionen

E)

Bestimmung von Fließkurven und Viskositätskurven bzw. deren Variablen

A

A)

Bestimmung von Fließkurven und Viskositätskurven bzw. deren Temperaturfunktionen

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26
Q

Welche der folgenden Aussagen ist richtig für den Betrieb von Rotationsviskosimeter?

A)

In allen Arten, der außere Zylinder bewegt sich

B)

In allen Arten, der innere Zylinder bewegt sich

C)

Durch die Bremswirkung des untersuchten Materials, die Torsionsfeder verformt und diese Verformung wird durch eine Vorrichtung in ein Signal umgewandelt

D)

Durch die Bremswirkung des untersuchten Materials ist der Torsionsfeder verformt und diese Verformung direkt von der Vorrichtung gemessenen

E)

Scherspannung ist die unabhängige Variable; Dreh- und Schergeschwindigkeit sind die abhängigen Variablen

A

C)

Durch die Bremswirkung des untersuchten Materials, die Torsionsfeder verformt und diese Verformung wird durch eine Vorrichtung in ein Signal umgewandelt

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27
Q

Was ist das Zeta-Potential?

A)

Das elektrokinetische Potential an der Grenze zwischen der anhaftenden Schicht auf der Oberfläche der Teilchen und der Schaltschicht

B)

Partikelmigration in dem elektrischen Kraftfeld in Richtung des entgegengesetzten Pol, entsprechend der positiven oder negativen Oberflächenladung des gegebenen Partikel

C)

Wenn die Streuung der suspendierten Partikel strömt durch ein Kapillarsystem, entsteht eine Potentialdifferenz zwischen zwei Punkten des Systems

D)

Während der Sedimentation, ist es die Potentialdifferenz, die zwischen zwei Punkten der Sedimentationsäule gemessen werden kann

E)

In einem Kapillarnetz, in einem porösen System tritt eine Flüssigkeitsströmung auf aufgrund der Wirkung der potentiellen Verringerung statisches Potenzials

A

A)

Das elektrokinetische Potential an der Grenze zwischen der anhaftenden Schicht auf der Oberfläche der Teilchen und der Schaltschicht

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28
Q

Was ist die obere Fließgrenze in der Rheologie?

A)

Aus diesem Punkt der Fließkurve, das System verhält sich wie eine Newtonsche Flüssigkeit.

B)

Bei diesem Punkt der Fließkurve beginnt die Verformung.

C)

Der Punkt der Fließkurve, wo permanente Deformation beginnt.

D)

Der Punkt der Fließkurve, wo das Material einen thixotropen Charakter aufnimmt.

E)

Der Punkt der Fließkurve, wo Strukturviskosität erscheint.

A

A)

Aus diesem Punkt der Fließkurve, das System verhält sich wie eine Newtonsche Flüssigkeit.

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29
Q

Welche der folgenden Eigenschaften der Suspensionen wird durch das Zeta-Potential beeinflusst?

A)

keine Eigenschaft, weil Schwebeteilchen in Wasser nicht löslich sind (oder in dem Dispersionsmedium) und deshalb besitzen sie kein elektrokinetisches Potential

B)

die Stabilität des Dispersionsgrades, durch Beeinflussung der Anziehungs- und Abstoßungskräfte zwischen den Teilchen

C)

die Stabilität der Verteilung, durch Beeinflussung der Sedimentation

D)

die Viskosität der Suspensionen durch Erhöhung des elektroviskosen Effektes

E)

die Auflösungsgeschwindigkeit des Wirkstoffs

A

B)

die Stabilität des Dispersionsgrades, durch Beeinflussung der Anziehungs- und Abstoßungskräfte zwischen den Teilchen

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30
Q

Was ist die Definition von Konsistenz?

A)

die zusammengefassten makroskopischen Eigenschaften eines Materials (beispielsweise einer Salbe, Creme, etc.)

B)

die Fließgrenze und der thixotropiebedingte Strukturabbau eines Systems

C)

die Fließgrenze, thixotrope Strukturabbau und Regeneration von einem System

D)

die elastischen, viskosen oder viskoelastischen Eigenschaften eines Systems

E)

der Widerstand eines Systems gegen eine mechanische Wirkung; dieser Widerstand kann quantitativ durch rheologische Funktionen und Werte charakterisiert werden

A

E)

der Widerstand eines Systems gegen eine mechanische Wirkung; dieser Widerstand kann quantitativ durch rheologische Funktionen und Werte charakterisiert werden

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31
Q

Wie verändert sich die Viskosität von Salben durch Temperaturerhöhung?

A)

Es verringert sich bis zu einem gewissen Grad, diese Abnahme kann mit einer exponentiellen Funktion in einem gegebenen Temperaturbereich beschrieben werden.

B)

Es verändert sich nicht, weil es eine Grundanforderung ist, dass gute Konsistenz im Bereich zwischen Raumtemperatur und der Temperatur der Haut konstant bleiben muss.

C)

Es erhöht sich, da die Wärme so bewirkt, dass die Brownsche Bewegung der Strukturelemente erhöht, was zu einer Erhöhung der Viskosität führt.

D)

Verschiedene Veränderungen können beobachtet werden: Schmelzen von Kohlenhydrat- und Lipogele oder die Koaleszenz der Emulsionssysteme, was zu einem signifikanten Anstieg der Viskosität führt.

E)

Nur die Viskosität der makromolekularen Gelen zeigt eine charakteristische Veränderung wegen der Austrocknung; die Viskosität des anderen Salben leicht abnimmt oder ändert sich nicht.

A

A)

Es verringert sich bis zu einem gewissen Grad, diese Abnahme kann mit einer exponentiellen Funktion in einem gegebenen Temperaturbereich beschrieben werden.

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32
Q

Welche der folgenden Eigenschaften ist typisch für die kolloiddispersen Systeme?

A)

Partikelgröße ist im Bereich von 1 bis 500 nm.

B)

Partikelgröße ist im Bereich von 1-500 mm.

C)

Die Bewegung der Teilchen ist statisch.

D)

Das System zeigt keine ausgeprägten optischen Eigenschaften.

E)

Wechselwirkungen entstehen nur zwischen dem Dispersionsmedium und dem dispersen Teilchen.

A

A)

Partikelgröße ist im Bereich von 1 bis 500 nm.

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33
Q

Wie kann das Phänomen der Osmose in dispersen Systemen definiert werden?

A)

Das Phänomen der Osmose tritt nur in heterogenen dispersen Systemen auf, so dass es nicht in der kolloiddispersen und homogenen Systemen definiert werden kann.

B)

Das Phänomen der Osmose kann in kolloiddispersen und homogenen dispersen Systemen definiert werden, wenn das disperse System von dem Dispersionsmedium durch eine semipermeable Membran getrennt wird.

C)

Das Phänomen der Osmose kann eigentlich nicht in dispersen Systemen definiert werden.

D)

Diffusion ist typischer für disperse Systeme als Osmose, die durch die thermische Bewegung der Teilchen verursacht wird.

E)

Das Phänomen der Osmose kann nur für echte Lösungen definiert werden.

A

B)

Das Phänomen der Osmose kann in kolloiddispersen und homogenen dispersen Systemen definiert werden, wenn das disperse System von dem Dispersionsmedium durch eine semipermeable Membran getrennt wird.

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34
Q

Welche der folgenden Aussagen ist richtig für kohärente Systeme?

A)

Das wichtigste Merkmal von kohärenter Systeme ist ihre verbundene Struktur.

B)

Verbundene Struktur kann nur durch Koagulation oder Flockung hergestellt werden.

C)

Strukturnetzwerke, die aus Makromolekülen gebildet werden, können eine kohärente Struktur bilden.

D)

Die Bildung von kohärenten Systemen wird nicht durch eine Zunahme der Entropie begleitet.

E)

Die Bildung von kohärenten Systemen wird immer von einem Entropieabnahme begleitet.

A

A)

Das wichtigste Merkmal von kohärenter Systeme ist ihre verbundene Struktur.

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35
Q

Was ist die richtige Definition der Dosierungsformen?

A)

Pharmazeutische Präparate, die von Grundlagen hergestellt werden

B)

Darreichungsformen, die für die direkte Anwendung geeignet sind

C)

Registrierte Industrieprodukte, galenische Zubereitungen und Zubereitungen in Formulae Normales werden Dosierungsformen genannt

D)

Alle Präparate für diagnostische, therapeutische oder präventive Zwecke medizinischer Substanzen werden Darreichungsformen genannt

E)

Pharmazeutische Substanzen, die aus Wirkstoffen und Hilfsstoffen hergestellt werden, sind die Darreichungsformen

A

B)

Darreichungsformen, die für die direkte Anwendung geeignet sind

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36
Q

Wie beschreibt das Arzneibuch die Trägerstoffe?

A)

Hilfsstoffe sind alle Materialien, die für den menschlichen Körper mit diagnostischen, therapeutischen oder präventiven Zwecken verabreicht werden.

B)

Hilfsstoffe sind die Materialien, die das Ziel der Beeinflussung der Struktur und Funktion des menschlichen oder tierischen Körpers pharmakologisch erreichen.

C)

Sonstige Bestandteile (mit Ausnahme der Wirkstoffe), die die pharmazeutischen Präparaten enthalten, oder zu deren Herstellung verwendet werden.

D)

Hilfsstoffe sind Verbindungen aus pflanzlichem, tierischem, mineralischem oder synthetischem Ursprung, die für medizinische Zwecke verwendet werden.

E)

Hilfsstoffe sind alle Materialien, die dem menschlichen Körper zu therapeutischen Zwecken beeinflussen.

A

C)

Sonstige Bestandteile (mit Ausnahme der Wirkstoffe), die die pharmazeutischen Präparaten enthalten, oder zu deren Herstellung verwendet werden.

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37
Q

Welche der folgenden ist die Definition eines Arzneiträgers nach dem Arzneibuch?

A)

Präparatgrundlage (mit Ausnahme der Wirkstoffe) besteht aus den Komponenten, die die pharmazeutische Zubereitung enthält oder zu deren Herstellung verwendet wird.

B)

Präparatgrundlage ist der Träger einer halbfesten oder festen Zubereitung, der aus dem Wirkstoff mit einem oder mehreren Hilfsstoffen besteht.

C)

Präparatgrundlage ist der Träger einer flüssigen Zubereitung, der aus dem Wirkstoff mit einem oder mehreren Hilfsstoffen besteht.

D)

Präparatgrundlage ist eine pharmazeutische Zubereitung, geeignet für die direkte Anwendung.

E)

Alle Bestandteile von verschiedenen Zuständen, die für die Herstellung der Zubereitung benötigt sind.

A

B)

Präparatgrundlage ist der Träger einer halbfesten oder festen Zubereitung, der aus dem Wirkstoff mit einem oder mehreren Hilfsstoffen besteht.

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38
Q

Was bedeutet Turboextraktion?

A)

Mazeration durch Hochgeschwindigkeitsrührer verkürzt

B)

Perkolation verbunden mit Hochgeschwindigkeitsrührer

C)

verdoppelte Mazeration

D)

Extraktion mit Ultraschall

E)

Extraktion im industriellen Maßstab basierend auf dem Gegenstromprinzip

A

A)

Mazeration durch Hochgeschwindigkeitsrührer verkürzt

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39
Q

Was bedeutet Vibroextraktion?

A)

Mazeration durch Hochgeschwindigkeitsrührer verkürzt

B)

Perkolation verbunden mit Hochgeschwindigkeitsrührer

C)

verdoppelte Mazeration

D)

Extraktion mit Ultraschall

E)

Extraktion im industriellen Maßstab basierend auf dem Gegenstromprinzip

A

D)

Extraktion mit Ultraschall

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40
Q

Was ist der Grund der Perkolation?

A)

periodische Extraktion basiert auf die Durchströmung des Extraktionsmittels

B)

kontinuierliche Extraktion basiert auf die Durchströmung des Extraktionsmittels

C)

periodische Extraktion basierend auf dem Gegenstromprinzip

D)

kontinuierliche Extraktion basierend auf dem Gegenstromprinzip

E)

Extraktion durchgeführt durch Wärme, wenn der Dampf der Extraktionsflüssigkeit nach Kondensation auf der drogenhaltigen Säule befindet; das Lösungsmittel kontinuierlich aus dem Extrakt eingedampft, und der Prozess wird fortgesetzt, bis die Perkolat nicht mehr Inhaltsstoff enthält

A

A)

periodische Extraktion basiert auf die Durchströmung des Extraktionsmittels

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41
Q

Was ist der Grund der Gegenstrom-Extraktion?

A)

Die drogenenthaltende Säule aufrecht ist und das Extraktionsfluid fließt langsam abwärts

B)

Die Extraktionsflüssigkeit strömt durch die aufrecht stehende drogenenthaltende Säule nach oben

C)

Sowohl das Extraktionsmittel als auch die Drogen fließen nach unten in dem Schneckengetriebe

D)

Sowohl das Extraktionsflüssigkeit als auch die Drogen bewegen sich, aber in entgegengesetzter Richtung

E)

Der Konzentrationsunterschied zwischen der Zellflüssigkeit und Extraktionsflüssigkeit entsteht durch die horizontale Bewegung

A

D)

Sowohl das Extraktionsflüssigkeit als auch die Drogen bewegen sich, aber in entgegengesetzter Richtung

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42
Q

Was zeigt der Prozentsatz einer Extraktion?

A)

Der Trockengehalt der Drogen vorbereitet für die Extraktion

B)

Der gesamte Wirkstoffgehalt der eingesetzten Drogen

C)

Der Prozentsatz zeigt, wie viel Prozent aus dem gesamten Drogengehalt in den Extrakt während der Extraktion gelangt

D)

Der Prozentsatz zeigt den gesamten verbleibenden Wirkstoffgehalt in der Droge nach der Extraktion

E)

Der prozentuale Wirkstoffgehalt der hergestellten Extrakte oder Tinkturen

A

C)

Der Prozentsatz zeigt, wie viel Prozent aus dem gesamten Drogengehalt in den Extrakt während der Extraktion gelangt

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43
Q

Wie ist es möglich, der Konzentrationsunterschied zwischen der Zellflüssigkeit und der Extraktionsflüssigkeit während der Extraktion von Drogen (Herstellung von Extrakten und Tinkturen) hoch zu halten?

A)

durch sorgfältige Zerkleinerung der Droge

B)

durch Austrocknung der Droge

C)

durch Verringerung der Menge an Zellflüssigkeit

D)

durch die Erhöhung der Menge der Extraktionsflüssigkeit oder erneuern die Extraktionsflüssigkeit

E)

durch Erhöhung der Temperatur

A

D)

durch die Erhöhung der Menge der Extraktionsflüssigkeit oder erneuern die Extraktionsflüssigkeit

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44
Q

Welche Aussage ist nicht richtig?

A)

Klassifizierung der Arzneiformen nach den Generationen zeigt die enorme Verbesserung in der Entwicklung von Arzneiformen und in der therapeutischen Wirkung

B)

Klassische Arzneiformen (Tabletten, Lösungen, Tinkturen, Zäpfchen, Salben usw.) gehören zu den Darreichungsformen der ersten Generation

C)

In klassischen Darreichungsformen wird die Wirkstofffreisetzung nicht geändert, und die Auflösung des Wirkstoffs hängt somit von seinen physikalisch-chemischen Eigenschaften ab

D)

Darreichungsformen der dritten Generation sind therapeutische Systeme, in denen der Wirkstoff nur in dem Zielorgan absorbiert

E)

Dosierungsformen der zweiten Generation sind Systeme, die verlängerte, verzögerte und pulsierende Wirkstofffreigabe ermöglichen

A

D)

Darreichungsformen der dritten Generation sind therapeutische Systeme, in denen der Wirkstoff nur in dem Zielorgan absorbiert

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45
Q

Welche der folgenden Änderungen kann nicht als chemische Änderung gekennzeichnet werden?

A)

Hydrolyse

B)

Sterische Umstrukturierung

C)

Enzymatischer Abbau

D)

Polymerisation

E)

Polymorphe Modifikation

A

E)

Polymorphe Modifikation

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46
Q

Was ist die notwendige Vermahlungsenergie?

A)

Der Stromverbrauch der Maschinen verwendet, um die Partikelgröße zu verringern

B)

Die Energie zur Entstehen von Mikrorissen in der inneren Struktur von festen Materialien

C)

Die benötigte Arbeit, um die Oberfläche eines Partikels mit gegebenen Größe und Standardgewicht zu vergrößern

D)

Der Quotient aus der verbundenen Arbeit und aus dem zusätzlichen Oberflächenbereich

E)

Die Partikelgrößenverhältnis bei dem Eingang und dem Ausgang von der Maschine die verwendet wird, um die Partikelgröße zu verringern

A

C)

Die benötigte Arbeit, um die Oberfläche eines Partikels mit gegebenen Größe und Standardgewicht zu vergrößern

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47
Q

Welche der folgenden Aussagen über die Theorie und Praxis der Vermahlung ist richtig?

A)

Während der Vermahlung wird eine mechanische Kraft auf den Rahmen das Material ausgeübt und werden die verbundenen Teilchen längs der Mikrorisse abgetrennt

B)

Hartstoffe können am effizientesten durch Vermahlung und Reiben zerkleinert werden

C)

Vorrichtungen, die mit Scherkraft arbeiten, sind am besten geeignet für die Zerkleinerung von spröden Materialien

D)

Wenn mehrere Geräte nacheinander angeschlossen ist, dann sprechen wir über eine kreisförmige Zerkleinerungsprozess

E)

Die richtige Reihenfolge für den Anschluss der Geräte nacheinander heißt: Kugelmühle - Kegelbrecher - Schlagmühle, die die Nachfolge ist, in dem das Mahlgut durch die Vorrichtung durchläuft

A

A)

Während der Vermahlung wird eine mechanische Kraft auf den Rahmen das Material ausgeübt und werden die verbundenen Teilchen längs der Mikrorisse abgetrennt

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48
Q

Was ist der Zerkleinerungsgrad?

A)

Die Materialmenge in einer gegebenen Zeit, die durch das gewählte Sieb fällt

B)

Das Verhältnis der Partikelgrößen Betreten und Verlassen des Zerkleinerungsmaschinen

C)

Das Verhältnis der Stoffmengen Verlassen des Zerkleinerungsausrüstung und Materialien auf dem Sieb blieb

D)

Die Beziehung zwischen der Zerkleinerungsarbeit und der Partikelgröße

E)

Die Beziehung zwischen der Zerkleinerungsarbeit und der spezifischen Oberfläche

A

B)

Das Verhältnis der Partikelgrößen Betreten und Verlassen des Zerkleinerungsmaschinen

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49
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Teilchengrößenverringerung ist falsch?

A)

Zerkleinerung erhöht die spezifische Oberfläche der Feststoffe.

B)

Diese Operation wird in der Regel maschinell durchgeführt.

C)

Zerkleinern, Brechen, Pulverisieren und Vermahlen können nicht exakt voneinander unterschieden werden.

D)

Die Zerkleinerung ist eine primäre Grundoperation bei der Herstellung von mehreren medizinischen Zubereitungen (z.B. Granulierung Suspensionsherstellung und Auflösung).

E)

Zerkleinerung könnte nicht das letzte Verfahren eines pharmazeutischen Industrieprozesses sein.

A

E)

Zerkleinerung könnte nicht das letzte Verfahren eines pharmazeutischen Industrieprozesses sein.

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50
Q

Was ist die kritische Drehgeschwindigkeit der Kugelmühle?

A)

Die Drehzahl, bei der die Schwerkraft durch die Zentrifugalkraft versetzt wird und die Kugeln bewegen sich zusammen mit der Kugelmühle

B)

Die Drehzahl, bei der die Kugeln den höchsten Punkt der Kugelmühle erreichen und fallen von hier aus in das Mahlgut

C)

Die Drehzahl, bei der sich die Kugeln aus ihren Gleichgewichtszustand bewegen und beginnen das Mahlgut zu brechen und zu zerkleinern

D)

Die Drehzahl, bei der die Wirksamkeit der Zerkleinerung am höchsten ist

E)

Die doppelte Drehzahl als im normalen Betriebsoperation

A

A)

Die Drehzahl, bei der die Schwerkraft durch die Zentrifugalkraft versetzt wird und die Kugeln bewegen sich zusammen mit der Kugelmühle

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51
Q

Was ist das Funktionsprinzip der Kolloidmühlen?

A)

Das emulgierende Fluidgemisch wird durch eine kleine Öffnung unter Druck gedrückt

B)

Bei einem Gerät mit hohem Drehgeschwindigkeit bestehend aus Rotor und Stator wirkt eine starke Scherkraft

C)

Sie arbeiten mit Ultraschall

D)

Sie arbeiten durch chemische Energie

E)

Sie verringern die Grenzflächenspannung durch Wärmetransport

A

B)

Bei einem Gerät mit hohem Drehgeschwindigkeit bestehend aus Rotor und Stator wirkt eine starke Scherkraft

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52
Q

Was ist die Definition der Trocknung?

A)

Das Trocknung ist eine Pharmaindustriebetrieb auf der Grundlage der Wärmetransport

B)

Es ist eine Operation auf der Grundlage der Wärmetransport, in einem kleinen Maßstab, in einem mittelgroßen und einem großen Maßstab verwendet. Der Wärmeinhaltänderung wird durch die Konzentrationsgefälle und Wärmetransport verursacht.

C)

Trocknung in der Regel bedeutet, Wärmetransport, aber sollen Trocknung bei Raumtemperatur oder Feuchtigkeitsaufnahme bei einer niedrigeren Temperatur erwähnt werden

D)

Trocknung bedeutet Wasserentnahme aus feuchtigkeitshaltigen festen Materialien, in der Regel durch Verdampfen und Wärmetransport. Entzug der Feuchtigkeit aus Gasen und Flüssigkeiten finden Sie auch hier einzustufen

E)

Trocknung ist eine kalorische Operation mit dem Ziel der Verringerung oder Eliminierung des Wassergehaltes

A

D)

Trocknung bedeutet Wasserentnahme aus feuchtigkeitshaltigen festen Materialien, in der Regel durch Verdampfen und Wärmetransport. Entzug der Feuchtigkeit aus Gasen und Flüssigkeiten finden Sie auch hier einzustufen

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53
Q

Die Trocknung ist ein kombinierter Wärme- und Stofftransportprozess. Was sind die Schritte des Materialtransports?

A)

die Feuchtigkeit wird im Inneren des Materials transportiert dann gelangt in den Gasraum als Dampf

B)

Die Klebstofffeuchtigkeit aus dem System austritt, dann die Absorptionfeuchtigkeit und schließlich das Gleichgewichtfeuchtigkeit

C)

Zuerst verlässt die physikalisch adsorbierte Feuchtigkeit und dann verlässt der chemisch gebundene Feuchtigkeit das System

D)

Die freie Feuchtigkeit hinterlässt, dann die gebundene Feuchtigkeit und schließlich die kapillare Feuchtigkeit

E)

Es gibt keinen Unterschied in den Materialtransport, sondern der Wärmetransport durch Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung auftreten

A

A)

die Feuchtigkeit wird im Inneren des Materials transportiert dann gelangt in den Gasraum als Dampf

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54
Q

Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Wärmetransportfaktor und der Partikelgröße bei der Trocknung von Feststoffen durch Fluidkonvektion?

A)

Nein, keinen Zusammenhang

B)

Erhöhung des Partikeldurchmessers verschlechtert den Wärmetransport in allen Fällen

C)

Nicht in allen Fällen gibt es ein eindeutiges Verhältnis

D)

Die Porosität müssen berücksichtigt werden

E)

Durch die Erhöhung des Partikeldurchmessers nimmt der Wärmeaustausch in der Regel ab aber die Porosität und die Qualität des Partikels spielen auch eine wichtige Rolle, die berücksichtigt werden müssen

A

E)

Durch die Erhöhung des Partikeldurchmessers nimmt der Wärmeaustausch in der Regel ab aber die Porosität und die Qualität des Partikels spielen auch eine wichtige Rolle, die berücksichtigt werden müssen

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55
Q

Während der Trocknung der porösen Teilchen erfolgt der Stofftransport in drei Schritten. Was sind diese Schritte?

A)

Ein Abschnitt mit konstanter Rate, ein abnehmender Abschnitt und der letzte Abschnitt

B)

Ein zunehmender Abschnitt, ein Abschnitt mit konstanter Rate und der letzte Abschnitt

C)

Ein abnehmender Schnitt mit einer konstanten Rate und der letzte Abschnitt

D)

Die Verdampfung einer dünnen Schicht, dann Verdampfung der Feuchtigkeit aus Makrokapillaren und dann Feuchtigkeit aus Mikrokapillaren

E)

Die Verdampfung einer dünnen Schicht, dann Verdampfung der Feuchtigkeit aus Mikrokapillaren und dann Feuchtigkeit aus Makrokapillaren

A

A)

Ein Abschnitt mit konstanter Rate, ein abnehmender Abschnitt und der letzte Abschnitt

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56
Q

Welche Art von Trocknungsvorgang erfolgt während des Betriebs der Gefriertrocknung (Cryodehydrator)?

A)

Ein Verfahren mit periodischem Betrieb, auf einem statischen Schicht ohne einen Luftstrom

B)

Ein Verfahren mit periodischem Betrieb, mit Mobilschicht, mit einem Luftstrom

C)

Ein Verfahren bei Dauerbetrieb, mit einer statischen Schicht

D)

Ein Verfahren, mit enger Partikelpassung und einer mechanischen Mobilschicht

E)

Ein Verfahren, mit lockerer Partikelpassung und einer mechanischen Mobilschicht

A

A)

Ein Verfahren mit periodischem Betrieb, auf einem statischen Schicht ohne einen Luftstrom

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57
Q

Welche Art von Trocknungsvorgang erfolgt während des Betriebs des Vibrationstrockner?

A)

Ein Verfahren mit periodischem Betrieb an einer statischen Schicht

B)

Ein Verfahren bei Dauerbetrieb, mit einer statischen Schicht

C)

Ein Verfahren mit enger Partikelpassung und einer mobilen Schicht

D)

Ein Verfahren mit lockerer Partikelpassung und einer mobilen Schicht

E)

Ein Verfahren in dem das Bewegung des Systems nicht gehindert wird

A

C)

Ein Verfahren mit enger Partikelpassung und einer mobilen Schicht

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58
Q

Welche Art von Trocknungsvorgang erfolgt während des Betriebs der Wirbelschichttrocknung?

A)

Ein Verfahren mit periodischem Betrieb, an einer statischen Schicht

B)

Ein Verfahren, bei Dauerbetrieb, mit einer statischen Schicht

C)

Ein Verfahren mit lockerer Partikelpassung und einer mobilen Schicht

D)

Ein Verfahren mit lockerer Partikelpassung und einer mobilen Schicht

E)

Ein Verfahren in dem das Bewegung des Systems nicht gehindert wird

A

D)

Ein Verfahren mit lockerer Partikelpassung und einer mobilen Schicht

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59
Q

Warum ist es in der Praxis gefährlich den Trocknungsprozess nach der Entfernung des kritischen Feuchtigkeitsgehalts fortzusetzen?

A)

Das Material wird übertrocknet.

B)

Da der Temperaturanstieg des Materials zu Abbau und Zersetzung führen kann.

C)

Da die Effizienz der Trocknung abnimmt.

D)

Da die Teilchen aggregieren.

E)

Da die Strömung des Mediums verlangsamt.

A

B)

Da der Temperaturanstieg des Materials zu Abbau und Zersetzung führen kann.

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60
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Kristallisation ist richtig?

A)

Polymorphe Modifikationen können während des Verfahrens gebildet werden

B)

Die Kristallbildung wird hauptsächlich von der Temperatur und der Konzentration des gelösten Materials bestimmt

C)

Die Geschwindigkeit des Prozesses ist gleich mit der Geschwindigkeit der Knöllchenbildung

D)

Übersättigung kann nur durch Abkühlen der Lösung erreicht werden

E)

Die Größe der Kristalle hängen nicht von der Übersättigung der Lösung ab

A

B)

Die Kristallbildung wird hauptsächlich von der Temperatur und der Konzentration des gelösten Materials bestimmt

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61
Q

Welche Art von Funktion beschreibt der Zusammenhang zwischen der Dispersionszeit und die Mischzeit während des Mischens von Feststoffen?

A)

eine lineare Funktion

B)

eine Exponentialfunktion

C)

eine Potenzfunktion

D)

eine reziproke Funktion

E)

keine Funktion ist bekannt

A

B)

eine Exponentialfunktion

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62
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Mischen ist richtig?

A)

Der Grad der Durchmischung ist nicht durch die elektrostatische Ladung beeinflusst

B)

Die Bewegung des Materials in der Mischausrüstung wird nur von mechanischen Mischgeräten sichergestellt

C)

Mischen ist ein hydrodynamisches Verfahren in allen Fällen

D)

Die Wirksamkeit der Vermischung hängt von der Form des angewendeten Vorrichtung ab

E)

Die Mischwirkung wird durch die schiebende Bewegung des Materials in dem Würfel und polygonal Mischer verbessert

A

D)

Die Wirksamkeit der Vermischung hängt von der Form des angewendeten Vorrichtung ab

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63
Q

Welche Art der Strömung wird durch Propellermischer während des Mischens von Fluiden verursacht?

A)

Keinen Fluss wird verursacht; nur Diffusion auftritt

B)

tangentiale Strömung

C)

axiale Strömung

D)

radiale Strömung

E)

vertikale Strömung

A

C)

axiale Strömung

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64
Q

Aus welchen Faktoren kann der Euler-Wert der Mischung berechnet werden?

A)

aus dem Leistungsbedarf des Mischers

B)

aus dem Leistungsbedarf und dem Durchmesser der Mischelemente

C)

aus dem Durchmesser der Mischelemente und aus der Mischdrehzahl und dem Leistungsbedarfs

D)

aus dem Durchmesser der Mischelemente, der Mischdrehzahl, der Viskosität der Flüssigkeit und dem Leistungsbedarf des Mischers

E)

aus dem Durchmesser der Mischelemente, der Mischdrehzahl, der Dichte der Flüssigkeit und dem Energiebedarf des Mischers

A

E)

aus dem Durchmesser der Mischelemente, der Mischdrehzahl, der Dichte der Flüssigkeit und dem Energiebedarf des Mischers

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65
Q

Wie kann das pneumatische Mischen induziert werden?

A)

eine Platte gegen Strömung wird in dem Turbinenmischer gebaut

B)

mehrere Scheiben werden auf der Achse des Mischers angebracht

C)

der Turbine-mischer wird in der Flüssigkeit nicht senkrecht zu der Oberfläche angeordnet, sondern in einem Winkel von etwa 45 °

D)

durch die Strömung von Gas oder Dampfblasen in die Flüssigkeit

E)

die Flüssigkeit wird durch eine Zirkulationspumpe erwärmt und bewegt

A

D)

durch die Strömung von Gas oder Dampfblasen in die Flüssigkeit

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66
Q

Was ist der Zweck der Filtration?

A)

Beseitigung der Verunreinigungen

B)

Trennung von Feststoffen

C)

Klärung von Flüssigkeiten

D)

Trennung von Feststoffen aus einer flüssigen oder gasförmigen Medium

E)

Klärung der drei Zustände (fest, flüssig, gasförmig) von Verunreinigungsmaterialien mechanisch durchgeführt

A

D)

Trennung von Feststoffen aus einer flüssigen oder gasförmigen Medium

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67
Q

Was die Beziehung zwischen der Filtrierbarkeit der Feststoffpartikel und deren elektrokinetischen Potential?

A)

Kein Verhältnis

B)

Wenn das Zeta-Potential nahe Null ist, kann das Material leicht gefiltert werden.

C)

Wenn das Zetapotential -200 mV ist, die Partikel sind gut zu filtrieren.

D)

Wenn das Zeta-Potential höher als -200 mV beträgt, können die Partikel schwer filtriert werden.

E)

Je höher das Zeta-Potential ist, desto besser ist die Filtrierbarkeit des Systems durch die zunehmende Aggregation.

A

B)

Wenn das Zeta-Potential nahe Null ist, kann das Material leicht gefiltert werden.

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68
Q

Welche der folgenden Faktoren beeinflussen die Mindestfluidisierungsgeschwindigkeit?

A)

Die Höhe der Säule

B)

Die Menge der Ladung

C)

Die Form der Teilchen

D)

Größe der Partikel

E)

Der freie Volumenanteil

A

D)

Größe der Partikel

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69
Q

Welche der folgenden Wirbelanomalien ist in Überzugsverfahren durch den Geysir-Technologie verwendet?

A)

Blasenbildung

B)

Stoßerei

C)

Kanalbildung

D)

Gas Pfropfenbildung

E)

Aggregation der Partikel

A

C)

Kanalbildung

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70
Q

Was ist das Funktionsprinzip der Homogenisatoren, die dafür verwendet werden, um Emulsionen herzustellen?

