Biopharmazie und Pharmakokinetik Flashcards

1
Q

Was bedeutet die Disposition?

A)

Abnahme der Wirkstoffkonzentration im zentralen Kompartiment infolge Verteilung und/oder Metabolisierung, Ausscheidung in Richtung anderer Kompartimenten

B)

Freisetzung und Verteilung des Wirkstoffes im zentralen Kompartiment

C)

Verteilung des Wirkstoffes und der Metaboliten zwischen den zentralen und peripheren Kompartimenten

D)

Ausscheidung des Wirkstoffes infolge Verteilung and Exkretion

E)

Speicherung des Wirkstoffes im Depot und seine Proteinbindung

A

A)

Abnahme der Wirkstoffkonzentration im zentralen Kompartiment infolge Verteilung und/oder Metabolisierung, Ausscheidung in Richtung anderer Kompartimenten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was bedeutet die Clearance?

A)

Die Menge des Arzneistoffes im Prozentsatz gegeben, die pro Zeiteinheit aus dem Plasma eliminiert wird

B)

Dasjenige Blutvolumen, welches pro Zeiteinheit von dem Arzneistoff befreit wird

C)

Dasjenige hypothetische Blutvolumen, welches pro Zeiteinheit von dem nicht-metabolisiertem Arzneistoff infolge irgendeinem Eliminationsmechanismus befreit wird

D)

Dasjenige Blutvolumen, welches pro 1 Minute von dem Arzneistoff infolge Leberpassage befreit wird

E)

Dasjenige Blutvolumen, welches pro Zeiteinheit von dem Arzneistoff infolge Exkretion über die Nieren befreit wird

A

C)

Dasjenige hypothetische Blutvolumen, welches pro Zeiteinheit von dem nicht-metabolisiertem Arzneistoff infolge irgendeinem Eliminationsmechanismus befreit wird

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Welche der folgenden Antworten ist für die Arzneimittelträgersysteme mit verzögerter Freisetzung richtig?

A)

Die Arzneimittelfreisetzung beginnt nach dem Erreichen des Magens sofort

B)

Mit darmlöslichen Arzneiformen kann die verzögerte Freisetzung erreicht werden

C)

Die Wahrscheinlichkeit der Nebenwirkungen ist mit verzögerter Wirkstofffreisetzung höher

D)

Die Eliminationsgeschwindigkeit von Arzneimitteln mit verzögerter Freisetzung verändert sich

E)

Die Eliminationsgeschwindigkeit hat keine Wirkung auf die Absorption

A

B)

Mit darmlöslichen Arzneiformen kann die verzögerte Freisetzung erreicht werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Anhand welcher Parametern kann man entscheiden, ob aus einem Wirkstoff Arznei mit verzögerter Freisetzung formulierbar ist?

A)

Clearance

B)

Plasmaspiegel vs. Zeit Fläche unter der Kurve

C)

Biologische Halbwertszeit

D)

Geschwindigkeitskonstante der Absorption

E)

First-Pass-Effekt

A

C)

Biologische Halbwertszeit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Welche der folgenden sind therapeutische Systeme, die den Wirkstoff über eine spezielle Bohrung mit einem Laser hergestellt befreien?

A)

TTS

B)

IUD

C)

OCUSERT

D)

OROS

E)

Schwimmsysteme

A

D)

OROS

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Welcher Faktor beeinflusst die Bioverfügbarkeit der Systeme nicht?

A)

Serumspiegel vs. Zeit Fläche unter der Kurve

B)

Maximale Plasmakonzentration

C)

Therapeutische Wirkungsbreite des Wirkstoffes

D)

Zeit bis zum Erreichen der maximalen Plasmakonzentration

E)

Qualität und Quantität der Nährung

A

C)

Therapeutische Wirkungsbreite des Wirkstoffes

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Wie wird die biologische Halbwertszeit definiert?

A)

Diejenige Zeitspanne, in der die Hälfte eines Arzneistoffes verstoffwechselt wird

B)

Diejenige Zeitspanne, in der die Plasmakonzentration eines Arzneistoffes in einem Organismus auf die Hälfte reduziert

C)

Diejenige Zeitspanne, in der die Hälfte der biologischen Effekten realisiert wird

D)

Diejenige Zeitspanne, in der die Hälfte eines Arzneistoffes metabolisiert wird

E)

Diejenige Zeitspanne, in der die Hälfte des Arzneistoffes aus der Proteinbindung freigesetzt wird

A

B)

Diejenige Zeitspanne, in der die Plasmakonzentration eines Arzneistoffes in einem Organismus auf die Hälfte reduziert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Welche der folgenden ist zur Funktion der therapeutischen Systemen eine Vorasussetzung?

A)

Kunststoffe sorgen für die Funktion

B)

Der Wirkstoff befindet sich in fester Form

C)

Biologisch abbaubare Polymer-Materialien sorgen für eine kontrollierte Freisetzung

D)

Besitzt eine regulatorische Einheit, die programmierte Befreiung produziert

E)

Die Freisetzung des Wirkstoffes wird durch die Porengröße einer Oberflächenmembrane gesteuert

A

D)

Besitzt eine regulatorische Einheit, die programmierte Befreiung produziert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Welche der folgenden Aussagen charakterisiert die intravenöse Verabreichung?

A)

Auch ein Mikrokristallsuspension kann verwendet werden

B)

Eine Überdosierung kann nicht korrigiert werden

C)

Lösungen, die nicht pH 7,4 besitzen, dürfen nicht injiziert werden

D)

Es ist geeignet um eine lokale Wirkung zu erreichen

E)

Nur weniger als 10 ml darf angewendet werden

A

B)

Eine Überdosierung kann nicht korrigiert werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was beduetet der “First-Pass-Effekt”?

A)

Nach der Resorption aus dem Darm gelangt das Pharmakon in den systemischen Kreislauf, und der Leber umgangen wird

B)

Nach der Resorption aus dem Darm wird der Pharmakon in der Leber metabolisiert

C)

Es hat die schnellste Wirkung

D)

Nach der Resorption aus dem Darm wird der Pharmakon in erster Linie mit der Galle ausgeschieden

E)

Pharmaka, die die Blut-Hirn-Schranke überwinden können, besitzen vor allem eine zentrale Wirkung

A

B)

Nach der Resorption aus dem Darm wird der Pharmakon in der Leber metabolisiert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Welche sind nicht Enzyminduktoren?

A)

Androgene

B)

Spironolakton

C)

Aminoglykoside

D)

Glukokortikoide

E)

Barbiturate

A

C)

Aminoglykoside

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Wie wird das “Kompartiment” in der Biopharmazie definiert?

A)

Ein Teil des Körperwassers, der sich im Gefäßsystem befindet

B)

Der Gesamtkörperwasser

C)

Das Plasma und die intrazelluläre Flüssigkeit zusammen

D)

Ein Teils des Körperwassers, in dem die Änderung der Konzentration eines bestimmten Pharmakons mit der gleichen Kinetik zu beschreiben ist

E)

Anatomisch bestimmte Regionen des Körperwassers

A

D)

Ein Teils des Körperwassers, in dem die Änderung der Konzentration eines bestimmten Pharmakons mit der gleichen Kinetik zu beschreiben ist

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was bedeutet der Begriff “lag time”?

A)

Diejenige Zeitspanne, die nach der Pharmakonadministration notwendig ist, um die unterstre Grenze der therapeutischen Blutkonzentration zu erreichen

B)

Diejenige Zeitspanne, die nach der Pharmakonadministration notwendig ist, um die maximale Wirkung zu erreichen

C)

Diejenige Zeitspanne, die nach der Pharmakonadministration notwendig ist, um eine messbare Pharmakonkonzentration im Blut zu erreichen

D)

Diejenige Zeitspanne, die nach der Pharmakonadministration notwendig ist, um eine pharmakologische Antwort zu erhalten

E)

Zeitspanne bis zum Erreichen eines Plateaus

A

C)

Diejenige Zeitspanne, die nach der Pharmakonadministration notwendig ist, um eine messbare Pharmakonkonzentration im Blut zu erreichen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Welche Aussage ist falsch?

A)

Eisenpräparate können die Resorption von Tetracyclinen blockieren

B)

Die Enzyminduktion kann zu tödlicher Arzneimittelintoxikation führen

C)

Die langfristigen Einnahme von Arzneimittel kann den Stoffwechsel der endogenen Sunstanzen stören

D)

Arzneimittel mit sauren pH-Werten können die Ausscheidung voneinander über die Nieren behindern

E)

Pharmakonen mit Proteinbindung besitzen eine langzeitwirkung

A

E)

Pharmakonen mit Proteinbindung besitzen eine langzeitwirkung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Welche der folgenden beschriebt am besten die selbstregulierenden Darreichungsformen?

A)

Freisetzung-Absorption-Verteilung-Metabolisierung-Exkretion

B)

Freisetzung-Absorption-Verteilung-Exkretion

C)

Signal-Freisetzung-Absorption-Verteilung-Metabolisierung-Exkretion

D)

Verteilung-Metabolisierung-Exkretion

E)

Verteilung-Freisetzung-Metabolisierung-Exkretion

A

C)

Signal-Freisetzung-Absorption-Verteilung-Metabolisierung-Exkretion

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Welche der folgenden Aussagen ist für die Benetzbarkeit von Arzneimitteln richtig?

A)

Es gibt keine Korrelation zwischen Benetzbarkeit und Wirkstofffreisetzung

B)

Die Geschwindigkeit der Benetzung hat nur einen geringen Effekt auf die Desintegration

C)

Die Benetzbarkeit kann durch den Kontaktwinkel charakterisiert werden

D)

Die Noyes -Whitney Gleichung beschreibt die Beziehung zwischen der Benetzbarkeit und der Desintegration

E)

OROS -Systeme werden nicht benetzt, sie verlassen den GI-Trakt ohne Änderung

A

C)

Die Benetzbarkeit kann durch den Kontaktwinkel charakterisiert werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Welche der folgenden Methoden ist zur Bestimmung der Fläche unter der Kurve (AUC) nicht geeignet?

A)

Methode der kleinsten Quadrate

B)

Planimetrie

C)

Messung der Fläche

D)

Trapezmethode

E)

Integration

A

A)

Methode der kleinsten Quadrate

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Prodrugs sind Arzneistoffe, die…

A)

abhängig von der Anzahl und Qualität der Substituenten am Ort der Wirkung in aktive Molekule verändert werden

B)

keine eigene biologische Aktivität besitzten, und am Ort der Wirkung in aktive Wirkstoffe umgewandelt werden

C)

den Wirkstoff aufgrund der reduzierten Löslichkeit der Molekülkomplexe in einer inaktiven Form, bioreversibel gebunden enthalten, und beim Erreichen des Ortes der Wirkung aktiviert werden

D)

mit chemischer Veränderung, mit Veränderung der Wertigkeit, inaktiv administriert werden, und am Ort der Wirkung in aktive Wirkstoffe umgewandelt werden.

