Biopharmazie und Pharmakokinetik Flashcards
Was bedeutet die Disposition?
A)
Abnahme der Wirkstoffkonzentration im zentralen Kompartiment infolge Verteilung und/oder Metabolisierung, Ausscheidung in Richtung anderer Kompartimenten
B)
Freisetzung und Verteilung des Wirkstoffes im zentralen Kompartiment
C)
Verteilung des Wirkstoffes und der Metaboliten zwischen den zentralen und peripheren Kompartimenten
D)
Ausscheidung des Wirkstoffes infolge Verteilung and Exkretion
E)
Speicherung des Wirkstoffes im Depot und seine Proteinbindung
A)
Abnahme der Wirkstoffkonzentration im zentralen Kompartiment infolge Verteilung und/oder Metabolisierung, Ausscheidung in Richtung anderer Kompartimenten
Was bedeutet die Clearance?
A)
Die Menge des Arzneistoffes im Prozentsatz gegeben, die pro Zeiteinheit aus dem Plasma eliminiert wird
B)
Dasjenige Blutvolumen, welches pro Zeiteinheit von dem Arzneistoff befreit wird
C)
Dasjenige hypothetische Blutvolumen, welches pro Zeiteinheit von dem nicht-metabolisiertem Arzneistoff infolge irgendeinem Eliminationsmechanismus befreit wird
D)
Dasjenige Blutvolumen, welches pro 1 Minute von dem Arzneistoff infolge Leberpassage befreit wird
E)
Dasjenige Blutvolumen, welches pro Zeiteinheit von dem Arzneistoff infolge Exkretion über die Nieren befreit wird
C)
Dasjenige hypothetische Blutvolumen, welches pro Zeiteinheit von dem nicht-metabolisiertem Arzneistoff infolge irgendeinem Eliminationsmechanismus befreit wird
Welche der folgenden Antworten ist für die Arzneimittelträgersysteme mit verzögerter Freisetzung richtig?
A)
Die Arzneimittelfreisetzung beginnt nach dem Erreichen des Magens sofort
B)
Mit darmlöslichen Arzneiformen kann die verzögerte Freisetzung erreicht werden
C)
Die Wahrscheinlichkeit der Nebenwirkungen ist mit verzögerter Wirkstofffreisetzung höher
D)
Die Eliminationsgeschwindigkeit von Arzneimitteln mit verzögerter Freisetzung verändert sich
E)
Die Eliminationsgeschwindigkeit hat keine Wirkung auf die Absorption
B)
Mit darmlöslichen Arzneiformen kann die verzögerte Freisetzung erreicht werden
Anhand welcher Parametern kann man entscheiden, ob aus einem Wirkstoff Arznei mit verzögerter Freisetzung formulierbar ist?
A)
Clearance
B)
Plasmaspiegel vs. Zeit Fläche unter der Kurve
C)
Biologische Halbwertszeit
D)
Geschwindigkeitskonstante der Absorption
E)
First-Pass-Effekt
C)
Biologische Halbwertszeit
Welche der folgenden sind therapeutische Systeme, die den Wirkstoff über eine spezielle Bohrung mit einem Laser hergestellt befreien?
A)
TTS
B)
IUD
C)
OCUSERT
D)
OROS
E)
Schwimmsysteme
D)
OROS
Welcher Faktor beeinflusst die Bioverfügbarkeit der Systeme nicht?
A)
Serumspiegel vs. Zeit Fläche unter der Kurve
B)
Maximale Plasmakonzentration
C)
Therapeutische Wirkungsbreite des Wirkstoffes
D)
Zeit bis zum Erreichen der maximalen Plasmakonzentration
E)
Qualität und Quantität der Nährung
C)
Therapeutische Wirkungsbreite des Wirkstoffes
Wie wird die biologische Halbwertszeit definiert?
A)
Diejenige Zeitspanne, in der die Hälfte eines Arzneistoffes verstoffwechselt wird
B)
Diejenige Zeitspanne, in der die Plasmakonzentration eines Arzneistoffes in einem Organismus auf die Hälfte reduziert
C)
Diejenige Zeitspanne, in der die Hälfte der biologischen Effekten realisiert wird
D)
Diejenige Zeitspanne, in der die Hälfte eines Arzneistoffes metabolisiert wird
E)
Diejenige Zeitspanne, in der die Hälfte des Arzneistoffes aus der Proteinbindung freigesetzt wird
B)
Diejenige Zeitspanne, in der die Plasmakonzentration eines Arzneistoffes in einem Organismus auf die Hälfte reduziert
Welche der folgenden ist zur Funktion der therapeutischen Systemen eine Vorasussetzung?
A)
Kunststoffe sorgen für die Funktion
B)
Der Wirkstoff befindet sich in fester Form
C)
Biologisch abbaubare Polymer-Materialien sorgen für eine kontrollierte Freisetzung
D)
Besitzt eine regulatorische Einheit, die programmierte Befreiung produziert
E)
Die Freisetzung des Wirkstoffes wird durch die Porengröße einer Oberflächenmembrane gesteuert
D)
Besitzt eine regulatorische Einheit, die programmierte Befreiung produziert
Welche der folgenden Aussagen charakterisiert die intravenöse Verabreichung?