A)

Das Fluidgemisch wird durch eine kleine Öffnung emulgiert und unter Druck gedrückt

B)

Bei einem Gerät mit hohem Drehgeschwindigkeit bestehend aus Rotor und Stator wirkt eine starke Scherkraft

C)

Sie arbeiten mit Ultraschall

D)

Sie arbeiten durch chemische Energie

E)

Sie verringern die Grenzflächenspannung durch Wärmetransport

A

A)

Das Fluidgemisch wird durch eine kleine Öffnung emulgiert und unter Druck gedrückt

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71
Q

Welche der folgenden Arten von Wasser mit verschiedener Reinheit befindet sich im Arzneibuch?

A)

Aqua demineralisata

B)

Aqua destillata

C)

Aqua purificata

D)

Aqua bidestillata

E)

Aqua destillata pro injectione

A

C)

Aqua purificata

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72
Q

Was bedeutet die Zahl der Macrogole im Arzneibuch?

A)

die durchschnittliche Zahl der Oxyethylengruppen

B)

der durchschnittliche Polymerisationsgrad des Ethylenglykols

C)

die relative Molmasse in Abhängigkeit von der Zahl der Oxyethylengruppen

D)

das Verzweigungsfähigkeit der Polymerstruktur

E)

die dynamische Viskosität der 50 w /w %-ige Polymerlösung

A

C)

die relative Molmasse in Abhängigkeit von der Zahl der Oxyethylengruppen

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73
Q

Welche der folgenden Aussagen ist die charakteristischste Definition von Salben?

A)

Salben sind halbfeste Systeme

B)

Salben sind Gele gekennzeichnet durch ihre Plastizität

C)

Salben sind zur äußerlichen Anwendung

D)

Salben bestehen aus Wirkstoff(en), Base(n) und Bindemittel(n)

E)

Der Wirkstoff liegt in gelöster oder in suspendierter Form vor

A

B)

Salben sind Gele gekennzeichnet durch ihre Plastizität

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74
Q

Mit welchem der folgenden Geräte kann der Tropfpunkt von Salben bestimmt werden?

A)

mit Rotationsthermometer

B)

mit Ubbelohde-Gerät

C)

mit Zsukov-Gerät

D)

mit Penetrometer

E)

mit Pyknometer

A

B)

mit Ubbelohde-Gerät

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75
Q

Wie kann die Konsistenz eines Systems charakterisiert werden?

A)

Durch die Untersuchung der makroskopischen Eigenschaften

B)

Durch die Untersuchung der Zerstörung von thixotroper Struktur

C)

Durch Fließgrenze, Zerstörung der thixotropen Struktur und Regeneration

D)

Durch Untersuchung der elastischen Eigenschaften des Systems

E)

Durch Untersuchung der Eigenschaften, die die Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Belastung anzeigen. Der Widerstand kann quantitativ mit rheologischen Funktionen und Indexnummern gekennzeichnet werden.

A

E)

Durch Untersuchung der Eigenschaften, die die Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Belastung anzeigen. Der Widerstand kann quantitativ mit rheologischen Funktionen und Indexnummern gekennzeichnet werden.

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76
Q

Was ist natürliches Vaselin?

A)

Produkt von Rückständen aus Erdölraffinerien hergestellt durch Reinigungsprozesse

B)

Produkt von Rückständen aus Erdölraffinerien verdünnt mit Mineralöl

C)

Produkt aus Paraffinwachs und Mineralölen

D)

Produkt aus mikrokristallinen Wachse und flüssigem Paraffin

E)

Produkt durch Verdünnen mit Mineralöl aus Ozokerit

A

A)

Produkt von Rückständen aus Erdölraffinerien hergestellt durch Reinigungsprozesse

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77
Q

Welche der folgenden halbfesten Zubereitungen bildet ein kolloiddisperses, kohärentes System?

A)

Salbe

B)

Paste

C)

Gel

D)

Suppositorium

E)

Creme

A

C)

Gel

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78
Q

Welche Art von Salbengrundlage ist absorptiv?

A)

Salbengrundlage von einer W/O-Emulsion

B)

Salbengrundlage von einer O/W-Emulsion

C)

Salbengrundlage, die eine amphiphile Creme bildet

D)

Salbengrundlage, die ein eine Mikroemulsion-Gel bildet

E)

Salbengrundlage, die in die tieferen Schichten der Haut eindringen

A

A)

Salbengrundlage von einer W/O-Emulsion

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79
Q

Welche der folgenden sind unverzichtbare Bestandteile der hydrophilen Cremes?

A)

hydrophile und lipophile Phasen

B)

eine Ölphase, eine Wasserphase und einen Emulgator

C)

eine Ölphase, eine Wasserphase und Emulgatoren mit niedrigen und hohen HLB-Werten

D)

eine Ölphase, eine Wasserphase, Emulgatoren und ein hygroskopischer Trägerstoff

E)

eine Salbengrundlage und ein Wirkstoff

A

C)

eine Ölphase, eine Wasserphase und Emulgatoren mit niedrigen und hohen HLB-Werten

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80
Q

Welche der folgenden rheologischen Eigenschaften ist charakteristisch für Hydrogele?

A)

Strukturviskosität

B)

Thixotropie

C)

Elastische Eigenschaft

D)

Thixotropie und elastische Eigenschaft

E)

Spannungsrelaxation

A

D)

Thixotropie und elastische Eigenschaft

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81
Q

Wie verändert sich die Viskosität von Salben durch abnehmende Temperatur?

A)

Die Viskosität der lipophilen Salben verändert sich nicht; die Viskosität der hydrophilen Salben abnimmt

B)

Es erhöht zu einem gewissen Grad und die Erhöhung ist exponentiell in einem bestimmten Temperaturbereich

C)

Es verändert sich nicht, weil es eine Grundanforderung ist, dass die Konsistenz zwischen Raumtemperatur und der Temperatur der Haut konstant sein muss

D)

Die Viskosität nimmt ab, weil der Temperaturabfall führt zur vermehrten Brownsche Bewegung der Strukturelemente, die zu einer verringerten Viskosität führt

E)

Nur die Viskosität der makromolekularen Gelen zeigt eine charakteristische Änderung durch Austrocknung; die Viskosität der anderen Salben leicht abnimmt oder verändert sich nicht

A

B)

Es erhöht zu einem gewissen Grad und die Erhöhung ist exponentiell in einem bestimmten Temperaturbereich

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82
Q

Bei welcher Dosierungsform kann das Phänomen der Synärese beobachtet werden?

A)

Synärese ist das Aufrahmen von Emulsionen

B)

Synärese ist das abnehmende Volumen bei Sedimentation von Suspensionen

C)

Synärese ist das Schrumpfen der inneren Struktur von Salben und Gele und die Trennung der internen Flüssigkeit

D)

Synärese ist die Härtung von Pasten

E)

Synärese bezeichnet die Ranzigkeit von Fetten

A

C)

Synärese ist das Schrumpfen der inneren Struktur von Salben und Gele und die Trennung der internen Flüssigkeit

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83
Q

Mit welchem Verfahren wird im Arzneibuch die Konsistenz von Augensalben überprüft?

A)

durch Bestimmung der Tropftemperatur

B)

mit Höppler Viskosimeter (Kugelfalltyp)

C)

mit Rotationsviskosimeter

D)

mit Penetrometer

E)

mit Konsistometer

A

D)

mit Penetrometer

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84
Q

Welche der folgenden Aussagen entspricht der Definition von Rektalsuppositorien aus dem Arzneibuch?

A)

Kegel-, zylinder- oder torpedoförmige, feste Zubereitungen

B)

Feste Zubereitungen, die bei Körpertemperatur schmelzen

C)

Abgeteilte, feste Zubereitungen, die in Körperhöhlen angewendet werden und sich in Körperflüssigkeit auflösen

D)

Feste Einzeldosiszubereitungen, die aufgrund ihrer Form, Größe und Konsistenz sind zur rektalen Verabreichung geeignet

E)

Zubereitungen, die eine hydrophile, lipophile oder lipohydrophile Zäpfchengrundlage und einen Wirkstoff in gelöster, emulgierter oder suspendierter Form enthalten

A

D)

Feste Einzeldosiszubereitungen, die aufgrund ihrer Form, Größe und Konsistenz sind zur rektalen Verabreichung geeignet

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85
Q

Adeps solidus ist ein Gemisch, besteht aus …

A)

Mono-, Di- und Triglyceriden von gesättigten Fettsäuren

B)

Triglyceriden von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren

C)

Mono- und Diglyceriden von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren

D)

Mono- und Triglyceriden von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren

E)

Triglyceriden von Palmitinsäure, Stearinsäure und Ölsäure

A

A)

Mono-, Di- und Triglyceriden von gesättigten Fettsäuren

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86
Q

Was ist der Vorteil des Partialglyceridgehaltes von festem Fett?

A)

Ranzigkeit ist nicht möglich

B)

Eine gute Wasseraufnahmefähigkeit

C)

Schmelztemperatur liegt bei etwa Körpertemperatur

D)

geeignete Konsistenz wegen des teilweisen Estergehaltes

E)

Herstellung kann durch Gießverfahren und Kompressionstechnologie durchgeführt werden

A

B)

Eine gute Wasseraufnahmefähigkeit

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87
Q

Was bedeutet der Verdrängungsfaktor?

A)

Verdrängungsfaktor gibt an, wie viel Suppositorienmasse von 1 g Wirkstoff verdrängt wird

B)

Das bedeutet die Anzahl von Gramm des Wirkstoffs herausgedrückt von 1 g der Suppositoriengrundmasse

C)

Es bedeutet die Anzahl von Gramm Kakaobutter, mit dem 1 g des kristallinen Wirkstoffs den gleichen Ausdehnung hat

D)

Das bedeutet den Korrekturfaktor, mit dem die Menge des Wirkstoffs multipliziert werden muss, um die Masse des Wirkstoffs zu erhalten, die abgewägt werden muss

A

A)

Verdrängungsfaktor gibt an, wie viel Suppositorienmasse von 1 g Wirkstoff verdrängt wird

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88
Q

Wie viel Zeit ist für die Zersetzung von Zäpfchen nach den Vorgaben des Arzneibuches erforderlich?

A)

Eine Stunde

B)

In Abhängigkeit von dem Typ der Zäpfchengraundlage müssen Suppositorien mit einer wasserunlöslichen Suppositoriengrundlage innerhalb von 10 Minuten geschmolzen werden, während wasserlösliche Suppositorien müssen innerhalb von 30 Minuten aufgelöst werden

C)

Wasserunlösliche Zäpfchen müssen innerhalb von 15 Minuten geschmolzen werden, während wasserlösliche Suppositorien müssen in 30 Minuten gelöst werden

D)

Nicht wasserlösliche Suppositorien müssen innerhalb von 30 Minuten geschmolzen werden, und die wasserlöslichen Suppositorien müssen innerhalb von 60 Minuten aufgelöst werden

E)

Wasserunlösliche Zäpfchen müssen innerhalb von 60 Minuten geschmolzen werden, während wasserlösliche Suppositorien müssen innerhalb von 30 Minuten gelöst werden

A

D)

Nicht wasserlösliche Suppositorien müssen innerhalb von 30 Minuten geschmolzen werden, und die wasserlöslichen Suppositorien müssen innerhalb von 60 Minuten aufgelöst werden

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89
Q

Welche der folgenden Untersuchungen ist verbindlich nach dem Arzneibuch im Fall von vaginalen Präparaten?

A)

Konzistenz

B)

Schmelzpunkt

C)

Gleichmäßigkeit des Gewichtes

D)

Sterilität

E)

Pyrogenizität

A

C)

Gleichmäßigkeit des Gewichtes

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90
Q

Welche der folgenden Eigenschaften haben die Rektalkapseln?

A)

Der Wirkstoff kann genau dosiert werden

B)

Nur wärmeempfindliche Wirkstoffe können verarbeitet werden

C)

Der Wirkstoff wird oxidative Änderungen ausgesetzt

D)

Die Kapsel kann nicht hermetisch geschlossen werden

E)

Nur Materialien mit hoher Löslichkeit dürfen in die Kapsel gefüllt werden

A

A)

Der Wirkstoff kann genau dosiert werden

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91
Q

Welche theoretische mathematische Korrelation der Arbeit von Größenreduzierung wird durch die folgende Formel gegeben?

A)

Bond Korrelation

B)

Langdon Korrelation

C)

Rittinger Korrelation

D)

Kirpicsev und Kick-Korrelation

E)

Riegelman Korrelation

A

C)

Rittinger Korrelation

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92
Q

Welche der folgenden Partikelgrößenbereiche kann durch Mikronisierung erreicht werden?

A)

5 - 10 μm

B)

1 €- 10 μm

C)

10 - 100 μm

D)

0,1 - 0,5 μm

E)

1000 -€“ 2000 μm

A

B)

1 €- 10 μm

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93
Q

Welche der folgenden Mikronisierungsverfahren gehören zu Zerfall-Operationen (top down)?

A)

Turbula-Mischer

B)

Kolloidmühlen, Hochdruckhomogenisierung

C)

Schmelzkristallisation

D)

Überkritische Kristallisation

E)

Aussalzen Kristallisation

A

B)

Kolloidmühlen, Hochdruckhomogenisierung

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94
Q

Welche der folgenden Verfahren der Nanokristallherstellung gehören zu integrierenden Operationen (bottom up)?

A)

Kolloidmühlen, Hochdruckhomogenisierung

B)

Anwendung der hochintensiven Ultraschall

C)

Kugelmühlen

D)

Kristallisation aus der Lösung oder aus der Schmelze

E)

Turbula-Mischer

A

D)

Kristallisation aus der Lösung oder aus der Schmelze

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95
Q

Welche der folgenden Eigenschaften kristalliner Wirkstoffe verändert sich nicht während Nanonization?

A)

Der Umfang

B)

Die spezifische Oberfläche

C)

Der Schmelzpunkt

D)

Die Länge

E)

Die Form

A

C)

Der Schmelzpunkt

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96
Q

Welche der folgenden Aussagen über Mikroemulsionssysteme ist richtig?

A)

Ihr Zustand in allen Fällen ist eine Flüssigkeit oder ein Gel

B)

Sie sind thermodynamisch instabil, isotropen (= unabhängig von den Dehnungsrichtung ) Systeme

C)

Die Typen: O/W, W/O, bikontinuierliche

D)

Die Tropfengröße im Bereich von 1 bis 200 nm

E)

Sie werden spontan in einem definierten Verhältnis aus Emulgatoren, Öl und Wasser gebildet

A

B)

Sie sind thermodynamisch instabil, isotropen (= unabhängig von den Dehnungsrichtung ) Systeme

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97
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Vorteile von Nanopartikeln gegenüber Mikropartikeln ist falsch?

A)

Nanopartikel sind leichter zu suspendieren und Dispersionen in wässrigen Flüssigkeiten zu formen

B)

Nanopartikel haben eine höhere Zugänglichkeit von Zellen und Zellorganen

C)

Nanopartikel haben kleineren mittleren hydrodynamischen Durchmesser

D)

Aufgrund ihrer kleineren Größe haben Nanopartikel einen niedrigeren Dispersionsgrad und eine größere spezifische Oberfläche

E)

Nanopartikel (200 nm) können sterilisiert werden, da sie mit Membranfiltern mit einer PorengrössŸe von 0,22 μm filtriert werden können

A

D)

Aufgrund ihrer kleineren Größe haben Nanopartikel einen niedrigeren Dispersionsgrad und eine größere spezifische Oberfläche

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98
Q

Welche der folgenden Aussagen über feste Lipidnanopartikel und die Verfahren zu ihrer Herstellung ist falsch?

A)

Feststoffpartikel werden von Flüssigkeitstropfen in dem Kolloidgrößenbereich während der Herstellung gebildet

B)

Sie haben den Vorteil der langfristigen physikalischen Stabilität

C)

Das “heiße” Herstellungsverfahren schreibt die Anwendung eines Hochdruck-Homogenisators

D)

Die Verwendung organischer Lösungsmittel wird nicht zu ihrer Herstellung benötigt

E)

Der Wirkstoff muss gelöst oder in geschmolzenen Lipiden in Lösung gebracht werden

A

C)

Das “heiße” Herstellungsverfahren schreibt die Anwendung eines Hochdruck-Homogenisators

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99
Q

Welche der folgenden Aussagen über die Liposomen ist richtig?

A)

Die Phospholipid-Doppelschicht lässt Wassermoleküle, Anionen und Kationen durch und die Permeabilität der Anionen 5 Größenordnungen höher als die Permeabilität der Kationen

B)

In Liposomen eingebaute Pharmaka haben eingeschränkte therapeutische Wirkung

C)

Liposomen bestehen aus Lipiden oder Lipid-Kombinationen; sie bilden eine Monoschicht, und können keine Mehrschicht bilden

D)

Die intravenöse und intramuskuläre Anwendung von Liposomen sind bekannt, aber die orale Verabreichung ist nicht möglich

E)

Mit Liposomen ist passive Targeting, direkten Durchtritt des Wirkstoffs zu den Zellen nicht möglich

A

A)

Die Phospholipid-Doppelschicht lässt Wassermoleküle, Anionen und Kationen durch und die Permeabilität der Anionen 5 Größenordnungen höher als die Permeabilität der Kationen

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100
Q

Welche der folgenden Aussagen über die Zwecke der Anwendung von Mikrokapseln und Mikrosphären ist falsch?

A)

Inkompatibilitäten können aufgrund der Trennung von Komponenten, die miteinander reagieren umgangen werden

B)

Sie werden als Impfstoffbestandteile verwendet (Matrixbildung, Hilfsstoffe von Impfstoffen)

C)

Sie werden für die Beschleunigung der Koagulation der Emulsionstropfen verwendet, um eine erhöhte Stabilität zu fördern

D)

Sie werden verwendet, um die Fließfähigkeit und Kompressibilität zu verbessern

E)

Sie werden zur kontrollierten Wirkstofffreisetzung hergestellt

A

C)

Sie werden für die Beschleunigung der Koagulation der Emulsionstropfen verwendet, um eine erhöhte Stabilität zu fördern

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101
Q

Welche der folgenden Korrelationen beschreibt die Halbwertszeit der Koagulation von Aerosolen?

A)

Stokes Korrelation

B)

Cunningham-Halbwertszeit

C)

Freundlich Koagulationszeit

D)

Martin Halbwertszeit

E)

Feret Gleichung

A

C)

Freundlich Koagulationszeit

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102
Q

Welche der folgenden Materialien ist nicht als Treibmittel in Aerosolen geeignet?

A)

Propan

B)

Butan

C)

Hexan

D)

Isobutan

E)

Eine Mischung aus Propan-Butan

A

C)

Hexan

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103
Q

Welchen der folgenden Hilfsstoffe wird im Industrie für Formulierung von Trockenpulver-Inhalatoren bevorzugt?

A)

Lactose

B)

Mannitol

C)

Trehalose

D)

Talkum

E)

PVP

A

A)

Lactose

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104
Q

Mit welchem Verfahren werden Aerosole zur pharmazeutischen Verwendung hergestellt werden?

A)

Sublimation-Kondensation

B)

Dispergierung

C)

Dampfniederschlagbildung von Flüssigkeiten

D)

durch Verdampfen in einer exothermen Reaktion und danach durch Kondensation

E)

chemische Synthese

A

B)

Dispergierung

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105
Q

Welche dieser Aussagen in Bezug auf pharmazeutische Aerosole ist falsch?

A)

Kohlenwasserstoff-Treibmittel in Aerosolen werden für äußerlichen Gebrauch angewendet

B)

Chlorierte Kohlenwasserstofftreibmittel sind anfällig für Polymerisation

C)

Ein Vorteil der Kohlenwasserstoff-Treibmittel ist, dass sie nicht brennbar sind

D)

Chlorierte und fluorierte Kohlenwasserstoff-Treibmittel sind nicht brennbar

E)

Chlorkohlenwasserstoff -Treibmittel sind mit bestimmten Kunststoffen inkompatibel

A

C)

Ein Vorteil der Kohlenwasserstoff-Treibmittel ist, dass sie nicht brennbar sind

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106
Q

Welche der folgenden Phänomene ist nicht typisch für Anwendung von Trockenpulver-Inhalatoren?

A)

Vibration

B)

Phasentrennung

C)

Turbulenz

D)

Richtungswechsel

E)

Die laminare Strömung

A

E)

Die laminare Strömung

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107
Q

Welche der folgenden Teilprozesse besitzt das Emulgieren?

A)

Dispergieren und/oder Kondensation

B)

Dispergieren und Verteilung der dispergierten Teilchen

C)

Dispergierung der Flüssigkeit in Tropfen, die Herstellung einer gemeinsamen Grenzfläche, und die Stabilisierung der Tröpfchen gegen Koaleszenz

D)

Abnahme der Grenzfläche der nicht mischbaren flüssigen Phasen mit Emulgatoren, die den erforderlichen HLB-Wert haben, und die Stabilität der Verteilung zu gewährleisten

E)

Dispergieren und/oder Kondensation, indem wird die Stabilität der Verteilung mit viskositätserhöhenden Hilfsstoffe sichergestellt

A

C)

Dispergierung der Flüssigkeit in Tropfen, die Herstellung einer gemeinsamen Grenzfläche, und die Stabilisierung der Tröpfchen gegen Koaleszenz

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108
Q

Welche der folgenden ist typisch für Mikroemulsionen?

A)

Die emulgierten Tröpfchen sind von submikroskopischer Größe und sind thermodynamisch instabile Systeme

B)

Sie sind transparente Flüssigkeiten, thermodynamisch stabile Systeme, gebildet durch eine mechanische Wirkung

C)

Sie werden spontan gebildet, sind thermodynamisch instabile Flüssigkeiten oder Gele

D)

Sie werden spontan gebildet, sind thermodynamisch stabile, transparente Flüssigkeiten oder Gele

E)

Die emulgierten Tröpfchen sind von mikroskopischer Größe und sind thermodynamisch instabile Systeme

A

D)

Sie werden spontan gebildet, sind thermodynamisch stabile, transparente Flüssigkeiten oder Gele

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109
Q

Wie werden Emulsionen in Homogenisatoren hergestellt?

A)

Sie vermindern Grenzflächenspannung durch Wärmetransport und durch erhöhten Druck

B)

Das Flüssigkeitgemisch wird durch eine kleine Öffnung mit hohem Druck gedrückt

C)

Ihre Wirkung beruht auf der Umwandlung von chemischer Energie

D)

In Anlagen mit hohem Drehgeschwindigkeit bestehend aus Rotor und Stator wirkt eine starke Scherkraft

E)

Sie verwenden Ultraschall zur Dispergierung

A

B)

Das Flüssigkeitgemisch wird durch eine kleine Öffnung mit hohem Druck gedrückt

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110
Q

Was bedeutet die kinetische Stabilität von Emulsionen?

A)

Konstanz des Dispersitätsgrads von homogener Verteilung

B)

Rückgang der freien Grenzflächenenergie

C)

Phasenumkehr von Emulsionen

D)

Ergebnis einer beschleunigten Stabilitätsprüfung

E)

Migration eines Emulgiermittels aus der Grenzfläche in eine Phase

A

A)

Konstanz des Dispersitätsgrads von homogener Verteilung

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111
Q

Was ist das Messprinzip der Coulter-Counter-Methode, um die Stabilität der Verteilung der Emulsionen zu bestimmen?

A)

Messung von Infrarotlichtreflexion

B)

nephelometrische Messung

C)

direkte optische Messung von Partikeln

D)

Messung der UV-Strahlenbeugung auf die Oberfläche des emulgierten Tropfen

E)

Das durch Elektroden hergestellte elektrische Feld wird durch die Partikel, die durch eine Kapillare passieren, in dem Verhältnis ihrer Partikelgröße modifiziert

A

E)

Das durch Elektroden hergestellte elektrische Feld wird durch die Partikel, die durch eine Kapillare passieren, in dem Verhältnis ihrer Partikelgröße modifiziert

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112
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Vorteile der Anwendung von Makroemulsionen ist nicht richtig?

A)

Die gemeinsame Anwendung von lipidlöslichen und wasserlöslichen Wirkstoffen ist möglich

B)

Thermodynamisch stabile Systeme sind einfach herzustellen und haben eine lange Haltbarkeit

C)

Patienten-Compliance ist besser für die orale Verabreichung von Ölen

D)

Die Bioverfügbarkeit kann verbessert werden

E)

Längere Wirkstofffreisetzung steht zur Verfügung

A

B)

Thermodynamisch stabile Systeme sind einfach herzustellen und haben eine lange Haltbarkeit

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113
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf komplexe Emulsionen ist nicht richtig?

A)

In komplexen Emulsionen wird der dispergierte Teil in dem Dispersionsmedium emulgiert

B)

Die Stabilität wird durch Gelbildung der öligen oder wässrigen Mediums erhöht

C)

Sie sind thermodynamisch stabile, transparente Systeme

D)

zwei Haupttypen sind bekannt: W / O / W und O / W / O

E)

Sie werden durch Phasenumwandlung vorbereitet

A

C)

Sie sind thermodynamisch stabile, transparente Systeme

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114
Q

Was ist das Funktionsprinzip der Homogenisatoren?

A)

Grenzflächenspannung wird in Homogenisatoren durch Wärmeübertragung und zunehmenden Druck verringert

B)

Ein emulgierbare flüssige Mischung wird durch einen kleinen Spalt durch Druck gedrückt

C)

Die Umwandlung von chemischer Energie

D)

In Anlagen mit hohem Drehgeschwindigkeit bestehend aus Rotor und Stator wirkt eine starke Scherkraft

E)

Sie verwenden Ultraschall

A

D)

In Anlagen mit hohem Drehgeschwindigkeit bestehend aus Rotor und Stator wirkt eine starke Scherkraft

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115
Q

Welche der folgenden Teilprozesse sind richtig für Dispergierung von Suspensionen (Dispersion von Feststoffteilchen in einem Dispersionsmedium)?

A)

Benetzung - Sedimentation - Redispergieren

B)

Benetzung - Mischen - Sedimentation

C)

Vermahlen - Sieben - Homogenisieren

D)

Benetzung - Verringerung der Partikelgröße - Stabilisierung

E)

Vermahlen - Benetzung - Absetzen

A

D)

Benetzung - Verringerung der Partikelgröße - Stabilisierung

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116
Q

Welche der folgenden Wirkungen haben die makromolekularen Hilfsstoffe in Suspensionen?

A)

konservierende Wirkung

B)

sowohl stabilisierende als auch flokkulierende Wirkung

C)

Benetzung

D)

stabilisierende Wirkung

E)

flokkulierende Wirkung

A

B)

sowohl stabilisierende als auch flokkulierende Wirkung

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117
Q

Welche der folgenden Eigenschaften der Suspensionen wird durch das Zeta-Potential beeinflusst?

A)

Die Stabilität des Dispersitätsgrads, durch Beeinflussung der Anziehungs- und Abstoßungskräfte zwischen den Teilchen

B)

Keine Eigenschaft, weil suspendierten Teilchen nicht löslich sind, müssen sie nicht in Ionen dissoziieren, und deshalb haben sie keine elektrische Ladung

C)

Die Auflösungsgeschwindigkeit des Wirkstoffs

D)

Die Stabilität der Wirkstoffverteilung, durch Beeinflussung der Sedimentation

E)

Die Viskosität der Suspensionen durch Erhöhung den elektroviskosen Effekt

A

A)

Die Stabilität des Dispersitätsgrads, durch Beeinflussung der Anziehungs- und Abstoßungskräfte zwischen den Teilchen

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118
Q

Was ist die Halbwertszeit der Suspension?

A)

Die Zeit, während die Hälfte der Partikel sedimentiert

B)

Die Zeit, die das Potential der elektrischen Doppelschicht um die Teilchen um die Hälfte verringert

C)

Die Zeit, während sich die Hälfte des Wirkstoffgehalts der Suspension zersetzt

D)

Die Zeit, während der Wirkstoff aus einem resuspendierten Suspension wieder sedimentiert

E)

Die Zeit, die für die sedimentierenden Partikel notwendig ist, um die Hälfte der verfügbaren Strecke zurückzulegen

A

E)

Die Zeit, die für die sedimentierenden Partikel notwendig ist, um die Hälfte der verfügbaren Strecke zurückzulegen

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119
Q

Welche Art von Sedimentation kommen in der pharmazeutischen Suspensionen vor?

A)

verhinderte, freie und flokkulierte Sedimentation

B)

nur freie Sedimentation

C)

nur verhinderte Sedimentation

D)

verhinderte und freie Sedimentation

E)

Sedimentation verursacht von orthokinetischer und perikinetischer Koagulation

A

D)

verhinderte und freie Sedimentation

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120
Q

Was für rheologische Eigenschaften zeigen die Suspensionen?

A)

Strukturviskosität

B)

thixotrope Eigenschaft

C)

rheopexe Eigenschaft

D)

Strukturviskosität, thixotrope und rheopexe Eigenschaften kommen vor

E)

nur idealviskose Eigenschaft in ausreichend stabilisierten Suspensionen

A

D)

Strukturviskosität, thixotrope und rheopexe Eigenschaften kommen vor

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121
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf aseptische Herstellung ist falsch?

A)

Das Ziel ist bei der aseptischen Herstellung die mikrobiologische und mechanische Verunreinigungen zu vermeiden

B)

Die Luftversorgung der aseptischen Arbeitsplätze wird durch HEPA-Filter gewährleistet

C)

Die Verschmutzung der Luft in aseptischen Laboratorien muss regelmäßig nach einem festgelegten Programm geprüft werden

D)

In einem aseptischen Arbeitsplatz kann nur die minimale Anzahl der Mitarbeiter für die Arbeitsprozesse notwendig anwesend sein

E)

Die Wirkstoffe und die bei der Herstellung aspetischer Arzneimittel verwendeten Hilfsstoffe müssen in allen Fällen steril und pyrogenfrei sein

A

E)

Die Wirkstoffe und die bei der Herstellung aspetischer Arzneimittel verwendeten Hilfsstoffe müssen in allen Fällen steril und pyrogenfrei sein

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122
Q

Wie kann den Mikroorganismus-Gehalt der Luft eines Manipulators verringert werden?

A)

durch die Verwendung von Ethylendioxid

B)

durch die Anwendung von Infrarotstrahlung

C)

durch die Anwendung von UV-Strahlung

D)

durch den luftdichten Verschluss des Arbeitsplatzes

E)

durch die Entwicklung einer Stickstoffatmosphäre

A

C)

durch die Anwendung von UV-Strahlung

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123
Q

Welche der folgenden Aussagen über aseptische Herstellung ist falsch?

A)

Verschiedene aseptischen Herstellungsvorgänge werden in getrennten Orten mit entsprechender Luftreinheit durchgeführt

B)

Die Arbeitsbereiche müssen mit klimatisierter Luft von vordefinierter Standardmenge und Qualität versorgt werden

C)

Die zur Herstellung von Injektionen und Infusionen verwendeten Substanzen können apathogene Mikroorganismen enthalten

D)

Besonders risikoreiche Arbeitsprozesse werden in Isolatoren durchgeführt

E)

Schleusen hemmen das Einströmen von Außenluft zu den aseptischen Arbeitsplätze

A

C)

Die zur Herstellung von Injektionen und Infusionen verwendeten Substanzen können apathogene Mikroorganismen enthalten

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124
Q

Was ist der Unterschied in der Druckverhältnisse zwischen den Lufträumen der aseptischen Arbeitsplätze mit unterschiedlichen Reinheitsanforderungen?

A)

Der Druck ist in dem Ort mit geringeren Anforderungen höher als an dem Ort mit höheren Anforderungen, um den Durchgang von mechanischen Verunreinigungen zu verhindern.

B)

Die beiden Arbeitsbereiche müssen voneinander hermetisch abgetrennt werden.

C)

Der Druck der beiden Arbeitsbereiche müssen um Luft-Vermischung zu verhindern gleich sein.

D)

Der Druck ist an dem Ort mit höheren Anforderungen höher als an dem Ort mit geringeren Anforderungen, um den Durchgang von mechanischen Verunreinigungen zu verhindern.

E)

Der Transport zwischen den zwei Arbeitsbereichen nur durch eine Schleuse möglich, so dass der Unterschied im Luftdruck vernachlässigbar ist.

A

D)

Der Druck ist an dem Ort mit höheren Anforderungen höher als an dem Ort mit geringeren Anforderungen, um den Durchgang von mechanischen Verunreinigungen zu verhindern.

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125
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Germizidlampe ist falsch?

A)

Bei der Anwendung der keimtötenden Lampen müssen Schattenräume berücksichtigt werden.

B)

Germizidlampen können in einem Manipulator in einer Apotheke auch verwendet werden.

C)

Mit der richtigen Anwendung der keimtötenden Lampen kann ein steriler Arbeitsbereich entwickelt werden.

D)

Germizidlampen können nur vor der Arbeit oder in Arbeitspausen angewandt werden, oder in Arbeitsplätzen wo keine Persone bleibt oder bleibt nur temporär (z.B. Flure oder Schleusen).

E)

Die UV-Strahlung der keimtötenden Lampen ist schädlich für die Augen.

A

C)

Mit der richtigen Anwendung der keimtötenden Lampen kann ein steriler Arbeitsbereich entwickelt werden.

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126
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Ophthalmika ist falsch?

A)

Für die Behandlung eines verletzten oder operierten Auge können nur Einzeldosis-Augentropfen angewendet werden.