E)

NH-Gruppen besitzen, und am Ort der Wirkung in aktive Wirkstoffe umgewandelt werden

A

B)

keine eigene biologische Aktivität besitzten, und am Ort der Wirkung in aktive Wirkstoffe umgewandelt werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Welche Aussage ist richtig?

A)

Langwirksame Injektionen enthalten die wasserlösliche Kristalle des Wirkstoffes

B)

Kurzwirksame Präparate enthalten den Wirkstoff in Suspension

C)

Die Dauer der Wirkung von langwirkenden Injektionen kann auch 36 Stunden sein

D)

Der Hauptnachteil der Injektionen ist die extrem schnelle Wirkung

E)

Es gibt keinen signifikanten Unterschied zwischen der Entwicklung der Wirkung von intramuskulären und subkutanen Injektionen

A

C)

Die Dauer der Wirkung von langwirkenden Injektionen kann auch 36 Stunden sein

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Welche der folgenden Routen der Administration gilt als invasiv?

A)

Die subkutane Verabreichung

B)

Die transdermale Verabreichung

C)

Oculare Anwendung

D)

Die nasale Anwendung

E)

Die rektale Verabreichung

A

A)

Die subkutane Verabreichung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Welche Aussage ist für die passive Diffusion richtig?

A)

Die seltenste Art der Durchgang eines Pharmakon durch eine Membran

B)

Moleküle dringen durch die Membrane gegen den Konzentrationsgradienten durch

C)

Es folgt der Henderson-Hasselbalch-Gleichung

D)

Es ist durch das Ficksche Gesetz zu beschrieben

E)

Es hängt nur von der Lipidlöslichkeit der Moleküle

A

D)

Es ist durch das Ficksche Gesetz zu beschrieben

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Welche Aussage ist für die aktive Diffusion richtig?

A)

Bidirektional

B)

Es kann nicht verhindert werden

C)

Es braucht ATP

D)

Es braucht kein Trägermolekül

E)

Es braucht ein Trägerprotein, das nach dem Transport inaktiviert wird

A

C)

Es braucht ATP

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Welche der folgenden Modelle charakterisiert die Verbindung des Pharmakon und des Organismus nach der Wirkstofffreisetzung?

A)

Verteilung, Absorption, Metabolisierung, Exkretion

B)

Absorption, Verteilung, Metabolisierung, Exkretion

C)

Freisetzung, Absorption, Verteilung, Metabolisierung, Exkretion

D)

Freisetzung, Absorption, Verteilung, Metabolisierung, Elimination

E)

Absorption, Verteilung, Metabolisierung, Elimination

A

B)

Absorption, Verteilung, Metabolisierung, Exkretion

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

toffes ist im allgemein von der …. unabhängig

A)

Menge des Wirkstoffes

B)

Größe des Moleküls

C)

Löslichkeit

D)

pH der Absoprtionsfläche

E)

Schmelzpunkt des Wirkstoffs

A

E)

Schmelzpunkt des Wirkstoffs

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf die Wasserräume des Körpers richtig?

A)

Das Gesamtkörperwasser für einen gesunden Erwachsenen (~ 70 kg) beträgt ca. 52 liter

B)

Das Gesamtkörperwasser besteht aus vaskulären und extravaskulären Körperwassern

C)

Das Volumen des vaskulären Wasserraums für einen gesunden Erwachsenen (~ 70 kg) beträgt ca. 8 liter

D)

Die intrazellulären Wasserraum beträgt 2/3 des Gesamtkörperwassers

E)

Die extrazellulären Wasserraum ist 1/4 des Gesamtkörperwasser

A

D)

Die intrazellulären Wasserraum beträgt 2/3 des Gesamtkörperwassers

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
26
Q

Welche der folgenden Aussagen charakterisiert die Proteinbindung von Pharmaka ?

A)

Pharmaka binden in der Regel irreversibel an die Makromoleküle des Blutes

B)

Das wichtigste Makromolekül hinsichtlich Pharmakonbindung ist Transferrin

C)

Es herrscht ein dynamisches Gleichgewicht zwischen freien und gebundenen Molekülen nach dem Masseneffekt

D)

Die an Proteine stark gebundene Wirkstoffe können auch wirksam sein

E)

Die Bindungskapazität wird nicht gesättigt

A

C)

Es herrscht ein dynamisches Gleichgewicht zwischen freien und gebundenen Molekülen nach dem Masseneffekt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
27
Q

Welche der folgenden Aussagen ist über den Plazentatransfer richtig?

A)

Das Blut der Mutter und des Fötus Mix mischen sich lange vor der Geburt

B)

Die Plazenta erhält ca. 50 % des Herzminutenvolumens des mütterlichen Blutes

C)

Die durch die Plazenta durchdringende Wirkstoffe können zu Entwicklungsstörungen des Fötus führen

D)

Die wasserlösliche Moleküle bleiben für längere Zeit im Fötus

E)

Pharmaka dringen durch aktiven Transport in der Regel durch die Plazenta

A

C)

Die durch die Plazenta durchdringende Wirkstoffe können zu Entwicklungsstörungen des Fötus führen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
28
Q

Welche Aussage ist für die Metabolisierung gültig?

A)

Die Wasserlöslichkeit von Metaboliten ist in der Regel höher als die der ursprünglichen Verbindung

B)

Die Toxizität der ursprünglichen Verbindung verringert sich aufgrund der Metabolisierung zwangsläufig

C)

Der Metabolisierung ist ein erster Schritt für die Verteilung

D)

Die Wirkung des Pharmakons nimmt immer ab oder verschwindet infolge fder Metabolisierung

E)

Die Metabolisierung kann durch Enzyminduktoren verlangsamt werden

A

A)

Die Wasserlöslichkeit von Metaboliten ist in der Regel höher als die der ursprünglichen Verbindung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
29
Q

Welche der folgenden Aussagen ist für die Prodrugs richtig?

A)

Verbindungen, die nach Konjugationsprozessen im physiologischen Milieu des Organismus therapeutische Wirkung besitzten

B)

Moleküle, die spontan oder durch ein Enzym Wirkstoffe werden

C)

Arzneimittel, die die Wirkstoffe beim Administration in aktiver Form enthalten

D)

Sie sind nicht geeignet, um eine verlängerte Wirkung zu besitzen

E)

Ein möglicher Weg, um den “First-Pass-Effekt” zu vermeiden

A

B)

Moleküle, die spontan oder durch ein Enzym Wirkstoffe werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
30
Q

Welche der folgenden Antworten ist auf die Exkretion richtig?

A)

Bei der Ausscheidung von Pharmaka spielt die Leber die wichtigste Rolle

B)

Das Zurückziehen der basischen Arzneien wird durch den sauren pH-Wert behindert

C)

Die Ausscheidung erhöht sich, wenn NH4Cl mit schwach sauren Verbindungen zusammen dosiert wird

D)

Salicylate werden über die Lunge ausgeschieden

E)

Die durch die Galle ausgeschiede Pharmaka können aus dem Gastrointestinaltrakt nicht wieder absorbiert werden

A

B)

Das Zurückziehen der basischen Arzneien wird durch den sauren pH-Wert behindert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
31
Q

Welche der folgenden Antworten ist richtig?

A)

Wirkstoffe (z.B. schleimlösende Salze) können in den Bronchialdrüsen ausgeschieden werden

B)

Durch die Speicheldrüsen werden die Arzneien nicht ausgeschieden

C)

Die menschliche Muttermilch ist schwach sauer, deswegen Substanzen mit saurem Charakter hohe Konzentrationen in der Muttermilch erreichen können

D)

Wenn das Arzneimittel für den Säugling schädlich ist und die Therapie für die Mutter notwendig ist, ist es nicht notwendig, das Stillen zu vermeiden

E)

In der Regel sind wasserlösliche Moleküle mit schlechter Lipidlöslichkeit und hoher Molekülmasse in der menschlichen Muttermilch in hoher Konzentration zu finden

A

A)

Wirkstoffe (z.B. schleimlösende Salze) können in den Bronchialdrüsen ausgeschieden werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
32
Q

Welche der folgenden Aussagen ist für die Kompartimentanalyse richtig?

A)

Kompartimnent entspricht dem Flüssigkeitsraum, der mit anatomischen Grenzen eines bestimmten Organs/Gewebes oder einer Gruppe von Organen/Geweben übereinstimmt

B)

Die Plasmakonzentration eines Wirkstoffes kann jederzeit mit Hilfe Kompartimentanalyse mit der Anwendung von mathematischen Modellen berechnet werden

C)

Die Gesetze der Pharmakokinetik können mit Polynomgleichungen beschrieben werden

D)

Das Ein-Kompartiment-Modell ist in der Regel dann angewendet, wenn die Verteilung eines Pharmakons in dem Blutplasma und in den peripheren Geweben unterschiedlich ist

E)

Die intravaskuläre Verabreichung wird immer mit einem Ein-Kompartiment-Modell beschrieben

A

B)

Die Plasmakonzentration eines Wirkstoffes kann jederzeit mit Hilfe Kompartimentanalyse mit der Anwendung von mathematischen Modellen berechnet werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
33
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf die Bioverfügbarkeit richtig?

A)

Die Verabrechung durch eine Infusion dient als Vergleichsbasis für die absolute Bioverfügbarkeit

B)

Das Ausmaß der Absorption ( F), das mit der Bioverfügbarkeit im Zusammenhang ist, kann anhand der Wirkstoffkonzentrationen gemessen im Urin nicht geschätzt werden

C)

Bei der Berechnung des Ausmaßes der Absorption (F) muss auch die Menge des angewandeten Wirkstoffes in Betracht nehmen - auch in dem Fall gleicher Dosen.

D)

Das Ausmaß der Absorption (F) kann direkt aus den im Plasma gemessenen Wirkstoffkonzentrationen gemessen werden

E)

Die Bioverfügbarkeit ist eine pharmakologische Messgröße für den Anteil eines Wirkstoffes, der nach der Freisetzung und Absorption im systemischen Kreislauf zur Verfügung steht

A

E)

Die Bioverfügbarkeit ist eine pharmakologische Messgröße für den Anteil eines Wirkstoffes, der nach der Freisetzung und Absorption im systemischen Kreislauf zur Verfügung steht

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
34
Q

Was ist die Essenz des Biopharmazeutischen Klassifizierungssystems?

A)

Es hilft bei der Formulierung von neuen Präparaten auf der Basis des Ionisationsgrades des Wirkstoffes

B)

Es gibt eine Anleitung bei der Formulierung der Präparate und die Beschreibung der in vitro - in vivo- Zusammenhänge anhand der Löslichkeit und Permeabilität des Wirkstoffes

C)

Es gibt eine Anleitung bei der Formulierung von Arzneimitteln mit modifizierter Wirkstofffreisetzung und die Beschreibung der in vitro - in vivo- Zusammenhänge anhand der Löslichkeit und Permeabilität des Wirkstoffes

D)

Die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Wirkstoffes und der Arzneiform bestimmen die Absorption des Wirkstoffes

E)

Die Wirkstofffreisetzung der Zubereitung wird nach den Aspekten der Arzneimitteltechnologie und Biopharmazie der angewendeten pharmazeutischen Hilfsstoffen klassifiziert

A

B)

Es gibt eine Anleitung bei der Formulierung der Präparate und die Beschreibung der in vitro - in vivo- Zusammenhänge anhand der Löslichkeit und Permeabilität des Wirkstoffes

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
35
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf die osmotisch modifizierten Wirkstofffreisetzungssysteme richtig?