A)
Auch ein Mikrokristallsuspension kann verwendet werden
B)
Eine Überdosierung kann nicht korrigiert werden
C)
Lösungen, die nicht pH 7,4 besitzen, dürfen nicht injiziert werden
D)
Es ist geeignet um eine lokale Wirkung zu erreichen
E)
Nur weniger als 10 ml darf angewendet werden
B)
Eine Überdosierung kann nicht korrigiert werden
Was beduetet der “First-Pass-Effekt”?
A)
Nach der Resorption aus dem Darm gelangt das Pharmakon in den systemischen Kreislauf, und der Leber umgangen wird
B)
Nach der Resorption aus dem Darm wird der Pharmakon in der Leber metabolisiert
C)
Es hat die schnellste Wirkung
D)
Nach der Resorption aus dem Darm wird der Pharmakon in erster Linie mit der Galle ausgeschieden
E)
Pharmaka, die die Blut-Hirn-Schranke überwinden können, besitzen vor allem eine zentrale Wirkung
B)
Nach der Resorption aus dem Darm wird der Pharmakon in der Leber metabolisiert
Welche sind nicht Enzyminduktoren?
A)
Androgene
B)
Spironolakton
C)
Aminoglykoside
D)
Glukokortikoide
E)
Barbiturate
C)
Aminoglykoside
Wie wird das “Kompartiment” in der Biopharmazie definiert?
A)
Ein Teil des Körperwassers, der sich im Gefäßsystem befindet
B)
Der Gesamtkörperwasser
C)
Das Plasma und die intrazelluläre Flüssigkeit zusammen
D)
Ein Teils des Körperwassers, in dem die Änderung der Konzentration eines bestimmten Pharmakons mit der gleichen Kinetik zu beschreiben ist
E)
Anatomisch bestimmte Regionen des Körperwassers
D)
Ein Teils des Körperwassers, in dem die Änderung der Konzentration eines bestimmten Pharmakons mit der gleichen Kinetik zu beschreiben ist
Was bedeutet der Begriff “lag time”?
A)
Diejenige Zeitspanne, die nach der Pharmakonadministration notwendig ist, um die unterstre Grenze der therapeutischen Blutkonzentration zu erreichen
B)
Diejenige Zeitspanne, die nach der Pharmakonadministration notwendig ist, um die maximale Wirkung zu erreichen
C)
Diejenige Zeitspanne, die nach der Pharmakonadministration notwendig ist, um eine messbare Pharmakonkonzentration im Blut zu erreichen
D)
Diejenige Zeitspanne, die nach der Pharmakonadministration notwendig ist, um eine pharmakologische Antwort zu erhalten
E)
Zeitspanne bis zum Erreichen eines Plateaus
C)
Diejenige Zeitspanne, die nach der Pharmakonadministration notwendig ist, um eine messbare Pharmakonkonzentration im Blut zu erreichen
Welche Aussage ist falsch?
A)
Eisenpräparate können die Resorption von Tetracyclinen blockieren
B)
Die Enzyminduktion kann zu tödlicher Arzneimittelintoxikation führen
C)
Die langfristigen Einnahme von Arzneimittel kann den Stoffwechsel der endogenen Sunstanzen stören
D)
Arzneimittel mit sauren pH-Werten können die Ausscheidung voneinander über die Nieren behindern
E)
Pharmakonen mit Proteinbindung besitzen eine langzeitwirkung
E)
Pharmakonen mit Proteinbindung besitzen eine langzeitwirkung
Welche der folgenden beschriebt am besten die selbstregulierenden Darreichungsformen?
A)
Freisetzung-Absorption-Verteilung-Metabolisierung-Exkretion
B)
Freisetzung-Absorption-Verteilung-Exkretion
C)
Signal-Freisetzung-Absorption-Verteilung-Metabolisierung-Exkretion
D)
Verteilung-Metabolisierung-Exkretion
E)
Verteilung-Freisetzung-Metabolisierung-Exkretion
C)
Signal-Freisetzung-Absorption-Verteilung-Metabolisierung-Exkretion
Welche der folgenden Aussagen ist für die Benetzbarkeit von Arzneimitteln richtig?
A)
Es gibt keine Korrelation zwischen Benetzbarkeit und Wirkstofffreisetzung
B)
Die Geschwindigkeit der Benetzung hat nur einen geringen Effekt auf die Desintegration
C)
Die Benetzbarkeit kann durch den Kontaktwinkel charakterisiert werden
D)
Die Noyes -Whitney Gleichung beschreibt die Beziehung zwischen der Benetzbarkeit und der Desintegration
E)
OROS -Systeme werden nicht benetzt, sie verlassen den GI-Trakt ohne Änderung
C)
Die Benetzbarkeit kann durch den Kontaktwinkel charakterisiert werden
Welche der folgenden Methoden ist zur Bestimmung der Fläche unter der Kurve (AUC) nicht geeignet?
A)
Methode der kleinsten Quadrate
B)
Planimetrie
C)
Messung der Fläche
D)
Trapezmethode
E)
Integration
A)
Methode der kleinsten Quadrate
Prodrugs sind Arzneistoffe, dieâ¦
A)
abhängig von der Anzahl und Qualität der Substituenten am Ort der Wirkung in aktive Molekule verändert werden
B)
keine eigene biologische Aktivität besitzten, und am Ort der Wirkung in aktive Wirkstoffe umgewandelt werden
C)
den Wirkstoff aufgrund der reduzierten Löslichkeit der Molekülkomplexe in einer inaktiven Form, bioreversibel gebunden enthalten, und beim Erreichen des Ortes der Wirkung aktiviert werden
D)
mit chemischer Veränderung, mit Veränderung der Wertigkeit, inaktiv administriert werden, und am Ort der Wirkung in aktive Wirkstoffe umgewandelt werden.