B)

Zur Isotonisierung der Augentropfen kann nur Natriumchlorid verwendet werden.

C)

Augentropfen können den Wirkstoff nicht nur in gelöster Form enthalten.

D)

In Mehrfachdosis-Augentropfen werden mikrobiologische Konservierungsmittel verwendet, bis auf den Fall, wenn der Wirkstoff als Konservierungsmittel wirkt.

E)

Magistral hergestellte Augentropfen können in einer sterilen, einmal verwendete Kunststoffflasche mit Tropfer ausgegeben werden.

A

B)

Zur Isotonisierung der Augentropfen kann nur Natriumchlorid verwendet werden.

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127
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf aseptische Arzneiherstellung ist falsch?

A)

Das Ziel der Herstellung unter aseptischen Bedingungen besteht darin, die Sterilität der Produkte von sterilisierten Komponenten hergestellt zu garantieren.

B)

Aseptische Herstellung kann die aseptische Abfüllung der Produkten in Behälter mit einem Verschluss versehen bedeuten.

C)

Aseptische Herstellung kann die Betriebsschritte einschließlich das aseptische Vermischen der Bestandteile von Darreichungsformen und die anschließende aseptische Verpackung bedeuten.

D)

Bei der Infusionsherstellung können Hilfsstoffe vom Hersteller geprüft mit einer vollständigen Untersuchung und entsprechend allen definierten Anforderungen angewendet werden.

E)

Bei der aseptischen Herstellung können nur bakterielle endotoxin-freie Materialien verwendet werden.

A

E)

Bei der aseptischen Herstellung können nur bakterielle endotoxin-freie Materialien verwendet werden.

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128
Q

Welches Lösungsmittel für Augentropfen kann für Alkaloid Wirkstoffe in magistral hergestellten Augentropfen angewendet werden?

A)

Solvens pro oculoguttis cum benzalkonio

B)

Hydrogelum carbomerae pro oculoguttis

C)

Solvens viscosa pro oculoguttis

D)

Solvens pro oculoguttis cum thiomersalo

E)

Solutio ophthalmica cum benzalkonio

A

E)

Solutio ophthalmica cum benzalkonio

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129
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Ophtalmika ist falsch?

A)

Die wasserfreie Grundlage kann vor Gebrauch sterilisiert werden.

B)

Halbfeste ophthalmische Präparate werden in einer Tube mit einer Kanüle in den Verkehr gebracht.

C)

Ophthalmische Inserte werden in sterilen Behältern, einzeln verpackt vertrieben.

D)

Nur O/W-Emulsionsgraundlagen eignen sich für die Herstellung von ophthalmischen Salben mit geeigneter mikrobiologischen Reinheit.

E)

Analog zu Augentropfen, Augensalben können einzel- oder mehr-dosiert sein.

A

D)

Nur O/W-Emulsionsgraundlagen eignen sich für die Herstellung von ophthalmischen Salben mit geeigneter mikrobiologischen Reinheit.

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130
Q

Was für einen Hilfsstoff wählen Sie zur Isotonisierung, wenn der Wirkstoff Silbernitrat ist?

A)

wasserfreie Glucose

B)

Kaliumnitrat

C)

Natriumchlorid

D)

Borsäure

E)

Borsäure und Natriumtetraborat in einem geeigneten Verhältnis

A

B)

Kaliumnitrat

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131
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Ophthalmika ist falsch?

A)

Halbfeste ophthalmische Präparate können den Wirkstoff in gelöster, emulgierter oder suspendierter Form enthalten.

B)

Polysorbaten verursachen Reizung am Auge.

C)

Zur Auflösung des Wirkstoffs kann nicht mehr als 15% des Gesamtgewichts der ophthalmischen Zubereitung verwendet werden.

D)

Das Höchstgewicht der Mehrdosenzubereitunen der Ophtalmika ist im Fono 10 g.

E)

Die Emulsionsgrundlage kann nicht durch Hitze sterilisiert werden.

A

C)

Zur Auflösung des Wirkstoffs kann nicht mehr als 15% des Gesamtgewichts der ophthalmischen Zubereitung verwendet werden.

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132
Q

Welche der folgenden Bestandteile befindet sich nicht in der Rezeptur von “Carbomer-Gel für Augentropfen FoNo VII”?

A)

Carbomer

B)

Natriumhydroxid

C)

Wasser für Injektionszwecke

D)

Natriumchlorid

E)

Cetrimide

A

D)

Natriumchlorid

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133
Q

Zu welcher der folgenden Gruppen gehören nach dem Arzneibuch parenterale Zubereitungen, die durch Vakuumsublimation hergestellt werden?

A)

Konzentrate zur Herstellung von Injektionen und Infusionen

B)

Gele für Injektionszwecke

C)

parenterale pharmazeutische Implantate

D)

Pulver zur Herstellung von Injektionen und Infusionen

E)

Injektionen

A

D)

Pulver zur Herstellung von Injektionen und Infusionen

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134
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Sorbit-Infusion ist richtig?

A)

Bei der Herstellung einer 5% Sorbit-Infusion ist die Versauerung der Lösung wegen der Stabilität wichtig.

B)

Ein Sorbit-Infusion kann nicht bei 121 ° C sterilisiert werden.

C)

Der Stoffwechsel von Sorbit ist insulin-unabhängig.

D)

40% Sorbit-Lösung kann zur Volumen-Ergänzung verwendet werden.

E)

Sorbitol kann nicht zusammen mit Aminosäuren enthaltenden Infusionen aufgrund der Maillard-Reaktion verabreicht werden.

A

C)

Der Stoffwechsel von Sorbit ist insulin-unabhängig.

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135
Q

In welcher Kombination wird Ethanol in der Infusionstherapie eingesetzt?

A)

als Adjuvans für Volumen-Ergänzung

B)

für Infusionen in Azidose-Therapie

C)

in Infusionen in Osmose-Therapie, um den Effekt der Zuckeralkohole zu erhöhen

D)

in Lipidemulsionen, die Viskosität der äußeren Phase zu verringern

E)

als Energieträger neben der reduzierenden Zucker

A

E)

als Energieträger neben der reduzierenden Zucker

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136
Q

Welche der folgenden Aussagen über die Peritonealdialyse-Lösungen ist falsch?

A)

Peritonealdialyse-Lösungen müssen nach Erwärmung auf Körpertemperatur und steril angewendet werden.

B)

Diese Lösungen können nicht reduzierende Zucker oder Zuckeralkoholen enthalten.

C)

Lösungen zum Dialysieren werden direkt auf das Bauchfell angewendet.

D)

Lösungen zum Dialysieren besitzen einen höheren osmotischen Druck als Humanserum.

E)

Sie sind für die Beseitigung der Stoffwechselprodukte aus dem Körper angewendet.

A

B)

Diese Lösungen können nicht reduzierende Zucker oder Zuckeralkoholen enthalten.

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137
Q

Welche Konzentrationseinheit ist offiziell für Infusionen?

A)

g/1000 mL

B)

g/100 mL

C)

mol/L

D)

mval/L

E)

mmol/L

A

E)

mmol/L

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138
Q

Welche der folgenden Zubereitungen darf nicht durch intravenöse Verabreichung angewandt werden?

A)

echte, hypertonische Lösungen

B)

Lipidemulsionen

C)

Suspension-Injektionen

D)

Mikroemulsion-Injektionen

E)

Kolloidlösungen

A

C)

Suspension-Injektionen

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139
Q

Welche der folgenden Aussagen über die Injektionen ist nicht richtig?

A)

Verschiedene Anforderungen müssen bei der Herstellung in Abhängigkeit von der Art der Anwendung erfüllt werden.

B)

Mehrdosierte Injektionen werden mit mikrobiologischem Konservierungsmittel hergestellt.

C)

Injektionen in Emulsionsform können intramuskulär verabreicht werden.

D)

Co-Lösungsmittel kann nicht in Injektionen angewendet werden.

E)

Pulver Ampullen werden von Wirkstoffen hergestellt, die nicht in gelöster Form ohne Zersetzung gelagert werden können.

A

D)

Co-Lösungsmittel kann nicht in Injektionen angewendet werde

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140
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Pellets ist nicht richtig?

A)

Die Oberfläche ist glatt

B)

Die Struktur ist kompakt

C)

Die Fließfähigkeit der Pellets ist schlechter als die Fließfähigkeit von Pulvern

D)

Sie haben sphärische Form

E)

Sie sind multipartikuläre Arzneiformen.

A

C)

Die Fließfähigkeit der Pellets ist schlechter als die Fließfähigkeit von Pulvern

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141
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Herstellung von Granulaten ist richtig?

A)

Granulate lassen sich nur auf einer feuchten Weise herstellen.

B)

Krustengranulate werden durch Bindemittel gebildet.

C)

In Sintergranulierung werden Polymere mit hohem Molekulargewicht als Bindemittel verwendet.

D)

Ein Granulat läßt sich durch sphärische Kristallisation hergestellt werden.

E)

Beim Aufbaugranulieren sinkt kontinuierlich die Teilchengröße.

A

D)

Ein Granulat läßt sich durch sphärische Kristallisation hergestellt werden.

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142
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Fließeigenschaften von Granulaten ist richtig?

A)

Die Kenntnis der Fließeigenschaften in Tablettierung ist wichtig, um die Laminierung zu vermeiden.

B)

Der Schüttwinkel der Granulate kann aus der Korrelation der Schüttdichte und Stampfdichte berechnet werden.

C)

Eine niedrigere Carr-Index gibt schlechtere Fließeigenschaften.

D)

Die Fließfähigkeit der Granulate kann in Friabilator nach den Vorgaben des Arzneibuchs untersucht werden.

E)

Die Fließeigenschaften können bei einem hohen Feuchtigkeitsgehalt aufgrund von Kräften der Oberflächenspannung modifiziert werden.

A

E)

Die Fließeigenschaften können bei einem hohen Feuchtigkeitsgehalt aufgrund von Kräften der Oberflächenspannung modifiziert werden.

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143
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Sprengmittel ist richtig?

A)

Das ideale Sprengmittel hat eine geringe Kapazität für Hydratisierung.

B)

Die Sprengwirkung von Stärke basiert auf seinen kapillaraktiven Effekt.

C)

Die Auswirkung der meisten Sprengmittel basiert auf Gasbildung.

D)

Cellulosederivaten können sowohl als Sprengmittel als auch als Bindemittel verwendet werden.

E)

Polyvidon wird in Allgemeinen in 20-30% als Sprengmittel angewendet.

A

D)

Cellulosederivaten können sowohl als Sprengmittel als auch als Bindemittel verwendet werden.

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144
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Beschichtungsflüssigkeiten geeignet für Filmbeschichtung ist falsch?

A)

Sie können Weichmacher enthalten.

B)

Sie können keinen Weichmacher enthalten.

C)

Sie können Pigmente enthalten.

D)

Die Beschichtungsflüssigkeit kann eine Mischung aus Lösungsmitteln sein.

E)

Sie können Polyolen (mehrwertige Alkohole) enthalten.

A

B)

Sie können keinen Weichmacher enthalten.

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145
Q

Welche der folgenden Reihenfolgen zeigt die richtigen Phasen der Tablettierung?

A)

Beständigkeit, Haftung, Elastizität

B)

Agglomeration, Beständigkeit, Haftung, Elastizität

C)

Elastizität, Agglomeration, Beständigkeit, Haftung

D)

Beständigkeit, Haftung, Elastizität, Agglomeration

E)

Agglomeration, Beständigkeit, Elastizität, Haftung

A

B)

Agglomeration, Beständigkeit, Haftung, Elastizität

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146
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Pellets ist falsch?

A)

Ihre Form ist in der Regel sphärisch

B)

Die Struktur ist kompakt

C)

Das Ziel der Anwendung ist die sofortige Wirkstofffreisetzung

D)

Sie haben gute Fließeigenschaften

E)

Sie können mit einem Wirbelmischer erzeugt werden

A

C)

Das Ziel der Anwendung ist die sofortige Wirkstofffreisetzung

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147
Q

Welche der folgenden ist das Ziel der Filmbeschichtung?

A)

schnelle Desintegration

B)

im Darm auflösende pharmazeutische Präparate zu erzeugen

C)

Geschmacksverbesserung

D)

Schutz der Schleimhaut des Darms gegenüber dem Wirkstoff

E)

Zerreibbarkeit einer Tablette kann durch Filmbeschichtung verringert werden

A

B)

im Darm auflösende pharmazeutische Präparate zu erzeugen

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148
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Filmbeschichtung ist richtig?

A)

Filmbeschichtung kann in einem Kessel mit herkömmlicher Technologie durchgeführt werden.

B)

Filmbeschichtungen können in Magen- und in Darmlöslichen Beschichtungen unterteilt werden.

C)

Durch die Anwendung der im Magen auflösenden Überzüge, hauptsächlich wird der Wirkstoff vor der Magensäure geschützt.

D)

Durch die Anwendung einer Filmbeschichtung muss die Wirkung von Verdauungsenzymen im Verdauungstrakt nicht berücksichtigt werden.

E)

Weichmacher werden vor allem bei der Filmbeschichtung verwendet, um eine verlängerte Wirkung zu erreichen.

A

A)

Filmbeschichtung kann in einem Kessel mit herkömmlicher Technologie durchgeführt werden.

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149
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Streupulver ist nicht richtig?

A)

Streupulver für die Wundheilung müssen sterilisiert werden; wenn die Bestendteile die Sterilisierung nicht zulassen, die Zubereitung muss aseptisch hergestellt werden.

B)

Streupulver müssen Wasser- und Ölaufnahmefähigkeit haben.

C)

Streupulver müssen geeignete Pulverfließeigenschaften haben.

D)

Weißer Ton ist ein häufig verwendeter Hilfsstoff der Streupulver.

E)

Aerosil kann zur homogenen Verteilung der flüssigen Bestandteile des Streupulvers aufgetragen werden.

A

D)

Weißer Ton ist ein häufig verwendeter Hilfsstoff der Streupulver.

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150
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Kapseln ist richtig?

A)

Gelatinekapseln sind empfindlich gegenüber Luftfeuchte.

B)

Nur Weichgelatinekapseln können in der Magistralherstellung erzeugt werden.

C)

Hartgelatinekapseln können nicht Farbstoffe enthalten.

D)

Weichgelatinekapseln bestehen aus zwei Kapselhälften.

E)

Weichgelatinekapseln zerfallen schnell, so dass sie sich für die Herstellung von Präparaten mit modifizierter Wirkstofffreisetzung nicht geeignet sind.

A

A)

Gelatinekapseln sind empfindlich gegenüber Luftfeuchte.

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151
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Seifen ist richtig?

A)

Seifen sind mit Fettsäuren gebildete Schwermetallsalze.

B)

Erdalkaliseifen sind in Wasser gut löslich.

C)

Alkalimetallseifen werden als Gleitmittel bei der Tablettierung angewendet.

D)

Kaliumseifen haben salbenähnliche Konsistenz.

E)

Seifen sind nur als Hilfsstoffe verwendet.

A

D)

Kaliumseifen haben salbenähnliche Konsistenz.

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152
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Verpackungsmaterialien ist richtig?

A)

Die Schließvorrichtung eines pharmazeutischen Behälters gehört nicht zu den Bestandteilen der Verpackung.

B)

Hydrolytische Resistenz bedeutet die physikalische Stabilität der Kunststoffbehälter für die pharmazeutische Verwendung.

C)

Hydrolytische Resistenz wird durch die Titration der Freigabe des Alkaligehaltes aus den Gläsern bestimmt.

D)

Die am häufigsten verwendeten Polymere für die Herstellung von Kunststoffbehältern sind Polymethacrylate, Methacrylsäureestern und Dimethylaminoethylmethacrylat.

E)

Die Transmittanz der Schließvorrichtungen aus Elastomerwerkstoffen müssen untersucht werden.

A

C)

Hydrolytische Resistenz wird durch die Titration der Freigabe des Alkaligehaltes aus den Gläsern bestimmt.

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153
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf hydrolytische Resistenz ist richtig?

A)

Hydrolytische Resistenz ist der Widerstand gegen die Auflösung der organischen Stoffe aus dem Glas.

B)

Ein Glasbehälter vom Typ 1 ist in der Regel für alle medizinischen Präparaten geeignet mit Ausnahme der Präparate für die parenteralen Verabreichung und Blut.

C)

Glasbehälter vom Typ 1 sind aus Neutralglas und haben geringe hydrolytische Resistenz wegen ihrer chemischen Zusammensetzung.

D)

Glasbehälter vom Typ 3 sind in der Regel aus Soda-Kalk-Silikatglas und besitzen moderate hydrolytische Resistenz.

E)

In Glasbehältern des Typs 2 können parenterale Zubereitungen, die Wasser nicht enthalten, Pulver für die parenterale Anwendung und nicht-parenterale Zubereitungen gelagert werden können.

A

D)

Glasbehälter vom Typ 3 sind in der Regel aus Soda-Kalk-Silikatglas und besitzen moderate hydrolytische Resistenz.

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154
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Stabilität von pharmazeutischen Präparaten ist falsch?

A)

Chemische Stabilität bedeutet die chemische Einheitlichkeit der Bestandteile der Zubereitung oder Modifikationen zwischen definierten Grenzwerte.

B)

Stabilität kann kvantitativ durch die Nernst-Gleichung beschrieben werden.

C)

Änderung der Kristallstruktur beeinflusst die Arzneimittelstabilität.

D)

Eine pharmazeutische Zubereitung ist mikrobiologisch stabil, wenn sich die Keimzahl nicht nach erfolgreicher Exposition ändert.

E)

Nach den semiquantitativen Beobachtungen van’t Hoff steigt die Reaktionsgeschwindigkeit auf 2-4-mal höher des Ausgangwertes durch eine Temperaturerhöhung von 10 °C.

A

B)

Stabilität kann kvantitativ durch die Nernst-Gleichung beschrieben werden.

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155
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Inkompatibilitäten ist richtig?

A)

Im Fall der eutektischen Bildung kann die sterische Hemmung durch Zugabe von mindestens 10% Aerosil vermieden werden.

B)

Falls erforderlich kann der pH-Wert der Lösung mit 2 M Salpetersäure modifiziert werden.

C)

Eutektische Bildung von Menthol und Kampfer bedeutet keine Unverträglichkeit, weil die Verteilung der gebildeten Flüssigkeit zu einer besseren Homogenität führt.

D)

Die Isotonie der silberhaltigen Augentropfen muss in der Regel mit 10% Mannitol-Lösung eingestellt werden.

E)

Der pH-Wert der Lösungen, die Papaverin-chlorid und Phenobarbital-natrium enthalten, verändert sich in Abhängigkeit von dem Verhältnis der Bestandteile.

A

E)

Der pH-Wert der Lösungen, die Papaverin-chlorid und Phenobarbital-natrium enthalten, verändert sich in Abhängigkeit von dem Verhältnis der Bestandteile.

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156
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Stabilität der Inkompatibilität ist falsch?

A)

Die Verschreibung kann nur in einem solchen Ausmaß geändert werden, dass sie nicht ungünstig die Absorption und Wirkung des Wirkstoffs beeinflussen und unter Berücksichtigung des Standorts und der Art der Verabreichung.

B)

Wenn die homogene Verteilung der Bestandteile und die Dosierung von der vorgegebenen flüssigen Dosierungsform in Form einer Lösung nicht gewährleisten kann oder eine Lösung nicht hergestellt werden kann, wird die Zubereitung nach den Regeln für die Herstellung von Pulvern hergestellt.

C)

Um die Unverträglichkeiten zu vermeiden, müssen nur solche Hilfsstoffe verwendet werden, die im Arzneibuch sind oder die durch das Nationale Institut für Pharmazie genehmigt wurden.

D)

Die Menge des verwendeten Hilfsstoffs wird aus dem Gewicht des vorgegebenen Trägerstoffs subtrahiert.

E)

Wenn der Wirkstoff in definierter Konzentration in der vorgegebenen Lösungsmittel nicht löslich ist, kann ein besser lösliches Derivat angewendet werden.

A

B)

Wenn die homogene Verteilung der Bestandteile und die Dosierung von der vorgegebenen flüssigen Dosierungsform in Form einer Lösung nicht gewährleisten kann oder eine Lösung nicht hergestellt werden kann, wird die Zubereitung nach den Regeln für die Herstellung von Pulvern hergestellt.

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157
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Wirbelschichtgranulation ist richtig?

A)

Die Vorrichtung ist vollständig geschlossen und dadurch kann die Gefahr der Kontamination minimiert werden.

B)

Die Granulate weisen schlechtere physikalische Eigenschaften auf als Granulate hergestellt durch andere Verfahren.

C)

Bei Wirbelschichtgranulation können die Phasen der Feuchtgranulate in zwei Gruppen unterteilt werden.

D)

Bei wärme- und feuchtigkeits-empfindlichen Stoffe können wir nicht Wirbelschichtgranulation verwenden.

E)

In der industriellen Praxis ist Wirbelschichtgranulation nicht üblich.

A

A)

Die Vorrichtung ist vollständig geschlossen und dadurch kann die Gefahr der Kontamination minimiert werden.

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158
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Rundlauf-Tablettiermaschinen ist falsch?

A)

Die Wirksamkeit kann durch die Verdoppelung der Anzahl der Dosierungsplätze verbessert werden.

B)

Vordruck wird häufig während der Tablettierung angewendet.

C)

Während der Reparatur der Vorrichtung ist das Einstellen der Höhe nicht erforderlich.

D)

Pulver- oder Granulatmischungen werden mit einer Gittervorrichtung dosiert.

E)

Sowie der obere als auch der untere Stempel üben Druck bei der Komprimierung.

A

C)

Während der Reparatur der Vorrichtung ist das Einstellen der Höhe nicht erforderlich.

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159
Q

Welche der folgenden Aussagen ist typisch für Wirbelfilmbeschichtung?

A)

Die Laufzeit ist länger für Wirbelfilmbeschichtung als für Beschichtung im Kessel.

B)

Das Gewicht der überzogenen Tablette ist viel mehr als das Gewicht des Tablettenkerns.

C)

Der Vorgang kann automatisiert werden.

D)

Dampf der aufgebrachten Lösungsmittels kann den Luftraum des Arbeitsraumes erreichen.

E)

Die Härte des Tablettenkerns kann geringer als bei in einem Kessel überzogenen Tabletten.

A

C)

Der Vorgang kann automatisiert werden.

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160
Q

Welches der folgenden Verfahren ist nicht geeignet für die Herstellung von Mikrokapseln?

A)

Koazervation

B)

Spray-Gefrierung

C)

Wirbelschichtverfahren

D)

In Vorrichtung mit hoher Scherkräfte

E)

Grenzflächenpolymerisation

A

D)

In Vorrichtung mit hoher Scherkräfte

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161
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Pulver ist richtig?

A)

Pulver können flüssige Komponenten enthalten.

B)

Pulver sind Zwischenprodukte, die weiter verarbeitet werden müssen.

C)

Der Grad der Zerkleinerung und Pulverisierung der Pulver wird am häufigsten mit Laserbeugung bestimmt.

D)

Die Fließeigenschaften von Pulvern werden mit einem Rotationsviskosimeter bestimmt.

E)

Die abgeteilten Pulver können keinen stark wirksamen Wirkstoff enthalten.

A

A)

Pulver können flüssige Komponenten enthalten.

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162
Q

Welche der folgenden Hilfsstoffe können als Gleitmittel angewendet werden?

A)

Alkalimetallseifen

B)

PEG 6000

C)

Hochdisperses Siliciumdioxid

D)

Polyvidon

E)

Polysorbat Derivate

A

B)

PEG 6000

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163
Q

Welche der folgenden ist typisch für Zydis Technologie?

A)

Es wird im Fall der pulsatilen Wirkstofffreisetzungspräparate angewendet.

B)

Verlängerte Wirkstofffreisetzung kann erreicht werden.

C)

Die Struktur, die mit dieser Technologie hergestellte Zubereitung ist kompakt.

D)

Zubereitungen hergestellt mit dieser Technologie spielen eine wichtige Rolle in der Therapie des Dickdarms.

E)

Einer der Hauptschritte bei Zydis Technologie ist Lyophilisation.

A

E)

Einer der Hauptschritte bei Zydis Technologie ist Lyophilisation.

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164
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Untersuchung der Brüchigkeit der Tabletten ist richtig?

A)

Die Untersuchung der Brüchigkeit ist eine der offiziellen Methoden der Dragee Darreichungsform.

B)

Die Untersuchung wird mit einem Volumenmessgerät durchgeführt.

C)

Die Untersuchung soll auf Dragees durchgeführt werden, aus denen der Staub mit einer Bürste entfernt wurden.

D)

Das Ergebnis der Untersuchung ist der Gewichtsverlust der Zubereitung, die von den Schleifabfällen, Partikeln und Staub verursacht werden, korrelieren mit dem Gewicht des untersuchten Präparat; das Ergebnis wird als Prozentsatz ausgedrückt.

E)

Die zulässige Brüchigkeit ist 10% im Arzneibuch.

A

D)

Das Ergebnis der Untersuchung ist der Gewichtsverlust der Zubereitung, die von den Schleifabfällen, Partikeln und Staub verursacht werden, korrelieren mit dem Gewicht des untersuchten Präparat; das Ergebnis wird als Prozentsatz ausgedrückt.

165
Q

In welcher Art von Glasbehälter kann sauren oder neutralen wässrigen Lösungen für parenterale Verwendung gespeichert werden?

A)

In Glasbehältern von Typ 1 und Typ 2

B)

In einen Glasbehälter von Typ 3

C)

Nur in einem Glasbehälter von Typ 1

D)

Nur in einem Glasbehälter von Typ 2

E)

Nur in einem Glasbehälter von Typ 3

A

A)

In Glasbehältern von Typ 1 und Typ 2

166
Q

Nach den allgemeinen Richtlinien über die Stabilität, der folgende Prozentsatz beträgt die maximale Abnahme der Wirkstoffgehalt in pharmazeutischen Präparaten bis zu dem Ende der Haltbarkeitsdauer der Zubereitung:

A)

0,1 %

B)

1%

C)

3%

D)

5%

E)

10%

A

E)

10%

167
Q

Welche der folgenden Änderungen kann als physikalische gekennzeichnet werden?

A)

Hydrolyse

B)

Tautomerisierung

C)

enzymatische Oxidation

D)

Kondensation

E)

Polymorphe Modifikation

A

E)

Polymorphe Modifikation

168
Q

Welche der folgenden ist die richtige Reihenfolge der Teilprozesse in dem Feuchtgranulierungsverfahren?

A)

Homogenisieren, Benetzen, Kneten, Granulieren, Trocknen, Regranulieren

B)

Benetzen, Homogenisieren, Kneten, Granulieren, Trocknen, Regranulieren

C)

Homogenisieren, Benetzen, Trocknen, Regranulieren

D)

Homogenisieren, Benetzen, Kneten, Granulieren, Regranulieren, Trocknen

E)

Homogenisieren, Granulieren, Benetzen, Kneten, Trocknen, Regranulieren

A

A)

Homogenisieren, Benetzen, Kneten, Granulieren, Trocknen, Regranulieren

169
Q

Sind die angewendeten pharmazeutischen Systeme im thermodynamischen Gleichgewicht?

A)

Ja

B)

In fester Form sie sind im thermodynamischen Gleichgewicht; in Lösungen sind sie nicht.

C)

In Lösungen sind sie nicht im thermodynamischen Gleichgewicht; in Suspensionen sind sie aber stabil.

D)

Die meisten Arzneiformen sind nicht in einem thermodynamischen Gleichgewichtszustand; sie streben daher an, einen Zustand, gekennzeichnet durch ein Minimum der Energie zu erreichen.

E)

Der thermodynamische Gleichgewichtszustand wird nur im Fall von Stoffen erreicht, die bei niedriger Temperatur gelagert sind und in gut verschlossenen Behältern vor Licht geschützt sind.

A

D)

Die meisten Arzneiformen sind nicht in einem thermodynamischen Gleichgewichtszustand; sie streben daher an, einen Zustand, gekennzeichnet durch ein Minimum der Energie zu erreichen.

170
Q

Was besagt das Gesetz über die Geschwindigkeit der chemischen Reaktionen?

A)

Die Anzahl der Moleküle, die an der Reaktion teilnehmen.

B)

Die Konzentration des Stoffes, die sich an der Reaktion beteiligen.

C)

Die Korrelation zwischen der Abbaugeschwindigkeit und der Temperatur.

D)

Der Zusammenhang zwischen der Abbaurate und der externen Faktoren (Druck, Licht, Sauerstoff, etc.)

E)

Die Beziehung zwischen der Abbaurate und der Konzentration der Substanz.

A

E)

Die Beziehung zwischen der Abbaurate und der Konzentration der Substanz.

171
Q

Was ist die Bedeutung der Unverträglichkeit?

A)

Inkompatibilität ist eine unerwünschte Wechselwirkung.

B)

Es ist ein nicht-sichtbare Veränderung, die zwischen den Wirkstoffen oder zwischen den Wirkstoffen und den Hilfsstoffen erfolgt.

C)

Inkompatibilitäten sind therapeutische Wechselwirkungen.

D)

Der ältere Name der Interaktion ist Inkompatibilität.

E)

Inkompatibilität ist die Sammelbezeichnung für den physikalischen Abbau

A

A)

Inkompatibilität ist eine unerwünschte Wechselwirkung.

172
Q

Welche der folgenden Hilfsstoffe kann die Verbindungskraft in erheblichem Maße in der Trockengranulierverfahren erhöhen?

A)

Carboxymethyl Amylopektin Glycolat

B)

Macrogol 4000

C)

Magnesiumstearat

D)

Lactose

E)

Talkum

A

B)

Macrogol 4000

173
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Porosität des Granulats ist richtig?

A)

Die Porosität beeinflusst nur die Eigenschaften des Granulats.

B)

Die Porosität wird mit einem Andreasen-Gerät bestimmt.

C)

Die Porosität ist das Verhältnis des Gesamtvolumens der Poren in den Körnern in Bezug auf das Gesamtvolumen der Körner.

D)

Wenn die Körnchen wasserlöslich sind, wird die Porosität mittels eines Pyknometers gemessen.

E)

Ein poröses Granulat enthält viel Luft, die während der Tablettierung Anhaften verursacht.

A

C)

Die Porosität ist das Verhältnis des Gesamtvolumens der Poren in den Körnern in Bezug auf das Gesamtvolumen der Körner.

174
Q

Welche der folgenden Hilfsstoffe wird nicht als Bestandteil von Blisterverpackungen verwendet?

A)

Füllstoffe

B)

Antistatika

C)

Gleitmittel

D)

Antioxidant

E)

Weichmacher

A

C)

Gleitmittel

175
Q

Welche der folgenden makromolekularen Materialien können im Fall der Granulation mit einem Bindemittel aufgebracht werden?

A)

Saccharosesirup

B)

Polyvidon

C)

Bentonit

D)

Hochdisperses Siliciumdioxid

E)

Xylitol

A

B)

Polyvidon

176
Q

Welche der folgenden Hilfsstoffe kann als Sprengmittel verwendet werden?

A)

Sorbitol

B)

Polyvidon

C)

Gelatine

D)

Bentonit

E)

Polymethacrylate

A

B)

Polyvidon

177
Q

Welche der folgenden Aussagen ist richtig sowohl für die Pellets als auch für die Granulate?

A)

Die Teilchen sind zylindrisch.

B)

Sie können Zwischenprodukte oder Endprodukte werden.

C)

Die Oberfläche ist rau.

D)

Ihre Textur ist porös.

E)

Ihre Größe beträgt 4-6 mm.

A

B)

Sie können Zwischenprodukte oder Endprodukte werden.

178
Q

Welche der folgenden Aussagen ist in Bezug auf die exzentrische Tablettiermaschine richtig?

A)

Der Tisch der Maschine bewegt sich.

B)

Der Fülltrichter der Maschine bewegt sich nicht.

C)

Es hat höhere Produktivität als die Rundläufer-Tablettiermaschine.

D)

Beide Stempel drücken während des Betriebs.

E)

Sie betreiben diskontinuierlich.

A

E)

Sie betreiben diskontinuierlich.

179
Q

Welche der folgenden führt zum Deckeln der Tabletten?

A)

hoher Feuchtigkeitsgehalt

B)

niedrige Druckgeschwindigkeit

C)

eine überschüssige Menge des Bindematerials

D)

das Vorhandensein von aerophilen Komponenten

E)

Vibration des Fülltrichters

A

D)

das Vorhandensein von aerophilen Komponenten

180
Q

Welche der folgenden Aussagen ist in Bezug auf die Stabilität der Arzneimittel richtig?

A)

Die Stabilität eines pharmazeutischen Präparats hängt nur von der Unverträglichkeit der Komponenten ab.

B)

Die Stabilität einer Zubereitung kann von externen Faktoren wie z.B. Temperatur, Feuchtigkeit und Licht beeinflusst werden.

C)

Änderungen in der mikrobiologischen Reinheit der Präparate haben keinen Einfluss auf ihre Stabilität.

D)

Durch die Ergebnisse der beschleunigten Stabilitätsuntersuchungen können wir die physikalischen Veränderungen in der Zubereitung in allen Fällen ableiten.