A)

Osmotische Systeme enthalten den Wirkstoff üblicherweise in einer mit darmlöslicher Polymermembrane beschichteten Kammer

B)

Die Membranhülle der Vorbereitung ist für Wasser oder Magen- und Darmsaft undurchlässig

C)

Der osmotische Druck gewährleistet die Pharmakonausströmung nullter Ordnung durch eine Öffnung mit einem bestimmten Durchmesser

D)

Die Rate der Arzneimittelfreisetzung aus osmotischen Systemen wird durch die Löslichkeit des Wirkstoffes und die Eigenschaften der Membrane bestimmt; der Durchmesser der Öffnung auf der Membrane spielt keine Rolle

E)

Die Geschwindigkeit der Wirkstofffreisetzung wird durch den pH-Wert der Umgebung und der Größe der Öffnung reguliert

A

C)

Der osmotische Druck gewährleistet die Pharmakonausströmung nullter Ordnung durch eine Öffnung mit einem bestimmten Durchmesser

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
36
Q

Welche der folgenden Methoden ist zur Verbesserung der Wirkstofffreisetzung von transdermalen therapeutischen Systemen nicht geeignet?

A)

Erhöhung der Oberfläche der Absorption

B)

Iontophorese

C)

Mikronadeln

D)

Liposomen

E)

Erhöhung der molaren Masse des Wirkfstoffes

A

E)

Erhöhung der molaren Masse des Wirkfstoffes

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
37
Q

Welche der folgenden ist entscheidender Faktor in Bezug auf die Absorption von oralen Darreichungsformen von der GI-Trakt ?

A)

pH-Änderungen in den GI-Trakt

B)

Slow-Transit durch die Speiseröhre

C)

Die Absorptionsfläche des Dickdarms

D)

Die Oberfläche der Mundhöhle

E)

Die stark sauren pH-Wert in den Zwölffingerdarm

A

A)

pH-Änderungen in den GI-Trakt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
38
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf die rektale Darreichungsformen richtig?

A)

Die peristaltische Bewegung des Rektums muss bei der Arzneimittelformulierung berücksichtigt werden

B)

Der Schleimgehalt und der leicht sauren pH des Mastdarms ermöglichen die Absorption von schwach sauren Pharmaka

C)

Sie sind zur Erreichung sowohl lokaler als auch systemischer Wirkungen geeignet

D)

Die Ausdehnung der Zäpfchen auf der behandelten Oberfläche wird durch die Neigung zur Polymorphie der Suppositoriumgrundlage bestimmt

E)

Die rektale Verabreichungsweg ist besonders vorteilhaft für die Anwendung von Präparaten mit langsamer Wirkstofffreisetzung

A

C)

Sie sind zur Erreichung sowohl lokaler als auch systemischer Wirkungen geeignet

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
39
Q

Welche der folgenden Aussagen ist für die Anwendung der inhalativen Darreichungsformen falsch?

A)

Die Absorptionsfähigkeit der Lunge ist in erster Linie mit ihrer riesigen Fläche zu erklären

B)

Die Oberflächen und Absorptionsfähigkeiten der unterschiedlichen Teile der Atmungsorgane unähnlich sind

C)

Die optimale Partikelgröße zur Behandlung der unteren Atemwege und zur Absorption von den Oberflächen der Alveolen ist 5-8 µm

D)

Gase und andere flüchtige Substanzen können über die Lunge ausgeschieden werden

E)

Partikeln, die kleiner als 1 µm sind; besitzen nur eine geringe therapeutische Wirkung, weil sie ausgeatmet werden

A

C)

Die optimale Partikelgröße zur Behandlung der unteren Atemwege und zur Absorption von den Oberflächen der Alveolen ist 5-8 µm

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
40
Q

Welche Indikationen besitzen die transdermalen Präparate?

A)

Die Therapie von Asthma

B)

Die Therapie von Diabetes

C)

Die Therapie der Hyperlipidämie

D)

Die Therapie von Erbrechen

E)

Die Therapie von Allergie

A

D)

Die Therapie von Erbrechen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
41
Q

Welche Vorteile besitzt die transdermale Therapie?

A)

Der First-Pass Effekt ist zu vermeiden

B)

Es kann eine systemische Wirkung ausüben, da bei der Anwendung eine direkte Verbindung mit dem systemischen Kreislauf entsteht

C)

Die Absorptionsoberfläche ist klein

D)

Nur eine kleine Anzahl von Pharmaka kann auf dieser Weise absorbiert werden

E)

Sättigungszeitist ist in der Regel während der ersten Anwendung benötigt

A

A)

Der First-Pass Effekt ist zu vermeiden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
42
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf die transdermale Präparate richtig?

A)

Ein stabiler Plasmaspiegel des Pharmakons kann für ein paar Stunden gewährleistet sein

B)

Membrangesteuerte und Matrixsysteme sind geeignet, um die Wirkstofffreisetzung zu steuern

C)

Es gibt keine lokale Irritation, auch bei Dauereinsatz tritt Irritation nicht auf

D)

Die Menge des freigesetzten Arzneimittels während einer gegebenen Zeit ist zur Fläche des Patches umgekehrt proportional

E)

Patches können auch auf nicht intakter Haut angewendet werden

A

B)

Membrangesteuerte und Matrixsysteme sind geeignet, um die Wirkstofffreisetzung zu steuern

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
43
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf die Augenpräparate richtig?

A)

Sie sind in den Bindehautsack aufgebrachte flüssige, halbfeste oder feste Zubereitungen

B)

Sie sind in den Bindehautsack aufgebrachte flüssige, halbfeste oder feste, sterile Zubereitungen

C)

Sie sind auf die Bindehaut aufgebrachte flüssige, halbfeste oder feste, sterile Zubereitungen

D)

Sie sind auf den Augenapfel, auf die Bindehaut und/oder in den Bindehautsack aufgebrachte flüssige, halbfeste oder feste, sterile Zubereitungen

E)

Sie sind auf den Augenapfel, auf die Bindehaut und/oder in den Bindehautsack aufgebrachte flüssige, halbfeste oder feste Zubereitungen, die keine pathogene oder apathogene Mikroben enthalten

A

D)

Sie sind auf den Augenapfel, auf die Bindehaut und/oder in den Bindehautsack aufgebrachte flüssige, halbfeste oder feste, sterile Zubereitungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
44
Q

Welche der folgenden pharmazeutischen Hilfsstoffen kann die Retentionszeit von Ophthalmika auf der Oberfläche des Auges verlängern?

A)

Poly ( Methylmethacrylat ) -Copolymer

B)

70% Ethanol

C)

Isopropylalkohol

D)

Tween 20

E)

Polyvinylalkohol

A

E)

Polyvinylalkohol

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
45
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf den Wirkstoffabgabe-Test richtig?

A)

pH-Verhältnisse im Gastrointestinaltrakt werden nicht in Betracht genommen

B)

Die therapeutische Wirkung kann anhand der Menge des gelösten Arzneimittels nicht geschätzt werden

C)

Die Wahl der aufgebrachten Vorrichtung ist von der untersuchten Arzneiform anhängig

D)

Präparate mit modifizierter Wirkstofffreisetzung können in vitro nicht untersucht werden

E)

Untersuchungen von Mikrosystemen können in einer Durchflußzelle nicht durchgeführt werden

A

C)

Die Wahl der aufgebrachten Vorrichtung ist von der untersuchten Arzneiform anhängig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
46
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf die Arzneimittel-Nahrungsmittel Interaktionen falsch ?

A)

Lebensmittel können die Funktionen der arzneimittelmetabolisierenden Enzyme beeinflussen

B)

Aufgrund der Beschleunigung der Peristaltik sinkt die Retentionszeit einer Präparat im GI-Trakt

C)

Infolge Mahlzeiten mit einem hohen Ballaststoffgehalt kann die Absorption gesunken werden

D)

Durch Anderung des pH-Wertes des Urins kann die Elimination von Pharmaka geändert werden

E)

Nimmt die Gallensekretion zu, sinkt die Löslichkeit und Absorption von lipophilen Arzneimitteln

A

E)

Nimmt die Gallensekretion zu, sinkt die Löslichkeit und Absorption von lipophilen Arzneimitteln

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
47
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf die Exkretion falsch?

A)

Neben den Nieren können auch andere Organe an der Exkretion teilnehmen

B)

Exkretion ist für die Erscheinung des Arzneimittels in der Muttermilch nicht verantwortlich

C)

Der Wert der Clearance ist für die Exkretion characteristisch

D)

Der Wert der Clearance gibt Information auch über die Nierenfunktion

E)

Die Kreatinin- und Inulinclearancewerte werden am häufigsten für den Vergleich verwendet

A

B)

Exkretion ist für die Erscheinung des Arzneimittels in der Muttermilch nicht verantwortlich

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
48
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf die Verteilung richtig?

A)

Die Verteilung findet immer vor der Freisetzung statt

B)

Die Verteilung bescreibt, wie der Wirkstoff den systemischen Kreislauf erreicht

C)

Die Verteilung kann durch die Durchblutung von Organen und seine Rate beeinflusst werden

D)

Lokale pH- Unterschiede wirken auf die Verteilung nicht

E)

Es gibt gleiche Konzentrationen des Pharmakons in allen Fächern am Ende des Verteilungsprozesses

A

C)

Die Verteilung kann durch die Durchblutung von Organen und seine Rate beeinflusst werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
49
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf die Wirkstofffreisetzung der Kautabletten - im Kaugerät - richtig?

A)

Beim Gerät gibt es 60 Kauen pro Minute

B)

Das Kammervolumen des Kaugerätes beträgt 20 ml

C)

Der pH-Wert des künstlichen Speichels ist 5,5

D)

Die Temperatur des künstlichen Speichels ist 32 ± 0,5 ° C

E)

Die Temperatur des künstlichen Speichels ist 35 ± 0,5 ° C

A

A)

Beim Gerät gibt es 60 Kauen pro Minute

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
50
Q

Welche der folgenden bei den Wirkstofffreisetzungsuntersuchungen verwendet wird, um den pH-Wert des Puffers auf 6,8 einzustellen?

A)

HCl und NaCl

B)

Phosphatpuffer

C)

HCl und NaOH

D)

Zitronensäure und Natriumbikarbonat

E)

Acetat-Puffer und NaOH

A

B)

Phosphatpuffer

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
51
Q

Bei welcher Darreichungsform ist die Blattrührer Apparatur mit Siebscheibe zur Wirkstofffreisetzung anwendbar?