E)
NH-Gruppen besitzen, und am Ort der Wirkung in aktive Wirkstoffe umgewandelt werden
B)
keine eigene biologische Aktivität besitzten, und am Ort der Wirkung in aktive Wirkstoffe umgewandelt werden
Welche Aussage ist richtig?
A)
Langwirksame Injektionen enthalten die wasserlösliche Kristalle des Wirkstoffes
B)
Kurzwirksame Präparate enthalten den Wirkstoff in Suspension
C)
Die Dauer der Wirkung von langwirkenden Injektionen kann auch 36 Stunden sein
D)
Der Hauptnachteil der Injektionen ist die extrem schnelle Wirkung
E)
Es gibt keinen signifikanten Unterschied zwischen der Entwicklung der Wirkung von intramuskulären und subkutanen Injektionen
C)
Die Dauer der Wirkung von langwirkenden Injektionen kann auch 36 Stunden sein
Welche der folgenden Routen der Administration gilt als invasiv?
A)
Die subkutane Verabreichung
B)
Die transdermale Verabreichung
C)
Oculare Anwendung
D)
Die nasale Anwendung
E)
Die rektale Verabreichung
A)
Die subkutane Verabreichung
Welche Aussage ist für die passive Diffusion richtig?
A)
Die seltenste Art der Durchgang eines Pharmakon durch eine Membran
B)
Moleküle dringen durch die Membrane gegen den Konzentrationsgradienten durch
C)
Es folgt der Henderson-Hasselbalch-Gleichung
D)
Es ist durch das Ficksche Gesetz zu beschrieben
E)
Es hängt nur von der Lipidlöslichkeit der Moleküle
D)
Es ist durch das Ficksche Gesetz zu beschrieben
Welche Aussage ist für die aktive Diffusion richtig?
A)
Bidirektional
B)
Es kann nicht verhindert werden
C)
Es braucht ATP
D)
Es braucht kein Trägermolekül
E)
Es braucht ein Trägerprotein, das nach dem Transport inaktiviert wird
C)
Es braucht ATP
Welche der folgenden Modelle charakterisiert die Verbindung des Pharmakon und des Organismus nach der Wirkstofffreisetzung?
A)
Verteilung, Absorption, Metabolisierung, Exkretion
B)
Absorption, Verteilung, Metabolisierung, Exkretion
C)
Freisetzung, Absorption, Verteilung, Metabolisierung, Exkretion
D)
Freisetzung, Absorption, Verteilung, Metabolisierung, Elimination
E)
Absorption, Verteilung, Metabolisierung, Elimination
B)
Absorption, Verteilung, Metabolisierung, Exkretion
toffes ist im allgemein von der â¦. unabhängig
A)
Menge des Wirkstoffes
B)
Größe des Moleküls
C)
Löslichkeit
D)
pH der Absoprtionsfläche
E)
Schmelzpunkt des Wirkstoffs
E)
Schmelzpunkt des Wirkstoffs
Welche der folgenden Aussagen ist auf die Wasserräume des Körpers richtig?
A)
Das Gesamtkörperwasser für einen gesunden Erwachsenen (~ 70 kg) beträgt ca. 52 liter
B)
Das Gesamtkörperwasser besteht aus vaskulären und extravaskulären Körperwassern
C)
Das Volumen des vaskulären Wasserraums für einen gesunden Erwachsenen (~ 70 kg) beträgt ca. 8 liter
D)
Die intrazellulären Wasserraum beträgt 2/3 des Gesamtkörperwassers
E)
Die extrazellulären Wasserraum ist 1/4 des Gesamtkörperwasser
D)
Die intrazellulären Wasserraum beträgt 2/3 des Gesamtkörperwassers
Welche der folgenden Aussagen charakterisiert die Proteinbindung von Pharmaka ?
A)
Pharmaka binden in der Regel irreversibel an die Makromoleküle des Blutes
B)
Das wichtigste Makromolekül hinsichtlich Pharmakonbindung ist Transferrin
C)
Es herrscht ein dynamisches Gleichgewicht zwischen freien und gebundenen Molekülen nach dem Masseneffekt
D)
Die an Proteine stark gebundene Wirkstoffe können auch wirksam sein
E)
Die Bindungskapazität wird nicht gesättigt
C)
Es herrscht ein dynamisches Gleichgewicht zwischen freien und gebundenen Molekülen nach dem Masseneffekt
Welche der folgenden Aussagen ist über den Plazentatransfer richtig?
A)
Das Blut der Mutter und des Fötus Mix mischen sich lange vor der Geburt
B)
Die Plazenta erhält ca. 50 % des Herzminutenvolumens des mütterlichen Blutes
C)
Die durch die Plazenta durchdringende Wirkstoffe können zu Entwicklungsstörungen des Fötus führen
D)
Die wasserlösliche Moleküle bleiben für längere Zeit im Fötus
E)
Pharmaka dringen durch aktiven Transport in der Regel durch die Plazenta
C)
Die durch die Plazenta durchdringende Wirkstoffe können zu Entwicklungsstörungen des Fötus führen
Welche Aussage ist für die Metabolisierung gültig?