E)

Es gibt fünf Klimazonen von dem Aspekt der Stabilitätsuntersuchungen.

A

B)

Die Stabilität einer Zubereitung kann von externen Faktoren wie z.B. Temperatur, Feuchtigkeit und Licht beeinflusst werden.

181
Q

Mit welcher Methode kann die Zersetzung durch Hydrolyse in einer Zubereitung vermieden werden?

A)

mit der Anwendung von Lichtschutzmaterialien

B)

mit dem Ausschluss von Sauerstoff

C)

mit der Einstellung des optimalen pH-Wertes

D)

mit der Anwendung von Edelgasen

E)

mit der Anwendung von oberflächenaktiven Substanzen

A

C)

mit der Einstellung des optimalen pH-Wertes

182
Q

Welche der folgenden Aussagen ist in Bezug auf Stärke richtig?

A)

Es kann nur als Bindemittel verwendet werden.

B)

Es kann nur als Sprengmittel verwendet werden.

C)

Ihre Sprengwirkung ist das Ergebnis ihrer kapillaraktiven Wirkung.

D)

Schleime werden aus anderen Stärken als feuchtigkeitsbindende Hilfsstoffe aufgebracht.

E)

Eine chemisch modifizierte Variante der Stärke, die kalt löslich ist, wird häufig verwendet.

A

E)

Eine chemisch modifizierte Variante der Stärke, die kalt löslich ist, wird häufig verwendet.

183
Q

Welche dieser Materialien können nicht angewendet werden, um Filmüberzüge zu bilden?

A)

Ölsäureglyceride

B)

Celluloseether

C)

Celluloseester

D)

Methacrylsäure-Copolymere

E)

Polyethylenglykole

A

A)

Ölsäureglyceride

184
Q

Welche der folgenden Geräte ist nicht geeignet für Partikelgrößenbestimmung?

A)

Andreasen-Gerät

B)

Enslin-Gerät

C)

Wiegner-Rohr

D)

eine Projektionsmikroskop

E)

Coulter-Zähler

A

B)

Enslin-Gerät

185
Q

Welche der folgenden Anforderungen ist richtig hinsichtlich der Streupulver?

A)

Es ist nicht notwendig, die Ölaufnahmefähigkeit von Streupulver zu untersuchen, sondern nur ihre Wasseraufnahmefähigkeit ist wichtig untersucht zu werden.

B)

Die Teilchengröße des Streupulvers muss weniger als 320 mm sein.

C)

Streupulver können Klumpen bilden.

D)

Gute Fließeigenschaften sind nicht für Streupulver benötigt.

E)

Eine Voraussetzung für die Anwendbarkeit von Streupulvern ist das Anhaften auf der Haut.

A

E)

Eine Voraussetzung für die Anwendbarkeit von Streupulvern ist das Anhaften auf der Haut.

186
Q

Welche der folgenden beschreibt die Sinter-Brückenbildung?

A)

Winzige Kristalle entstehen während der Kompression.

B)

Die Kristalle sind in der gleichen Orientierung entlang der Achse mit höherer Wärmeleitfähigkeit angeordnet.

C)

Die Laminierung der Tablette durch Wärme.

D)

Verschiebung der Struktur des Kristallgitters parallel Ebenen.

E)

Eine Schmelzschicht ist in der Struktur der Zubereitung aufgrund des niedrigen Schmelzpunktes von einer der Komponenten der Tablette gebildet.

A

B)

Die Kristalle sind in der gleichen Orientierung entlang der Achse mit höherer Wärmeleitfähigkeit angeordnet.

187
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Deformationen während der Tablettierung ist richtig?

A)

Zwillingsbildung bedeutet, dass ein Teil des Kristalls in eine Zwillingslage im Vergleich zum anderen Teil springt.

B)

Kristallteile verschieben sich in parallelen Ebenen durch Polymorphismus.

C)

Kleine Kristalle werden durch die unterschiedlichen thermischen Eigenschaften der Achsen der Kristalle gebildet.

D)

Das Zeta-Potential verändert sich während der Tablettierung.

E)

Die Kristalle brechen zufällig wegen Übersetzungen.

A

A)

Zwillingsbildung bedeutet, dass ein Teil des Kristalls in eine Zwillingslage im Vergleich zum anderen Teil springt.

188
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Restfeuchte von Granulaten ist richtig?

A)

Der Feuchtigkeitsgehalt des Granulats muss immer im Bereich von 2,5 bis 3,5% liegen.

B)

Der Feuchtigkeitsgehalt der Granulate beeinflußt die weitere Verarbeitung und die Qualität des Produktes wesentlich.

C)

Feuchtegehalt kann nur durch Trocknung ermittelt werden.

D)

Der optimale Feuchtigkeitsgehalt muss nicht in Tabletten-Vorschriften festgelegt werden.

E)

Es gibt keine Beziehung zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt der Granulate und der Luftfeuchtigkeit.

A

B)

Der Feuchtigkeitsgehalt der Granulate beeinflußt die weitere Verarbeitung und die Qualität des Produktes wesentlich.

189
Q

Welche der Definitionen sind für Wirkstoffe richtig?

1)

Die Wirkstoffe sind alle Komponenten einer pharmazeutischen Zubereitung, die zur Diagnose, zum pharmakologischen Einfluß der Therapie einer Krankheit gewidmet werden.

2)

Wirkstoffe sind die Bestandteile einer pharmazeutischen Zubereitung, die zur pharmakologischen Prävention einer Erkrankung gewidmet werden.

3)

Wirkstoffe sind Bestandteile einer pharmazeutischen Zubereitung, die zur pharmakologischen Beeinflussung der Struktur und Funktion des menschlichen oder tierischen Organismus gewidmet werden.

4)

Wirkstoffe sind die Zubereitungen, die für die direkte Anwendung geeignet sind.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

190
Q

Was ist der Zweck der Anwendung eines Hilfsstoffs?

1)

Es dient als Arzneiträger oder eine Komponente des Arzneimittels

2)

Es kann die Stabilität, die biopharmazeutische Profil des Produkts beeinflussen

3)

Es kann die externe Eigenschaften und Verfügbarkeit des Produkts für Patienten beeinflussen

4)

Das macht die Herstellung des Produktes einfacher.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

191
Q

Was wird von einem Hilfsstoff erwartet?

1)

Es hat seine eigene pharmakologische Wirkung.

2)

Es reizt nicht und ruft keine Allergie hervor.

3)

Es beeinflusst vollständig die Wirkung des Pharmakons.

4)

Es zeigt mit dem Wirkstoff Kompatibiltät.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

192
Q

Welche der folgenden Aussagen sind typisch für die modifizierten Wirkstofffreisetzung-Dosierungsformen?

1)

Veränderte Wirkstofffreisetzung-Dosierungsformen können verlängerte, verzögerte und pulsatile Wirkstofffreisetzung-Dosierungsformen sein.

2)

Veränderte Wirkstofffreisetzung-Dosierungsformen werden in der vierten Generation von Dosierungsformen klassifiziert.

3)

Die Herstellung modifizierter Wirkstofffreisetzung-Dosierungsformen braucht besondere Hilfsstoffe oder ein besonderes Verfahren oder vielleicht beides.

4)

Die Auflösung des Wirkstoffs aus modifizierten Wirkstofffreisetzung-Dosierungsformen hängt von dessen physikalisch-chemischen Eigenschaften ab.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

193
Q

Welche der folgenden Aussagen sind typisch für inkohärente (disperse) Systeme?

1)

In inkohärenten Systemen sind die dispersen Teile in dem Dispersionsmedium homogen verteilt.

2)

In inkohärenten Systemen liegen eine Bindestruktur (in der Regel fest) und eine geschlossene flüssige oder gasförmige Phase vor.

3)

In inkohärenten Systemen können sowohl die dispersen Teile als auch das Dispersionsmedium im gasförmigen, flüssigen oder festen Zustand vorhanden sein.

4)

Strukturelemente eines inkohärenten Systems werden durch physikalisch-chemische Bindungskräfte verbunden.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

194
Q

Wie kann erklärt werden, dass Turboextraktion in einem kürzeren Zeitraum so effektiv sein kann wie die 6 Tage lang dauernde Mazeration?

1)

Das Mischen mit Hochdrehzahlgerät ergibt erhöhte Diffusionsfläche.

2)

Die Temperatur des Systems wird aufgrund der schnellen Drehung verringert, so dass die Wirksamkeit der Extraktion signifikant vermindert wird.

3)

Die Zeit für Konzentrationsausgleich zwischen dem Menstruum und dem Perkolat wird kürzer.

4)

Als Ergebnis der Verwirbelung entwickelt Überdruck und es übt einen Kompressionseffekt auf den konzentrierten Extrakt in den Zellen aus.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

195
Q

Welche der folgenden Untersuchungen werden während der Präformulierung Untersuchungen von Arzneimitteln durchgeführt?

1)

Löslichkeit Untersuchungen

2)

Schmelzpunkt Untersuchungen

3)

Stabilitätsuntersuchungen

4)

Relative Unbedenklichkeit Untersuchungen

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten sind 2 und 4 richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

196
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Präformulierung sind richtig?

1)

Grundstoffe des Arzneimittels wird in Präformulierung Untersuchungen gründlich charakterisiert.

2)

Während Präformulierung Untersuchungen werden Wirkstoffe biopharmazeutisch entsprechend ihrer Löslichkeit und Permeabilität eingestuft.

3)

Präformulierung Untersuchungen gehören in Phase 0 in der pharmazeutischen Entwicklung.

4)

Präformulierung Untersuchungen gehören in klinische Phase 1 in der pharmazeutischen Entwicklung.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

197
Q

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

1)

Originalpräparate, die ein vereinfachtes Zulassungsverfahren unterzogen wurden, werden nicht mit Patentschutz geschützt.

2)

Generika sind Zubereitungen, die als erste Zubereitung mit einem vereinfachten Verfahren registriert sind.

3)

Generika sind chemisch äquivalent aber biologisch nicht gleichbedeutend mit Originalpräparate.

4)

Generika haben die gleichen Wirkstoffe wie die Originalpräparate; sie sind bioäquivalent und kann andere Medikamente mit dem gleichen Wirkstoffgehalt ersetzen.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

198
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Anforderungen der GMP sind richtig?

1)

Die Anforderungen sind für alle Arbeitsprozesse angegeben um Durchführung sicher gewährleistet zu werden.

2)

Leitlinien sind angegeben, um Austausch und Kreuzkontamination zu vermeiden.

3)

Die Anforderungen sind für die persönliche und Produktionshygiene gelistet.

4)

Die Anforderungen sind für die Steuerung und Dokumentation der Herstellung und produktionsnahe Operationen aufgeführt.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

199
Q

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

1)

Die ISO-Qualitätssicherungssystem ist ein freiwilliges System; Es ist ein allgemeines System und ist nicht von den Behörden überprüft.

2)

Die GMP-System ist ein allgemeines System und wird nicht von den Behörden kontrolliert.

3)

Die GMP-System ist professionell; rechtlich reguliert und ist in Bezug auf Arzneimittelherstellung.

4)

Total-Quality-Management, auch umfassendes Qualitätsmanagement ist ein Teil der GMP.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

200
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf industrielle Arzneimittelherstellung sind richtig?

1)

Intermittierende Operationen werden in der Arzneimittelherstellung bevorzugt.

2)

In der industriellen Arzneimittelherstellung ist die Menge der Rohstoffe immer gleich der Menge der Endprodukte.

3)

Im Dauerbetrieb bleiben die Parameter immer konstant.

4)

Herstellungsverfahren kann periodisch, kontinuierlich oder beides sein.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

201
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf echte Lösungen sind richtig?

1)

Dispersionsgrad ist hoch.

2)

Sie sind molekulardisperse Systeme.

3)

Die Größe der dispergierten Teilchen liegt unter 1 nm.

4)

Die Teilchen sind submikroskopische.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

202
Q

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

1)

Nach dem ersten Fickschen Gesetz ist die Diffusionsgeschwindigkeit direkt proportional zu der Geschwindigkeit der Auflösung des Materials.

2)

Gemäß dem ersten Fickschen Gesetz ist die Diffusionsgeschwindigkeit umgekehrt proportional zu der Geschwindigkeit der Auflösung des Materials.

3)

Gemäß dem ersten Fickschen Gesetz gibt es eine Beziehung zwischen der Größe, Oberfläche der Teilchen und der Diffusionsgeschwindigkeit.

4)

Während Solvatation umgeben die Lösungsmittelmoleküle die löslichen Materialien und es entzieht immer Energie aus der Umwelt.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

203
Q

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

1)

Der pH-Abhängigkeit der Löslichkeit von schwachen Säuren und schwachen Basen kann durch die Henderson-Hasselbalch-Gleichung ausgedrückt werden.

2)

Die Löslichkeit von einer schwachen Base erhöht sich mit einem pH-Abnahme.

3)

Die Löslichkeit von einer schwachen Säure erhöht sich mit pH-Erhöhung.

4)

Für starke Säuren ist pKa <1.

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

204
Q

Welche der folgenden Aussagen sind richtig für Lösungen zum Einnehmen?

1)

Es gibt eine Möglichkeit zur sofortigen Absorption des Wirkstoffs.

2)

Perfekter Schutz gegen Mikroorganismen steht zur Verfügung.

3)

Einfachere Anwendung ist für Kinder möglich.

4)

Die Dosierungsgenauigkeit ist hoch.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

205
Q

Welche der folgenden Aussagen sind über die molekulare Verkapselung richtig?

1)

Das Pharmakon als Gastmolekül kann teilweise oder vollständig auf dem Host-Molekül adsorbiert werden.

2)

Der höhlenartige innere Teil des Cyclodextrins ist polar, aber der externe Teil ist unpolar.

3)

Cyclodextrine sind geöffnete Ringverbindungen gebaut aus Glucopyranose-Einheiten.

4)

Cyclodextrine können vorteilhaft verwendet werden, um Einschlusskomplexe zu bilden.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

206
Q

Welche sind die vorteilhaften Eigenschaften von Cyclodextrin-Einschlussverbindungen?

1)

Sie beeinflussen die Löslichkeit des Wirkstoffs nicht.

2)

Sie decken den unangenehmen Geschmack des Pharmakons.

3)

Ihre Herstellung erfordert spezielle Ausrüstung.

4)

Sie bilden Systeme mit vorteilhaften physikalischen Eigenschaften.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

207
Q

Welche sind die Ursachen des pseudoplastischen Fließverhaltens?

1)

Polymerketten werden in Strömungsrichtung geordnet.

2)

Die Verformung der Flüssigkeitstropfen

3)

Die Ausrichtung der suspendierten Feststoffteilchen in Strömungsrichtung

4)

Polymerketten werden in Schlaufen in Strömungsrichtung geordnet

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

208
Q

Welche Eigenschaften sind typisch für das pseudodilatante Fließverhalten?

1)

Pseudodilatante Systeme weisen eine Verformung begleitet von zunehmender Viskosität auf.

2)

Pseudodilatante Systeme weisen eine Verformung begleitet von abnehmender Viskosität auf.

3)

Der Grund für das pseudodilatante Phänomen ist die Packung von Partikeln aufgrund von Scherkraft.

4)

Die Ursache des Pseudodilatanten Phänomens kann das Scheren der Solvatschichten sein.

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

209
Q

Was sind die typische Merkmale von dispersen Systemen?

1)

Morphologische Eigenschaften

2)

Energetische Eigenschaften

3)

Kinetische Eigenschaften

4)

Optische Eigenschaften

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

210
Q

Welche der folgenden Möglichkeiten können zur Stabilisierung von dispersen Systemen verwendet werden?

1)

Bildung einer makromolekularen Absorptionsschicht

2)

Eine elektrische Doppelmembranschicht

3)

Erhöhung der Anziehungskraft zwischen den Teilchen durch die Lyosphäre

4)

Eine makromolekulare Adsorptionsschicht

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

211
Q

Welche der folgenden sind die Kriterien der Thixotropie?

1)

Nach Beendigung der Krafteinwirkung (nachdem eine gewisse Zeit vergangen ist), kehrt das System in seinen ursprünglichen Zustand zurück.

2)

Erhöhte Viskosität durch erhöhte Scherkraft

3)

Die Rückkehr in den ursprünglichen Zustand geht durch Hysterese.

4)

Die Viskosität steigt, wenn eine Scherspannung von zunehmender Dauer auf das Material wirkt.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

212
Q

Wie kann eine elektrische Doppelmembranschicht um die festen Teilchen aus Suspensionen gebildet werden?

1)

Die Teilchen sind selbstverständlich aufgeladen.

2)

Als Ergebnis der Anziehungskräfte zwischen den Teilchen

3)

Ionen werden an der Oberfläche adsorbiert.

4)

Als Ergebnis der Adsorption von unpolaren Substanzen

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

213
Q

Welche sind die Nachteile eines Zerkleinerungsprozesses?

1)

Im Allgemeinen wird keine Wärme während des zerfallenden Operationen entwickelt.

2)

Eine Verringerung der Teilchengröße verringert die Geschwindigkeit der Auflösung der Pharmaka.

3)

Der mono- oder polydisperse Partikelgrößenverteilung hat keinerlei Einfluss auf die Trocknungsprozesse.

4)

Polymorphe Modifikationen können bei der Zerkleinrung erscheinen.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

214
Q

Welche der folgenden Aussagen sind spezifisch für den Betrieb der Kugelmühlen?

1)

In Kugelmühlen ist Zerkleinerung durch einen Katarakt- und Kaskadeneffekt durchgeführt.

2)

Katarakt-Wirkung: Die Einschläge der bewegenden Kugeln in das Mahlgut.

3)

Die Scher- und Rieb-Wirkung von den Kugeln wird ein Kaskadeneffekt genannt.

4)

Der Katarakt-Effekt ist am höchsten, wenn die kritische Drehgeschwindigkeit erreicht ist.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

215
Q

Welche der folgenden Aussagen sind charakteristisch für die Kolloidmühlen?

1)

Aufgrund der Zentrifugalkräften läuft die Mühle periodische Schwingbewegungen.

2)

Partikel, die kleiner als 0,1 µm sind, können nicht mit Kolloidmühlen erhalten werden.

3)

Die wichtigsten Arten von Kolloidmühlen sind Hammer-, Turbine- und Scheibenmühlen.

4)

Das Prinzip der Operation wird auf den Abrieb von Teilchen mit hoher Geschwindigkeit begründet.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

216
Q

Welche der folgenden Arten der Trocknung beinhalten Wärmeleitung?

1)

Konvektionstrocknung

2)

Kontakttrocknung

3)

Trocknung mit Strahlung

4)

Trocknung mit interner Wärmeleitung

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

217
Q

Welche Kräfte (Wechselwirkungen) können zwischen der Oberfläche von Materialien und der Feuchtigkeit während Trocknung wirken?

1)

Dispersionskräfte

2)

Kovalente Bindungen

3)

Dipol-Dipol Wechselwirkungen

4)

Dativ Bindungen

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

218
Q

Welche der folgenden Phänomene können die homogene (quasi homogene) Verteilung von Komponenten beim Mischen gewährleisten?

1)

Konduktion

2)

Diffusion

3)

laminare Bewegung von Partikeln

4)

Materialfluss

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

219
Q

Der Energiebedarf der Flüssigkeitsmischung hängt von ……… ab:

1)

der Größe des Behälters

2)

der Drehgeschwindigkeit des Rührers

3)

der Dichte der Flüssigkeit

4)

der Viskosität der Flüssigkeit

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

220
Q

Welche der folgenden Faktoren beeinflussen die Leistung des Mischers im Falle von Flüssigkeiten?

1)

Die Größe des Rührelements und des Behälters

2)

Der Abstand zwischen dem Rührer und dem Boden des Behälters

3)

Die Dichte der zu rührenden Flüssigkeit

4)

Die Drehgeschwindigkeit des Rührers

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

221
Q

Welche der folgenden Faktoren müssen nicht in Betracht ziehen bei der Vermischung von festen Partikeln?

1)

Partikelgröße

2)

Form der Teilchen

3)

Feuchtegehalt des Materials

4)

Löslichkeit der zu rührenden Komponenten

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

222
Q

Welche der folgenden Verfahren können für die mechanische Beseitigung der Feuchtigkeitsgehalt verwendet?

1)

Auspressen

2)

Zentrifugieren

3)

Filtrieren

4)

Trocknung

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

223
Q

Welche der folgenden Aussagen sind in Bezug auf die Hagen-Poiseuille-Gesetz richtig?

1)

Das Flüssigkeitsvolumen, das durch in einer Zeitperiode fließt, ist umgekehrt proportional zur Länge der Kapillaren.

2)

Das Flüssigkeitsvolumen ist umgekehrt proportional zur vierten Potenz des Radius der Poren.

3)

Das Flüssigkeitsvolumen ist direkt proportional zu der Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten der Filterschicht.

4)

Das Flüssigkeitsvolumen ist direkt proportional zu der Viskosität der Flüssigkeit.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

224
Q

Welche der folgenden Aussagen sind in Bezug auf Wirbelschichtverfahren richtig?

1)

Beim Wirbelschichtverfahren bedeutet minimale Geschwindigkeit diejenige Geschwindigkeit, die für die Entwicklung der Wirbelschicht benötigt wird.

2)

Der Ausdruck (Wirbelschichtverfahren) stammt aus der Art der Transportmaterialien.

3)

Wenn die Geschwindigkeit hoch ist, geht das Wirbelschichtverfahren in pneumatischen Transport über.

4)

In der pharmazeutischen Technologie wird Wirbelschichtverfahren ausschließlich zum Trocknen verwendet.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

225
Q

Welche der folgenden Eigenschaften sind die wichtigsten rheologischen Eigenschaften von Wirbelschichtsystemen?

1)

Druckabfall des Fluids

2)

Ausdehnung der Schicht

3)

Viskosität der Schicht

4)

pneumatischer Transport

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

226
Q

Welche der folgenden technologischen Prozesse können durch Wirbelschichtverfahren durchgeführt werden?

1)

Mischen von festen Partikeln

2)

Trennung

3)

gelockerte, mechanische Mobilschichttrocknung

4)

Überziehen von Partikeln und Tabletten

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

227
Q

Durch welche der folgenden Prozesse können amorphe Modifikationen auftreten?

1)

Zerkleinerung

2)

Mischen

3)

Pressung

4)

Auflösung

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

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228
Q

Welche der folgenden Aussagen sind über Polymorphismus richtig?

1)

Der Polymorphismus oder Vielgestaltigkeit ist das Auftreten der gleichen Verbindungen in verschiedenen Formen.

2)

Die Stabilität bestimmter Modifikationen ist derselbe.

3)

Technologische Verarbeitung wird nicht durch Polymorphismus gestört.

4)

Die physikalischen Eigenschaften von polymorphen Modifikationen sind unterschiedlich.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

229
Q

Welche der folgenden Aussagen sind die richttigen Merkmale der rektalen Lösungen?

1)

Das Volumen der Mikroklysmen ist etwa 2-10 ml.

2)

Sie sind wässrige Lösungen, die auch makromolekulare Hilfsstoffe enthalten.

3)

Die rektale Lösungen können je nach ihrer Anwendung in pharmazeutische, in nährende und in Reinigungsklysmen klassifiziert werden.

4)

Lösungen, mit einem stark wirksamen Wirkstoff, können nicht rektal wegen der Unsicherheit der Absorption verabreicht werden.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

230
Q

Welche der folgenden Aussagen sind in der Definition von Salben?

1)

Salben sind halbfeste pharmazeutische Präparate

2)

Die Komponenten können in gelöster, emulgierter oder suspendierter Form in der Zubereitung vorliegen.

3)

Sie sind für die Behandlung der Hautoberfläche oder der Schleimhäute verwendet.

4)

Die Salben können hydrophobe, hydrophile oder wasserlösliche Systeme sein.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

231
Q

Welche der folgenden Salbengrundlagen sind wasserlöslich?

1)

Kohlenwasserstoff-Gele

2)

Lipogele

3)

Silikongele

4)

Macrogolgele

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

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232
Q

Welche der folgenden sind die Anforderungen der Salbengrundlagen?

1)

Sie sollen farb- und geruchlos sein.

2)

Ihre Stabilität muß ausreichend sein.

3)

Sie müssen sich bei Körpertemperatur verflüssigen.

4)

Sie müssen mit dem Wirkstoff in unerwünschten Wechselwirkungen nicht treten.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

233
Q

Welche der folgenden Konsistenz bestimmenden Ausrüstungen ist in dem Arzneibuch?

1)

Rotationsviskosimeter

2)

Konsistometer

3)

Plastometer

4)

Penetrometer

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

234
Q

Welche der folgenden Eigenschaften der Hydrogelen sind vorteilhaft?

1)

Eine transparente Folie wird auf der Haut gebildet und ihre Anwendung ist daher ästhetisch.

2)

Sie zeigen eine gute mikrobiologische Stabilität auch ohne Konservierungsstoffe.

3)

Die Schutzwirkung der auf der Haut gebildeten Film ist vorteilhaft.

4)

Wasserfreie Gele haben eine gute Kühlwirkung.

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

235
Q

Welche der folgenden Eigenschaften ist die wichtigste Anforderung der Zäpfchengrundlagen?

1)

Sie sollen bei einer Temperatur von über 37 ° C schmelzen oder sich im Darmsaft lösen.

2)

Sie sollen sowohl mit Gießverfahren als auch mit Pressverfahren hergestellt werden.

3)

Sie müssen langsam aushärten.

4)

Sie dürfen nicht mit den rektal angewendeten Wirkstoffen unverträglich sein.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

236
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Vorrichtung der Umkehrosmose (RO) sind richtig?

1)

Die Reinigung des Wassers in der RO Vorrichtung wird nur durch die semipermeable Membran erreicht.

2)

Der RO-Gerät funktioniert optimal nur in periodischen Modus.

3)

Mit dem RO Gerät kann Wasser nur mit engen Qualitätsanforderungen hergestellt werden.

4)

Mit dem entsprechenden Modul des RO Vorrichtung kann die Pyrogengehalt des Wassers erheblich verringert werden.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

237
Q

Welche der folgenden Hilfsstoffe können bei der Herstellung von Nanokristallen wichtig sein?

1)

Netzmittel

2)

Aggregationshemmer

3)

Trägerstoffe

4)

Schmelzpunkt abnehmende Materialien

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

238
Q

Mit welcher der folgenden Untersuchungsmethoden kann die Morphologie der Nanokristalle bestimmt werden?

1)

Rasterelektronenmikroskopie

2)

Laserbeugungspartikelanalyse

3)

Rasterkraftmikroskopie

4)

Thermoanalytische Methoden

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

239
Q

Welche der folgenden Faktoren sind wichtig bei der Herstellung von Mikro-/Nanopartikeln?

1)

Anwendung der Aggregationshemmer

2)

Das Wirkstoff-Hilfsstoff-Verhältnis

3)

Art und Menge des Lösungsmittels

4)

Temperatur und Feuchtigkeit der Umgebung

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

240
Q

Welche der folgenden Aussagen sind in Bezug auf Mikroverkapselung durch Koazervation richtig?

1)

Die Koazervation führt immer zu einphasige Mikrokapseln.

2)

Wenn das Wandmaterial der Mikrokapseln Gelatine ist, dann tritt als Folge der Wirkung von Alkohol oder Salz (z.B. Natriumsulfat) Koazervation auf.

3)

Nur Gelatine können für die Wand der Mikrokapsel verwendet werden.

4)

Einfache oder komplexe Koazervation kann entsprechend der Anzahl von makromolekularen Kolloiden voneinander unterschieden werden.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

241
Q

Welche der folgenden Aussagen sind in Bezug auf die Eigenschaften der Liposomen richtig?

1)

Phospholipid-Moleküle bilden sowohl die äußeren Doppelmembranschichten als auch die innere Doppelmembranschicht der Liposomen auf.

2)

Phospholipid-Moleküle mit polaren und unpolaren Gruppen sind auf der Weise angeordnet, dass sie Doppelmembranschichten bilden.

3)

Weitere Doppelmembranschichten können an der innersten Doppelmembranschicht gebaut werden; zwischen den Schichten gibt es Wasser.

4)

Die Phospholipid-Doppelmembranschicht ist semipermeable wie die Zellmembran.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

242
Q

Welche der folgenden Aussagen sind über die Mikrokapseln richtig?

1)

Sie bilden ein Zwischensystem aus technologischer Sicht.

2)

Sie können zur parenteralen Verwendung eingesetzt werden, wenn die Teilchengröße kleiner als 5 mm ist.

3)

Sprühtrocknung ist auch anwendbar für die Herstellung.

4)

Die Arzneimittelfreisetzung kann auch mit technologischem Verfahren beeinflusst werden.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

243
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf pharmazeutische Präparate durch Sprühen aufgebracht sind falsch?

1)

Die aerodynamische Untersuchung der Feinpartikel ist im Fall der Inhalationspulver wichtig.

2)

Die Dosierung erfolgt durch eine mechanische Dosiervorrichtung im Fall von Inhalationspulver mit einem Pulverbehälter.

3)

Wenn die Zubereitung zur Inhalation mikrobiologische Konservierungsmittel enthält, wird ihre Wirksamkeit gemäß dem Arzneibuch untersucht und bewertet.

4)

Im Falle von Inhalatoren mit einer Dosiervorrichtung kann die Anzahl der Dosen um ± 10% von der auf dem Etikett angegebenen Nominalwert abweichen.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

244
Q

Welche der folgenden Eigenschaften sind typisch für Halogenalkan-Treibmittel von Aerosolen?

1)

Die Siedepunkte der Halogenalkane sind niedrig.

2)

Halogenalkane sind untereinander uneingeschränkt mischbar.

3)

Halogenalkane sind brennbar.

4)

Halogenalkane sind chemisch inert, physiologisch verträgliche Moleküle.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

245
Q

Welche der folgenden experimentellen Geräte sind geeignet für die aerodynamische Untersuchung von Trockenpulverinhalatoren?

1)

Rasterelektronenmikroskop

2)

Andersen-Gerät

3)

Laserbeugung Partikelanalysegerät

4)

Kaskadenimpaktor

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

246
Q

Von welchen der folgenden Parameter ist die Sedimantationsgeschwindigkeit der kugelförmigen Teilchen, die in Gas dispergiert sind, abhängig?

1)

Dichte der dispergierten Teilchen

2)

Viskosität des Dispersionsmediums

3)

Radius der dispergierten Teilchen

4)

Diffusionsgeschwindigkeit-Koeffizient der Teilchen

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

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247
Q

Welche der folgenden Faktoren bestimmen den Typ einer Emulsion?

1)

Die Sedimentationsgeschwindigkeit der dispergierten Tropfen

2)

Das Volumen der inneren Phase

3)

Die mechanische Festigkeit des Emulgierfilms

4)

Der HLB-Wert des angelegten Emulgator(en)

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

248
Q

In welchem der folgenden Fälle ist es möglich, Stokes-Gesetz zur Charakterisierung der Verteilung einer Emulsionen zu verwenden?

1)

wenn die Tropfengröße fast die gleiche sind

2)

wenn die Tropfengrößen unterschiedlich sind

3)

wenn die Konzentration der dispergierten Phase relativ niedrig ist

4)

wenn die Konzentration der dispergierten Phase hoch ist

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

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A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

249
Q

Welche der folgenden Veränderungen sind reversible Phänomene in einer Emulsion?

1)

Demulgierung

2)

Koaleszenz

3)

Phasenumkehr

4)

Aufrahmung

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

250
Q

In welchem der folgenden Fälle wird mit einem Wirkstoff eine Suspension formuliert?

1)

wenn der Wirkstoff in Lösung instabil ist

2)

wenn der Wirkstoffl nur in flüssiger Dosierungsform stabil ist

3)

wenn der Wirkstoff intensive Farbe hat

4)

wenn der Wirkstoff in Wasser schlecht löslich ist

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

251
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Suspensionen sind richtig?

1)

Suspensionen sind heterogene disperse Systeme, in der eine Feststoff-dispergierte Phase und ein flüssiges Dispersionsmedium vorhanden sind.

2)

Flüssige Komponenten möglicherweise mit niedriger Viskosität werden in Suspensionen angewendet.

3)

Orale Suspensionen, die Schleim enthalten, werden durch die Zugabe von mikrobiologischen Konservierungsmitteln hergestellt.

4)

Suspensionen zur parenteralen Anwendung müssen für Heißluftsterilisation geeignet sein.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

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E)

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A

B)

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252
Q

Welche der folgenden Möglichkeiten können dazu führen, dass ein elektrische Doppelschicht rund um den Feststoffpartikeln von Suspensionen gebildet werden?

1)

Die polaren Moleküle an der Oberfläche der festen Teilchen sind in bestimmten Richtungen angeordnet.

2)

Dissoziation tritt auf der Oberfläche der festen Teilchen auf.

3)

Die Ionen werden auf der Oberfläche der Feststoffteilchen adsorbiert.

4)

Feststoffpartikel sind aufgeladen.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

253
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf aseptische Arzneimittelherstellung sind richtig?

1)

Das Personal kann den aseptischen Arbeitsplatz erst nach entsprechendem Waschen in definierten Schutzkleidung betreten.