A)

Schwimmende Tabletten

B)

Multipartikulären Darreichungsformen

C)

Transdermales Pflaster

D)

Orale Suspensionen

E)

Zäpfchen

A

C)

Transdermales Pflaster

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
52
Q

Welche der folgenden Darreichungsformen können durch die Drehkörbchen Apparatur untersucht werden ?

A)

Transdermale Pflaster

B)

Schwimmtabletten

C)

Salben

D)

Kaugummi

E)

Mikroemulsionen

A

B)

Schwimmtabletten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
53
Q

Wie können die Wirkstofffreisetzungssmesswerte ausgewertet werden?

A)

mit Fit Faktoren (F1, F2)

B)

mit Lipid-Wasser- Verteilungskoeffizienten

C)

mit flüssigen Brückenmodellen

D)

mit Dissoziationskonstanten

E)

mit Beschreibung der Ionisation

A

A)

mit Fit Faktoren (F1, F2)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
54
Q

Welche Wirkstoffe gehören zur Klasse III anhand des Biopharmazeutischen Klassifizierungssystem?

A)

gute Löslichkeit und gute Permeabilität

B)

schlechte Löslichkeit und gute Permeabilität

C)

schlechte Löslichkeit und geringe Permeabilität

D)

gute Löslichkeit und schlechte Permeablitität

E)

gute Freisetzung und schlechte Permeabilität

A

D)

gute Löslichkeit und schlechte Permeablitität

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
55
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf die Fläche unter der Kurve der Plasmawirkstoffspiegel-Zeit- Funktion falsch ?

A)

Clearance kann auf diese Weise gerechnet werden

B)

Ihr Wert kann durch planimetrisches Verfahren bestimmt werden

C)

Ihr Wert charakterisiert die Bioverfügbarkeit

D)

Es hat eine grosse Bedeutung bei der Kompartimentanalyse

E)

Es kann verwendet werden, um metabolische Transformationen zu charakterisieren

A

D)

Es hat eine grosse Bedeutung bei der Kompartimentanalyse

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
56
Q

Welche Zubereitung gehört zu den parenteralen Arzneiformen nicht?

A)

Lösung

B)

Emulsion

C)

Suspension

D)

Pellet

E)

Liposome

A

D)

Pellet

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
57
Q

Welche der folgenden Abschnitte des GI-Trakt hat pH > 8?

A)

Der Magen

B)

Der Zwölffingerdarm

C)

Die Mundhöhle

D)

Das Jejunum

E)

Das Ileum

A

D)

Das Jejunum

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
58
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf die vaginalen Präparate richtig?

A)

Absorption durch die Scheide wird durch den Zustand der Schleimhäute während eines Menstruationszyklus nicht beeinflusst

B)

Alle vaginale Zubereitungen sind halbfeste Arzneiformen

C)

Bei einer intravaginalen Absorptionskurve zeigt das Plasmaniveau ein Maximum

D)

Die intravaginale Absorption wird durch die Durchlässigkeitskoeffizienten der interzellulären Poren nicht beeinflusst

E)

Bei vaginalen Arzneiformen ist nur lokale Wirkung erreichbar

A

C)

Bei einer intravaginalen Absorptionskurve zeigt das Plasmaniveau ein Maximum

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
59
Q

Welche der Pharmaka wird nicht in ausreichender Menge transdermal absorbiert, um systemische Wirkung zu haben?

A)

Nikotin

B)

Paracetamol

C)

Nitroglyzerin

D)

Lidocain

E)

Fentanyl

A

B)

Paracetamol

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
60
Q

Welche der folgenden Substanzen kann als pharmazeutische Exzipient von künstlichen Tränen verwendet werden?

A)

Hydroxy-Propyl-Methylcellulose

B)

Sorbinsäure

C)

Polyvinylalkohol

D)

Natriumchlorid

E)

Carbomer

A

B)

Sorbinsäure

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
61
Q

Welche der folgenden Eigenschaften der in der Augenheilkunde angewendeten Arzneiformen führt zu niedriger Bioverfügbarkeit?

A)

Sie haften auf der Oberfläche der Hornhaut und der Bindehaut

B)

Sie minimieren präcorneale Verlust

C)

Sie maximieren die Hornhautabsorption

D)

Die präcorneale Clearance ist schnell

E)

Sie besitzen kontrollierte Wirkstofffreisetzung

A

D)

Die präcorneale Clearance ist schnell

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
62
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf Arzneimittelträgerysteme im Nanometerbereich falsch ?

A)

PEGylierte Liposomen bleiben für eine längere Zeit im Blutkreislauf

B)

Cochleate sind weniger stabil als Liposomen

C)

Die Verwendung von Nanosystemen in der pharmazeutischen Therapie gibt eine Gelegenheit, für bestimmte Stoffe in der Leber oder in der Milz ansammeln

D)

Dendrimere mit Sialinsäure an ihrer Oberfläche können die Bindung der Influenza-Viren an die lebenden Zellen verhindern

E)

Mit der Anwendung der PEGylierten Liposomen erhöht sich die Bioverfügbarkeit

A

B)

Cochleate sind weniger stabil als Liposomen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
63
Q

Welche der folgenden physiologischen Faktoren beeinflusst die Entwicklung der biologischen Antwort bei gesunden Erwachsenen nicht significant?

A)

Körpergewicht

B)

Geschwindigkeit der Magenentleerung

C)

Clearance

D)

Gestalt

E)

“First-pass-effect”

A

D)

Gestalt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
64
Q

Wählen Sie die typischen Organ, das verwendet werden kann, um den First-Pass-Metabolismus eines Pharmakon von den Plasmakonzentrationen der Ein-und Aussteigenden Blutgefässen des Organs zu kalkulieren?

A)

Niere

B)

Lunge

C)

Leber

D)

Alle oben

E)

Keine der oben genannten Antworten

A

C)

Leber

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
65
Q

Was ist der therapeutische Index eines Wirkstoffes?

A)

Der Quotient aus der toxischen Dosis (LD50) sowie der wirksamen Dosis (ED50)

B)

Der Quotient aus der wirksamen Dosis (ED50 ) und der toxischen Dosis (LD50)

C)

Der Quotient aus der Menge des über den First-Pass- Metabolismus eliminierten Pharmakons und der Gesamtmenge des Pharmakons

D)

Der Quotient aus der Ausgangsplasmakonzentration und der Clearance des Pharmakons

E)

Der Quotient der verabreichten Dosis und der Plasmakonzentration des Pharmakons

A

A)

Der Quotient aus der toxischen Dosis (LD50) sowie der wirksamen Dosis (ED50)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
66
Q

Welche der folgenden Wirkstoffabgabesysteme hat die längste Wirkungsdauer?

A)

Nasenpräparate

B)

Depot-Injektionen

C)

Transdermales Pflaster

D)

Implantate

E)

Bukkale Präparate

A

D)

Implantate

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
67
Q

Welche der folgenden biopharmazeutischen Modelle passt am besten zu den flüssigen Dosierungsformen?

A)

Verteilung - Stoffwechsel - Ausscheidung

B)

Signal - Freisetzung - Absorption - Verteilung - Stoffwechsel - Ausscheidung

C)

Freisetzung - Absorption - Verteilung - Stoffwechsel - Ausscheidung

D)

Verteilung - Freisetzung - Stoffwechsel - Ausscheidung

E)

Absorption - Verteilung - Stoffwechsel - Ausscheidung

A

E)

Absorption - Verteilung - Stoffwechsel - Ausscheidung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
68
Q

Welche der folgenden Parameter ist/sind notwendig, um die Bioäquivalenz zwischen zwei Zubereitungen zu verkünden?

A)

AUC ( Fläche unter der Kurve)

B)

cmax

C)

tmax

D)

AUC, cmax und tmax

E)

AUC und cmax

A

D)

AUC, cmax und tmax

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
69
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf die Bioverfügbarkeit richtig?

A)

Für absolute Bioverfügbarkeit, die Flächen unter den Kurven der Plasmakonzentration gegen die Zeit-Funktionen von zwei verschiedenen Dosierungsformen werden verglichen

B)

Relative Bioverfügbarkeit kann man bei intravaskulärer Anwendung bestimmen

C)

Die Einheit ist mg/h

D)

Der Wert kann zwischen 0 und 1 sein

E)

Es gibt keine Bioverfügbarkeit nach subkutaner Verabreichung

A

D)

Der Wert kann zwischen 0 und 1 sein

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
70
Q

Welche der folgenden Prozesse begleitet die Wirkstofffreisetzung aus Tabletten nicht?

A)

Benetzung der Festkörperoberfläche

B)

Wirkstofffreisetzung von Liposomen

C)

Disintegration der Zubereitung

D)

Dissolution

E)

Erosion

A

B)

Wirkstofffreisetzung von Liposomen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
71
Q

Welche der folgenden ist/sind Arten von modifizierten Wirkstofffreisetzung?

A)

Zuckerdragierung

B)

Minitabletten

C)

Softgelatinkapseln

D)

Osmotische Systeme

E)

Halbfeste Arzneiformen

A

D)

Osmotische Systeme

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
72
Q

Bei welcher der folgenden Fällen ist es möglich, zwei Präparate ersetzen?

A)

Die Qualität und Quantität der Wirkstoffe sind gleich in beiden Präparaten

B)

Sie sind biologisch äquivalent

C)

Sie sind in der Wirksamkeit oder Unbedenklichkeit nicht unterschiedlich

D)

Sie haben eine identische Darreichungsform

E)

A, B, C und D sind alle gültig

A

E)

A, B, C und D sind alle gültig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
73
Q

Welche der folgenden ist die Definition eines therapeutischen Systems?

A)

Ein arzneistoffhaltiges Präparat, aus dem der Wirkstoff in den systemischen Kreislauf bei einer vorhergesagten Rate für ein vorgegebenes Zeitintervall freigesetzt wird, um systemische oder gezielte Wirkung zu erreichen

B)

Eine Zubereitung aus einem bioerodierbarem Material, die den Wirkstoff mit verzögerter Freisetzung entsprechend den Anforderungen des Körpers freisetzt

C)

Eine Zubereitung, die systemisch oder lokal wirkt, und die Freisetzung des Wirkstoffes mit einer zuvor programmierten Rate entsprechend der Absorptionswahrscheinlichkeit stattfindet

D)

Eine Zubereitung, die sowohl die Anfangs- als auch die Erhaltungsdosis des Wirkstoffes mit einer Kinetik nullter Ordnung durch eine Mikroporenmembran freisetzt

E)

Ein therapeutisches System bietet die Freisetzung des Wirkstoffes mit kurzer biologischer Halbwertszeit und engem therapeutischem Bereich nach dem Tagesrhythmus

A

A)

Ein arzneistoffhaltiges Präparat, aus dem der Wirkstoff in den systemischen Kreislauf bei einer vorhergesagten Rate für ein vorgegebenes Zeitintervall freigesetzt wird, um systemische oder gezielte Wirkung zu erreichen

74
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf die gastroretentive Arzneimitteltransportsysteme richtig?