A)
Die Wasserlöslichkeit von Metaboliten ist in der Regel höher als die der ursprünglichen Verbindung
B)
Die Toxizität der ursprünglichen Verbindung verringert sich aufgrund der Metabolisierung zwangsläufig
C)
Der Metabolisierung ist ein erster Schritt für die Verteilung
D)
Die Wirkung des Pharmakons nimmt immer ab oder verschwindet infolge fder Metabolisierung
E)
Die Metabolisierung kann durch Enzyminduktoren verlangsamt werden
A)
Die Wasserlöslichkeit von Metaboliten ist in der Regel höher als die der ursprünglichen Verbindung
Welche der folgenden Aussagen ist für die Prodrugs richtig?
A)
Verbindungen, die nach Konjugationsprozessen im physiologischen Milieu des Organismus therapeutische Wirkung besitzten
B)
Moleküle, die spontan oder durch ein Enzym Wirkstoffe werden
C)
Arzneimittel, die die Wirkstoffe beim Administration in aktiver Form enthalten
D)
Sie sind nicht geeignet, um eine verlängerte Wirkung zu besitzen
E)
Ein möglicher Weg, um den “First-Pass-Effekt” zu vermeiden
B)
Moleküle, die spontan oder durch ein Enzym Wirkstoffe werden
Welche der folgenden Antworten ist auf die Exkretion richtig?
A)
Bei der Ausscheidung von Pharmaka spielt die Leber die wichtigste Rolle
B)
Das Zurückziehen der basischen Arzneien wird durch den sauren pH-Wert behindert
C)
Die Ausscheidung erhöht sich, wenn NH4Cl mit schwach sauren Verbindungen zusammen dosiert wird
D)
Salicylate werden über die Lunge ausgeschieden
E)
Die durch die Galle ausgeschiede Pharmaka können aus dem Gastrointestinaltrakt nicht wieder absorbiert werden
B)
Das Zurückziehen der basischen Arzneien wird durch den sauren pH-Wert behindert
Welche der folgenden Antworten ist richtig?
A)
Wirkstoffe (z.B. schleimlösende Salze) können in den Bronchialdrüsen ausgeschieden werden
B)
Durch die Speicheldrüsen werden die Arzneien nicht ausgeschieden
C)
Die menschliche Muttermilch ist schwach sauer, deswegen Substanzen mit saurem Charakter hohe Konzentrationen in der Muttermilch erreichen können
D)
Wenn das Arzneimittel für den Säugling schädlich ist und die Therapie für die Mutter notwendig ist, ist es nicht notwendig, das Stillen zu vermeiden
E)
In der Regel sind wasserlösliche Moleküle mit schlechter Lipidlöslichkeit und hoher Molekülmasse in der menschlichen Muttermilch in hoher Konzentration zu finden
A)
Wirkstoffe (z.B. schleimlösende Salze) können in den Bronchialdrüsen ausgeschieden werden
Welche der folgenden Aussagen ist für die Kompartimentanalyse richtig?
A)
Kompartimnent entspricht dem Flüssigkeitsraum, der mit anatomischen Grenzen eines bestimmten Organs/Gewebes oder einer Gruppe von Organen/Geweben übereinstimmt
B)
Die Plasmakonzentration eines Wirkstoffes kann jederzeit mit Hilfe Kompartimentanalyse mit der Anwendung von mathematischen Modellen berechnet werden
C)
Die Gesetze der Pharmakokinetik können mit Polynomgleichungen beschrieben werden
D)
Das Ein-Kompartiment-Modell ist in der Regel dann angewendet, wenn die Verteilung eines Pharmakons in dem Blutplasma und in den peripheren Geweben unterschiedlich ist
E)
Die intravaskuläre Verabreichung wird immer mit einem Ein-Kompartiment-Modell beschrieben
B)
Die Plasmakonzentration eines Wirkstoffes kann jederzeit mit Hilfe Kompartimentanalyse mit der Anwendung von mathematischen Modellen berechnet werden
Welche der folgenden Aussagen ist auf die Bioverfügbarkeit richtig?
A)
Die Verabrechung durch eine Infusion dient als Vergleichsbasis für die absolute Bioverfügbarkeit
B)
Das Ausmaß der Absorption ( F), das mit der Bioverfügbarkeit im Zusammenhang ist, kann anhand der Wirkstoffkonzentrationen gemessen im Urin nicht geschätzt werden
C)
Bei der Berechnung des Ausmaßes der Absorption (F) muss auch die Menge des angewandeten Wirkstoffes in Betracht nehmen - auch in dem Fall gleicher Dosen.
D)
Das Ausmaß der Absorption (F) kann direkt aus den im Plasma gemessenen Wirkstoffkonzentrationen gemessen werden
E)
Die Bioverfügbarkeit ist eine pharmakologische Messgröße für den Anteil eines Wirkstoffes, der nach der Freisetzung und Absorption im systemischen Kreislauf zur Verfügung steht
E)
Die Bioverfügbarkeit ist eine pharmakologische Messgröße für den Anteil eines Wirkstoffes, der nach der Freisetzung und Absorption im systemischen Kreislauf zur Verfügung steht
Was ist die Essenz des Biopharmazeutischen Klassifizierungssystems?