2)

Die Fenster können in den aseptischen Arbeitsplätzen nicht geöffnet werden.

3)

Das Personal muss in den aseptischen Arbeitsstätten völlig gesund und unter regelmäßiger medizinischer Kontrolle sein.

4)

Die Luftversorgung der aseptischen Arbeitsplätze muss durch DOPA Filtern versehen werden.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

254
Q

Welche der folgenden Voraussetzungen sind die materiellen Bedingungen für die aseptische Arzneimittelherstellung?

1)

glatte Oberflächen, die einfach gereinigt werden können

2)

geeignete chemische und mikrobiologische Reinheit der Wirk- und Hilfsstoffe

3)

regelmäßige Kontrolle der Luftreinheit

4)

Hygiene des Personals

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

255
Q

Wofür werden HEPA-Filter verwendet?

1)

Für Entfernung von Filamenten aus großvolumigen parenteralen Lösungen

2)

Für Beseitigung der Pyrogene

3)

Für die Filtration von Lösungen, die nicht durch Hitze sterilisiert werden können

4)

Für die Luftreinigung der aseptischen Arbeitsplätze

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

256
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Ophthalmika sind richtig?

1)

Injektionen der Ophthalmika können subkonjunktivale oder retrobulbäre sein.

2)

Nur wasserfreie Trägerstoffe können für die Herstellung von halbfesten pharmazeutischen Präparate angewendet werden.

3)

Einzeldosis-Augentropfen sind in allen Fällen steril.

4)

Die Therapie des Auges bedeutet in den meisten Fällen systemische Therapie.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

257
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Herstellung von Augentropfen sind richtig?

1)

Magistrale Augentropfen werden durch Trockensterilisation hergestellt werden.

2)

Keime werden von Augentropfen in allen Fällen durch Bakterienfiltration entfernt.

3)

Das Lösungsmittel von Augentropfen ist gereinigtes Wasser.

4)

Augentropfen zur Behandlung von verletzten Augen werden durch das vom Arzneibuch vorgeschriebene Sterilisationsverfahren hergestellt.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

258
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Ophthalmika sind richtig?

1)

Aus den FoNo Augentropfen und Augensalben Rezepturen haben die Augensalben bessere mikrobiologische Stabilität.

2)

Die Gele können nicht als halbfeste pharmazeutische Augenheilmittel verwendet werden.

3)

Ophthalmologische Inserte sind Wirkstoff-Trägersysteme, bei denen der Wirkstoff in einer Matrix auf einer Membran ist oder die Wirkstofffreisetzung durch eine Membran steuert wird.

4)

Der Mikroorganismus-Gehalt von Mehrfachdosis-ophthalmischen Salben wird nicht im Arzneibuch bestimmt.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

259
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Herstellung von Infusionen sind richtig?

1)

Nach dem Abfüllen und Verschließen von Infusionen wird die Sterilisation ohne Verzögerung durchgeführt.

2)

Für Infusionen können nur Typ 1, neutrale, hochresistente Flaschen verwendet werden.

3)

Flaschen der Infusionslösungen müssen sofort nach dem Abfüllen mit einer Schließvorrichtung, die Sterilität gewährleisten, geschlossen werden.

4)

Infusionen zur Volumenexpansion müssen isotonisch und isohydrisch sein.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

260
Q

Welche der folgenden Aussagen über die Gefriertrocknung sind richtig?

1)

Die Gefriertrocknung bedeutet die Elimination des Lösungsmittels mit Sublimation.

2)

Die Auflösung des gefriergetrockneten Produkten ist schnell.

3)

Geeigneter Unterdruck im Arbeitsbereich und entsprechende Temperatur der Produkte müssen während des Prozesses gewährleistet werden.

4)

Der Feuchtegehalt des Produktes muss mehrmals während der Lyophilisierung überwacht werden.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

261
Q

Welche der folgenden Reihenfolgen ist richtig bei der Herstellung von Pulvern?

1)

Die Ausmessung beginnt mit dem leichtem, feinem Pulver.

2)

Die ätherischen Öle werden auf das Pulver gewogen.

3)

Die Wägung wird mit der farbigen Komponent begonnen.

4)

Die fabrigen Komponenten sollen zum Schluß eingewogen werden.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

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262
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Granulierung sind richtig?

1)

Ein Granulierungsflüssigkeit wird immer für die Granulierung erforderlich.

2)

Ein Granulat läßt sich nur durch Agglomeration gebildet werden.

3)

Wenn Bindungsbrücken durch die Schmelze gebildet werden, erscheinen Krustengranulate.

4)

Asymmetrische Größenverteilung kann in der Regel durch Granulierung erreicht werden.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

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263
Q

Welche der folgenden Möglichkeiten in Bezug auf Feuchtgranulierung sind richtig?

1)

Geringe Mengen der wasserlöslichen Wirkstoffe können partikularisiert werden.

2)

Die elektrostatische Ladung von Pulvermischungen kann verringert werden.

3)

Befeuchten und Trocknen kann nicht in der gleichen Vorrichtung durchgeführt werden.

4)

Starke Struktur-Schließverbindungen können gebildet werden.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

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264
Q

In welchem der folgenden Fälle wird Trockengranulierung im Allgemeinen verwendet?

1)

bei der Herstellung von Krustengranulaten

2)

wenn die Bestandteile des Granulats feuchtigkeitsempfindlich sind

3)

wenn gute Fließfähigkeit erforderlich ist

4)

Die Bestandteile in dem nassen Granulat würden bei hoher Temperatur des Trocknungsprozesses zerlegen.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

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265
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Trockengranulierung sind richtig?

1)

Keine weitere Hilfsstoffe sind für diesen Prozess benötigt.

2)

Es ist geeignet für die Herstellung von kugelförmigen Körnchen.

3)

Bei der Herstellung der Briketts wird nur kleine Druckkraft erforderlich.

4)

Die mechanische Härte aus durch Trockengranulierung hergestellten ist schlechter als diejenige durch Feuchtgranulierung hergestellten Tabletten.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

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266
Q

Welche der folgenden Eigenschaften sind typisch für die High-Shear-Granulation?

1)

Es ist geeignet sowohl für Feucht- als auch für Trockengranulierung.

2)

Geringere Menge an Lösungsmittel als in der Wirbelschichtverfahren wird benötigt.

3)

High-Shear-Granulator kann kontinuierlich betrieben werden.

4)

Es gibt mehrere Arten von sich drehenden Teilen im Arbeitsbereich.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

267
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Typen von Granulaten sind richtig?

1)

Wenn Krustengranulat hergestellt wird, das kristallisierte Material gewährleistet eine entsprechende Konsistenz dem Granulat mittels fester Bindemittelbrücken.

2)

Wenn Schmelzgranulat hergestellt wird, ist es notwendig, das Granulat zu trocknen.

3)

Für die Herstellung von Klebstoffgranulaten können makromolekulare Hilfsstoffe verwendet werden.

4)

Das Trocknen wird für die Herstellung von Sintergranulaten erforderlich.

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

268
Q

Welche der folgenden Methoden kann verwendet werden, um eine feuchte Masse während der Granulierung zu dispergieren?

1)

Hammermühle

2)

das Sieben

3)

Mischkneter mit einem Z-Arm

4)

Eine oszillierende Vorrichtung

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

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D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

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269
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Partikelgröße des Granulats sind richtig?

1)

Der mittlere Teilchendurchmesser ist der arithmetische Mittelwert der linearen Dimension des Teilchens.

2)

Der morphologische Faktor eines Granulats beschreibt die Kugelförmigkeit des Teilchens.

3)

Der äquivalente Durchmesser ist der Durchmesser des Kreises, der die gleiche Fläche wie die Projektionsfläche des unregelmäßig geformten Granulatkorns hat.

4)

Der Feret-Durchmesser der Teilchen ist die Distanz, die die untersuchten Teilchen in zwei Teile in Richtung der Messung teilt.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

270
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Partikelgrößenverteilung von Granulaten sind richtig?

1)

Homodisperse Granulatpartikelsysteme haben die beste Platzausfüllung.

2)

Homodisperse Granulatpartikelsysteme haben die beste Fließfähigkeit.

3)

Homodisperse Systeme zeigen symmetrische Verteilung.

4)

Histogramme heterodisperser Systeme können mehrere Modalwerte besitzen.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

271
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Siebanalyse sind richtig?

1)

Der Zweck der Siebanalyse ist, die Partikelaggregate in homo- oder fast homodisperse Fraktionen mit einer Sieb-Serie zu trennen.

2)

Homodisperse Systeme können vorwiegend durch Siebanalyse charakterisiert werden.

3)

Das kumulative Diagramm der Teilchenfraktionen-Siebanalyse zeigt, welcher Prozentsatz des Partikelsystems größer oder kleiner als die vorgegebene Siebgröße beträgt.

4)

Bei einem homodispersen Partikelsystem besitzen die durch Siebanalyse getrennten Fraktionen das gleiche Gewicht.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

272
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Dichte der Granulate sind richtig?

1)

Die Stampfdichte ist das Gewicht der Partikel-Aggregate ohne Spaltvolumen.

2)

Die Partikeldichte berücksichtigt das Volumen von Poren innerhalb der Teilchen.

3)

Die unkomprimierte Dichte fasst das Volumen der Zwischenräume zwischen den Körnern nicht um.

4)

Granulate haben, wie andere heterogene Materialien, nur scheinbare Dichte.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

273
Q

Welche der folgenden Faktoren beeinflussen die Fließfähigkeit der Granulate?

1)

Elektrostatische Kräfte

2)

Die Form der Teilchen

3)

Der Feuchtegehalt der Partikel

4)

Die Oberfläche der Teilchen

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

274
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf den Feuchtigkeitsgehalt der Granulate und Tabletten sind richtig?

1)

Granulate mit hohem Feuchtgehalt machen Tablettierung einfacher.

2)

Wasser in der Granulate kann nur in der Form von physikalisch gebundenen Wasserbrücken oder kondensiert in Kapillaren vorliegen.

3)

Niedriger Wassergehalt eines Granulats erhöht die Härte der Teilchen und führt zu einer gesteigerten elektrostatischen Ladung.

4)

Der Feuchtigkeitsgehalt der Granulate beeinflusst die Qualität der Tabletten wesentlich.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

275
Q

Die Sterilität der Tabletten muss in dem Fall der unten aufgeführten Anwendungen sichergestellt werden:

1)

Sublingualtabletten

2)

Tabletten zur Implantation

3)

Lutschtabletten

4)

Tabletten für parenterale Anwendung

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

276
Q

Welche der folgenden strukturellen Eigenschaften der Partikelaggregation verändern sich während Pressung?

1)

Volumen

2)

Partikeldichte

3)

Porosität

4)

Volumen der Zwischenräume

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

277
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Tablettierung sind richtig?

1)

Die optimale Druckkraft zum Tablettieren verändert sich mit der Zusammensetzung.

2)

Die Druckkraft ist unabhängig von der Zusammensetzung des zu pressenden Materials.

3)

Bestandteile mit niedrigem Schmelzpunkt können bei Pressung wegen Wärmeentwicklung schmelzen.

4)

Das Kompressionswerkzeug und die Wand des Unterstempels müssen hermetisch verschließen.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

278
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Komprimierung der Tabletten sind richtig?

1)

Nur die elastische Verformung der Kristalle kann bei Komprimierung von Tabletten auftreten.

2)

Die plastische Verformung ist ein günstiges Phänomen der Tablettierung.

3)

Elastische Verformung beeinflusst die mechanische Härte von Tabletten ungünstig.

4)

Intra- und interpartikuläre Fragmentierungen treten bei der Tablettierung auf.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

279
Q

Welche der folgenden Hilfsstoffe der Tabletten sind Sprengmittel?

1)

vernetztes PVP

2)

Carboxymethylcellulose

3)

Natriumstärkeglykolat

4)

Celluloseacetatphthalat

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

280
Q

Welche der folgenden Parameter der Granulate können Schwierigkeiten bei der Herstellung von Brausetabletten verursachen?

1)

Pulvergehalt

2)

Gleitfähigkeit

3)

Feuchtigkeitsgehalt

4)

Teilchengrößenverteilung

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

281
Q

Welche der folgenden Ziele kann der Einsatz von Gleitmitteln sein?

1)

Um den Zerfall der Tablette zu verbessern

2)

Um die Reibung, die zwischen der Kante der Tablette und der Wand des Unterstempels während der Komprimierung zu verringern

3)

Zur Verbesserung der Fließfähigkeit

4)

Ihre beste Wirkung tritt dann auf, wenn die Tablette aus dem Unterstempel heraustritt

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

282
Q

Welche der folgenden Hilfsstoffe eignen sich zur Herstellung von umgezogenen Tabletten, die im Darm auflösen?

1)

Methylcellulose

2)

Eudragit L

3)

Eudragit E

4)

Celluloseacetatphthalat

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

283
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf pharmazeutische Glasbehälter sind richtig?

1)

Glasbehälter aus neutralen Glas werden in hydrolytischer Klasse Typ 2 eingestuft.

2)

Glasbehälter aus Soda-Kalk-Glas werden in hydrolytischer Klasse Typ 1 klassifiziert.

3)

Glasbehälter aus Soda-Kalk-Glas, deren Oberfläche modifiziert ist, werden in hydrolytischer Klasse Typ 3 klassifiziert.

4)

Hydrolytische Resistenz bedeutet die Beständigkeit des Glases gegenüber chemischen Änderungen aufgrund der Wirkungen von Wasser.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

284
Q

Welche Art von Deformation ist reversibel oder irreversibel?

A)

reversible (elastisch)

B)

irreversible (Fließen)

GYTECH - 2.301.1 -

reale plastische Deformation

GYTECH - 2.301.2 -

Viskositätsanomalien

GYTECH - 2.301.3 -

idealviskose Eigenschaften

GYTECH - 2.301.4 -

viskoelastische Verformung

GYTECH - 2.301.5 -

plastoelastische Verformung

A

GYTECH - 2.301.1 -

reale plastische Deformation

  • B)

GYTECH - 2.301.2 -

Viskositätsanomalien

  • B)

GYTECH - 2.301.3 -

idealviskose Eigenschaften

  • B)

GYTECH - 2.301.4 -

viskoelastische Verformung

  • A)

GYTECH - 2.301.5 -

plastoelastische Verformung

  • A)
285
Q

Ordnen Sie die Arzneiformen den richtigen Fließeigenschaften zu.

A)

idealviskose

B)

strukturviskose

C)

thixotrope

GYTECH - 2.302.1 -

echte Lösungen

GYTECH - 2.302.2 -

Kolloidlösungen

GYTECH - 2.302.3 -

verdünnte Suspensionen

GYTECH - 2.302.4 -

Salben

GYTECH - 2.302.5 -

Emulsionen

A

GYTECH - 2.302.1 -

echte Lösungen

  • A)

GYTECH - 2.302.2 -

Kolloidlösungen

  • B)

GYTECH - 2.302.3 -

verdünnte Suspensionen

  • A)

GYTECH - 2.302.4 -

Salben

  • C)

GYTECH - 2.302.5 -

Emulsionen

  • B)
286
Q

Wie wird die Viskosität in den folgenden Arten von Materialien bei der Erhöhung der Scherkräften verändern?

A)

erhöht sich

B)

verringert sich

C)

bleibt konstant

GYTECH - 2.303.1 -

idealviskose

GYTECH - 2.303.2 -

strukturviskose

GYTECH - 2.303.3 -

pseudodilatante

GYTECH - 2.303.4 -

rheopexe

GYTECH - 2.303.5 -

thixotrope

A

GYTECH - 2.303.1 -

idealviskose

  • C)

GYTECH - 2.303.2 -

strukturviskose

  • B)

GYTECH - 2.303.3 -

pseudodilatante

  • A)

GYTECH - 2.303.4 -

rheopexe

  • A)

GYTECH - 2.303.5 -

thixotrope

  • B)
287
Q

Ordnen Sie die Arzneiformen den richtigen dispersen Systemen zu.

A)

heterogene disperse Systeme

B)

kolloiddisperse Systeme

C)

homogene disperse Systeme

GYTECH - 2.304.1 -

Streupulver

GYTECH - 2.304.2 -

Schleime

GYTECH - 2.304.3 -

echte Lösungen

GYTECH - 2.304.4 -

Tenzidassoziationen

GYTECH - 2.304.5 -

Suspensionen

A

GYTECH - 2.304.1 -

Streupulver

  • A)

GYTECH - 2.304.2 -

Schleime

  • B)

GYTECH - 2.304.3 -

echte Lösungen

  • C)

GYTECH - 2.304.4 -

Tenzidassoziationen

  • B)

GYTECH - 2.304.5 -

Suspensionen

  • A)
288
Q

Ordnen Sie die Arzneiformen oder Arzneien der richtigen rheologischen Gruppe zu.

A)

Newtonsche Flüssigkeiten

B)

pseudoplastische

C)

thixotrope

GYTECH - 2.305.1 -

flüssiges Paraffin

GYTECH - 2.305.2 -

Emulsio olei ricini

GYTECH - 2.305.3 -

Suspensio terpini

GYTECH - 2.305.4 -

Unguentum simplex

GYTECH - 2.305.5 -

destilliertes Wasser

A

GYTECH - 2.305.1 -

flüssiges Paraffin

  • A)

GYTECH - 2.305.2 -

Emulsio olei ricini

  • B)

GYTECH - 2.305.3 -

Suspensio terpini

  • B)

GYTECH - 2.305.4 -

Unguentum simplex

  • C)

GYTECH - 2.305.5 -

destilliertes Wasser

  • A)
289
Q

Wählen Sie das richtige Gerät zur Bestimmung der rheologischen Parameter!

A)

rotierende oder oszillierende Rheometer

B)

Kapillarviskosimeter oder Kugelfallviskosimeter

GYTECH - 2.306.1 -

Pasten, naße Matsche

GYTECH - 2.306.2 -

geschmolzene Suppositorienmasse

GYTECH - 2.306.3 -

Lösungsmittel

GYTECH - 2.306.4 -

Schleime

GYTECH - 2.306.5 -

konzentrierte Suspensionen

A

GYTECH - 2.306.1 -

Pasten, naße Matsche

  • A)

GYTECH - 2.306.2 -

geschmolzene Suppositorienmasse

  • B)

GYTECH - 2.306.3 -

Lösungsmittel

  • B)

GYTECH - 2.306.4 -

Schleime

  • A)

GYTECH - 2.306.5 -

konzentrierte Suspensionen

  • A)
290
Q

Verbinden Sie die deutschen Namen der Arzneiformen zu den richtigen lateinischen Namen.

A)

praeparationes liquidae peroraliae

B)

musci medicati

C)

pulveres perorales

D)

praeadmixta ad alimenta medicata ad usum veterinarium

E)

auricularia

F)

emplastra transcutanea

GYTECH - 2.307.1 -

tierärztliche medizinische Vormischungen

GYTECH - 2.307.2 -

Pulver zur Einnahme

GYTECH - 2.307.3 -

Transdermalpflaster

GYTECH - 2.307.4 -

Zubereitungen am Ohr

GYTECH - 2.307.5 -

Flüssige Zubereitungen zur Einnahme

A

GYTECH - 2.307.1 -

tierärztliche medizinische Vormischungen

  • D)

GYTECH - 2.307.2 -

Pulver zur Einnahme

  • C)

GYTECH - 2.307.3 -

Transdermalpflaster

  • F)

GYTECH - 2.307.4 -

Zubereitungen am Ohr

  • E)

GYTECH - 2.307.5 -

Flüssige Zubereitungen zur Einnahme

  • A)
291
Q

Verbinden Sie die Hilfstoffe zu der richtigen Hilfstoffgruppe.

A)

Antioxidantien

B)

Geschmackskorrigenzien

C)

Konservierungsmittel

D)

viskositätserhöhende Hilfstoffe

E)

Sprengmittel

F)

Überzugsstoffe

GYTECH - 2.308.1 -

Stärke

GYTECH - 2.308.2 -

Ascorbinsäure

GYTECH - 2.308.3 -

Saccharose

GYTECH - 2.308.4 -

Benzalkoniumchlorid

GYTECH - 2.308.5 -

Benzoesäure

A

GYTECH - 2.308.1 -

Stärke

  • E)

GYTECH - 2.308.2 -

Ascorbinsäure

  • A)

GYTECH - 2.308.3 -

Saccharose

  • B)

GYTECH - 2.308.4 -

Benzalkoniumchlorid

  • C)

GYTECH - 2.308.5 -

Benzoesäure

  • C)
292
Q

Ordnen Sie die Arzneiformen den richtigen Systemen zu.

A)

inkohärente Kolloidsysteme

B)

kohärente Kolloidsysteme

C)

inkohärente heterogene Systeme

D)

kohärente heterogene Systeme

GYTECH - 2.309.1 -

Pulver, Pulvermischungen

GYTECH - 2.309.2 -

Schleime

GYTECH - 2.309.3 -

Salben

GYTECH - 2.309.4 -

Suspensionen

GYTECH - 2.309.5 -

Gele

A

GYTECH - 2.309.1 -

Pulver, Pulvermischungen

  • C)

GYTECH - 2.309.2 -

Schleime

  • A)

GYTECH - 2.309.3 -

Salben

  • D)

GYTECH - 2.309.4 -

Suspensionen

  • C)

GYTECH - 2.309.5 -

Gele

  • B)
293
Q

Ordnen Sie die Arzneiformen der richtigen inkohärenten Gruppe zu.

A)

inkohärente heterogene Systeme

B)

inkohärente Kolloidsysteme

C)

inkohärente homogene Systeme

GYTECH - 2.310.4 -

Aerosols

GYTECH - 2.310.5 -

Granulate

GYTECH - 2.310.1 -

Streupulver

GYTECH - 2.310.2 -

Diluendum (die solubilisierten Systeme)

GYTECH - 2.310.3 -

echte Lösungen

A

GYTECH - 2.310.4 -

Aerosols

  • B)

GYTECH - 2.310.5 -

Granulate

  • A)

GYTECH - 2.310.1 -

Streupulver

  • A)

GYTECH - 2.310.2 -

Diluendum (die solubilisierten Systeme)

  • B)

GYTECH - 2.310.3 -

echte Lösungen

  • C)
294
Q

Die pharmazeutischen Zubereitungen können als homogene, kolloide oder heterogene Dispersionssysteme nach der linearen Größe der dispergierten Teil eingereiht werden. Zu welchen Systemen gehören die genannten Arzneiformen?

A)

homogene disperse Systeme

B)

kolloiddisperse Systeme

C)

heterogene disperse Systeme

GYTECH - 2.311.1 -

Elixiere

GYTECH - 2.311.2 -

Emulsionen

GYTECH - 2.311.3 -

Suspensionen

GYTECH - 2.311.4 -

Schleime

GYTECH - 2.311.5 -

echte Lösungen

A

GYTECH - 2.311.1 -

Elixiere

  • A)

GYTECH - 2.311.2 -

Emulsionen

  • C)

GYTECH - 2.311.3 -

Suspensionen

  • C)

GYTECH - 2.311.4 -

Schleime

  • B)

GYTECH - 2.311.5 -

echte Lösungen

  • A)
295
Q

Ordnen Sie die Extraktionsverfahren zu dem richtigen Betrieb zu!

A)

diskontinuierlich

B)

kontinuierlich

GYTECH - 2.312.1 -

Mazeration

GYTECH - 2.312.2 -

Turboextraktion

GYTECH - 2.312.3 -

durchströmende Extraktion

GYTECH - 2.312.4 -

Gegenstromextraktion

GYTECH - 2.312.5 -

Ultraschallextraktion

A

GYTECH - 2.312.1 -

Mazeration

  • A)

GYTECH - 2.312.2 -

Turboextraktion

  • A)

GYTECH - 2.312.3 -

durchströmende Extraktion

  • A)

GYTECH - 2.312.4 -

Gegenstromextraktion

  • B)

GYTECH - 2.312.5 -

Ultraschallextraktion

  • A)
296
Q

Ordnen Sir die Untersuchungen oder Prozesse zu der richtigen klinischen Phase zu.

A)

klinische Phase I

B)

klinische Phase II

C)

klinische Phase III

D)

klinische Phase IV

GYTECH - 2.313.1 -

Pilotproduktion/Pilotherstellung

GYTECH - 2.313.2 -

Untersuchungen, die die pharmakologische Wirkung in einem definierten Indikationsbereich bestätigen

GYTECH - 2.313.3 -

Arzneimittelzulassung

GYTECH - 2.313.4 -

umfassende klinische Studien, Untersuchungen der Nebenwirkungen, Wechselwirkungen

GYTECH - 2.313.5 -

Überwachung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen

A

GYTECH - 2.313.1 -

Pilotproduktion/Pilotherstellung

  • A)

GYTECH - 2.313.2 -

Untersuchungen, die die pharmakologische Wirkung in einem definierten Indikationsbereich bestätigen

  • B)

GYTECH - 2.313.3 -

Arzneimittelzulassung

  • C)

GYTECH - 2.313.4 -

umfassende klinische Studien, Untersuchungen der Nebenwirkungen, Wechselwirkungen

  • C)

GYTECH - 2.313.5 -

Überwachung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen

  • D)
297
Q

Ordnen Sie die Untersuchungen der richtigen Gruppe zu.

A)

Präformulierung Untersuchungen

B)

klinische Phasen I-IV

GYTECH - 2.314.1 -

Toxizität Untersuchungen (Mutagenität, Teratogenität, Kanzerogenität)

GYTECH - 2.314.2 -

Untersuchungen der Löslichkeit

GYTECH - 2.314.3 -

Bestimmung der Schmelzpunkte

GYTECH - 2.314.4 -

pKa Untersuchungen

GYTECH - 2.314.5 -

relative Untersuchungen der Unbedenklichkeit

A

GYTECH - 2.314.1 -

Toxizität Untersuchungen (Mutagenität, Teratogenität, Kanzerogenität)

  • B)

GYTECH - 2.314.2 -

Untersuchungen der Löslichkeit

  • A)

GYTECH - 2.314.3 -

Bestimmung der Schmelzpunkte

  • A)

GYTECH - 2.314.4 -

pKa Untersuchungen

  • A)

GYTECH - 2.314.5 -

relative Untersuchungen der Unbedenklichkeit

  • B)
298
Q

Welche Beschreibungen gehören zu den Originalpräparate und welche zu den Generika?

A)

Originalpräparate

B)

Generika

GYTECH - 2.315.1 -

Produkte zuerst nach der vollständigen Unterlagen der Arzneimittelzulassung genehmigt

GYTECH - 2.315.2 -

Wirkstoff mit abgelaufenem Patentschutz

GYTECH - 2.315.3 -

mit einem vereinfachten Verfahren genehmigte Produkte

GYTECH - 2.315.4 -

Produkte, deren Entwicklung ist teurer und länger

GYTECH - 2.315.5 -

Produkte, die verwendet werden können, um andere Arzneimittel mit dem gleichen Wirkstoffgehalt zu ersetzen

A

GYTECH - 2.315.1 -

Produkte zuerst nach der vollständigen Unterlagen der Arzneimittelzulassung genehmigt

  • A)

GYTECH - 2.315.2 -

Wirkstoff mit abgelaufenem Patentschutz

  • B)

GYTECH - 2.315.3 -

mit einem vereinfachten Verfahren genehmigte Produkte

  • B)

GYTECH - 2.315.4 -

Produkte, deren Entwicklung ist teurer und länger

  • A)

GYTECH - 2.315.5 -

Produkte, die verwendet werden können, um andere Arzneimittel mit dem gleichen Wirkstoffgehalt zu ersetzen

299
Q

Ordnen Sie die Begriffe zu der richtigen Bedeutung zu.

A)

versichert Rechtsschutz der Erfindungen

B)

die wichtigste Art von Produktindikation, für die Identifizierung und Unterscheidung von Waren kann verwendet werden

C)

nicht gleich einem Produktpatent; handelt es sich um eine gegebene Zubereitung

D)

direkter, absoluter Schutz, der nicht vermieden werden kann

E)

eine neuartige technologische Lösung, die Vorkenntnisse überschreitet

GYTECH - 2.316.1 -

Patent

GYTECH - 2.316.2 -

Erfindung

GYTECH - 2.316.3 -

Produktpatent

GYTECH - 2.316.4 -

Herstellungspatent

GYTECH - 2.316.5 -

Marken

A

GYTECH - 2.316.1 -

Patent

  • A)

GYTECH - 2.316.2 -

Erfindung

  • E)

GYTECH - 2.316.3 -

Produktpatent

  • D)

GYTECH - 2.316.4 -

Herstellungspatent

  • C)

GYTECH - 2.316.5 -

Marken

  • B)
300
Q

Ordnen Sie die folgenden Konzepte den richtigen Bedeutungen zu.

A)

Gute Apothekenpraxis

B)

Gute Laborpraxis

C)

Gute klinische Praxis

D)

Gute Herstellungspraxis

E)

dokumentierte Bestätigung, dass ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung liefert genau die Ergebnissen, die erforderlich sind, innerhalb einer definierten Abweichung entsprechend der definierten Kombination der Eingabeparameter

GYTECH - 2.317.1 -

GMP

GYTECH - 2.317.2 -

GLP

GYTECH - 2.317.3 -

GCP

GYTECH - 2.317.4 -

GPP

GYTECH - 2.317.5 -

Validierung

A

GYTECH - 2.317.1 -

GMP

  • D)

GYTECH - 2.317.2 -

GLP

  • B)

GYTECH - 2.317.3 -

GCP

  • C)

GYTECH - 2.317.4 -

GPP

  • A)

GYTECH - 2.317.5 -

Validierung

  • E)
301
Q

Ordnen Sie die folgenden Konzepte den richtigen Bedeutungen zu.

A)

Leistungsfähigkeit, Untersuchung der technologischen Prozessparameter

B)

Untersuchung der Betriebsparameter

C)

Untersuchung der integrierten Parameter

D)

Untersuchung des eigentlichen Normalbetriebs der Maschinen oder Geräte den Regeln entsprechend

GYTECH - 2.318.1 -

IQ (Installation qualification)

GYTECH - 2.318.2 -

OQ (Operational qualification)

GYTECH - 2.318.3 -

PQ (Performance qualification)

GYTECH - 2.318.4 -

Qualifikation

A

GYTECH - 2.318.1 -

IQ (Installation qualification)

  • C)

GYTECH - 2.318.2 -

OQ (Operational qualification)

  • B)

GYTECH - 2.318.3 -

PQ (Performance qualification)

  • A)

GYTECH - 2.318.4 -

Qualifikation

  • D)
302
Q

Ordnen Sie die Eigenschaften dem geeigneten Lösungsmittelvolumen (benötigte Lösungsmittelvolumen bezogen auf 1 g des aufzulösenden Stoffes) zu.

A)

1-10 ml

B)

30-100 ml

C)

>10 000 ml

D)

1 000-10 000 ml

E)

10-30 ml

F)

<1 ml

GYTECH - 2.319.1 -

mäßig löslich

GYTECH - 2.319.2 -

kaum löslich

GYTECH - 2.319.3 -

löslich

GYTECH - 2.319.4 -

gut löslich

GYTECH - 2.319.5 -

praktisch unlöslich

A

GYTECH - 2.319.1 -

mäßig löslich

  • B)

GYTECH - 2.319.2 -

kaum löslich

  • D)

GYTECH - 2.319.3 -

löslich

  • E)

GYTECH - 2.319.4 -

gut löslich

  • A)

GYTECH - 2.319.5 -

praktisch unlöslich

  • C)
303
Q

Ordnen Sie die folgenden Hilfstoffe der richtigen Beschreibung zu.

A)

hydrophile Stoffe mit hohem HLB-Wert, deren entsprechenden Konzentrationen sind durch ihre CMC-Werte bestimmt

B)

Reduktionsmittel, oxidationsempfindliche Stoffe

C)

durch die Beeinflussung dieser Stoffe, sinkt die dielektrische Konstante von Wasser, was zur erhöhten Löslichkeit von weniger polaren Materialien in einem hydrophilen Medium führt

D)

Reduktion der Keimzahl

E)

apolare, semipolare oder polare Eigenschaften können diese Stoffe besitzen

GYTECH - 2.320.1 -

Cosolventien

GYTECH - 2.320.2 -

solubilisierende Stoffe

GYTECH - 2.320.3 -

Lösungsmittel

GYTECH - 2.320.4 -

Antioxidantien

GYTECH - 2.320.5 -

Konservierungsmittel

A

GYTECH - 2.320.1 -

Cosolventien

  • C)

GYTECH - 2.320.2 -

solubilisierende Stoffe

  • A)

GYTECH - 2.320.3 -

Lösungsmittel

  • E)

GYTECH - 2.320.4 -

Antioxidantien

  • B)

GYTECH - 2.320.5 -

Konservierungsmittel

  • D)
304
Q

Ordnen Sie die Lösungen der richtigen mikrobiologischen Reinheitsklasse zu!