A)

Sie enthalten Supersprengmittel, die verwendet werden, um einen schnellen Zerfall zu erreichen

B)

Sie werden gewöhnlich bei der Behandlung von Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa angewendet

C)

Ihre Anwendung ist vorteilhaft für die aus dem oberen Teil des GI-Trakts absorbierenden Pharmaka

D)

Der Wirkstoff wird in einer Kapsel angewendet, um die optimale therapeutische Wirkung zu erreichen

E)

Sofortige Wirkstofffreisetzung kann durch ihre Verwendung erreicht werden

A

C)

Ihre Anwendung ist vorteilhaft für die aus dem oberen Teil des GI-Trakts absorbierenden Pharmaka

75
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf die nasale Arzneimittelträgerysteme richtig?

A)

Pharmaka besitzen eine lange Zeit für die nasale Absorption wegen der langsamen Clearance-Mechanismen

B)

Bei der Formulierung von Arzneimitteltransportsystemen ist es nicht notwendig, die fehlende metabolische Fähigkeit der Nasenschleimhaut in Betracht zu nehmen

C)

Mucoadhäsive Polymere werden in Nasenpräparaten angewendet, um die Nasenschleimhaut feucht zu halten

D)

Der optimale pH-Wert der verabreichten Zubereitungen liegt zwischen 3 und 8

E)

Tenside werden in den Zubereitungen verwendet, um eine erhöhte Durchlässigkeit zu erreichen

A

E)

Tenside werden in den Zubereitungen verwendet, um eine erhöhte Durchlässigkeit zu erreichen

76
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf die erhöhte Kontaktzeit von Augentropfen auf der Oberfläche des Auges richtig?

A)

Es hat keinen signifikanten Einfluss auf die Bioverfügbarkeit

B)

Man kann die Häufigkeit der Anwendung verringern

C)

Es kann mit Viskositätsverringerungshilfsstoffen erreicht werden

D)

Es hat eine grosse Bedeutung vor allem bei in Anwendung der Alkaloid-Salze

E)

Es verringert die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen

A

B)

Man kann die Häufigkeit der Anwendung verringern

77
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf vaginale Zubereitungen richtig?

A)

Nur eine lokale Wirkung kann durch vaginale Verabreichung erreicht werden

B)

Die Absorption wird durch die Molekülmasse bzw. Lipophilität beeinflusst

C)

Bioadhäsive Hydrogel-Systeme könnem angewendet werden, um eine sofortige Wirkung zu erreichen

D)

Polyacrylic Träger können für mehrere Tage in der Vagina bleiben

E)

Die einzige Einsatzgebiet der Vaginalringe ist Empfängnisverhütung

A

D)

Polyacrylic Träger können für mehrere Tage in der Vagina bleiben

78
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf biologische Präparate richtig?

A)

Präparate, die aus menschlichem Blut und Plasma hergestellt werden, werden nicht als biologische Präparate angesehen

B)

Die Vorbereitungen, die durch rekombinante DNA-Techniken hergestellt werden, gehören zu den biologisch entwickelten Medikamenten

C)

Liposomen, Dendrimere, Polylactiden, Polymilchsäuren und Glykolsäuren und Mikropellets können als Trägersysteme für biologische Präparate verwendet werden

D)

Monoklonale Antikörper können auch transdermal in den Organismus gelangen

E)

Bei der Wirkung der Oligonukleotide spielt ihre kleine Molekülmasse eine Rolle

A

B)

Die Vorbereitungen, die durch rekombinante DNA-Techniken hergestellt werden, gehören zu den biologisch entwickelten Medikamenten

79
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf die parenterale Ernährung richtig?

A)

Hyperkalorische Ernährungslösungen haben ihre Bedeutung wegen ihrer nachteiligen Auswirkungen verloren

B)

Parenterale Ernährung darf nur in Fällen angewendet werden, wenn enterale Ernährung nicht möglich ist

C)

Körpergewicht und Alter müssen berücksichtigt werden, wenn die Mengen der Nahrungsstoffe bestimmt werden

D)

Die während der parenteralen Ernährung notwendige Energie kann über die Aufnahme von Proteinen gewährleistet werden

E)

Die Gefahr einer Embolie kann für parenterale Emulsionen mit einem Tropfendurchmesser d <10 um ausgeschlossen werden

A

A)

Hyperkalorische Ernährungslösungen haben ihre Bedeutung wegen ihrer nachteiligen Auswirkungen verloren

80
Q

Welche der folgenden Aussagen ist auf die Ausscheidung über die Galle nicht richtig?

A)

Ca. 1 Liter Galle wird täglich in Duodenum ausgeschieden

B)

Gallensäuren und Vitamine können vom Darm über den enterohepatischen Kreislauf wieder absorbiert werden

C)

Arzneimittel, die Gallenentleerung erhöhen, erhöhen auch die Ausscheidung über die Galle

D)

Stoffe mit Zuckerkomponenten werden über die Galle in großen Mengen ausgeschieden

E)

Im enterohepatischen Kreislauf konjugiert β-Glukuronidase die Wirkstoffe mit Glukuronid

A

E)

Im enterohepatischen Kreislauf konjugiert β-Glukuronidase die Wirkstoffe mit Glukuronid

81
Q

Welche der folgenden Parameter hat keinen Einfluss bei den Wirkstofffreisetzungstesten?

A)

Die hydrodynamischen Bedingungen

B)

Die Feuchtigkeit der Umgebung

C)

Das Volumen des Auflösungsmediums

D)

Das Vorhandensein von Gasblasen

E)

Oberflächenspannung

A

B)

Die Feuchtigkeit der Umgebung

82
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Dissolutionstest ist richtig?

A)

Es gibt keine spezielle Vorrichtung zur Auflösungsuntersuchung von Kaugummis.

B)

Die Hydrodynamik der Drehkörbchen und Blattrührer-Methoden unterscheiden sich nicht signifikant.

C)

In Auflösungstests von Schwimmdosierungsformen werden Spindeln zur Versenkung der Tabletten bei der Drehkörbchenmethode verwendet.

D)

Zubereitungen müssen vor der Untersuchung mit Durchflusszelle zuerst mit der herkömmlichen Blattrührer-Methode untersucht werden.

E)

Phosphat oder Acetat-Puffer können verwendet werden, um einen pH-Wert von 4,5 bis 7,5 in dem Auflösungsmedium zu gewährleisten.

A

E)

Phosphat oder Acetat-Puffer können verwendet werden, um einen pH-Wert von 4,5 bis 7,5 in dem Auflösungsmedium zu gewährleisten

83
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Bewertung der Wirkstofffreisetzungtests ist richtig?

A)

Der freigesetzte prozentuale Anteil des Wirkstoffs aus der Darreichungsform wird erst am Ende der Untersuchung bestimmt.

B)

Fit Faktoren (f1, f2) sind geeignet für die Vergleichung der Dissolutionsprofile.

C)

Das Weibull-Modell ist in erster Linie für das Auflösungsprofil von transdermalen Pflastern zu verwenden.

D)

Das kinetische Modell erster Ordnung kann aus der Nernst-Gleichung abgeleitet werden.

E)

Die Kinetik nullter Ordnung kann von der Noyes-Whitney-Gleichung abgeleitet werden.

A

B)

Fit Faktoren (f1, f2) sind geeignet für die Vergleichung der Dissolutionsprofile

84
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Verteilungsmodelle ist falsch?

A)

Partition des Pharmakons zwischen zwei Phasen kann durch die Lipid-Wasser-Verteilungskoeffizienten beschrieben werden.

B)

Der Wert des Verteilungskoeffizienten ist pH-abhängig.

C)

Das Maß der Absorption kann aus dem Wert des Verteilungskoeffizienten gefolgert werden.

D)

Flüssigbrückenmodelle gehören zu den Verteilungsmodelle.

E)

Der Prozess der Verteilung kann nicht mit den heute bekannten Analyseverfahren befolgt werden.

A

E)

Der Prozess der Verteilung kann nicht mit den heute bekannten Analyseverfahren befolgt werden.

85
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Mehrfachdosen-Systeme ist richtig?

A)

Wenn mehrere Dosen angewendet werden, die Schwankungen des Plasmaspiegels sollte nicht mehr als 5 % betragen.

B)

Die erste Dosis von allen Mehrfachdosen ist eine höhere Anfangsdosis, gefolgt von kleineren Dosen.

C)

Die Funktionen der Leberenzyme werden berücksichtigt, wenn mehrere Dosen im Fall von reduzierter Eliminierung bestimmt werden.

D)

Es gibt keine signifikante Veränderung in der Entwicklung der therapeutischen Wirkung im Falle einer fehlenden Dosis.

E)

Patienten-Compliance kann durch Verlängerung der Zeitspanne zwischen wiederholten Dosen erhöht werden.

A

E)

Patienten-Compliance kann durch Verlängerung der Zeitspanne zwischen wiederholten Dosen erhöht werden.

86
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die physiologischen Parameter des Auges ist falsch?

A)

Änderung in der Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit kann zum trockenen Auge-Syndrom nicht führen.

B)

Der Tränenfilm wird bei jedem Blink erneuert.

C)

Der pH-Wert der Tränen ist 7,3-7,7.

D)

Tränen enthalten sowohl organische als auch anorganische Komponenten.

E)

Seltenes Blinzeln kann dazu führen, dass der Tränenfilm bricht und trockene Stellen auf der Hornhaut entstehen.

A

A)

Änderung in der Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit kann zum trockenen Auge-Syndrom nicht führen.

87
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Phase I der Biotransformation ist richtig?

A)

die Phase I der Biotransfomation fasst Konjugationsreaktionen um

B)

die häufigsten Reaktionen in der Phase I sind Reduktionen

C)

der Katalysator der Reduktionen in der Phase I ist das Cytochrom-P450-Enzymsystem

D)

der Zweck der Phase-I-Reaktionen ist, den unpolaren Charakter der Pharmaka zu erhöhen

E)

das katalytische enzymatische System der Phase-I-Reaktionen wird im endoplasmatischen Retikulum der Leber lokalisiert

A

E)

das katalytische enzymatische System der Phase-I-Reaktionen wird im endoplasmatischen Retikulum der Leber lokalisiert

88
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Phase II der Biotransformation ist richtig?

A)

Während der Phase-II-Reaktionen werden am häufigsten Glukuronidkonjugate gebildet.

B)

Die wichtigste Reaktion in der Phase II ist die Glutathion-Konjugation.

C)

Der Zweck der Phase II-Reaktionen ist, die Wirkung des Wirkstoffsmoleküls zu verlängern.

D)

Die Löslichkeit der gebildeten Konjugate ist in der Regel geringer als die Löslichkeit des ursprünglichen Moleküls.

E)

Zu große Konjugaten werden mit der Galle ausgeschieden, dann von N-Acetyltransferase Enzym abgebaut, so entwickeln sie den enterohepatischen Kreislauf.

A

A)

Während der Phase-II-Reaktionen werden am häufigsten Glukuronidkonjugate gebildet.

89
Q

Welche der folgenden Aussagen über die Ionisation ist richtig?

A)

Ionization spielt nur eine geringe Rolle bei der Wirkung des Pharmakons.