A)
Es hilft bei der Formulierung von neuen Präparaten auf der Basis des Ionisationsgrades des Wirkstoffes
B)
Es gibt eine Anleitung bei der Formulierung der Präparate und die Beschreibung der in vitro - in vivo- Zusammenhänge anhand der Löslichkeit und Permeabilität des Wirkstoffes
C)
Es gibt eine Anleitung bei der Formulierung von Arzneimitteln mit modifizierter Wirkstofffreisetzung und die Beschreibung der in vitro - in vivo- Zusammenhänge anhand der Löslichkeit und Permeabilität des Wirkstoffes
D)
Die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Wirkstoffes und der Arzneiform bestimmen die Absorption des Wirkstoffes
E)
Die Wirkstofffreisetzung der Zubereitung wird nach den Aspekten der Arzneimitteltechnologie und Biopharmazie der angewendeten pharmazeutischen Hilfsstoffen klassifiziert
B)
Es gibt eine Anleitung bei der Formulierung der Präparate und die Beschreibung der in vitro - in vivo- Zusammenhänge anhand der Löslichkeit und Permeabilität des Wirkstoffes
Welche der folgenden Aussagen ist auf die osmotisch modifizierten Wirkstofffreisetzungssysteme richtig?
A)
Osmotische Systeme enthalten den Wirkstoff üblicherweise in einer mit darmlöslicher Polymermembrane beschichteten Kammer
B)
Die Membranhülle der Vorbereitung ist für Wasser oder Magen- und Darmsaft undurchlässig
C)
Der osmotische Druck gewährleistet die Pharmakonausströmung nullter Ordnung durch eine Öffnung mit einem bestimmten Durchmesser
D)
Die Rate der Arzneimittelfreisetzung aus osmotischen Systemen wird durch die Löslichkeit des Wirkstoffes und die Eigenschaften der Membrane bestimmt; der Durchmesser der Öffnung auf der Membrane spielt keine Rolle
E)
Die Geschwindigkeit der Wirkstofffreisetzung wird durch den pH-Wert der Umgebung und der Größe der Öffnung reguliert
C)
Der osmotische Druck gewährleistet die Pharmakonausströmung nullter Ordnung durch eine Öffnung mit einem bestimmten Durchmesser
Welche der folgenden Methoden ist zur Verbesserung der Wirkstofffreisetzung von transdermalen therapeutischen Systemen nicht geeignet?
A)
Erhöhung der Oberfläche der Absorption
B)
Iontophorese
C)
Mikronadeln
D)
Liposomen
E)
Erhöhung der molaren Masse des Wirkfstoffes
E)
Erhöhung der molaren Masse des Wirkfstoffes
Welche der folgenden ist entscheidender Faktor in Bezug auf die Absorption von oralen Darreichungsformen von der GI-Trakt ?
A)
pH-Änderungen in den GI-Trakt
B)
Slow-Transit durch die Speiseröhre
C)
Die Absorptionsfläche des Dickdarms
D)
Die Oberfläche der Mundhöhle
E)
Die stark sauren pH-Wert in den Zwölffingerdarm
A)
pH-Änderungen in den GI-Trakt
Welche der folgenden Aussagen ist auf die rektale Darreichungsformen richtig?
A)
Die peristaltische Bewegung des Rektums muss bei der Arzneimittelformulierung berücksichtigt werden
B)
Der Schleimgehalt und der leicht sauren pH des Mastdarms ermöglichen die Absorption von schwach sauren Pharmaka
C)
Sie sind zur Erreichung sowohl lokaler als auch systemischer Wirkungen geeignet
D)
Die Ausdehnung der Zäpfchen auf der behandelten Oberfläche wird durch die Neigung zur Polymorphie der Suppositoriumgrundlage bestimmt
E)
Die rektale Verabreichungsweg ist besonders vorteilhaft für die Anwendung von Präparaten mit langsamer Wirkstofffreisetzung
C)
Sie sind zur Erreichung sowohl lokaler als auch systemischer Wirkungen geeignet
Welche der folgenden Aussagen ist für die Anwendung der inhalativen Darreichungsformen falsch?
A)
Die Absorptionsfähigkeit der Lunge ist in erster Linie mit ihrer riesigen Fläche zu erklären
B)
Die Oberflächen und Absorptionsfähigkeiten der unterschiedlichen Teile der Atmungsorgane unähnlich sind
C)
Die optimale Partikelgröße zur Behandlung der unteren Atemwege und zur Absorption von den Oberflächen der Alveolen ist 5-8 µm
D)
Gase und andere flüchtige Substanzen können über die Lunge ausgeschieden werden
E)
Partikeln, die kleiner als 1 µm sind; besitzen nur eine geringe therapeutische Wirkung, weil sie ausgeatmet werden
C)
Die optimale Partikelgröße zur Behandlung der unteren Atemwege und zur Absorption von den Oberflächen der Alveolen ist 5-8 µm
Welche Indikationen besitzen die transdermalen Präparate?
A)
Die Therapie von Asthma
B)
Die Therapie von Diabetes
C)
Die Therapie der Hyperlipidämie
D)
Die Therapie von Erbrechen
E)
Die Therapie von Allergie
D)
Die Therapie von Erbrechen
Welche Vorteile besitzt die transdermale Therapie?