A)

mikrobiologische Reinheitsklasse 1

B)

mikrobiologische Reinheitsklasse 2

C)

mikrobiologische Reinheitsklasse 3

GYTECH - 2.321.1 -

Inhalationslösungen

GYTECH - 2.321.2 -

orale Lösungen

GYTECH - 2.321.3 -

Mundspüllösungen

GYTECH - 2.321.4 -

Lösung zur Vaginalspülung

GYTECH - 2.321.5 -

Ohrentropfen zur Behandlung von verletzten Ohren

A

GYTECH - 2.321.1 -

Inhalationslösungen

  • B)

GYTECH - 2.321.2 -

orale Lösungen

  • C)

GYTECH - 2.321.3 -

Mundspüllösungen

  • B)

GYTECH - 2.321.4 -

Lösung zur Vaginalspülung

  • B)

GYTECH - 2.321.5 -

Ohrentropfen zur Behandlung von verletzten Ohren

  • A)
305
Q

Was bedeuten die Parameter in Fick 1. Gesetz?

dn/dt = -D•A•(dc/dx)

A)

Diffusionsgeschwindigkeit

B)

Konzentrationsgefälle

C)

Auflösungsrate

D)

Diffusionskoeffizient

E)

Fläche

GYTECH - 2.322.1 -

dn/dt

GYTECH - 2.322.2 -

D

GYTECH - 2.322.3 -

A

GYTECH - 2.322.4 -

dc/dx

A

GYTECH - 2.322.1 -

dn/dt

  • A)

GYTECH - 2.322.2 -

D

  • D)

GYTECH - 2.322.3 -

A

  • E)

GYTECH - 2.322.4 -

dc/dx

  • B)
306
Q

Ordnen Sie die Hilfstoffe der richtigen Gruppe zu.

A)

mikrobiologische Konservierungsstoffe

B)

solubilisierende Hilfsstoffe

C)

Cosolventien

D)

molekulare Einschlußverbindungen

E)

Antioxidantien

GYTECH - 2.323.1 -

Polysorbate 20

GYTECH - 2.323.2 -

Methylparaben

GYTECH - 2.323.3 -

Ascorbinsäure

GYTECH - 2.323.4 -

PEG 400

GYTECH - 2.323.5 -

Hydroxypropyl β-Cyclodextrin

A

GYTECH - 2.323.1 -

Polysorbate 20

  • B)

GYTECH - 2.323.2 -

Methylparaben

  • A)

GYTECH - 2.323.3 -

Ascorbinsäure

  • E)

GYTECH - 2.323.4 -

PEG 400

  • C)

GYTECH - 2.323.5 -

Hydroxypropyl β-Cyclodextrin

  • D)
307
Q

Ordnen Sie die Eigenschaften der richtigen Gruppe zu.

A)

additive Eigenschaften

B)

kolligative Eigenschaften

GYTECH - 2.324.1 -

diese Eigenschaft bleibt konstant während der Lösungsherstellung oder Lösungsmischung

GYTECH - 2.324.2 -

diese Eigenschaft wird durch die Anzahl der Partikel in der Lösung bestimmt

GYTECH - 2.324.3 -

der osmotische Druck

GYTECH - 2.324.4 -

Gefrierpunktserniedrigung und Siedepunktserhöhung

GYTECH - 2.324.5 -

die Masse

A

GYTECH - 2.324.1 -

diese Eigenschaft bleibt konstant während der Lösungsherstellung oder Lösungsmischung

  • A)

GYTECH - 2.324.2 -

diese Eigenschaft wird durch die Anzahl der Partikel in der Lösung bestimmt

  • B)

GYTECH - 2.324.3 -

der osmotische Druck

  • B)

GYTECH - 2.324.4 -

Gefrierpunktserniedrigung und Siedepunktserhöhung

  • B)

GYTECH - 2.324.5 -

die Masse

  • A)
308
Q

Ordnen Sie die Gleichungen in Bezug auf die Viskosität zu dem richtigen Begriff zu.

A)

Grenzviskosität

B)

spezifische Viskosität

C)

relative Viskosität

D)

dynamische Viskosität

E)

kinematische Viskosität

GYTECH - 2.325.1 -
η = τ / D

GYTECH - 2.325.2 -
υ = η/ ρ

GYTECH - 2.325.3 -
η rel. = η/ η0

GYTECH - 2.325.4 -
η sp = (η- η0)/ η0

A

GYTECH - 2.325.1 -
η = τ / D

  • D)

GYTECH - 2.325.2 -
υ = η/ ρ

  • E)

GYTECH - 2.325.3 -
η rel. = η/ η0

  • C)

GYTECH - 2.325.4 -
η sp = (η- η0)/ η0

  • B)
309
Q

Ordnen Sie die pharmazeutischen technologischen Prozesse dem richtigen verfahren zu.

A)

Desintegrationsverfahren

B)

Integrationsverfahren

C)

Materialtransportverfahren

D)

Homogenisierung

E)

Trennverfahren

GYTECH - 2.326.1 -

Mischen

GYTECH - 2.326.2 -

Zerkleinerung

GYTECH - 2.326.3 -

Pressung

GYTECH - 2.326.4 -

Trocknung

GYTECH - 2.326.5 -

Filtration

A

GYTECH - 2.326.1 -

Mischen

  • D)

GYTECH - 2.326.2 -

Zerkleinerung

  • A)

GYTECH - 2.326.3 -

Pressung

  • B)

GYTECH - 2.326.4 -

Trocknung

  • C)

GYTECH - 2.326.5 -

Filtration

  • E)
310
Q

Wählen Sie abhängig von der ursprünglichen Partikelgröße beim Vermahlen die richtige Theorie, damit der Energiebedarf der Größenreduktion berechenbar ist.

A)

Bond

B)

Rittinger

C)

Kick-Kirpicsev

GYTECH - 2.327.1 -

Vermahlen von groben Partikeln: 1 m -10 mm

GYTECH - 2.327.2 -

Zwischenphase; 10 mm - 10 µm

GYTECH - 2.327.3 -

Vermahlen von feinen Partikeln: 10 µm - 1 µm

A

GYTECH - 2.327.1 -

Vermahlen von groben Partikeln: 1 m -10 mm

  • C)

GYTECH - 2.327.2 -

Zwischenphase; 10 mm - 10 µm

  • A)

GYTECH - 2.327.3 -

Vermahlen von feinen Partikeln: 10 µm - 1 µm

  • B)
311
Q

Mit welchem Mühlengerät welche Partikelgröße kann erreicht werden?

A)

0,0001 mm

B)

0,001 mm

C)

0,010 mm

D)

0,005 mm

E)

0,100 mm

GYTECH - 2.328.1 -

Hammermühle

GYTECH - 2.328.2 -

Kugelmühle

GYTECH - 2.328.3 -

Luftstrahlmühle

GYTECH - 2.328.4 -

Schwingmühle

GYTECH - 2.328.5 -

Kolloidmühle

A

GYTECH - 2.328.1 -

Hammermühle

  • E)

GYTECH - 2.328.2 -

Kugelmühle

  • C)

GYTECH - 2.328.3 -

Luftstrahlmühle

  • D)

GYTECH - 2.328.4 -

Schwingmühle

  • B)

GYTECH - 2.328.5 -

Kolloidmühle

  • A)
312
Q

Ordnen Sie die Techniken dem richtigen Verfahren zu.

A)

Verfahren, das zu einem Equilibrium führt

B)

Verfahren, das zu keinem Equilibrium führt

GYTECH - 2.329.1 -

Destillation

GYTECH - 2.329.2 -

Membranfiltration

GYTECH - 2.329.3 -

Adsorption

GYTECH - 2.329.4 -

Umkehrosmose

GYTECH - 2.329.5 -

Ultrafiltration

A

GYTECH - 2.329.1 -

Destillation

  • A)

GYTECH - 2.329.2 -

Membranfiltration

  • B)

GYTECH - 2.329.3 -

Adsorption

  • A)

GYTECH - 2.329.4 -

Umkehrosmose

  • B)

GYTECH - 2.329.5 -

Ultrafiltration

  • B)
313
Q

Ordnen Sie die Feuchtigkeitstypen der richtigen Erklärung zu.

A)

Feuchtigkeitsgehalt des Materials ist in Gleichgewicht mit dem Dampfdruck

B)

Feuchtigkeitsgehalt bezeichnet auf das trockene Material (x kg Feuchtigkeit / kg Trockenmaterial)

C)

der Dampfdruck des feuchten Materials ist gleich dem Dampfdruck einer Flüssigkeit bei der gleichen Temperatur

D)

Feuchtigkeitsgehalt des Materials zusätzlich zu dem Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt

E)

Feuchtigkeitsgehalt eines Materials, dessen Dampfdruck niedriger ist als der Dampfdruck der Flüssigkeit was das Material benetzt

GYTECH - 2.330.1 -

Spezifische Feuchte

GYTECH - 2.330.2 -

Gleichgewichtsfeuchte

GYTECH - 2.330.3 -

fest verbundene Feuchtigkeit

GYTECH - 2.330.4 -

nicht fest verbundene Feuchtigkeit

GYTECH - 2.330.5 -

frei entfernbare Feuchte

A

GYTECH - 2.330.1 -

Spezifische Feuchte

  • B)

GYTECH - 2.330.2 -

Gleichgewichtsfeuchte

  • A)

GYTECH - 2.330.3 -

fest verbundene Feuchtigkeit

  • E)

GYTECH - 2.330.4 -

nicht fest verbundene Feuchtigkeit

  • C)

GYTECH - 2.330.5 -

frei entfernbare Feuchte

  • D)
314
Q

Ordnen Sie die Geräte der richtigen Gruppe zu!

A)

ein diskontinuierliches Verfahren, arbeitet mit einem unbeweglichen Schicht und ohne Luftströmung

B)

ein diskontinuierliches Verfahren, arbeitet mit einem unbeweglichen Schicht und mit Luftströmung

C)

ein kontinuierlicher Prozess, arbeitet mit einer unbeweglichen Schicht

D)

ein mechanisches Verfahren mit einer mobilen Schicht und mit einer engen Partikelanpassung

E)

ein mechanisches Verfahren mit einer mobilen Schicht und mit einer losen Teilchenanpassung

GYTECH - 2.331.1 -

Tunneltrockner

GYTECH - 2.331.2 -

Trommeltrockner

GYTECH - 2.331.3 -

Fluidisierung Trockner

GYTECH - 2.331.4 -

Schublade Trockenschrank

GYTECH - 2.331.5 -

Vakuumtrockenschrank

A

GYTECH - 2.331.1 -

Tunneltrockner

  • C)

GYTECH - 2.331.2 -

Trommeltrockner

  • D)

GYTECH - 2.331.3 -

Fluidisierung Trockner

  • E)

GYTECH - 2.331.4 -

Schublade Trockenschrank

  • B)

GYTECH - 2.331.5 -

Vakuumtrockenschrank

  • A)
315
Q

Diese Figur zeigt einen Trocknungsprozess, mit dem Feuchtigkeitsgehalt in Abhängigkeit von der Trocknungszeit aufgetragen. Ordnen Sie die Zahlen den richtigen Buchstaben zu!

A)

Trocken-Funktion

B)

Trocknungsrate Funktion

C)

Kritischer Feuchtegehalt

D)

Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt

E)

Ausgangsfeuchtigkeitsgehalt

F)

Oberflächenfeuchte

GYTECH - 2.332.1 -

Was ist der Name dieser Funktion?

GYTECH - 2.332.2 -

Welcher Feuchtigkeitsgehalt wird in Punkt 3 angegeben?

GYTECH - 2.332.3 -

Welcher Feuchtigkeitsgehalt wird in Punkt 4 angegeben?

GYTECH - 2.332.4 -

Welcher Feuchtigkeitsgehalt wird in Punkt 1 angegebenen?

GYTECH - 2.332.5 -

Welcher Feuchtigkeitsgehalt kann zwischen den Punkten 2 und 3 entfernt werden?

A

GYTECH - 2.332.1 -

Was ist der Name dieser Funktion?

  • A)

GYTECH - 2.332.2 -

Welcher Feuchtigkeitsgehalt wird in Punkt 3 angegeben?

  • C)

GYTECH - 2.332.3 -

Welcher Feuchtigkeitsgehalt wird in Punkt 4 angegeben?

  • D)

GYTECH - 2.332.4 -

Welcher Feuchtigkeitsgehalt wird in Punkt 1 angegebenen?

  • E)

GYTECH - 2.332.5 -

Welcher Feuchtigkeitsgehalt kann zwischen den Punkten 2 und 3 entfernt werden?

  • F)
316
Q

Ordnen Sie den Filtrationstyp dem richtigen Beispiel zu.

A)

Umkehrosmose

B)

Kolloidlösungen

C)

bei dem Wasser

D)

Beseitigung von Bakterien und Pilzen

E)

bei kleinen Molekülen

GYTECH - 2.333.1 -

Konventionelle Filtration

GYTECH - 2.333.2 -

Mikrofiltration

GYTECH - 2.333.3 -

Ultrafiltration

GYTECH - 2.333.4 -

Nanofiltration

GYTECH - 2.333.5 -

Makromoleküle

A

GYTECH - 2.333.1 -

Konventionelle Filtration

  • B)

GYTECH - 2.333.2 -

Mikrofiltration

  • D)

GYTECH - 2.333.3 -

Ultrafiltration

  • A)

GYTECH - 2.333.4 -

Nanofiltration

  • E)

GYTECH - 2.333.5 -

Makromoleküle

  • C)
317
Q

Ordnen Sie das Trennverfahren der ausgeübten Kraft zu.

A)

Druckkraft

B)

Vacuum

C)

Gravitationskraft

D)

Zentrifugalkraft

GYTECH - 2.334.1 -

Druckfiltration

GYTECH - 2.334.2 -

Sedimentieren

GYTECH - 2.334.3 -

Zentrifugation

GYTECH - 2.334.4 -

Dekantieren

GYTECH - 2.334.5 -

Vakuumfiltration

A

GYTECH - 2.334.1 -

Druckfiltration

  • A)

GYTECH - 2.334.2 -

Sedimentieren

  • C)

GYTECH - 2.334.3 -

Zentrifugation

  • D)

GYTECH - 2.334.4 -

Dekantieren

  • C)

GYTECH - 2.334.5 -

Vakuumfiltration

  • B)
318
Q

Ordnen Sie die Zahlen dem richtigen Typ des Mischapparates zu.

A)

Turbinenmischer

B)

Schaufelmischer

C)

Propellermischer

D)

Mischapparat mit Scheiben

GYTECH - 2.335.1 -

tangentiale Strömung

GYTECH - 2.335.2 -

Rühren niedrigviskoser Flüssigkeiten

GYTECH - 2.335.3 -

radiale Strömung

GYTECH - 2.335.4 -

axiale Strömung

GYTECH - 2.335.5 -

hohe Drehzahl, hohe Scherkraft

A

GYTECH - 2.335.1 -

tangentiale Strömung

  • B)

GYTECH - 2.335.2 -

Rühren niedrigviskoser Flüssigkeiten

  • C)

GYTECH - 2.335.3 -

radiale Strömung

  • A)

GYTECH - 2.335.4 -

axiale Strömung

  • C)

GYTECH - 2.335.5 -

hohe Drehzahl, hohe Scherkraft

  • D)
319
Q

Welche sind die abhängigen und welche die unabhängigen Variablen des Wirbelschichtverfahrens?

A)

abhängige Variable

B)

unabhängige Variable

GYTECH - 2.336.1 -

Viskosität der Flüssigkeit

GYTECH - 2.336.2 -

Viskosität der Schicht

GYTECH - 2.336.3 -

Verlängerung der Schicht

GYTECH - 2.336.4 -

minimale Fluidisierungsgeschwindigkeit

GYTECH - 2.336.5 -

Partikeldichte

A

GYTECH - 2.336.1 -

Viskosität der Flüssigkeit

  • B)

GYTECH - 2.336.2 -

Viskosität der Schicht

  • A)

GYTECH - 2.336.3 -

Verlängerung der Schicht

  • A)

GYTECH - 2.336.4 -

minimale Fluidisierungsgeschwindigkeit

  • A)

GYTECH - 2.336.5 -

Partikeldichte

  • B)
320
Q

Charakterisieren Sie das Wirbelschichtverfahren und den Apparat!

A)

perforiert, Feststoffe passieren

B)

mehrschichtige

C)

kombiniert

D)

kontinuierlich

E)

Bottom spray

GYTECH - 2.337.1 -

Betrieb

GYTECH - 2.337.2 -

Anzahl von Schichten

GYTECH - 2.337.3 -

Lochplatte

GYTECH - 2.337.4 -

Anschluss

GYTECH - 2.337.5 -

Position der Düse

A

GYTECH - 2.337.1 -

Betrieb

  • D)

GYTECH - 2.337.2 -

Anzahl von Schichten

  • B)

GYTECH - 2.337.3 -

Lochplatte

  • A)

GYTECH - 2.337.4 -

Anschluss

  • C)

GYTECH - 2.337.5 -

Position der Düse

  • E)
321
Q

Ordnen Sie die Methoden zur Herstellung von amorphen Stoffen den Grundprinzipien zu.

A)

Energieaufnahme

B)

Energieentziehung

C)

Lösungsmittelbeseitigung

GYTECH - 2.338.1 -

Gefriertrocknung

GYTECH - 2.338.2 -

Vermahlung

GYTECH - 2.338.3 -

rasche Abkühlung

GYTECH - 2.338.4 -

Sprühtrocknung

GYTECH - 2.338.5 -

Mikronisierung

A

GYTECH - 2.338.1 -

Gefriertrocknung

  • C)

GYTECH - 2.338.2 -

Vermahlung

  • A)

GYTECH - 2.338.3 -

rasche Abkühlung

  • B)

GYTECH - 2.338.4 -

Sprühtrocknung

  • C)

GYTECH - 2.338.5 -

Mikronisierung

  • A)
322
Q

Welche sind die Eigenschaften von amorphen Stoffen und welche von kristallinen Materialien?

A)

kristalline

B)

amorphe

GYTECH - 2.339.1 -

ungeordnete Anordnung der Moleküle

GYTECH - 2.339.2 -

räumliche Ordnung von Molekülen in langen Strecken

GYTECH - 2.339.3 -

geringere Dichte

GYTECH - 2.339.4 -

minimales Molvolumen

GYTECH - 2.339.5 -

höhere freie Energie

A

GYTECH - 2.339.1 -

ungeordnete Anordnung der Moleküle

  • B)

GYTECH - 2.339.2 -

räumliche Ordnung von Molekülen in langen Strecken

  • A)

GYTECH - 2.339.3 -

geringere Dichte

  • B)

GYTECH - 2.339.4 -

minimales Molvolumen

  • A)

GYTECH - 2.339.5 -

höhere freie Energie

  • A)
323
Q

Ordnen Sie die Salben / Cremes den Emulgatoren (Emulgator-Gemische) zu.

A)

Cetylstearylalkohol und Lanalcolum

B)

Cera lanae

C)

Polysorbat 60 und Natriumlaurylsulfat

D)

Polysorbat 60 und Cetylstearylalkohol

E)

Natriumlaurylsulfat und Cetylstearylalkohol

GYTECH - 2.340.1 -

Unguentum hydrophilicum anionicum

GYTECH - 2.340.2 -

Unguentum emolliens

GYTECH - 2.340.3 -

Unguentum hydrophilicum nonionicum

GYTECH - 2.340.4 -

Unguentum hydrosum

GYTECH - 2.340.5 -

Unguentum stearini

A

GYTECH - 2.340.1 -

Unguentum hydrophilicum anionicum

  • E)

GYTECH - 2.340.2 -

Unguentum emolliens

  • A)

GYTECH - 2.340.3 -

Unguentum hydrophilicum nonionicum

  • D)

GYTECH - 2.340.4 -

Unguentum hydrosum

  • A)

GYTECH - 2.340.5 -

Unguentum stearini

  • E)
324
Q

Mit welcherverfahrenstechnik kann die folgenge Eigenschaften der Salben untersucht werden?

A)

makroskopische Untersuchung mit einer Lupe

B)

Rotationsviskosimeter

C)

Zsukov-Gerät

D)

Ubbelohde-Apparat

E)

Extensometer

GYTECH - 2.341.1 -

Fließgrenze

GYTECH - 2.341.2 -

Tropfpunkt

GYTECH - 2.341.3 -

Erstarrungspunkt

GYTECH - 2.341.4 -

Homogenität

GYTECH - 2.341.5 -

Ausdehnungsfähigkeit

A

GYTECH - 2.341.1 -

Fließgrenze

  • B)

GYTECH - 2.341.2 -

Tropfpunkt

  • D)

GYTECH - 2.341.3 -

Erstarrungspunkt

  • C)

GYTECH - 2.341.4 -

Homogenität

  • A)

GYTECH - 2.341.5 -

Ausdehnungsfähigkeit

  • E)
325
Q

Ordnen Sie die Verfahrenstechnik der richtigen Zubreitung zu!

A)

O / W-Cremes

B)

Suspensionsalben

C)

W / O-Salben

D)

Lösungsalben

GYTECH - 2.342.1 -

Erhitzen der Phasen bis zu etwa 40 ºC

GYTECH - 2.342.2 -

Konservierung

GYTECH - 2.342.3 -

Auflösung der Substanzen ineinander

GYTECH - 2.342.4 -

Sieben

GYTECH - 2.342.5 -

Verfahren mit Walzenmühlen

A

GYTECH - 2.342.1 -

Erhitzen der Phasen bis zu etwa 40 ºC

  • C)

GYTECH - 2.342.2 -

Konservierung

  • A)

GYTECH - 2.342.3 -

Auflösung der Substanzen ineinander

  • D)

GYTECH - 2.342.4 -

Sieben

  • B)

GYTECH - 2.342.5 -

Verfahren mit Walzenmühlen

  • B)
326
Q

Ordnen Sie die Salbengrundlagen der richtigen Gruppe zu!

A)

Kohlenwasserstoffgel

B)

Lipogel

C)

O / W-Emulsionsbasis

D)

W / O-Emulsionsbasis

GYTECH - 2.343.1 -

Vaselinum album

GYTECH - 2.343.2 -

Unguentum simplex

GYTECH - 2.343.3 -

Unguentum emulsificans anionicum

GYTECH - 2.343.4 -

Unguentum emulsificans nonionicum

GYTECH - 2.343.5 -

Unguentum oleosum

A

GYTECH - 2.343.1 -

Vaselinum album

  • A)

GYTECH - 2.343.2 -

Unguentum simplex

  • A)

GYTECH - 2.343.3 -

Unguentum emulsificans anionicum

  • D)

GYTECH - 2.343.4 -

Unguentum emulsificans nonionicum

  • D)

GYTECH - 2.343.5 -

Unguentum oleosum

  • B)
327
Q

Ordnen sie die Materialien in Ung. stearini Zubereitung ihrer Rolle zu.

A)

O / W-Emulgator

B)

W / O-Emulgator

C)

Feuchthaltemittel

D)

Weichmacher

E)

Wirkstoff

GYTECH - 2.344.1 -

Stearinum

GYTECH - 2.344.2 -

Cetylstearylalkohol

GYTECH - 2.344.3 -

Sorbitol

GYTECH - 2.344.4 -

Natriumlaurylsulfat

GYTECH - 2.344.5 -

Glycerol

A

GYTECH - 2.344.1 -

Stearinum

  • E)

GYTECH - 2.344.2 -

Cetylstearylalkohol

  • B)

GYTECH - 2.344.3 -

Sorbitol

  • C)

GYTECH - 2.344.4 -

Natriumlaurylsulfat

  • A)

GYTECH - 2.344.5 -

Glycerol

  • C)
328
Q

Ordnen Sie die Hilfsstoffe ihrer Funktion in Zäpfchenherstellung zu.

A)

ranzigkeithemmende Materialien

B)

viskositäterhöhende Materialien

C)

Weichmacher

D)

schmelzpunkterhöhendes Mittel

E)

Netzmittel, Emulgator

GYTECH - 2.345.1 -

kolloidales Siliciumdioxid

GYTECH - 2.345.2 -

Glycerinmonostearat

GYTECH - 2.345.3 -

Cetylstearylalkohol

GYTECH - 2.345.4 -

Cera alba

GYTECH - 2.345.5 -

Propylgallat

A

GYTECH - 2.345.1 -

kolloidales Siliciumdioxid

  • B)

GYTECH - 2.345.2 -

Glycerinmonostearat

  • B)

GYTECH - 2.345.3 -

Cetylstearylalkohol

  • E)

GYTECH - 2.345.4 -

Cera alba

  • D)

GYTECH - 2.345.5 -

Propylgallat

  • A)
329
Q

Ordnen Sie die Suppositoriengrundlagen den Eigenschaften zu.

A)

hydrophile Suppositoriengrundmasse

B)

lipophile Suppositoriengrundmasse

C)

lipohydrophilic Suppositoriengrundmasse

GYTECH - 2.346.1 -

Adeps solidus compositus

GYTECH - 2.346.2 -

Adeps solidus 3

GYTECH - 2.346.3 -

Adeps solidus 50

GYTECH - 2.346.4 -

Butyrum cacao

GYTECH - 2.346.5 -

Massa macrogoli

A

GYTECH - 2.346.1 -

Adeps solidus compositus

  • C)

GYTECH - 2.346.2 -

Adeps solidus 3

  • B)

GYTECH - 2.346.3 -

Adeps solidus 50

  • B)

GYTECH - 2.346.4 -

Butyrum cacao

  • B)

GYTECH - 2.346.5 -

Massa macrogoli

  • A)
330
Q

Ordnen Sie die halbfesten dermalen Zubereitungen ihren Eigenschaften zu.

A)

halbfeste pharmazeutische Präparate, die feste oder flüssige Materialien in der monophasen Grundlage dispergiert enthalten

B)

mehrphasigen Zubereitungen, die aus einer lipophilen und einer hydrophilen Phase bestehen

C)

Flüssigkeiten, die mit Verdickungsmittel geliert werden

D)

die Zubereitungen enthalten eine relative große Menge an Feststoff

E)

eine hydrophile Kühlsalbengrundlage, in der festen oder flüssigen Wirkstoffe dispergiert sind

GYTECH - 2.347.1 -

Salbe zum Einreiben

GYTECH - 2.347.2 -

Gel

GYTECH - 2.347.3 -

Creme

GYTECH - 2.347.4 -

Paste

GYTECH - 2.347.5 -

Salbe

A

GYTECH - 2.347.1 -

Salbe zum Einreiben

  • E)

GYTECH - 2.347.2 -

Gel

  • C)

GYTECH - 2.347.3 -

Creme

  • B)

GYTECH - 2.347.4 -

Paste

  • D)

GYTECH - 2.347.5 -

Salbe

  • A)
331
Q

Ordnen Sie die Dosierungsformen ihrer Einstufung zu.

A)

Ophthalmica

B)

Vaginalia

C)

Rectalia

D)

dermale halbfeste Zubereitungen

GYTECH - 2.348.1 -

Rektalsuppositorium

GYTECH - 2.348.2 -

Creme

GYTECH - 2.348.3 -

Rektalkapsel

GYTECH - 2.348.4 -

Vaginaltablette

GYTECH - 2.348.5 -

Augensalbe

A

GYTECH - 2.348.1 -

Rektalsuppositorium

  • C)

GYTECH - 2.348.2 -

Creme

  • D)

GYTECH - 2.348.3 -

Rektalkapsel

  • C)

GYTECH - 2.348.4 -

Vaginaltablette

  • B)

GYTECH - 2.348.5 -

Augensalbe

  • A)
332
Q

Ordnen Sie die verschiedenen Wasserarten den richtigen Techniken, die im Arzneibuch zu ihrer Herstellung angewendet werden können.

A)

Umkehrosmose

B)

Destillation

C)

Ionenaustausch

D)

Ultrafiltration

GYTECH - 2.349.1 -

Wasser für Injektionszwecke

GYTECH - 2.349.2 -

sterilisiertes Wasser für Injektionszwecke

GYTECH - 2.349.3 -

Wasser zum Verdünnen konzentrierter Hämodialyselösungen

GYTECH - 2.349.4 -

Gereinigtes Wasser

GYTECH - 2.349.5 -

Reinstwasser

A

GYTECH - 2.349.1 -

Wasser für Injektionszwecke

  • B)

GYTECH - 2.349.2 -

sterilisiertes Wasser für Injektionszwecke

  • B)

GYTECH - 2.349.3 -

Wasser zum Verdünnen konzentrierter Hämodialyselösungen

  • A)

GYTECH - 2.349.4 -

Gereinigtes Wasser

  • C)

GYTECH - 2.349.5 -

Reinstwasser

  • D)
333
Q

Ordnen Sie die vaginalen Dosierungsformen ihrer Eigenschaft zu.

A)

lipophile Arzneiform

B)

hydrophile Arzneiform

GYTECH - 2.350.1 -

Hydrogele

GYTECH - 2.350.2 -

Weichgelatinekapseln

GYTECH - 2.350.3 -

Lösung zur Vaginalspülung

GYTECH - 2.350.4 -

Schäume

GYTECH - 2.350.5 -

Lipogele

A

GYTECH - 2.350.1 -

Hydrogele

  • B)

GYTECH - 2.350.2 -

Weichgelatinekapseln

  • A)

GYTECH - 2.350.3 -

Lösung zur Vaginalspülung

  • B)

GYTECH - 2.350.4 -

Schäume

  • B)

GYTECH - 2.350.5 -

Lipogele

  • A)
334
Q

Ordnen Sie das Verfahren ihrem Typ zu.

A)

Integration (bottom up)

B)

Disintegration (top down)

GYTECH - 2.351.1 -

überkritische Fluid Technologie

GYTECH - 2.351.2 -

Kugelmühle

GYTECH - 2.351.3 -

Hochdruck-Homogenisator

GYTECH - 2.351.4 -

Schmelzkristallisation

A

GYTECH - 2.351.1 -

überkritische Fluid Technologie

  • A)

GYTECH - 2.351.2 -

Kugelmühle

  • B)

GYTECH - 2.351.3 -

Hochdruck-Homogenisator

  • B)

GYTECH - 2.351.4 -

Schmelzkristallisation

  • A)
335
Q

Ordnen Sie die Techniken zur Bestimmung der physikochemischen Eigenschaften der Nanokristalle den untersuchten Eigenschaften zu.

A)

Morphologie

B)

Kristallinität

C)

Hydrophobizität

D)

Größe

GYTECH - 2.352.1 -

Bestimmung des Kontaktwinkels

GYTECH - 2.352.2 -

Rasterelektronenmikroskopie

GYTECH - 2.352.3 -

Laserbeugungstechniken

GYTECH - 2.352.4 -

Pulver-Röntgenbeugungsanalyse

A

GYTECH - 2.352.1 -

Bestimmung des Kontaktwinkels

  • C)

GYTECH - 2.352.2 -

Rasterelektronenmikroskopie

  • A)

GYTECH - 2.352.3 -

Laserbeugungstechniken

  • D)

GYTECH - 2.352.4 -

Pulver-Röntgenbeugungsanalyse

  • B)
336
Q

Ordnen Sie die deutschen Begriffe den Englischen Begriffen zu.

A)

Modified release

B)

Sustained release (prolonged)

C)

Delayed release

D)

Pulsatile release

E)

Targeted release

GYTECH - 2.353.1 -

verlängerte Wirkstofffreisetzung

GYTECH - 2.353.2 -

pulsatile Wirkstofffreisetzung

GYTECH - 2.353.3 -

gezielte Wirkstofffreisetzung

GYTECH - 2.353.4 -

verzögerte Wirkstofffreisetzung

GYTECH - 2.353.5 -

modifizierte Wirkstofffreisetzung

A

GYTECH - 2.353.1 -

verlängerte Wirkstofffreisetzung

  • B)

GYTECH - 2.353.2 -

pulsatile Wirkstofffreisetzung

  • D)

GYTECH - 2.353.3 -

gezielte Wirkstofffreisetzung

  • E)

GYTECH - 2.353.4 -

verzögerte Wirkstofffreisetzung

  • C)

GYTECH - 2.353.5 -

modifizierte Wirkstofffreisetzung

  • A)
337
Q

Ordnen Sie die Methoden zur Herstellung von Liposomen dem richtigen Begriff zu.

A)

Mischen der Wasser und Öl-Phasen mit mechanischen Schwingungen bei > 16 kHz

B)

Emulgieren der W / O-Emulsionstyp-Gel in wässriger Pufferlösung ; Phaseninversion auftritt

C)

Anwendung von Hochdruck-Homogenisator

D)

Das mechanische Mischen mit einem Hochgeschwindigkeitsrührer und Verdampfung im Vakuum

GYTECH - 2.354.1 -

Extrusion

GYTECH - 2.354.2 -

Lösungsmittelverdampfung

GYTECH - 2.354.3 -

Ultraschall-Methode

GYTECH - 2.354.4 -

Umkehrphasenverdampfung

A

GYTECH - 2.354.1 -

Extrusion

  • C)

GYTECH - 2.354.2 -

Lösungsmittelverdampfung

  • D)

GYTECH - 2.354.3 -

Ultraschall-Methode

  • A)

GYTECH - 2.354.4 -

Umkehrphasenverdampfung

  • B)
338
Q

Ordnen Sie die Methoden den richtigen Untersuchungen von Mikro- und Nanosysteme zu.