B)

Die Rate der Ionisation ist unabhängig vom pH-Wert der Umgebung.

C)

pKa kann von dem Ionisationsgrad durch Verwendung der Nernst-Gleichung berechnet werden.

D)

Die nicht-ionisierte Form ist in der Lage aufgrund der lipophilen Eigenschaft der Membranen, durch die Membranen leichter zu passieren.

E)

Der Grad der Ionisation hängt in großem Maße von der Molekülmasse des Pharmakons ab.

A

D)

Die nicht-ionisierte Form ist in der Lage aufgrund der lipophilen Eigenschaft der Membranen, durch die Membranen leichter zu passieren.

90
Q

Welche der folgenden Modelle können nicht verwendet werden, um modellabhängige Wirkstofffreisetzung zu bewerten?

A)

Weibull-Modell

B)

Quadratwurzel-Modell von Higuchi

C)

Kinetik erster Ordnung

D)

Gauss-Verteilung

E)

der Hixcon-Crowell Kubikwurzel Recht

A

D)

Gauss-Verteilung

91
Q

Welche der folgenden Aussagen sind nicht-invasive Verabreichungswege?

1)

subkutane

2)

urethrale

3)

intramuskuläre

4)

oticulare

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

92
Q

Welche der folgenden Transportprozesse sind gegen das Konzentrationsgefälle?

1)

passive Diffusion

2)

Ionenpaar-Transport

3)

erleichterte Diffusion

4)

aktiver Transport

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

93
Q

Welche der folgenden Prozesse gehören zu den Prozessen der Eliminierung?

1)

Freisetzung

2)

Metabolismus

3)

Absorption

4)

Ausscheidung

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

94
Q

Welche der folgenden Prozesse gehören zu den Phase-II-Reaktionen der Biotransformation?

1)

Glutathion-Konjugation

2)

Esterhydrolyse

3)

Glukuronid-Konjugation

4)

Azo-Reduktion

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

95
Q

Welche der folgenden Substanzen können durch die Haut ausgeschieden werden?

1)

Salicylate

2)

Alkohol

3)

Steroide

4)

Thiamin

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

96
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Wirkstofffreisetzung nullter Ordnung sind richtig?

1)

Die Geschwindigkeit der Arzneimittelfreisetzung hängt von der aufgebrachten Matrix und der biologischen Umgebung ab.

2)

Konstante Menge an Wirkstoff wird in gleichen Zeiträumen freigesetzt.

3)

Konzentrationänderung pro Zeiteinheit ist unabhängig von der Zeit.

4)

Ein konstanter Anteil des Wirkstoffs wird während einer bestimmten Zeitspanne freigesetzt.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

97
Q

Welche der folgenden Absorptionswege sind mögliche Modelle der Absorption nach oraler Gabe?

1)

Passive Diffusion

2)

Passive und erleichterte Diffusion

3)

Filtration, Endozytose und aktiver Transport

4)

Passive und erleichterte Diffusion, aktiver Transport, Filtration und Endozytose

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

98
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf den Wasserraum des Organismus in einem gesunden 70 kg-Erwachsener sind richtig?

1)

Das Gesamtkörperwasservolumen beträgt 45 l.

2)

Das Volumen der Blutzellen ist 3 l.

3)

Das Volumen des extravaskulären Wasserraum ist 8 l.

4)

Das Volumen des extrazellulären Raum beträgt 14 l.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

99
Q

Welche der folgenden Proteine nehmen an Pharmakon-Protein-Bindung teil?

1)

Transferrin

2)

Myosin

3)

Albumin

4)

Phospholipide

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

100
Q

Welche der folgenden Prozesse gehören nicht zu der Gruppe der Disposition?

1)

Metabolism

2)

Ausscheidung

3)

Absorption

4)

Freisetzung

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

101
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf den aktiven Transport sind richtig?

1)

Es ist ein selektiver Transport.

2)

Es geht in eine Richtung.

3)

Es ist sättigbarer Transport.

4)

Es kann verhindert werden.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

102
Q

Welche der folgenden Dissolutiontests können verwendet werden, um transdermale Pflaster zu untersuchen?

1)

Dissolutiontest mit Siebscheiben

2)

Durchflusszelle

3)

Dissolutionzelle

4)

Drehkörbchenmethode

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

103
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die mittlere Verweilzeit (MRT) sind richtig?

1)

Die mittlere Auflösungszeit (MDT) kann direkt aus der MRT berechnet werden.

2)

Die MRT ist die Zeitdauer, während der 63,2% der verabreichten Dosis eliminiert wird.

3)

Die MRT ist die Zeitdauer, während der 36,8% der verabreichten Dosis eliminiert wird.

4)

Die mittlere Absorptionszeit (MAT) kann von der MRT bestimmt werden.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

104
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Nicht-Kompartmentanalyse sind richtig?

1)

Die Gesetze des Pharmakontransports werden von Geschwindigkeitskoeffizienten und hypothetischen Verteilungsvolumina beschrieben.

2)

Die Grundlagen sind die Wasserfäche passend zu den anatomischen Strukturen.

3)

Geschwindigkeitskonstanten der Absorption und Eliminierung sind die wichtigsten pharmakokinetischen Parameter, die in diesem Fall berechnet werden müssen.

4)

Ihr Vorteil ist die Unabhängigkeit von pharmakokinetischen Modellen.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

105
Q

Welche der folgenden Parameter sind charakteristisch für Bioverfügbarkeit bei Einzeldosis-extravaskulärer Gabe?

1)

Die Fläche unter der Kurve der Plasmakonzentration (AUC)

2)

Die verabreichte Dosis (D)

3)

Die maximale Plasmakonzentration (Cmax)

4)

Absorptionsratekonstante (ka)

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

106
Q

Welche der folgenden Abkürzungen beziehen sich auf verlängerte Wirkstofffreisetzung?

1)

SR

2)

CR

3)

ER

4)

IR

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

107
Q

In welchem der folgenden Fälle wird schlechte Absorption oder Penetration nach dem empirischen „5er-Regel“ von Lipinski erwartet?

1)

Das Molekül enthält mehr als 10 Wasserstoffakzeptor Atome (O, N, S).

2)

Wenn die Molekülmasse höher als 500 ist

3)

Wenn der berechnete Logarithmus des Octanol/Wasser-Verteilungskoeffizienten größer als 5 ist

4)

Wenn das Molekül weniger als 5 Wasserstoffdonor-Substituenten (OH, NH) enthält

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

108
Q

Welche der folgenden Modelle sind nicht geeignet, um die Biopharmazie von intravenösen Injektionen zu beschreiben?

1)

Adsorption, Verteilung, Metabolisierung, Exkretion

2)

Verteilung, Exkretion, Metabolisierung

3)

Freisetzung, Verteilung, Metabolisierung, Exkretion

4)

Metabolisierung, Exkretion

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

109
Q

Welche der folgenden Methoden sind geeignet, um die Löslichkeit eines Pharmakons zu verändern?

1)

Rühren

2)

Salzbildung

3)

Erwärmen

4)

Komplexbildung

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

110
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf das Biopharmazeutische Klassifizierung System von Pharmaka sind richtig?

1)

Die Resorption von Pharmaka der Klasse IV ist in der Regel schlecht und ihre orale Verabreichung sollte daher vermieden werden.

2)

Pharmaka mit guter Löslichkeit und schlechter Permeabilität gehören zu der Klasse II.

3)

Die Geschwindigkeit der Transport durch die Membran ist entscheidend für die Klasse III Pharmaka und daher sollte für diese Pharmaka einen längeren Zeitraum für den Kontakt mit den Schleimhäuten nach Auflösung gewährleistet werden.

4)

Die schlechte Löslichkeit der Klasse-II-Pharmaka schränkt ihre geringe Absorptionsrate weiter ein.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

111
Q

Welche der folgenden Verabreichungswege werden nicht als extravaskuläre Gabe betrachtet?

1)

intravenöse Verabreichung

2)

intrakardiale Verabreichung

3)

Infusion

4)

intramuskuläre Verabreichung

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

112
Q

Welche der folgenden Parameter sind charakteristisch für den Zerfall der pharmazeutischen Zubereitungen?

1)

Zerfall einer herkömmlichen Tablette tritt in der Regel 30 Minuten nach Einnehmen auf.

2)

Der Zellfall der Präparate beeinflusst die Freisetzung und die Absorption.

3)

Die Arzneimittelfreisetzung von pharmazeutischen Präparaten kann nicht ohne vorherigen Zerfall auftreten.

4)

Die Zusammensetzung und die Lagerbedingungen können den Zerfall der Präparate beeinflussen.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

113
Q

Welche der folgenden Modelle sind nicht geeignet, um die Biopharmazie eines herkömmlichen oralen Arzneimittelabgabesystems zu charakterisieren?

1)

Distribution, Befreiung, Metabolisierung, Ausscheidung

2)

Freisetzung, Verteilung, Metabolisierung, Ausscheidung

3)

Signal, Freisetzung, Absorption, Verteilung, Metabolisierung, Ausscheidung

4)

Freisetzung, Absorption, Verteilung, Metabolisierung, Exkretion

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

114
Q

Welche der folgenden Parameter sind die charakteristische Parameter mit der maximalen Plasmakonzentration (cmax) und dem Zeitpunkt zum Erreichen der maximalen Plasmakonzentration (tmax) inbegriffen, wenn wir verlängerte Wirkstofffreigabe-Systeme mit herkömmlichen Wirkstofffreigabe-Systemen vergleichen?

1)

kleinere tmax

2)

höhere tmax

3)

höhere cmax

4)

kleinere cmax

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

115
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Biotransformation sind richtig?

1)

Es verringert oder beendet die Wirkung des Pharmakons.

2)

Sein primäres Ziel ist, körpereigene Substanzen abzubauen.

3)

Es kann ermöglichen, dass die Wirkung des Wirkstoffs auftritt.

4)

Die Niere, Lunge und Plazenta nehmen nicht in der Metabolisierung von Pharmaka teil.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

116
Q

Welche der folgenden Aussagen sind charakteristisch für gastroretentive Zubereitungen?

1)

Sie beschleunigen die Absorption.

2)

Einige Segmente des Darms können mit gastroretentiven Zubereitungen verschont und geschützt werden.

3)

Es gibt keine systemische Wirkung, wenn gastroretentive Präparate angewendet werden.

4)

Die lokale Behandlung der proximalen Segmente des Magens und des Dünndarms kann erleichtert werden.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

117
Q

Welche der folgenden Aussagen sind über die Eliminierung einer Kinetik erster Ordnung richtig?

1)

Ein konstanter Anteil des Pharmakons wird während einer bestimmten Zeitperiode eliminiert.

2)

Eine konstante Menge des Wirkstoffs wird in gleichen Zeitintervallen eliminiert.

3)

Die Änderung der Konzentration pro Zeiteinheit ist direkt proportional zu der Konzentration.

4)

Die Änderung der Konzentration pro Zeiteinheit ist unabhängig von der Zeit.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

118
Q

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

1)

Nur durch die gleiche Herstellungstechnologie hergestellten Präparate können pharmazeutische Äquivalenz aufweisen.