A)
Der First-Pass Effekt ist zu vermeiden
B)
Es kann eine systemische Wirkung ausüben, da bei der Anwendung eine direkte Verbindung mit dem systemischen Kreislauf entsteht
C)
Die Absorptionsoberfläche ist klein
D)
Nur eine kleine Anzahl von Pharmaka kann auf dieser Weise absorbiert werden
E)
Sättigungszeitist ist in der Regel während der ersten Anwendung benötigt
A)
Der First-Pass Effekt ist zu vermeiden
Welche der folgenden Aussagen ist auf die transdermale Präparate richtig?
A)
Ein stabiler Plasmaspiegel des Pharmakons kann für ein paar Stunden gewährleistet sein
B)
Membrangesteuerte und Matrixsysteme sind geeignet, um die Wirkstofffreisetzung zu steuern
C)
Es gibt keine lokale Irritation, auch bei Dauereinsatz tritt Irritation nicht auf
D)
Die Menge des freigesetzten Arzneimittels während einer gegebenen Zeit ist zur Fläche des Patches umgekehrt proportional
E)
Patches können auch auf nicht intakter Haut angewendet werden
B)
Membrangesteuerte und Matrixsysteme sind geeignet, um die Wirkstofffreisetzung zu steuern
Welche der folgenden Aussagen ist auf die Augenpräparate richtig?
A)
Sie sind in den Bindehautsack aufgebrachte flüssige, halbfeste oder feste Zubereitungen
B)
Sie sind in den Bindehautsack aufgebrachte flüssige, halbfeste oder feste, sterile Zubereitungen
C)
Sie sind auf die Bindehaut aufgebrachte flüssige, halbfeste oder feste, sterile Zubereitungen
D)
Sie sind auf den Augenapfel, auf die Bindehaut und/oder in den Bindehautsack aufgebrachte flüssige, halbfeste oder feste, sterile Zubereitungen
E)
Sie sind auf den Augenapfel, auf die Bindehaut und/oder in den Bindehautsack aufgebrachte flüssige, halbfeste oder feste Zubereitungen, die keine pathogene oder apathogene Mikroben enthalten
D)
Sie sind auf den Augenapfel, auf die Bindehaut und/oder in den Bindehautsack aufgebrachte flüssige, halbfeste oder feste, sterile Zubereitungen
Welche der folgenden pharmazeutischen Hilfsstoffen kann die Retentionszeit von Ophthalmika auf der Oberfläche des Auges verlängern?
A)
Poly ( Methylmethacrylat ) -Copolymer
B)
70% Ethanol
C)
Isopropylalkohol
D)
Tween 20
E)
Polyvinylalkohol
E)
Polyvinylalkohol
Welche der folgenden Aussagen ist auf den Wirkstoffabgabe-Test richtig?
A)
pH-Verhältnisse im Gastrointestinaltrakt werden nicht in Betracht genommen
B)
Die therapeutische Wirkung kann anhand der Menge des gelösten Arzneimittels nicht geschätzt werden
C)
Die Wahl der aufgebrachten Vorrichtung ist von der untersuchten Arzneiform anhängig
D)
Präparate mit modifizierter Wirkstofffreisetzung können in vitro nicht untersucht werden
E)
Untersuchungen von Mikrosystemen können in einer Durchflußzelle nicht durchgeführt werden
C)
Die Wahl der aufgebrachten Vorrichtung ist von der untersuchten Arzneiform anhängig
Welche der folgenden Aussagen ist auf die Arzneimittel-Nahrungsmittel Interaktionen falsch ?
A)
Lebensmittel können die Funktionen der arzneimittelmetabolisierenden Enzyme beeinflussen
B)
Aufgrund der Beschleunigung der Peristaltik sinkt die Retentionszeit einer Präparat im GI-Trakt
C)
Infolge Mahlzeiten mit einem hohen Ballaststoffgehalt kann die Absorption gesunken werden
D)
Durch Anderung des pH-Wertes des Urins kann die Elimination von Pharmaka geändert werden
E)
Nimmt die Gallensekretion zu, sinkt die Löslichkeit und Absorption von lipophilen Arzneimitteln
E)
Nimmt die Gallensekretion zu, sinkt die Löslichkeit und Absorption von lipophilen Arzneimitteln
Welche der folgenden Aussagen ist auf die Exkretion falsch?
A)
Neben den Nieren können auch andere Organe an der Exkretion teilnehmen
B)
Exkretion ist für die Erscheinung des Arzneimittels in der Muttermilch nicht verantwortlich
C)
Der Wert der Clearance ist für die Exkretion characteristisch
D)
Der Wert der Clearance gibt Information auch über die Nierenfunktion
E)
Die Kreatinin- und Inulinclearancewerte werden am häufigsten für den Vergleich verwendet
B)
Exkretion ist für die Erscheinung des Arzneimittels in der Muttermilch nicht verantwortlich
Welche der folgenden Aussagen ist auf die Verteilung richtig?
A)
Die Verteilung findet immer vor der Freisetzung statt
B)
Die Verteilung bescreibt, wie der Wirkstoff den systemischen Kreislauf erreicht
C)
Die Verteilung kann durch die Durchblutung von Organen und seine Rate beeinflusst werden
D)
Lokale pH- Unterschiede wirken auf die Verteilung nicht
E)
Es gibt gleiche Konzentrationen des Pharmakons in allen Fächern am Ende des Verteilungsprozesses
C)
Die Verteilung kann durch die Durchblutung von Organen und seine Rate beeinflusst werden
Welche der folgenden Aussagen ist auf die Wirkstofffreisetzung der Kautabletten - im Kaugerät - richtig?