A)

Zellkulturuntersuchungen, in vivo Untersuchungen

B)

Untersuchung des Wirkstoffgehaltes und der Oberflächenladung

C)

Untersuchung der Größe und Größenverteilung

D)

Wandstrukturuntersuchung von Teilchen (z.B. Elektronenmikroskopische Untersuchung von gefrier gebrochenen Proben)

GYTECH - 2.355.1 -

makromorphologische Untersuchungen

GYTECH - 2.355.2 -

mikromorphologische Untersuchungen

GYTECH - 2.355.3 -

physikalisch-chemische Untersuchungen

GYTECH - 2.355.4 -

Untersuchung der Permeabilität von Wirkstoffen

A

GYTECH - 2.355.1 -

makromorphologische Untersuchungen

  • C)

GYTECH - 2.355.2 -

mikromorphologische Untersuchungen

  • D)

GYTECH - 2.355.3 -

physikalisch-chemische Untersuchungen

  • B)

GYTECH - 2.355.4 -

Untersuchung der Permeabilität von Wirkstoffen

  • A)
339
Q

Ordnen Sie die kritischen Faktoren, die die Pharmakologie der Nanopartikel beeinflussen dem richtigen Begriff zu.

A)

Wachstum der Größe während der Lagerung (z.B. Aggregation)

B)

Plasma-Clearance, Verteilung in den Geweben

C)

Bildung einer Doppelschicht von Liposomen

D)

Opsonisierung, Proteinadsorption, Aufnahme durch RES

GYTECH - 2.356.1 -

Lipidmatrix

GYTECH - 2.356.2 -

Oberflächeneigenschaften

GYTECH - 2.356.3 -

Wirkstoff

GYTECH - 2.356.4 -

Stabilität

A

GYTECH - 2.356.1 -

Lipidmatrix

  • C)

GYTECH - 2.356.2 -

Oberflächeneigenschaften

  • D)

GYTECH - 2.356.3 -

Wirkstoff

  • B)

GYTECH - 2.356.4 -

Stabilität

  • A)
340
Q

Ordnen Sie die zusammenhängenden Phänomene über Tensid enthaltenen lyotropen Flüssigkristall-Systemen zueinander!

A)

thermodynamische Stabilität

B)

geringe Energieaufnahme notwendig oder spontane Strukturbildung

C)

Mesophasen

D)

schnelle Diffusion des biologisch aktiven Stoffs in die Haut oder in den Blutstrom

GYTECH - 2.357.1 -

kubik, sechseckig, lamellar, micellare Anordnung

GYTECH - 2.357.2 -

geringe Oberflächenspannung

GYTECH - 2.357.3 -

einfache, kostengünstige Herstellung

GYTECH - 2.357.4 -

Langzeitlagerung ohne Phasentrennung

A

GYTECH - 2.357.1 -

kubik, sechseckig, lamellar, micellare Anordnung

  • C)

GYTECH - 2.357.2 -

geringe Oberflächenspannung

  • D)

GYTECH - 2.357.3 -

einfache, kostengünstige Herstellung

  • B)

GYTECH - 2.357.4 -

Langzeitlagerung ohne Phasentrennung

  • A)
341
Q

Ordnen Sie die Treibmittel für Aerosole ihrem Typ zu.

A)

Chlorfluorkohlenwasserstoffe

B)

Chlorierte Kohlenwasserstoffe

C)

Kohlenwasserstoffe

GYTECH - 2.358.1 -

Propan

GYTECH - 2.358.2 -

Vinylchlorid

GYTECH - 2.358.3 -

Freon 11

GYTECH - 2.358.4 -

Isobutane

GYTECH - 2.358.5 -

Trichlorethan

A

GYTECH - 2.358.1 -

Propan

  • C)

GYTECH - 2.358.2 -

Vinylchlorid

  • B)

GYTECH - 2.358.3 -

Freon 11

  • A)

GYTECH - 2.358.4 -

Isobutane

  • C)

GYTECH - 2.358.5 -

Trichlorethan

  • B)
342
Q

Ordnen Sie die Aerosole der richtigen Funktion zu!

A)

Pulveraerosole (Trockenpulver-Systeme)

B)

Druckgaspackungen mit Treibspritzen

C)

Aerosols zur Behandlung der Haut

D)

veterinäre Aerosole

GYTECH - 2.359.1 -

Anwendungsbereich

GYTECH - 2.359.2 -

Art ihrer Verabreichung

GYTECH - 2.359.3 -

Aussehen

GYTECH - 2.359.4 -

Produktionstechnologie

A

GYTECH - 2.359.1 -

Anwendungsbereich

  • D)

GYTECH - 2.359.2 -

Art ihrer Verabreichung

  • C)

GYTECH - 2.359.3 -

Aussehen

  • A)

GYTECH - 2.359.4 -

Produktionstechnologie

  • B)
343
Q

Klassifizieren Sie die Emulgatoren.

A)

nicht-ionische

B)

kationische

C)

anionische

GYTECH - 2.360.1 -

Calciumoleat

GYTECH - 2.360.2 -

Cetyltrimethylammoniumbromid

GYTECH - 2.360.3 -

Sorbitanmonolaurat

GYTECH - 2.360.4 -

Natriumlaurylsulfat

GYTECH - 2.360.5 -

Glycerinmonostearat

A

GYTECH - 2.360.1 -

Calciumoleat

  • C)

GYTECH - 2.360.2 -

Cetyltrimethylammoniumbromid

  • B)

GYTECH - 2.360.3 -

Sorbitanmonolaurat

  • A)

GYTECH - 2.360.4 -

Natriumlaurylsulfat

  • C)

GYTECH - 2.360.5 -

Glycerinmonostearat

  • A)
344
Q

Ordnen Sie die Prozesse in Emulsionen der richtigen Änderung zu.

A)

reversible Änderung

B)

irreversible Änderung

GYTECH - 2.361.1 -

Flokkulieren

GYTECH - 2.361.2 -

Koaleszieren

GYTECH - 2.361.3 -

Phasenumkehr

GYTECH - 2.361.4 -

Demulgierung

GYTECH - 2.361.5 -

Aufrahmung

A

GYTECH - 2.361.1 -

Flokkulieren

  • A)

GYTECH - 2.361.2 -

Koaleszieren

  • B)

GYTECH - 2.361.3 -

Phasenumkehr

  • B)

GYTECH - 2.361.4 -

Demulgierung

  • B)

GYTECH - 2.361.5 -

Aufrahmung

  • A)
345
Q

Ordnen Sie die Phänomene den richtigen Begriffe zu.

A)

Tropfenbildung, Verteilung und Stabilisierung der Tropfen

B)

anionaktive, kationaktive

C)

Bilden von Mikroemulsionen

D)

Aufrahmung und Flokkulierung

E)

Verschmelzung und Phasenumkehr

GYTECH - 2.362.1 -

spontane Emulgierung

GYTECH - 2.362.2 -

irreversible Änderung

GYTECH - 2.362.3 -

Teilprozesse der Emulgierung

GYTECH - 2.362.4 -

reversible Änderung

GYTECH - 2.362.5 -

Typen von Emulgatoren

A

GYTECH - 2.362.1 -

spontane Emulgierung

  • C)

GYTECH - 2.362.2 -

irreversible Änderung

  • E)

GYTECH - 2.362.3 -

Teilprozesse der Emulgierung

  • A)

GYTECH - 2.362.4 -

reversible Änderung

  • D)

GYTECH - 2.362.5 -

Typen von Emulgatoren

  • B)
346
Q

Sind die folgenden Aussagen über die Sedimentation von Suspensionen richtig oder falsch?

A)

richtig

B)

falsch

GYTECH - 2.363.1 -

Partikel behindern einander in verdünnten Suspensionen während der Sedimentation nicht; freie Sedimentation erfolgt

GYTECH - 2.363.2 -

bei freier Sedimentation sinkt das Volumen des Sediments allmählich und das Medium über dem Sediment ist aufgrund Schwebeteilchen unklar

GYTECH - 2.363.3 -

bei gehinderter Sedimentation behindern sich gegenseitig die konzentrierten Partikel

GYTECH - 2.363.4 -

bei gehinderter Sedimentation nimmt das Volumen des Sediments allmählich zu; der klare Teil über dem Sediment kann mit einer Grenzlinie getrennt werden

GYTECH - 2.363.5 -

bei den pharmazeutischen Suspensionen ist die behinderte Sedimentation größtenteils typisch

A

GYTECH - 2.363.1 -

Partikel behindern einander in verdünnten Suspensionen während der Sedimentation nicht; freie Sedimentation erfolgt

  • A)

GYTECH - 2.363.2 -

bei freier Sedimentation sinkt das Volumen des Sediments allmählich und das Medium über dem Sediment ist aufgrund Schwebeteilchen unklar

  • B)

GYTECH - 2.363.3 -

bei gehinderter Sedimentation behindern sich gegenseitig die konzentrierten Partikel

  • A)

GYTECH - 2.363.4 -

bei gehinderter Sedimentation nimmt das Volumen des Sediments allmählich zu; der klare Teil über dem Sediment kann mit einer Grenzlinie getrennt werden

  • B)

GYTECH - 2.363.5 -

bei den pharmazeutischen Suspensionen ist die behinderte Sedimentation größtenteils typisch

  • A)
347
Q

Ordnen Sie die Hilfsstoffe der Suspensionen ihrer Funktion zu.

A)

geschmacksverbessernde Hilfsstoffe

B)

Hilfsstoffe zum Steuern des Zetapotentials

C)

viskositäterhöhende Hilfsstoffe

D)

mikrobiologische Konservierungsstoffe

E)

Netzmittel

GYTECH - 2.364.2 -

Polysorbat 20

GYTECH - 2.364.3 -

Natriumchlorid

GYTECH - 2.364.4 -

Sorbinsäure

GYTECH - 2.364.5 -

Orange-Tinktur

GYTECH - 2.364.1 -

Alginate

A

GYTECH - 2.364.2 -

Polysorbat 20

  • E)

GYTECH - 2.364.3 -

Natriumchlorid

  • B)

GYTECH - 2.364.4 -

Sorbinsäure

  • D)

GYTECH - 2.364.5 -

Orange-Tinktur

  • A)

GYTECH - 2.364.1 -

Alginate

  • C)
348
Q

Sind die folgenden Aussagen über die Suspensionen richtig oder falsch?

A)

richtig

B)

falsch

GYTECH - 2.365.1 -

Suspensionen sind nicht im thermodynamischen Gleichgewicht

GYTECH - 2.365.2 -

bei der Flokkulierung werden makroskopische, lockere Struktur-Partikelaggregate gebildet

GYTECH - 2.365.3 -

die Wechselwirkungen zwischen den Teilchen werden durch die intermolekulare Abstoßungskräfte und Anziehungskräfte, die aus der elektrischen Doppelschicht der Teilchen stammen, beeinflusst

GYTECH - 2.365.4 -

Dispersitätsgrad und Dauerhaftigkeit der Verteilung gehören zu der kinetischen Stabilität einer Suspension

GYTECH - 2.365.5 -

Dauerhaftigkeit der Verteilung in Suspensionen bedeutet die Zeit bis Redispergierung nach Sedimentation

A

GYTECH - 2.365.1 -

Suspensionen sind nicht im thermodynamischen Gleichgewicht

  • A)

GYTECH - 2.365.2 -

bei der Flokkulierung werden makroskopische, lockere Struktur-Partikelaggregate gebildet

  • A)

GYTECH - 2.365.3 -

die Wechselwirkungen zwischen den Teilchen werden durch die intermolekulare Abstoßungskräfte und Anziehungskräfte, die aus der elektrischen Doppelschicht der Teilchen stammen, beeinflusst

  • B)

GYTECH - 2.365.4 -

Dispersitätsgrad und Dauerhaftigkeit der Verteilung gehören zu der kinetischen Stabilität einer Suspension

  • A)

GYTECH - 2.365.5 -

Dauerhaftigkeit der Verteilung in Suspensionen bedeutet die Zeit bis Redispergierung nach Sedimentation

-B)

349
Q

Ordnen Sie die Bedingungen der aseptischen Arzneimittelherstellung der rictigen Voraussetzung zu.

A)

persönliche Voraussetzung

B)

betriebliche, materiale Voraussetzung

GYTECH - 2.366.1 -

Geeignete persönliche Hygiene

GYTECH - 2.366.2 -

eine geschlossene Lösungsbehälter, der die Sterilität sichert

GYTECH - 2.366.3 -

die Mindestzahl der Mitarbeiter, die für die Arbeit benötigt

GYTECH - 2.366.4 -

die Grundqualifikation und regelmäßige Berufsausbildung

GYTECH - 2.366.5 -

regelmäßige ärztliche Aufsicht

A

GYTECH - 2.366.1 -

Geeignete persönliche Hygiene

  • A)

GYTECH - 2.366.2 -

eine geschlossene Lösungsbehälter, der die Sterilität sichert

  • B)

GYTECH - 2.366.3 -

die Mindestzahl der Mitarbeiter, die für die Arbeit benötigt

  • A)

GYTECH - 2.366.4 -

die Grundqualifikation und regelmäßige Berufsausbildung

  • A)

GYTECH - 2.366.5 -

regelmäßige ärztliche Aufsicht

  • A)
350
Q

Ordnen Sie die zusammenhängenden Begriffe zueinander.

A)

Beseitigung der mechanischen Verunreinigungen aus der Luft

B)

Mikroverunreinigung Untersuchung

C)

Germizidlampe

D)

Arbeitsprozesse mit dem höchsten Risiko

E)

Triethylenglycol

GYTECH - 2.367.1 -

Ultraviolette Strahlung

GYTECH - 2.367.2 -

Desinfektionsaerosol

GYTECH - 2.367.3 -

HEPA-Filter

GYTECH - 2.367.4 -

Überprüfung der mikrobiologischen Reinheit

GYTECH - 2.367.5 -

Arbeitsfeldebene A

A

GYTECH - 2.367.1 -

Ultraviolette Strahlung

  • C)

GYTECH - 2.367.2 -

Desinfektionsaerosol

  • E)

GYTECH - 2.367.3 -

HEPA-Filter

  • A)

GYTECH - 2.367.4 -

Überprüfung der mikrobiologischen Reinheit

  • B)

GYTECH - 2.367.5 -

Arbeitsfeldebene A

  • D)
351
Q

Sind die folgenden Aussagen in Bezug auf aseptische Arzneimittelherstellung richtig oder falsch?

A)

richtig

B)

falsch

GYTECH - 2.368.1 -

Ein Druckunterschied muss zwischen den verschiedenen Lufträume eingerichtet werden, um die Transport der verunreinigten Luft in den sauberen Luftraum zu verhindern, wenn die Schleusentür geöffnet sind.

GYTECH - 2.368.2 -

Nur leicht zu reinigenden Möbel aus Holz brauchen in der aseptischen Arbeitsbereich vorhanden zu sein.

GYTECH - 2.368.3 -

“calm stage” der Luft von aseptischen Arbeitsplätzen beinhaltet alle Geräte und Maschinen in Betriebsfunktion ohne das Personal

GYTECH - 2.368.4 -

Die Luftversorgung eines laminaren Strömung Geräts (LAF) kann einen vertikalen oder einen horizontalen Luftstrom liefern.

GYTECH - 2.368.5 -

Während Mikroverunreinigung Untersuchungen werden Sedimentationsplatten, Tampons zur Probenentnahme und Kontaktplatten verwendet.

A

GYTECH - 2.368.1 -

Ein Druckunterschied muss zwischen den verschiedenen Lufträume eingerichtet werden, um die Transport der verunreinigten Luft in den sauberen Luftraum zu verhindern, wenn die Schleusentür geöffnet sind.

  • A)

GYTECH - 2.368.2 -

Nur leicht zu reinigenden Möbel aus Holz brauchen in der aseptischen Arbeitsbereich vorhanden zu sein.

  • B)

GYTECH - 2.368.3 -

“calm stage” der Luft von aseptischen Arbeitsplätzen beinhaltet alle Geräte und Maschinen in Betriebsfunktion ohne das Personal

  • A)

GYTECH - 2.368.4 -

Die Luftversorgung eines laminaren Strömung Geräts (LAF) kann einen vertikalen oder einen horizontalen Luftstrom liefern.

  • A)

GYTECH - 2.368.5 -

Während Mikroverunreinigung Untersuchungen werden Sedimentationsplatten, Tampons zur Probenentnahme und Kontaktplatten verwendet.

  • A)
352
Q

Ordnen Sie die Hilfsstoffe zur Augenarzneien ihrer Funktion zu.

A)

Lösungsmittel

B)

Hilfsstoff zur Erhöhung der Viskosität

C)

Antioxidant

D)

Hilfstoff zur Einstellung der Isotonozität

E)

mikrobiologische Konservierungsstoff

GYTECH - 2.369.1 -

Mannitol

GYTECH - 2.369.2 -

Cetrimide

GYTECH - 2.369.3 -

Hydroxypropylmethylcellulose

GYTECH - 2.369.4 -

Rizinusöl

GYTECH - 2.369.5 -

Benzalkoniumchlorid

A

GYTECH - 2.369.1 -

Mannitol

  • D)

GYTECH - 2.369.2 -

Cetrimide

  • E)

GYTECH - 2.369.3 -

Hydroxypropylmethylcellulose

  • B)

GYTECH - 2.369.4 -

Rizinusöl

  • A)

GYTECH - 2.369.5 -

Benzalkoniumchlorid

  • E)
353
Q

Ordnen Sie die Konservierungsstoffe der Augenarzneien ihrer Inkompatibiltäten zu!

A)

nicht kompatibel mit anionischen und hochkonzentrierten nichtionischen oberflächenaktiven Substanzen und mit Alkalimetallhydroxiden

B)

nicht kompatibel mit Schwermetallsalzen, Nitraten, Salicylaten und anionischen Tensiden

C)

nicht kompatibel mit alkalischen Medien, sauren Medien, Halogeniden und Sulfaten

GYTECH - 2.370.1 -

Benzalkoniumchlorid

GYTECH - 2.370.2 -

Cetrimide

GYTECH - 2.370.3 -

Thiomersal

A

GYTECH - 2.370.1 -

Benzalkoniumchlorid

  • B)

GYTECH - 2.370.2 -

Cetrimide

  • A)

GYTECH - 2.370.3 -

Thiomersal

  • C)
354
Q

Sind die folgenden Aussagen in Bezug auf Augenarzneien richtig oder falsch?

A)

richtig

B)

falsch

GYTECH - 2.371.1 -

Wenn die therapeutische Konzentration des wasserlöslichen Wirkstoffes zu einer hypertonischen Lösung führt, dann kann Wasser zur Injektionszwecke für die Herstellung von Augentropfen verwendet werden.

GYTECH - 2.371.2 -

Der pH-Wert von Augentropfen, die ein Alkaloidsalz enthalten, können mit Puffern eingestellt werden.

GYTECH - 2.371.3 -

Nur Natriumchlorid darf als Hilfstoff zur Einstellung der Isotonizität im Falle von silberhaltigen Wirkstoff aufgebracht werden.

GYTECH - 2.371.4 -

Elektrolyte können nicht als Isotonisierungsmittel bei kolloiddispersen Wirkstoffen angewendet werden.

GYTECH - 2.371.5 -

Durch die Erhöhung der Viskosität der Augentropfen, kann nur eine leichte Zunahme der Wirkdauer erzielt werden.

A

GYTECH - 2.371.1 -

Wenn die therapeutische Konzentration des wasserlöslichen Wirkstoffes zu einer hypertonischen Lösung führt, dann kann Wasser zur Injektionszwecke für die Herstellung von Augentropfen verwendet werden.

  • A)

GYTECH - 2.371.2 -

Der pH-Wert von Augentropfen, die ein Alkaloidsalz enthalten, können mit Puffern eingestellt werden.

  • A)

GYTECH - 2.371.3 -

Nur Natriumchlorid darf als Hilfstoff zur Einstellung der Isotonizität im Falle von silberhaltigen Wirkstoff aufgebracht werden.

  • B)

GYTECH - 2.371.4 -

Elektrolyte können nicht als Isotonisierungsmittel bei kolloiddispersen Wirkstoffen angewendet werden.

  • A)

GYTECH - 2.371.5 -

Durch die Erhöhung der Viskosität der Augentropfen, kann nur eine leichte Zunahme der Wirkdauer erzielt werden.

  • A)
355
Q

Ordnen Sie die Infusionen ihrer Funktion zu.

A)

Therapie der Alkalose

B)

Volumentherapie

C)

Osmotherapie

D)

Therapie der Azidose

E)

Kalium-Ersatz

GYTECH - 2.372.1 -

Infusio salina

GYTECH - 2.372.2 -

Infusio natrii hydrogencarbonici

GYTECH - 2.372.3 -

Infusio gastrica

GYTECH - 2.372.4 -

Infusio glucosi

GYTECH - 2.372.5 -

Infusio natrii lactici

A

GYTECH - 2.372.1 -

Infusio salina

  • A)

GYTECH - 2.372.2 -

Infusio natrii hydrogencarbonici

  • D)

GYTECH - 2.372.3 -

Infusio gastrica

  • A)

GYTECH - 2.372.4 -

Infusio glucosi

  • D)

GYTECH - 2.372.5 -

Infusio natrii lactici

  • D)
356
Q

Ordnen Sie die Angaben den richtigen parenteralen Zubereitungen zu.

A)

nur Infusionen

B)

nur Injektionen

C)

Infusionen und Injektionen

D)

weder Infusionen noch Injektionen

GYTECH - 2.373.1 -

Sie können in Form einer Suspension hergestelt und aufgebracht werden.

GYTECH - 2.373.2 -

Sie sind ausschließlich mit einem geeigneten sterilen Pass intravenös angewendet.

GYTECH - 2.373.3 -

Neben Wasser können Co-Lösungsmittel als Lösungsmittel verwendet werden.

GYTECH - 2.373.4 -

In Lösungen, Sterilität und Freiheit von Filamenten sind Grundvoraussetzungen.

GYTECH - 2.373.5 -

Sie können durch Auflösen des gefriergetrockneten Pulvers in Wasser hergestellt werden.

A

GYTECH - 2.373.1 -

Sie können in Form einer Suspension hergestelt und aufgebracht werden.

  • B)

GYTECH - 2.373.2 -

Sie sind ausschließlich mit einem geeigneten sterilen Pass intravenös angewendet.

  • A)

GYTECH - 2.373.3 -

Neben Wasser können Co-Lösungsmittel als Lösungsmittel verwendet werden.

  • B)

GYTECH - 2.373.4 -

In Lösungen, Sterilität und Freiheit von Filamenten sind Grundvoraussetzungen.

  • C)

GYTECH - 2.373.5 -

Sie können durch Auflösen des gefriergetrockneten Pulvers in Wasser hergestellt werden.

  • C)
357
Q

Ordnen Sie die Infusionszubereitungen der richtigen Anwendung zu.

A)

für Elektrolyt-Ersatz

B)

in Azidose

C)

in hypertoner Dehydratation

D)

in Alkalose

E)

in Osmotherapie

GYTECH - 2.374.1 -

Infusio natrii chlorati

GYTECH - 2.374.2 -

Infusio manniti 30%

GYTECH - 2.374.3 -

Infusio natrii lactici

GYTECH - 2.374.4 -

Infusio gastrica

GYTECH - 2.374.5 -

Infusio glucosi

A

GYTECH - 2.374.1 -

Infusio natrii chlorati

  • A)

GYTECH - 2.374.2 -

Infusio manniti 30%

  • E)

GYTECH - 2.374.3 -

Infusio natrii lactici

  • B)

GYTECH - 2.374.4 -

Infusio gastrica

  • D)

GYTECH - 2.374.5 -

Infusio glucosi

  • C)
358
Q

Ordnen Sie die Hilfsstoffe ihrer richtigen Funktion zu.

A)

Lösungsmittel

B)

Emulgator

C)

Hilfsstoff, der die Löslichkeit verbessert (hydrotropen)

D)

Inertgas

E)

Antioxidant

GYTECH - 2.375.1 -

Natriumbenzoat

GYTECH - 2.375.2 -

Lecithin

GYTECH - 2.375.3 -

Natriumbisulfit

GYTECH - 2.375.4 -

Stickstoff

GYTECH - 2.375.5 -

Natives Rizinusöl

A

GYTECH - 2.375.1 -

Natriumbenzoat

  • C)

GYTECH - 2.375.2 -

Lecithin

  • B)

GYTECH - 2.375.3 -

Natriumbisulfit

  • E)

GYTECH - 2.375.4 -

Stickstoff

  • D)

GYTECH - 2.375.5 -

Natives Rizinusöl

  • A)
359
Q

Ordnen Sie die Behälter ihrer Funktion zu.

A)

Es verhindert die Öffnung des Behälters für jedermann.

B)

Es schützt das Arzneimittel vor festen Verunreinigungen.

C)

Es kann hermetisch nach dem Öffnen geschlossen werden.

D)

Es schützt das Arzneimittel vor festen und flüssigen Verunreinigungen.

E)

sichtbare, eindeutige Änderung auf dem Behälter - ein deutliches Zeichen, wenn der Behälter schon bereits geöffnet war.

F)

Durch Schmelzen des Behältersmaterials wird es geschlossen.

GYTECH - 2.376.1 -

hermetisch geschlossene Behälter

GYTECH - 2.376.2 -

gelötete Behälter

GYTECH - 2.376.3 -

Garantiefunktion für den verschlossenen Behälter

GYTECH - 2.376.4 -

kindersichere Behälter

GYTECH - 2.376.5 -

gut verschlossene Behälter

A

GYTECH - 2.376.1 -

hermetisch geschlossene Behälter

  • C)

GYTECH - 2.376.2 -

gelötete Behälter

  • F)

GYTECH - 2.376.3 -

Garantiefunktion für den verschlossenen Behälter

  • E)

GYTECH - 2.376.4 -

kindersichere Behälter

  • A)

GYTECH - 2.376.5 -

gut verschlossene Behälter

  • D)
360
Q

Die folgende Abbildung zeigt die charakteristischen Funktionen der Zerfall von Feststoffpartikeln. Ordnen Sie die Abschnitte der richtigen Theorie zu!

A)

Rittiger Theorie

B)

Kick-Kirpichev Theorie

C)

Higuchi Theorie

D)

Bond-Theorie

GYTECH - 2.377.1 -

Abschnitt 1

GYTECH - 2.377.2 -

Abschnitt 2

GYTECH - 2.377.3 -

Abschnitt 3

A

GYTECH - 2.377.1 -

Abschnitt 1

  • A)

GYTECH - 2.377.2 -

Abschnitt 2

  • D)

GYTECH - 2.377.3 -

Abschnitt 3

  • B)
361
Q

Ordnen Sie die Begriffe der richtigen Erläuterung zu.

A)

Feuchtigkeitstransport im Inneren des Materials an die Luft-Phasengrenzfläche nach Erwärmen

B)

Eindampfen in den Gasraum durch Wärmetransport

C)

Der Wärmeinhalt eines Körpers oder eines Teils dieses Inhaltes ist in Strahlungsenergie, die nach der Kollision mit einem anderen Körper wird wieder in Wärmeenergie transformiert.

D)

Der Wärmeaustausch kann zwischen zwei benachbarten Materialpartikel und vor allem zwischen den ineinandergreifenden Festkörpern auftreten.

E)

Die Wärmeenergie erreicht und kontaktiert die Partikel durch Strömung; in diesem Fall werden die Partikel durch Bewegung die Hitze tragen.

GYTECH - 2.378.1 -

Konduktion

GYTECH - 2.378.2 -

Konvektion

GYTECH - 2.378.3 -

Energievermittlung durch Strahlen

A

GYTECH - 2.378.1 -

Konduktion

  • D)

GYTECH - 2.378.2 -

Konvektion

  • E)

GYTECH - 2.378.3 -

Energievermittlung durch Strahlen

  • C)
362
Q

Die Abbildung zeigt die im Material vorhandenen Feuchtigkeitstypen. Ordnen Sie die Zahlen dem Feuchtigkeitstyp zu.

A)

Adhäsionsfeuchtigkeitsgehalt

B)

Kristallwasser

C)

Gleichgewichtsfeuchte

D)

hygroskopische Feuchtigkeit oder Festfeuchtigkeit

E)

entfernbare Feuchtigkeit

GYTECH - 2.379.1 -

GYTECH - 2.379.2 -

GYTECH - 2.379.3 -

GYTECH - 2.379.4 -

A

GYTECH - 2.379.1 -

  • C)

GYTECH - 2.379.2 -

  • D)

GYTECH - 2.379.3 -

  • A)

GYTECH - 2.379.4 -

  • E)
363
Q

Ordnen Sie die Bindungskräfte bei der Granulierung der richtigen Gruppe zu.

A)

direkte Bindung

B)

indirekte Bindung

GYTECH - 2.380.1 -

Flüssigkeitsbrücken

GYTECH - 2.380.2 -

van der Waals-Kräfte

GYTECH - 2.380.3 -

Brückenbindung durch härtende Bindemittel hergestellt

GYTECH - 2.380.4 -

elektrostatische Kräfte

GYTECH - 2.380.5 -

Bond durch Kristallisation von gelöstem Material gefertigt

A

GYTECH - 2.380.1 -

Flüssigkeitsbrücken

  • B)

GYTECH - 2.380.2 -

van der Waals-Kräfte

  • A)

GYTECH - 2.380.3 -

Brückenbindung durch härtende Bindemittel hergestellt

  • B)

GYTECH - 2.380.4 -

elektrostatische Kräfte

  • A)

GYTECH - 2.380.5 -

Bond durch Kristallisation von gelöstem Material gefertigt

  • B)
364
Q

GYTECH-2.381.1-2.381.4

Jedes Bild zeigt eine spezielle Partikelbindung der Granulierung. Ordnen Sie die Zahlen der richtigen Erläuterung zu.

A)

elektrostatische Aufladung

B)

Bond erzeugt durch die Oberflächenspannung eines Flüssigkeitstropfens

C)

van der Waals-Kräfte

D)

Bond hergestellt durch Flüssigkeitsbrücken

E)

Bond hergestellt durch eine Adsorptionsschicht

KEINE BILDER UNTEN

GYTECH - 2.381.1 -

GYTECH - 2.381.2 -

GYTECH - 2.381.3 -

GYTECH - 2.381.4 -

A

GYTECH - 2.381.1 -

  • C)

GYTECH - 2.381.2 -

  • A)

GYTECH - 2.381.3 -

  • B)

GYTECH - 2.381.4 -

  • D)
365
Q

Ordnen Sie die Phänomene dem richtigen Verhaltensmerkmal von Granulaten zu.

A)

Eigenschaften des Zustandes

B)

Verhaltensmerkmale

GYTECH - 2.382.1 -

Fließfähigkeit

GYTECH - 2.382.2 -

Form und Größe von Granulaten

GYTECH - 2.382.3 -

Partikeldichte

GYTECH - 2.382.4 -

Härte

GYTECH - 2.382.5 -

Disintegration Fähigkeit

A

GYTECH - 2.382.1 -

Fließfähigkeit

  • B)

GYTECH - 2.382.2 -

Form und Größe von Granulaten

  • A)

GYTECH - 2.382.3 -

Partikeldichte

  • A)

GYTECH - 2.382.4 -

Härte

  • B)

GYTECH - 2.382.5 -

Disintegration Fähigkeit

  • B)
366
Q

Ordnen Sie die Eigenschaften von exzentrischen und Drehtablettiermaschinen den richtigen Merkmalen zu.

A)

Eigenschaften der exzentrischen Tablettiermaschine

B)

Eigenschaften der Drehtablettiermaschine

GYTECH - 2.383.1 -

Der Maschinetisch und die Matrizen sind in Betrieb der Tablettiermaschine bewegungslos.

GYTECH - 2.383.2 -

Der Tisch der Maschine dreht sich mit den Matrizen.

GYTECH - 2.383.3 -

Der Fülschuh bewegt sich hin und her.

GYTECH - 2.383.4 -

Der Füllschuh ist bewegungslos.

GYTECH - 2.383.5 -

Die Druckkraft wirkt in beide Richtungen.

A

GYTECH - 2.383.1 -

Der Maschinetisch und die Matrizen sind in Betrieb der Tablettiermaschine bewegungslos.

  • A)

GYTECH - 2.383.2 -

Der Tisch der Maschine dreht sich mit den Matrizen.

  • B)

GYTECH - 2.383.3 -

Der Fülschuh bewegt sich hin und her.

  • A)

GYTECH - 2.383.4 -

Der Füllschuh ist bewegungslos.

  • B)

GYTECH - 2.383.5 -

Die Druckkraft wirkt in beide Richtungen.

  • B)
367
Q

Ordnen Sie die Arten von Tabletten den lateinischen Namen zu.

A)

compressi parenterales

B)

compressi orales

C)

compressi perorales

D)

compressi effervescens

E)

compressi manducabilis

F)

praeparationes sublinguales

GYTECH - 2.384.1 -

Oraltabletten

GYTECH - 2.384.2 -

Brausetabletten

GYTECH - 2.384.3 -

Kautabletten

GYTECH - 2.384.4 -

Der Patient hält die Tablette in seinem / ihrem Mund; und geschluckt die Tablette nicht.