2)

Pharmazeutisch äquivalente Präparate sind immer therapeutisch äquivalent.

3)

In den Fällen von pharmazeutischer Äquivalenz können Präparate nur den gleichen Wirkstoff in der gleichen Dosierungsform mit den gleichen pharmazeutischen Hilfsstoffen enthalten.

4)

In den Fällen von pharmazeutischer Äquivalenz können Präparate unterschiedliche pharmazeutische Hilfsstoffe mit dem gleichen Wirkstoff in derselben Darreichungsform enthalten.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

119
Q

Welche der folgenden Parameter werden in der Berechnung der Materialbilanz der intravenösen Verabreichung berücksichtigt?

1)

Die Menge des Wirkstoffs im Organismus

2)

Die Menge des Metaboliten im Stuhlgang

3)

Die Menge des absorbierten Wirkstoffs

4)

Die Menge des Wirkstoffs in der Galle

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

120
Q

Welche der folgenden Antworten sind in Bezug auf gezielte Wirkstofffreisetzung richtig?

1)

Das Pharmakon übt systemische Wirkung bei gezielter Wirkstofffreisetzung aus.

2)

Pharmazeutische Therapie entwickelt sich ohne systemische Wirkung des Pharmakons bei der gezielten Wirkstofffreisetzung.

3)

Es ist in der Anwendung wichtig, dass die Verteilung des Pharmakons im Gewebe von der Molekülmasse unabhängig ist.

4)

Es gibt aktive und passive Typen der Anwendung des Pharmakons

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

121
Q

Welche der folgenden Sonnenschutzfaktor (SPF) Intervalle werden mindestens benötigt, um gegen UV-B-Strahlung bis zu einem Grad von 90% oder mehr im Fall der normalen Haut zu schützen?

1)

45-55

2)

35-45

3)

25-35

4)

15-25

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

122
Q

Welche der folgenden Substanzen sind fähig sowohl gegen UV-A als auch gegen UV-B-Strahlung zu schützen?

1)

p-Aminobenzoesäure

2)

Titandioxid

3)

Octylsalicylat

4)

Zinkoxid

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

123
Q

Die Absorption von Makromolekülen kann bei den folgenden Verabreichungswege erwartet werden:

1)

bei der subkutanen Anwendung

2)

bei der oralen Gabe

3)

bei der nasalen Anwendung

4)

bei der transdermalen Anwendung

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

124
Q

Welche der folgenden Möglichkeiten können zur Erhöhung der Bioverfügbarkeit von Pharmaka in dem biopharmazeutischen Klassifizierungssystem verwendet werden?

1)

Die Anwendung der Lösungsvermittler im Fall von Klasse-II-Pharmaka

2)

Die Anwendung von Co-Lösungsmitteln und Salzbildnern im Fall von Klasse-I-Pharmaka

3)

Die Anwendung der Lösungsvermittler, Cosolventien oder die amorphe Form der Klasse IV Pharmaka

4)

zunehmende Partikelgröße, Mikronisierung bei Klasse-II-Pharmaka

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

125
Q

Welche der folgenden Parameter sind charakteristisch mit der maximalen Plasmakonzentration (Cmax) und dem Zeitpunkt zum Erreichen der maximalen Plasmakonzentration (tmax) inbegriffen, wenn wir Präparate mit sofortiger Freisetzung mit herkömmlichen Wirkstofffreisetzungsystemen vergleichen?

1)

höhere cmax

2)

kleinere cmax

3)

kleinere tmax

4)

höhere tmax

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

126
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf modifizierte Wirkstoffabgabesysteme sind richtig?

1)

kleinere Cmax und höhere tmax sind erwartet, im Fall der sofortigen Wirkstofffreisetzungsysteme

2)

kleinere Cmax und höhere tmax sind erwartet, im Fall von den verzögerten Wirkstofffreisetzungsystemen

3)

die Anwendung der selbstregulierenden Wirkstofffreisetzungsysteme ist sinnvoll in erster Linie in der Therapie von Krebs

4)

geringere Menge an Arzneimittel ist erforderlich, wenn verlängerte Freisetzungsysteme verwendet werden als im Fall von wiederholter Dosierung

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

127
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die orale Verabreichung sind richtig?

1)

Der Anteil des absorbierten Wirkstoffs ist gewöhnlich weniger als 1

2)

Der Anteil der absorbierten Wirkstoffs ist in der Regel mehr als 1

3)

Die Absorption wird in der Regel im oberen Bereich des Jejunums abgeschlossen

4)

Patienten-Compliance wird verbessert

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

128
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf biologische Präparate sind richtig?

1)

Nur bioäquivalente Zubereitungen können zugelassen werden.

2)

Sie können immunologische Präparate sein.

3)

Ihre Wirkstoffe können organische und anorganische sein.

4)

Präparate der Zelltherapie gehören zu dieser Gruppe.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

129
Q

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Wirkstofffreisetzung aus den Liposomen sind richtig?

1)

Die Wirkstofffreisetzung kann durch Membranfusion und durch Endozytose auftreten.

2)

Die Wirkstofffreisetzung wird durch die positive Ladung der Liposomenoberfläche erleichtert.

3)

Die Stoffe, die selbst nicht in der Lage sind, durch die Membran zu penetrieren, können mit Liposomen die Zellmembran durchqueren.

4)

Die Liposomen können nur hydrophile Substanzen freisetzen.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

130
Q

Welche der folgenden Aussagen sind richtig, wenn tmax nach oraler Gabe erreicht wird?

1)

Die Absorptionsgeschwindigkeit ist gleich zu diesem Zeitpunkt mit der Geschwindigkeit der Ausscheidung.

2)

Die Absorptionsgeschwindigkeit ist niedriger zu diesem Zeitpunkt als die Geschwindigkeit der Ausscheidung.

3)

Die Absorptionsgeschwindigkeit verändert sich nicht.

4)

Die Absorptionsgeschwindigkeit sinkt ab diesem Zeitpunkt.

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

131
Q

Welche der folgenden Aussagen können mit transdermaler Absorption verbunden werden?

1)

Elektrolyte können ganz einfach absorbiert werden.

2)

Die Molekülmasse des absorbierbaren Wirkstoffs ist üblicherweise weniger als 500 Dalton.

3)

Die Absorption wird bei älteren Menschen beschleunigt.

4)

Die Anwendung des Okklusivpflasters beschleunigt die Absorption.

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

132
Q

Welche der folgenden Aussagen sind im Vergleich des pH-Wertes der verschiedenen Körpersäfte richtig?

1)

Der pH-Wert des Duodenums> der pH-Wert der Muttermilch

2)

Der pH-Wert der Tränen> der pH-Wert des Speichels

3)

Der pH-Wert des Duodenums> der pH-Wert des Dickdarms

4)

Der pH-Wert des Urins> Der pH-Wert des Duodenums

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

133
Q

Welche der folgenden sind Phase-I-Reaktionen?

1)

Aromatische Oxidation

2)

S-Dealkylierung

3)

Oxidative Desaminierung

4)

Aliphatische Hydroxylierung

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

134
Q

Der Weg des Portalsystems ist im Falle von rektalen Absorption:

1)

vena analis

2)

vena haemorhoidalis superior

3)

vena haemorhoidalis inferior

4)

vena cava inferior

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

135
Q

Welche der folgenden Parameter beeinflussen nicht die Energieverwendung gemäß dem Harris-Benedict Zusammenhang?

1)

Geschlecht

2)

Stress

3)

Körpergröße

4)

Aktivität

A)

nur die 1., 2. und 3. Antworten sind richtig

B)

nur die 1. und 3. Antworten sind richtig

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

D)

nur die 4. Antwort ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

nur die 2. und 4. Antworten sind richtig

136
Q

Bilden Sie Paare.

A)

Kinetik erster Ordnung

B)

Kinetik nullter Ordnung

C)

A und B

D)

weder A noch B

BIOF - 5.136.1 -

Dies kann sowohl auf Absorption und als auch auf Elimination beziehen

BIOF - 5.136.2 -

Dies kann nur auf Transport innerhalb des Organismus (Kompartiment überschreiten) beziehen

BIOF - 5.136.3 -

Die Geschwindigkeit des gegebenen Prozesses ist unabhängig von der Konzentration der Substanz

BIOF - 5.136.4 -

Die Geschwindigkeit des gegebenen Prozesses hängt von der Konzentration der Substanz ab

BIOF - 5.136.5 -

Die Geschwindigkeit des gegebenen Prozesses ist proportional zum Quadrat der Konzentration der Substanz

A

BIOF - 5.136.1 -

Dies kann sowohl auf Absorption und als auch auf Elimination beziehen

  • C)

BIOF - 5.136.2 -

Dies kann nur auf Transport innerhalb des Organismus (Kompartiment überschreiten) beziehen

  • D)

BIOF - 5.136.3 -

Die Geschwindigkeit des gegebenen Prozesses ist unabhängig von der Konzentration der Substanz

  • B)

BIOF - 5.136.4 -

Die Geschwindigkeit des gegebenen Prozesses hängt von der Konzentration der Substanz ab

  • A)

BIOF - 5.136.5 -

Die Geschwindigkeit des gegebenen Prozesses ist proportional zum Quadrat der Konzentration der Substanz

  • D)
137
Q

Bilden Sie Paare!

A)

Kinetik erster Ordnung

B)

Kinetik nullter Ordnung

C)

A und B

D)

weder A noch B

BIOF - 5.137.1 -

Das ist typisch für die Absorption von Ethanol.

BIOF - 5.137.2 -

Das ist typisch für die Elimination von Ethanol aus dem Organismus.

BIOF - 5.137.3 -

Das ist typisch für die Absorption der Mehrheit der Zubereitungen.

BIOF - 5.137.4 -

Das ist typisch für die Eliminierung der meisten Zubereitungen aus dem Organismus.

BIOF - 5.137.5 -

Konzentration-Zeit-Diagramm gibt gute Hinweise zu dieser Ordnung.

A

BIOF - 5.137.1 -

Das ist typisch für die Absorption von Ethanol.

  • A)

BIOF - 5.137.2 -

Das ist typisch für die Elimination von Ethanol aus dem Organismus.

  • B)

BIOF - 5.137.3 -

Das ist typisch für die Absorption der Mehrheit der Zubereitungen.

  • A)

BIOF - 5.137.4 -

Das ist typisch für die Eliminierung der meisten Zubereitungen aus dem Organismus.

  • A)

BIOF - 5.137.5 -

Konzentration-Zeit-Diagramm gibt gute Hinweise zu dieser Ordnung.

  • C)
138
Q

Bilden Sie Paare.