A)
Beim Gerät gibt es 60 Kauen pro Minute
B)
Das Kammervolumen des Kaugerätes beträgt 20 ml
C)
Der pH-Wert des künstlichen Speichels ist 5,5
D)
Die Temperatur des künstlichen Speichels ist 32 ± 0,5 ° C
E)
Die Temperatur des künstlichen Speichels ist 35 ± 0,5 ° C
A)
Beim Gerät gibt es 60 Kauen pro Minute
Welche der folgenden bei den Wirkstofffreisetzungsuntersuchungen verwendet wird, um den pH-Wert des Puffers auf 6,8 einzustellen?
A)
HCl und NaCl
B)
Phosphatpuffer
C)
HCl und NaOH
D)
Zitronensäure und Natriumbikarbonat
E)
Acetat-Puffer und NaOH
B)
Phosphatpuffer
Bei welcher Darreichungsform ist die Blattrührer Apparatur mit Siebscheibe zur Wirkstofffreisetzung anwendbar?
A)
Schwimmende Tabletten
B)
Multipartikulären Darreichungsformen
C)
Transdermales Pflaster
D)
Orale Suspensionen
E)
Zäpfchen
C)
Transdermales Pflaster
Welche der folgenden Darreichungsformen können durch die Drehkörbchen Apparatur untersucht werden ?
A)
Transdermale Pflaster
B)
Schwimmtabletten
C)
Salben
D)
Kaugummi
E)
Mikroemulsionen
B)
Schwimmtabletten
Wie können die Wirkstofffreisetzungssmesswerte ausgewertet werden?
A)
mit Fit Faktoren (F1, F2)
B)
mit Lipid-Wasser- Verteilungskoeffizienten
C)
mit flüssigen Brückenmodellen
D)
mit Dissoziationskonstanten
E)
mit Beschreibung der Ionisation
A)
mit Fit Faktoren (F1, F2)
Welche Wirkstoffe gehören zur Klasse III anhand des Biopharmazeutischen Klassifizierungssystem?
A)
gute Löslichkeit und gute Permeabilität
B)
schlechte Löslichkeit und gute Permeabilität
C)
schlechte Löslichkeit und geringe Permeabilität
D)
gute Löslichkeit und schlechte Permeablitität
E)
gute Freisetzung und schlechte Permeabilität
D)
gute Löslichkeit und schlechte Permeablitität
Welche der folgenden Aussagen ist auf die Fläche unter der Kurve der Plasmawirkstoffspiegel-Zeit- Funktion falsch ?
A)
Clearance kann auf diese Weise gerechnet werden
B)
Ihr Wert kann durch planimetrisches Verfahren bestimmt werden
C)
Ihr Wert charakterisiert die Bioverfügbarkeit
D)
Es hat eine grosse Bedeutung bei der Kompartimentanalyse
E)
Es kann verwendet werden, um metabolische Transformationen zu charakterisieren
D)
Es hat eine grosse Bedeutung bei der Kompartimentanalyse
Welche Zubereitung gehört zu den parenteralen Arzneiformen nicht?
A)
Lösung
B)
Emulsion
C)
Suspension
D)
Pellet
E)
Liposome
D)
Pellet
Welche der folgenden Abschnitte des GI-Trakt hat pH > 8?
A)
Der Magen
B)
Der Zwölffingerdarm
C)
Die Mundhöhle
D)
Das Jejunum
E)
Das Ileum
D)
Das Jejunum
Welche der folgenden Aussagen ist auf die vaginalen Präparate richtig?
A)
Absorption durch die Scheide wird durch den Zustand der Schleimhäute während eines Menstruationszyklus nicht beeinflusst
B)
Alle vaginale Zubereitungen sind halbfeste Arzneiformen
C)
Bei einer intravaginalen Absorptionskurve zeigt das Plasmaniveau ein Maximum
D)
Die intravaginale Absorption wird durch die Durchlässigkeitskoeffizienten der interzellulären Poren nicht beeinflusst
E)
Bei vaginalen Arzneiformen ist nur lokale Wirkung erreichbar
C)
Bei einer intravaginalen Absorptionskurve zeigt das Plasmaniveau ein Maximum
Welche der Pharmaka wird nicht in ausreichender Menge transdermal absorbiert, um systemische Wirkung zu haben?
A)
Nikotin
B)
Paracetamol
C)
Nitroglyzerin
D)
Lidocain
E)
Fentanyl
B)
Paracetamol
Welche der folgenden Substanzen kann als pharmazeutische Exzipient von künstlichen Tränen verwendet werden?
A)
Hydroxy-Propyl-Methylcellulose
B)
Sorbinsäure
C)
Polyvinylalkohol
D)
Natriumchlorid
E)
Carbomer
B)
Sorbinsäure
Welche der folgenden Eigenschaften der in der Augenheilkunde angewendeten Arzneiformen führt zu niedriger Bioverfügbarkeit?