GYTECH - 2.384.5 -

Parenterale Tabletten für die Herstellung von Injektionslösungen

A

GYTECH - 2.384.1 -

Oraltabletten

  • C)

GYTECH - 2.384.2 -

Brausetabletten

  • D)

GYTECH - 2.384.3 -

Kautabletten

  • E)

GYTECH - 2.384.4 -

Der Patient hält die Tablette in seinem / ihrem Mund; und geschluckt die Tablette nicht.

  • B)

GYTECH - 2.384.5 -

Parenterale Tabletten für die Herstellung von Injektionslösungen

  • A)
368
Q

Ordnen Sie die Tablettierhilfsstoffe ihrer Anwendung zu.

A)

Sprengmittel

B)

Adsorptionsmittel

C)

Schmiermittel

GYTECH - 2.385.1 -

Cellulosederivate

GYTECH - 2.385.2 -

Kolloidales Siliciumdioxid

GYTECH - 2.385.3 -

Macrogole

GYTECH - 2.385.4 -

Stearin

GYTECH - 2.385.5 -

Stärke

A

GYTECH - 2.385.1 -

Cellulosederivate

  • A)

GYTECH - 2.385.2 -

Kolloidales Siliciumdioxid

  • B)

GYTECH - 2.385.3 -

Macrogole

  • C)

GYTECH - 2.385.4 -

Stearin

  • C)

GYTECH - 2.385.5 -

Stärke

  • A)
369
Q

Ordnen Sie die Tablettierhilfsstoffe ihrer Anwendung zu.

A)

Bindematerial

B)

Gleitmittel

C)

Feuchthaltemittel

D)

Sprengmittel

E)

solubilizierendes Mittel

GYTECH - 2.386.1 -

Karboxymethylstärke-Natrium

GYTECH - 2.386.2 -

Polysorbat 80

GYTECH - 2.386.3 -

Sorbitol

GYTECH - 2.386.4 -

Talk

GYTECH - 2.386.5 -

Methylcellulose

A

GYTECH - 2.386.1 -

Karboxymethylstärke-Natrium

  • D)

GYTECH - 2.386.2 -

Polysorbat 80

  • E)

GYTECH - 2.386.3 -

Sorbitol

  • C)

GYTECH - 2.386.4 -

Talk

  • B)

GYTECH - 2.386.5 -

Methylcellulose

  • A)
370
Q

Gruppieren Sie die Hilfsstoffe der Filmüberzüge.

A)

magensaftlösliche Filmüberzüge

B)

darmsaftlösliche Filmüberzüge

C)

Weichmacher

D)

Farbstoffe

GYTECH - 2.387.1 -

Schellack

GYTECH - 2.387.2 -

Rizinusöl

GYTECH - 2.387.3 -

Celluloseacetatphthalat (CAP)

GYTECH - 2.387.4 -

Eudragit S

GYTECH - 2.387.5 -

Titandioxid

A

GYTECH - 2.387.1 -

Schellack

  • B)

GYTECH - 2.387.2 -

Rizinusöl

  • C)

GYTECH - 2.387.3 -

Celluloseacetatphthalat (CAP)

  • B)

GYTECH - 2.387.4 -

Eudragit S

  • B)

GYTECH - 2.387.5 -

Titandioxid

  • D)
371
Q

Ordnen Sie die Tablettierhilfsstoffen ihrer Funktion zu.

A)

Macrogol 4000

B)

Natrium-Carboxymethylamylopektin

C)

Gelatine

D)

Stearinsäure

E)

Aerosil

GYTECH - 2.388.1 -

Bindemittel

GYTECH - 2.388.2 -

Sprengmittel aus Stärke

GYTECH - 2.388.3 -

hydrophobe Schmiermittel

GYTECH - 2.388.4 -

wasserlösliche Schmiermittel

GYTECH - 2.388.5 -

Formtrennmittel

A

GYTECH - 2.388.1 -

Bindemittel

  • C)

GYTECH - 2.388.2 -

Sprengmittel aus Stärke

  • B)

GYTECH - 2.388.3 -

hydrophobe Schmiermittel

  • D)

GYTECH - 2.388.4 -

wasserlösliche Schmiermittel

  • A)

GYTECH - 2.388.5 -

Formtrennmittel

  • E)
372
Q

Gruppieren Sie die Füllmittel für Tablettierung.

A)

wasserlösliche Füllstoffe

B)

hydrophobe Füllstoffe

GYTECH - 2.389.1 -

Calciumsulfatdihydrat

GYTECH - 2.389.2 -

Mikrokristalline Cellulose

GYTECH - 2.389.3 -

Dextrose

GYTECH - 2.389.4 -

DC-Laktose

GYTECH - 2.389.5 -

Calciumcarbonat

A

GYTECH - 2.389.1 -

Calciumsulfatdihydrat

  • B)

GYTECH - 2.389.2 -

Mikrokristalline Cellulose

  • B)

GYTECH - 2.389.3 -

Dextrose

  • A)

GYTECH - 2.389.4 -

DC-Laktose

  • A)

GYTECH - 2.389.5 -

Calciumcarbonat

  • B)
373
Q

Die geleistete Arbeit bei der Tablettierung kann durch eine Kraft-Weg (Druck-Distanz) Diagramm aufgetragen werden. Ordnen Sie die Symbole des Bildes den Ausdrücken zu.

A)

Druckmaximum

B)

Kompressionsarbeit

C)

Effektive Arbeit, Verformbarkeit

D)

Reibarbeit

E)

nutzbringende Arbeit

GYTECH - 2.390.1 -

E2 - E1

GYTECH - 2.390.2 -

M

GYTECH - 2.390.3 -

E1

GYTECH - 2.390.4 -

E2

GYTECH - 2.390.5 -

E2 + E3

A

GYTECH - 2.390.1 -

E2 - E1

  • E)

GYTECH - 2.390.2 -

M

  • A)

GYTECH - 2.390.3 -

E1

  • D)

GYTECH - 2.390.4 -

E2

  • C)

GYTECH - 2.390.5 -

E2 + E3

  • B)
374
Q

Ordnen Sie die Bindemittel der richtigen Gruppe zu.

A)

gebraucht für die Nassgranulierung

B)

gebraucht für die direkte Kompression

GYTECH - 2.391.1 -

Carboxymethylcellulosenatrium

GYTECH - 2.391.2 -

mikrokristalline Cellulose

GYTECH - 2.391.3 -

Polyvidon

GYTECH - 2.391.4 -

DC-Laktose

GYTECH - 2.391.5 -

Gelatine

A

GYTECH - 2.391.1 -

Carboxymethylcellulosenatrium

  • A)

GYTECH - 2.391.2 -

mikrokristalline Cellulose

  • B)

GYTECH - 2.391.3 -

Polyvidon

  • A)

GYTECH - 2.391.4 -

DC-Laktose

  • B)

GYTECH - 2.391.5 -

Gelatine

  • A)
375
Q

Ordnen Sie die Aussagen der Überzüge zur richtigen Gruppe (Vorteile oder Nachteile) zu.

A)

Vorteile

B)

Nachteile

GYTECH - 2.392.1 -

Das Gewicht des Kerns kann verdoppelt werden.

GYTECH - 2.392.2 -

Der erfolgreiche Prozess hängt wesentlich von der Erfahrung des Arbeiters.

GYTECH - 2.392.3 -

Kleinere Teilchen können auch mit Überzug versehen werden.

GYTECH - 2.392.4 -

Modifizierte Wirkstofffreisetzung kann durch Überzug erreicht werden.

GYTECH - 2.392.5 -

Herstellung der Manteltabletten braucht kürzer Zeit.

A

GYTECH - 2.392.1 -

Das Gewicht des Kerns kann verdoppelt werden.

  • B)

GYTECH - 2.392.2 -

Der erfolgreiche Prozess hängt wesentlich von der Erfahrung des Arbeiters.

  • B)

GYTECH - 2.392.3 -

Kleinere Teilchen können auch mit Überzug versehen werden.

  • A)

GYTECH - 2.392.4 -

Modifizierte Wirkstofffreisetzung kann durch Überzug erreicht werden.

  • A)

GYTECH - 2.392.5 -

Herstellung der Manteltabletten braucht kürzer Zeit.

  • A)
376
Q

Gruppieren Sie die unterschiedliche Verfahren der überzogenen Tabletten.

A)

Zuckerdragierverfahren

B)

Filmcoating (Filmüberzüge)

GYTECH - 2.393.1 -

Das Gewicht des Kerns kann verdoppelt werden.

GYTECH - 2.393.2 -

Der erfolgreiche Prozess hängt wesentlich von der Erfahrung des Arbeiters.

GYTECH - 2.393.3 -

Kleinere Teilchen können auch mit Überzug versehen werden.

GYTECH - 2.393.4 -

Modifizierte Wirkstofffreisetzung kann durch Überzug erreicht werden.

GYTECH - 2.393.5 -

Verschiedene farbige Präparate sind typisch.

A

GYTECH - 2.393.1 -

Das Gewicht des Kerns kann verdoppelt werden.

  • A)

GYTECH - 2.393.2 -

Der erfolgreiche Prozess hängt wesentlich von der Erfahrung des Arbeiters.

  • A)

GYTECH - 2.393.3 -

Kleinere Teilchen können auch mit Überzug versehen werden.

  • B)

GYTECH - 2.393.4 -

Modifizierte Wirkstofffreisetzung kann durch Überzug erreicht werden.

  • B)

GYTECH - 2.393.5 -

Verschiedene farbige Präparate sind typisch.

  • A)
377
Q

Geben Sie den Ort der Herstellung von unterschiedlichen Kapseln.

A)

In der pharmazeutischen Industrie

B)

In der Apotheke

C)

In beiden Orten

GYTECH - 2.394.1 -

Füllen von Hartgelatinekapseln

GYTECH - 2.394.2 -

Füllen von farbigen Kapseln, um die Arzneimittelsicherheit zu erhöhen

GYTECH - 2.394.3 -

Füllen ausschließlich die transparenten Hartgelatinekapseln

GYTECH - 2.394.4 -

Herstellung von Perlen (oder weiche) Gelatinekapseln

GYTECH - 2.394.5 -

Anwendung der Waffelschalen

A

GYTECH - 2.394.1 -

Füllen von Hartgelatinekapseln

  • C)

GYTECH - 2.394.2 -

Füllen von farbigen Kapseln, um die Arzneimittelsicherheit zu erhöhen

  • A)

GYTECH - 2.394.3 -

Füllen ausschließlich die transparenten Hartgelatinekapseln

  • B)

GYTECH - 2.394.4 -

Herstellung von Perlen (oder weiche) Gelatinekapseln

  • A)

GYTECH - 2.394.5 -

Anwendung der Waffelschalen

  • B)
378
Q

Bilden Sie richtige Paaren.

A)

anionaktive Seifen

B)

kationaktive Seifen

C)

Natriumseifen

D)

Kaliumseifen

E)

Medizinische Seifen

GYTECH - 2.395.1 -

Seifen können ausgesalzen werden, deshalb sind sie fest.

GYTECH - 2.395.2 -

Seifen können nicht ausgesalzen werden; sie haben streichfähige Konsistenz.

GYTECH - 2.395.3 -

Invertseifen, von denen die meisten eine antiseptische Wirkung hat

GYTECH - 2.395.4 -

Aufgrund ihrer Zusammensetzung weisen sie keratolytische und antiseptische Wirkung; sie sind ergänzende Medikamente in Dermatitis und Ekzem.

GYTECH - 2.395.5 -

Teilprozesse während der Herstellung sind: Fettsäureester-Hydrolyse, Salzbildung, Aussalzen

A

GYTECH - 2.395.1 -

Seifen können ausgesalzen werden, deshalb sind sie fest.

  • C)

GYTECH - 2.395.2 -

Seifen können nicht ausgesalzen werden; sie haben streichfähige Konsistenz.

  • D)

GYTECH - 2.395.3 -

Invertseifen, von denen die meisten eine antiseptische Wirkung hat

  • B)

GYTECH - 2.395.4 -

Aufgrund ihrer Zusammensetzung weisen sie keratolytische und antiseptische Wirkung; sie sind ergänzende Medikamente in Dermatitis und Ekzem.

  • E)

GYTECH - 2.395.5 -

Teilprozesse während der Herstellung sind: Fettsäureester-Hydrolyse, Salzbildung, Aussalzen

  • A)
379
Q

Ordnen Sie die Grundformen der Verpackung der Nomenklatur zu.

A)

Primäre Verpackung

B)

Sekundäre Verpackung

C)

Konsumverpackung

D)

Sammelverpackung

E)

Transportverpackung

GYTECH - 2.396.1 -

erleichtert die Handhabung und Lagerung

GYTECH - 2.396.2 -

eine innere weiche Paket schützt vor Vibrationen und klimatischen Auswirkungen

GYTECH - 2.396.3 -

Multifunktionalität, am meisten Erleichterung der Lagerung und der Anwendung von Medikamenten zu Hause

GYTECH - 2.396.4 -

Produktschutz

GYTECH - 2.396.5 -

Erleichterung der Lieferung; trägt Informationen

A

GYTECH - 2.396.1 -

erleichtert die Handhabung und Lagerung

  • D)

GYTECH - 2.396.2 -

eine innere weiche Paket schützt vor Vibrationen und klimatischen Auswirkungen

  • E)

GYTECH - 2.396.3 -

Multifunktionalität, am meisten Erleichterung der Lagerung und der Anwendung von Medikamenten zu Hause

  • C)

GYTECH - 2.396.4 -

Produktschutz

  • A)

GYTECH - 2.396.5 -

Erleichterung der Lieferung; trägt Informationen

  • B)
380
Q

Ordnen Sie die Eigenschaften von Kunststoffverpackungsmaterialien ihrer vorteilhaften oder nachteiligen Eigenschaften zu.

A)

Vorteile

B)

Nachteile

GYTECH - 2.397.1 -

Sie können elektrostatisch geladen werden, deshalb ziehen sie den Staub an.

GYTECH - 2.397.2 -

Weichmacher können aus der Kunststoffverpackung ausgelöst werden.

GYTECH - 2.397.3 -

Verschiedenförmige attraktive Behälter können hergestellt werden.

GYTECH - 2.397.4 -

nicht zerbrechlich

GYTECH - 2.397.5 -

geringe Durchlässigkeit von Gasen und Dämpfen

A

GYTECH - 2.397.1 -

Sie können elektrostatisch geladen werden, deshalb ziehen sie den Staub an.

  • B)

GYTECH - 2.397.2 -

Weichmacher können aus der Kunststoffverpackung ausgelöst werden.

  • B)

GYTECH - 2.397.3 -

Verschiedenförmige attraktive Behälter können hergestellt werden.

  • A)

GYTECH - 2.397.4 -

nicht zerbrechlich

  • A)

GYTECH - 2.397.5 -

geringe Durchlässigkeit von Gasen und Dämpfen

  • B)
381
Q

Ordnen Sie die Behälter der pharmazeutischen Zubereitung zu!

A)

Blutzubereitungen

B)

Tabletten zur Herstellung der Injektionslösung

C)

Tabletten mit lichtempfindlichem Wirkstoff

D)

Brausetabletten

E)

feuchtigkeitsempfindliche Tabletten

GYTECH - 2.398.1 -

Aluminiumfolie - Aluminiumfolie Blister

GYTECH - 2.398.2 -

PVC - braun Folie - Aluminiumfolie Blister

GYTECH - 2.398.3 -

Infusionsglas

GYTECH - 2.398.4 -

Glas der hydrolytischen Klasse 1

GYTECH - 2.398.5 -

Aluminiumtube - Schließvorrichtung mit einem hygroskopischen Einsatz

A

GYTECH - 2.398.1 -

Aluminiumfolie - Aluminiumfolie Blister

  • E)

GYTECH - 2.398.2 -

PVC - braun Folie - Aluminiumfolie Blister

  • C)

GYTECH - 2.398.3 -

Infusionsglas

  • A)

GYTECH - 2.398.4 -

Glas der hydrolytischen Klasse 1

  • B)

GYTECH - 2.398.5 -

Aluminiumtube - Schließvorrichtung mit einem hygroskopischen Einsatz

  • D)
382
Q

Ordnen Sie die Materialien den Untersuchungen der Verpackungsmaterialien zu.

A)

elastomere Verschlussvorrichtung

B)

Metalltube

C)

Glas

D)

Kunststoff

E)

Sekundärverpackung

GYTECH - 2.399.1 -

Leitfähigkeit

GYTECH - 2.399.2 -

Alkalifreisetzung

GYTECH - 2.399.3 -

Möglichkeit, mit einer Nadel zu durchstechen

GYTECH - 2.399.4 -

Zugfestigkeit

GYTECH - 2.399.5 -

Texttreue nach dem Registrierungsverfahren

A

GYTECH - 2.399.1 -

Leitfähigkeit

  • B)

GYTECH - 2.399.2 -

Alkalifreisetzung

  • C)

GYTECH - 2.399.3 -

Möglichkeit, mit einer Nadel zu durchstechen

  • A)

GYTECH - 2.399.4 -

Zugfestigkeit

  • D)

GYTECH - 2.399.5 -

Texttreue nach dem Registrierungsverfahren

  • E)
383
Q

Ordnen Sie die Materialien den am häufigsten auftretenden Unverträglichkeiten zu.

A)

Dehydration

B)

Befestigung

C)

Verflüssigung der festen Dosierungsform

D)

Niederschlagbildung

E)

mikrobielle Kontamination - Wachstum der Schimmelpilze

GYTECH - 2.400.1 -

Zinkoxid mit ölhaltigen Salbe hergestellt

GYTECH - 2.400.2 -

Acetylsalicylsäure und Aminophenazon in einer Pulverzubereitung

GYTECH - 2.400.3 -

Natriumchlorid-Lösung mit Methylcellulose Schleim in einer Zubereitung

GYTECH - 2.400.4 -

Barbitalderivate und Papaverinchlorid-Lösung in einer Zubereitung

GYTECH - 2.400.5 -

Schleimstoff und Sirup in einer Zubereitung

A

GYTECH - 2.400.1 -

Zinkoxid mit ölhaltigen Salbe hergestellt

  • B)

GYTECH - 2.400.2 -

Acetylsalicylsäure und Aminophenazon in einer Pulverzubereitung

  • C)

GYTECH - 2.400.3 -

Natriumchlorid-Lösung mit Methylcellulose Schleim in einer Zubereitung

  • A)

GYTECH - 2.400.4 -

Barbitalderivate und Papaverinchlorid-Lösung in einer Zubereitung

  • D)

GYTECH - 2.400.5 -

Schleimstoff und Sirup in einer Zubereitung

  • E)
384
Q

Wählen Sie aus, welche Aussage für Cyclodextrine falsch ist!

A)

Es besteht eine kovalente Bindung zwischen dem Cyclodextrinen und dem Gastmolekül.

B)

Cyclodextrine sind Oligosaccharide, die aus alpha-D-Glucopyranose-Einheiten bestehen.

C)

Sie werden aus Stärke durch Cyclodextrin-Glycosyltransferase-Enzym hergestellt.

D)

Cyclodextrine können geeignet für Solubilisierung, Geschmacksmaskierung, selektive Komplexbildung sein.

E)

Derivatisierte Cyclodextrine können in intramuskulären und in intravenösen Formulierungen verabreicht werden.

A

A)

Es besteht eine kovalente Bindung zwischen dem Cyclodextrinen und dem Gastmolekül.

385
Q

Wählen Sie die falsche Aussage für transdermale Pflaster aus!

A)

Matrix-strukturierte Pflaster können immer halbiert werden.

B)

Wenn ein neues Pflaster angewendet wird, ist die Auswahl eines neuen Hautbereichs gerechtfertigt.

C)

Das logP des transdermal aktiven idealen Wirkstoffs liegt zwischen 1 und 3.

D)

Die Entfernung des Pflasters beendet die Wirkung der Zubereitung nicht sofort.

E)

Der für transdermale Wirkung ideale Wirkstoff hat ein Molekulargewicht unter 500 Da

A

A)

Matrix-strukturierte Pflaster können immer halbiert werden.

386
Q

Wählen Sie aus, welches Wirkstoffträgersystem nicht auf Lipidbasis betrachtet werden kann!

A)

Niosomen

B)

Liposomen

C)

Pharmakosomen

D)

Kohlenstoff-Nanoröhrchen

E)

Etosomen

A

D)

Kohlenstoff-Nanoröhrchen

387
Q

Wählen Sie den idealen Osmolalitätbereich der Augentropfen!

A)

240-290 mOsmol/kg

B)

250-280 mOsmol/kg

C)

285-300 mOsmol/kg

D)

300-360 mOsmol/kg

E)

320 - 360 mOsmol/kg

A

C)

285-300 mOsmol/kg

388
Q

Wählen Sie die erlaubten Werte für die maximale Leitfähigkeit von Aqua ad iniectabilia und Aqua purificata bei 20 ° C!

A)

110 μS/cm; 430 μS/cm

B)

1,9 S/cm; 5,6 S/cm

C)

1,7 S/cm; 7,5 S/cm

D)

19 μS/cm; 56 μS/cm

E)

1,1 μS/cm; 4,3 μS/cm

A

E)

1,1 μS/cm; 4,3 μS/cm

389
Q

Wählen Sie den reizlosen pH-Bereich der Augenpräparaten!

A)

1,2 - 4,5

B)

3,5 - 7,6

C)

7,1 - 9,7

D)

7,4-11,5

E)

9,7-11,5

A

C)

7,1 - 9,7

390
Q

Wählen Sie den optimalen pH-Bereich für Vaginalpräparate!

A)

3,5 - 4,5

B)

4,5 - 6,5

C)

6,5 - 7,4

D)

7,2 - 8,5

E)

9,7 - 11,5

A

A)

3,5 - 4,5

391
Q

Wählen Sie den optimalen pH-Bereich für Hautpräparate!

A)

2,5 - 4,5

B)

3,5 - 4,5

C)

5,0 - 6,0

D)

7,1 - 9,7

E)

9,7-11,5

A

C)

5,0 - 6,0

392
Q

Wählen Sie die richtige(n) Aussage(n) in Bezug auf transdermale Pflaster!

1)

Die pro Zeiteinheit durch transdermale Pflaster abgegebene Wirkstoffmenge ist proportional zur Oberfläche des Pflasters.

2)

Wenn Reservoir-Pflaster geschnitten werden, wird damit die Freisetzungsratenkontrollmembran beschädigt.

3)

Je nach Temperaturanstieg (z.B. Patientenfieber) kann sich die Freisetzungsrate einiger Pflaster erhöhen.

4)

Die transdermalen Pflaster können nur auf einem mit Seife gründlich gereinigten, rasierten Hautbereich aufgetragen werden.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

393
Q

Geben Sie an, was für die Schmelztabletten richtig ist/sind!

1)

Bevorzugt für Patienten mit Schluckbeschwerden.

2)

Zerfall der Schmelztabletten erfolgt in der Mundhöhle.

3)

Sie können durch Lyophilisierung hergestellt werden.

4)

Schmelztabletten bieten verlängerte Wirkstofffreisetzung.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

394
Q

Geben Sie an, was für ZipDose® 3D-gedruckte Tablets gilt/gelten!

1)

Die hergestellten Tabletten werden aufgrund ihrer lockeren, porösen Struktur schnell im Mund zersetzt.

2)

Bei der Herstellung werden dünne Schichten aufeinander geschichtet, die durch Bindemitteltröpfchen verbunden sind.

3)

Sie bieten eine geeignete Alternative für Patienten mit Schluckbeschwerden.

4)

ZipDose®-Technologie kann keine hohe Dosierung gewährleisten.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

395
Q

Geben Sie an, was über Verpackung von Arzneimitteln falsch ist/sind!

1)

Für die Serialisierung müssen eindeutige Kennzeichnungen und Sicherheitselemente auf der Verpackung von Arzneimitteln vorhanden sein.

2)

Dunkelbraunes Glas lässt bis zu 3% des Lichts mit einer Wellenlänge von weniger als 300 Nanometern durch.

3)

Die Serialisierung dient auch dazu, Arzneimittelfälschungen zu verhindern.

4)

Der Nachteil von Polyethylenterephthalat oder Nylon ist seine thermische Empfindlichkeit.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

396
Q

Geben Sie an, was an Injektionen falsch ist/sind!

1)

Ölige Injektionen dürfen nur intramuskulär angewendet werden und ihre intravenöse Anwendung ist verboten.

2)

Injektionen können auch Propylenglykol als Cosolvens enthalten.

3)

Unzureichende Partikelgröße der Suspensionsinjektionen kann eine venöse Entzündung und Lungenembolie verursachen.

4)

Konservierungsmittel darf weder Infusionen noch Injektionen enthalten.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

397
Q

Geben Sie an, was für Sterilisation und sterile Produkte gilt/gelten!

1)

Implantate sind parenterale Präparate.

2)

Parenterale Infusionen sind vom Typ W/O.

3)

Der Plasmastatus von Wasserstoffperoxid kann zur Keimreduzierung verwendet werden.

4)

Zur Sterilisation kann ionisierende Alphastrahlung verwendet werden.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

398
Q

Geben Sie an, welche Verbindung oder Verbindungen mit Makrogolstrukturen interagieren!

1)

Methylparahydroxybenzoat

2)

Salicylsäure

3)

Tannin

4)

Polysorbate

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

399
Q

Geben Sie an, welche Verbindungen aufgrund der Anion-Kation-Reaktion Inkompatibilität verursachen können!

1)

Benzalkoniumchlorid und Natriumcarboxymethylcellulose

2)

Lidocainchlorid und Natriumcarboxymethylcellulose

3)

Neomycinsulfat und Natriumcarboxymethylcellulose

4)

Aluminiumchlorid und Natriumlaurylsulfat

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

400
Q

Geben Sie an, was über Hydrogelen richtig ist/sind!

1)

HPMC als nicht-ionisches Gelbildner ist mit Aluminiumchlorid kompatibel.

2)

Hydroxyethylcellulose ist ein anionisches Geliermittel.

3)

Natriumcarboxymethylcellulose ist mit Kationen inkompatibel.

4)

Carbomera benötigt Säure, um es zu neutralisieren.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

401
Q

Ordnen Sie das angegebene Sonnenschutzmittel der richtigen Gruppe zu!

A)

physikalisches Sonnenschutzmittel

B)

chemisches Sonnenschutzmittel

GYTECH - 2.530.1 -

Avobenzone

GYTECH - 2.530.2 -

Titandioxid

GYTECH - 2.530.3 -

Oxybenzone

GYTECH - 2.530.4 -

Octocrylene

GYTECH - 2.530.5 -

Zinkoxid

A

GYTECH - 2.530.1 -

Avobenzone

  • B)

GYTECH - 2.530.2 -

Titandioxid

  • A)

GYTECH - 2.530.3 -

Oxybenzone

  • B)

GYTECH - 2.530.4 -

Octocrylene

  • B)

GYTECH - 2.530.5 -

Zinkoxid

  • A)
402
Q

Ordnen Sie die Zubereitungen der richtigen Gruppe zu!

A)

dermale Zubereitung

B)

transdermale Zubereitung

GYTECH - 2.531.1 -

Prednisolon-Salbe

GYTECH - 2.531.2 -

Nitroglycerin-Pflaster

GYTECH - 2.531.3 -

Harnstoffsalbe

GYTECH - 2.531.4 -

Nikotin-Pflaster

GYTECH - 2.531.5 -

Fentanyl-Pflaster

A

GYTECH - 2.531.1 -

Prednisolon-Salbe

  • A)

GYTECH - 2.531.2 -

Nitroglycerin-Pflaster

  • B)

GYTECH - 2.531.3 -

Harnstoffsalbe

  • A)

GYTECH - 2.531.4 -

Nikotin-Pflaster

  • B)

GYTECH - 2.531.5 -

Fentanyl-Pflaster

  • B)
403
Q

Ordnen Sie die Zubereitungen der richtigen Gruppe zu!

A)

Zubereitung zur äußerlichen Anwendung

B)

Zubereitung zur innerlichen Anwendung

GYTECH - 2.532.1 -

Otogutta Borica FoNo VII.

GYTECH - 2.532.2 -

Klysma chlorali pro infante FoNo VII.

GYTECH - 2.532.3 -

Suspension Nystatini FoNo VII.

GYTECH - 2.532.4 -

Suspension Terpini FoNo VII.

GYTECH - 2.532.5 -

Gargarisma antiseptica FoNo VII.

A

GYTECH - 2.532.1 -

Otogutta Borica FoNo VII.

  • A)

GYTECH - 2.532.2 -

Klysma chlorali pro infante FoNo VII.

  • B)

GYTECH - 2.532.3 -

Suspension Nystatini FoNo VII.

  • A)

GYTECH - 2.532.4 -

Suspension Terpini FoNo VII.

  • B)

GYTECH - 2.532.5 -

Gargarisma antiseptica FoNo VII.

  • A)
404
Q

Ordnen Sie die Zubereitungen der richtigen Gruppe zu!

A)

um einen lokalen Effekt zu erzeugen

B)

zur systemischen Wirkung

GYTECH - 2.533.1 -

Nystatin Vaginalsuppositorium

GYTECH - 2.533.2 -

hormonhaltiger Vaginalring

GYTECH - 2.533.3 -

Paracetamol Suppositorium

GYTECH - 2.533.4 -

Atropin Augentropfen

GYTECH - 2.533.5 -

Calcitonin Nasenspray

A

GYTECH - 2.533.1 -

Nystatin Vaginalsuppositorium

  • A)

GYTECH - 2.533.2 -

hormonhaltiger Vaginalring

  • B)

GYTECH - 2.533.3 -

Paracetamol Suppositorium

  • B)

GYTECH - 2.533.4 -

Atropin Augentropfen

  • A)

GYTECH - 2.533.5 -

Calcitonin Nasenspray

  • B)
405
Q

Ordnen Sie die Hilfsstoffe der entsprechenden Gruppe zu!

A)

Antioxidans

B)

mikrobiologisches Konservierungsmittel

GYTECH - 2.534.1 -

Butylhydroxyanisol

GYTECH - 2.534.2 -

Ascorbinsäureester

GYTECH - 2.534.3 -

Methyl-para-hydroxybenzoat

GYTECH - 2.534.4 -

Kaliumsorbat

GYTECH - 2.534.5 -

Butylhydroxytoluol

A

GYTECH - 2.534.1 -

Butylhydroxyanisol

  • A)

GYTECH - 2.534.2 -

Ascorbinsäureester

  • A)

GYTECH - 2.534.3 -

Methyl-para-hydroxybenzoat

  • B)

GYTECH - 2.534.4 -

Kaliumsorbat

  • B)

GYTECH - 2.534.5 -

Butylhydroxytoluol

  • A)
406
Q

Ordnen Sie die Hilfsstoffe der entsprechenden Gruppe zu!

A)

Lipogel

B)

Kohlenwasserstoffgel

GYTECH - 2.535.1 -

Adeps lanae

GYTECH - 2.535.2 -

Ricini oleum virginale

GYTECH - 2.535.3 -

Cetylis palmitas

GYTECH - 2.535.4 -

Vaselinum album

GYTECH - 2.535.5 -

Cera alba

A

GYTECH - 2.535.1 -

Adeps lanae

  • A)

GYTECH - 2.535.2 -

Ricini oleum virginale

  • A)

GYTECH - 2.535.3 -

Cetylis palmitas

  • A)

GYTECH - 2.535.4 -

Vaselinum album

  • B)

GYTECH - 2.535.5 -

Cera alba

  • A)
407
Q

Ordnen Sie die Hilfsstoffe der entsprechenden Gruppe zu!

A)

Emulgator vom O/W-Typ

B)

Emulgator vom W/O-Typ

GYTECH - 2.536.1 -

Polysorbatum 80

GYTECH - 2.536.2 -

Sorbitani lauras

GYTECH - 2.536.3 -

Alkohol cetylicus et stearylicus

GYTECH - 2.536.4 -

Natrii laurilsulfas

GYTECH - 2.536.5 -

Glyceroli monostearas 40-55

A

GYTECH - 2.536.1 -

Polysorbatum 80

  • A)

GYTECH - 2.536.2 -

Sorbitani lauras

  • B)

GYTECH - 2.536.3 -

Alkohol cetylicus et stearylicus

  • B)

GYTECH - 2.536.4 -

Natrii laurilsulfas

  • A)

GYTECH - 2.536.5 -

Glyceroli monostearas 40-55

  • B)
408
Q

Ordnen Sie die Hilfsstoffe der entsprechenden Gruppe zu!

A)

hydrophiles Antioxidans

B)

lipophiles Antioxidans

GYTECH - 2.537.1 -

Askorbinsäure

GYTECH - 2.537.2 -

Cystein

GYTECH - 2.537.3 -

Gallussäureester

GYTECH - 2.537.4 -

Tocopherol

GYTECH - 2.537.5 -

Ascorbinsäurepalmitat

A

GYTECH - 2.537.1 -

Askorbinsäure

  • A)

GYTECH - 2.537.2 -

Cystein

  • A)

GYTECH - 2.537.3 -

Gallussäureester

  • B)

GYTECH - 2.537.4 -

Tocopherol

  • B)

GYTECH - 2.537.5 -

Ascorbinsäurepalmitat

  • B)