A)
Sie haften auf der Oberfläche der Hornhaut und der Bindehaut
B)
Sie minimieren präcorneale Verlust
C)
Sie maximieren die Hornhautabsorption
D)
Die präcorneale Clearance ist schnell
E)
Sie besitzen kontrollierte Wirkstofffreisetzung
D)
Die präcorneale Clearance ist schnell
Welche der folgenden Aussagen ist auf Arzneimittelträgerysteme im Nanometerbereich falsch ?
A)
PEGylierte Liposomen bleiben für eine längere Zeit im Blutkreislauf
B)
Cochleate sind weniger stabil als Liposomen
C)
Die Verwendung von Nanosystemen in der pharmazeutischen Therapie gibt eine Gelegenheit, für bestimmte Stoffe in der Leber oder in der Milz ansammeln
D)
Dendrimere mit Sialinsäure an ihrer Oberfläche können die Bindung der Influenza-Viren an die lebenden Zellen verhindern
E)
Mit der Anwendung der PEGylierten Liposomen erhöht sich die Bioverfügbarkeit
B)
Cochleate sind weniger stabil als Liposomen
Welche der folgenden physiologischen Faktoren beeinflusst die Entwicklung der biologischen Antwort bei gesunden Erwachsenen nicht significant?
A)
Körpergewicht
B)
Geschwindigkeit der Magenentleerung
C)
Clearance
D)
Gestalt
E)
“First-pass-effect”
D)
Gestalt
Wählen Sie die typischen Organ, das verwendet werden kann, um den First-Pass-Metabolismus eines Pharmakon von den Plasmakonzentrationen der Ein-und Aussteigenden Blutgefässen des Organs zu kalkulieren?
A)
Niere
B)
Lunge
C)
Leber
D)
Alle oben
E)
Keine der oben genannten Antworten
C)
Leber
Was ist der therapeutische Index eines Wirkstoffes?
A)
Der Quotient aus der toxischen Dosis (LD50) sowie der wirksamen Dosis (ED50)
B)
Der Quotient aus der wirksamen Dosis (ED50 ) und der toxischen Dosis (LD50)
C)
Der Quotient aus der Menge des über den First-Pass- Metabolismus eliminierten Pharmakons und der Gesamtmenge des Pharmakons
D)
Der Quotient aus der Ausgangsplasmakonzentration und der Clearance des Pharmakons
E)
Der Quotient der verabreichten Dosis und der Plasmakonzentration des Pharmakons
A)
Der Quotient aus der toxischen Dosis (LD50) sowie der wirksamen Dosis (ED50)
Welche der folgenden Wirkstoffabgabesysteme hat die längste Wirkungsdauer?
A)
Nasenpräparate
B)
Depot-Injektionen
C)
Transdermales Pflaster
D)
Implantate
E)
Bukkale Präparate
D)
Implantate
Welche der folgenden biopharmazeutischen Modelle passt am besten zu den flüssigen Dosierungsformen?
A)
Verteilung - Stoffwechsel - Ausscheidung
B)
Signal - Freisetzung - Absorption - Verteilung - Stoffwechsel - Ausscheidung
C)
Freisetzung - Absorption - Verteilung - Stoffwechsel - Ausscheidung
D)
Verteilung - Freisetzung - Stoffwechsel - Ausscheidung
E)
Absorption - Verteilung - Stoffwechsel - Ausscheidung
E)
Absorption - Verteilung - Stoffwechsel - Ausscheidung
Welche der folgenden Parameter ist/sind notwendig, um die Bioäquivalenz zwischen zwei Zubereitungen zu verkünden?
A)
AUC ( Fläche unter der Kurve)
B)
cmax
C)
tmax
D)
AUC, cmax und tmax
E)
AUC und cmax
D)
AUC, cmax und tmax
Welche der folgenden Aussagen ist auf die Bioverfügbarkeit richtig?
A)
Für absolute Bioverfügbarkeit, die Flächen unter den Kurven der Plasmakonzentration gegen die Zeit-Funktionen von zwei verschiedenen Dosierungsformen werden verglichen
B)
Relative Bioverfügbarkeit kann man bei intravaskulärer Anwendung bestimmen
C)
Die Einheit ist mg/h
D)
Der Wert kann zwischen 0 und 1 sein
E)
Es gibt keine Bioverfügbarkeit nach subkutaner Verabreichung
D)
Der Wert kann zwischen 0 und 1 sein
Welche der folgenden Prozesse begleitet die Wirkstofffreisetzung aus Tabletten nicht?
A)
Benetzung der Festkörperoberfläche
B)
Wirkstofffreisetzung von Liposomen
C)
Disintegration der Zubereitung
D)
Dissolution
E)
Erosion
B)
Wirkstofffreisetzung von Liposomen
Welche der folgenden ist/sind Arten von modifizierten Wirkstofffreisetzung?
A)
Zuckerdragierung
B)
Minitabletten
C)
Softgelatinkapseln
D)
Osmotische Systeme
E)
Halbfeste Arzneiformen
D)
Osmotische Systeme
Bei welcher der folgenden Fällen ist es möglich, zwei Präparate ersetzen?
A)
Die Qualität und Quantität der Wirkstoffe sind gleich in beiden Präparaten
B)
Sie sind biologisch äquivalent
C)
Sie sind in der Wirksamkeit oder Unbedenklichkeit nicht unterschiedlich
D)
Sie haben eine identische Darreichungsform
E)
A, B, C und D sind alle gültig
E)
A, B, C und D sind alle gültig