A)

Kinetik erster Ordnung

B)

Kinetik nullter Ordnung

C)

A und B

D)

weder A noch B

BIOF - 5.138.1 -

Die Konzentration gegen Zeit Funktion ist linear (im Falle von linearen Achsen x und y)

BIOF - 5.138.2 -

Die Konzentration gegen Zeit Funktion ist logarithmisch (im Falle von linearen Achsen x und y)

BIOF - 5.138.3 -

Die Konzentration gegen Zeit Funktion ist exponentiell (im Falle von linearen Achsen x und y)

BIOF - 5.138.4 -

Das Verfahren wird auch durch die Clearance gut beschrieben

BIOF - 5.138.5 -

Das Verfahren wird auch durch die Geschwindigkeitskoeffizienten gut beschrieben (k)

A

BIOF - 5.138.1 -

Die Konzentration gegen Zeit Funktion ist linear (im Falle von linearen Achsen x und y)

  • B)

BIOF - 5.138.2 -

Die Konzentration gegen Zeit Funktion ist logarithmisch (im Falle von linearen Achsen x und y)

  • D)

BIOF - 5.138.3 -

Die Konzentration gegen Zeit Funktion ist exponentiell (im Falle von linearen Achsen x und y)

  • A)

BIOF - 5.138.4 -

Das Verfahren wird auch durch die Clearance gut beschrieben

  • A)

BIOF - 5.138.5 -

Das Verfahren wird auch durch die Geschwindigkeitskoeffizienten gut beschrieben (k)

  • C)
139
Q

Ordnen Sie die Angaben den richtigen Buchstaben zu.

A)

Halbwertszeit

B)

Freiraum

C)

Geschwindigkeitskoeffizient

D)

A, B und C

BIOF - 5.139.1 -

Dies beschreibt die Geschwindigkeit eines bestimmten Prozesses

BIOF - 5.139.2 -

Dies ist ein nützlicher Parameter für Prozesse mit irgendeiner Kinetik

BIOF - 5.139.3 -

Dies definiert den gereinigten Verteilungsraum in einem bestimmten Zeitraum

BIOF - 5.139.4 -

Dies definiert die Zeitdauer, während die Menge einer bestimmten Substanz auf die Hälfte verringert wird

BIOF - 5.139.5 -

Im Fall der Kinetik nullter Ordnung: Konzentration/Zeit; im Fall der Kinetik erster Ordnung: 1/Zeit

A

BIOF - 5.139.1 -

Dies beschreibt die Geschwindigkeit eines bestimmten Prozesses

  • D)

BIOF - 5.139.2 -

Dies ist ein nützlicher Parameter für Prozesse mit irgendeiner Kinetik

  • C)

BIOF - 5.139.3 -

Dies definiert den gereinigten Verteilungsraum in einem bestimmten Zeitraum

  • B)

BIOF - 5.139.4 -

Dies definiert die Zeitdauer, während die Menge einer bestimmten Substanz auf die Hälfte verringert wird

  • A)

BIOF - 5.139.5 -

Im Fall der Kinetik nullter Ordnung: Konzentration/Zeit; im Fall der Kinetik erster Ordnung: 1/Zeit

  • C)
140
Q

Ordnen Sie die Angaben den richtigen Buchstaben zu.

A)

Gesamtkörperwasser

B)

extrazelluläre Flüssigkeit

C)

Interstitialflüssigkeit

D)

Blutplasma

BIOF - 5.140.1 -

Das Gesamtvolumen beträgt in einem gesunden 70 kg Mann ca. 3 l

BIOF - 5.140.2 -

Das Gesamtvolumen ist in einem gesunden 70 kg Mann etwa 15 l

BIOF - 5.140.3 -

Das Gesamtvolumen ist in einem gesunden 70 kg Mann etwa 40-42 l

BIOF - 5.140.4 -

Das Gesamtvolumen ist in einem gesunden 70 kg Mann etwa 12 l

BIOF - 5.140.5 -

Dies wird als Serum nach der Entfernung von Fibrinogen genannt

A

BIOF - 5.140.1 -

Das Gesamtvolumen beträgt in einem gesunden 70 kg Mann ca. 3 l

  • D)

BIOF - 5.140.2 -

Das Gesamtvolumen ist in einem gesunden 70 kg Mann etwa 15 l

  • B)

BIOF - 5.140.3 -

Das Gesamtvolumen ist in einem gesunden 70 kg Mann etwa 40-42 l

  • A)

BIOF - 5.140.4 -

Das Gesamtvolumen ist in einem gesunden 70 kg Mann etwa 12 l

  • C)

BIOF - 5.140.5 -

Dies wird als Serum nach der Entfernung von Fibrinogen genannt

  • D)
141
Q

Ordnen Sie die Angaben den richtigen Buchstaben zu.

A)

Gehirn

B)

Fettgewebe

C)

A und B

D)

weder A noch B

BIOF - 5.141.1 -

Die Akkumulierung von lipidlöslichen Wirkstoffe kann darin beobachtet werden.

BIOF - 5.141.2 -

Die rasche Anhäufung von absorbierten lipidlöslichen Wirkstoffe kann darin beobachtet werden.

BIOF - 5.141.3 -

Es wird von einer speziellen Barriere von Gewebe geschützt, die bestimmten Wirkstoffe herausfiltert.

BIOF - 5.141.4 -

Die langsame Akkumulierung von absorbierten lipidlöslichen Pharmaka kann darin beobachtet werden.

BIOF - 5.141.5 -

Es ist ein sogenanntes tiefes Kompartiment mit langsamem und schwierigem Zugriff durch Pharmaka.

A

BIOF - 5.141.1 -

Die Akkumulierung von lipidlöslichen Wirkstoffe kann darin beobachtet werden.

  • C)

BIOF - 5.141.2 -

Die rasche Anhäufung von absorbierten lipidlöslichen Wirkstoffe kann darin beobachtet werden.

  • A)

BIOF - 5.141.3 -

Es wird von einer speziellen Barriere von Gewebe geschützt, die bestimmten Wirkstoffe herausfiltert.

  • A)

BIOF - 5.141.4 -

Die langsame Akkumulierung von absorbierten lipidlöslichen Pharmaka kann darin beobachtet werden.

  • B)

BIOF - 5.141.5 -

Es ist ein sogenanntes tiefes Kompartiment mit langsamem und schwierigem Zugriff durch Pharmaka.

  • D)
142
Q

Ordnen Sie die Angaben den richtigen Buchstaben zu.

A)

Ein-Kompartiment-Modell

B)

Zwei-Kompartiment-Modell

C)

A und B

D)

weder A noch B

BIOF - 5.142.1 -

Dies wird in klassischer Kompartimentanalyse diskutiert

BIOF - 5.142.2 -

Klassische Kompartimentanalyse gibt höchstens zwei Geschwindigkeitskonstanten (für Absorption und Elimination) in diesem System an

BIOF - 5.142.3 -

Klassische Kompartimentanalyse gibt höchstens drei Geschwindigkeitskonstanten (für Absorption, Elimination und Transport) in diesem System an

BIOF - 5.142.4 -

Dies kann nur im Fall der intravaskulären Verabreichung angewendet werden

BIOF - 5.142.5 -

Dies kann nur im Fall der extravaskulären Verabreichung angewendet werden

A

BIOF - 5.142.1 -

Dies wird in klassischer Kompartimentanalyse diskutiert

  • C)

BIOF - 5.142.2 -

Klassische Kompartimentanalyse gibt höchstens zwei Geschwindigkeitskonstanten (für Absorption und Elimination) in diesem System an

  • A)

BIOF - 5.142.3 -

Klassische Kompartimentanalyse gibt höchstens drei Geschwindigkeitskonstanten (für Absorption, Elimination und Transport) in diesem System an

  • B)

BIOF - 5.142.4 -

Dies kann nur im Fall der intravaskulären Verabreichung angewendet werden

  • D)

BIOF - 5.142.5 -

Dies kann nur im Fall der extravaskulären Verabreichung angewendet werden

  • D)
143
Q

Ordnen Sie die Angaben den richtigen Buchstaben zu.

A)

intravaskuläre Gabe

B)

extravasale Verabreichung

C)

A und B

D)

weder A noch B

BIOF - 5.143.1 -

Das untersuchte Kompartiment ist in der Regel das Plasma (oder Serum)

BIOF - 5.143.2 -

Die Absorption ist ein längerer Prozess

BIOF - 5.143.3 -

Die Absorption ist immer in der Zeit mit der Exkretion gleich

BIOF - 5.143.4 -

Die Absorption ist sehr schnell

BIOF - 5.143.5 -

Weder die Absorption noch Exkretion können definiert werden

A

BIOF - 5.143.1 -

Das untersuchte Kompartiment ist in der Regel das Plasma (oder Serum)

  • C)

BIOF - 5.143.2 -

Die Absorption ist ein längerer Prozess

  • B)

BIOF - 5.143.3 -

Die Absorption ist immer in der Zeit mit der Exkretion gleich

  • D)

BIOF - 5.143.4 -

Die Absorption ist sehr schnell

  • A)

BIOF - 5.143.5 -

Weder die Absorption noch Exkretion können definiert werden

  • D)
144
Q

Ordnen Sie die folgenden Enzyme im Verdauungssaft den richtigen Segmenten des GI-Traktes zu, wo die genannten Enzyme sekretiert werden.

A)

Pepsin

B)

Amylase

C)

Ptyalin

D)

Lipase

E)

Chymotrypsin

F)

Enterokinase

BIOF - 5.144.1 -

Magenhöhle

BIOF - 5.144.2 -

Magen

BIOF - 5.144.3 -

Duodenum

BIOF - 5.144.4 -

Jejunum

BIOF - 5.144.5 -

Ileum

A

BIOF - 5.144.1 -

Magenhöhle

  • B) C)

BIOF - 5.144.2 -

Magen

  • D) A)

BIOF - 5.144.3 -

Duodenum

  • D) E) B)

BIOF - 5.144.4 -

Jejunum

  • B)

BIOF - 5.144.5 -

Ileum

  • D) F)
145
Q

Ordnen Sie die folgenden Einheiten den richtigen Symbolen oder Kategorien zu.

A)

h-1

B)

–

C)

L/h

D)

h•mg/L

E)

%

F)

mg/L

BIOF - 5.145.1 -

Cl

BIOF - 5.145.2 -

AUC

BIOF - 5.145.3 -

Bioverfügbarkeit

BIOF - 5.145.4 -

absorbierte Fraktion (F)

BIOF - 5.145.5 -

ka

A

BIOF - 5.145.1 -

Cl

  • C)

BIOF - 5.145.2 -

AUC

  • D)

BIOF - 5.145.3 -

Bioverfügbarkeit

  • E)

BIOF - 5.145.4 -

absorbierte Fraktion (F)

  • B)

BIOF - 5.145.5 -

ka

  • A)
146
Q

Ordnen Sie die folgenden Typen von Liposomen ihren Eigenschaften zu.

A)

Liposomen der ersten Generation

B)

Stealth Liposomen

C)

Gezielte Liposomen

BIOF - 5.146.1 -

ein Typ von ihnen sind Immunoliposomen

BIOF - 5.146.2 -

schnelle Eliminierung durch das retikuloendotheliale System

BIOF - 5.146.3 -

Polyethylenglykol ist typischerweise an ihrer Oberfläche angeheftet

BIOF - 5.146.4 -

hohe in vivo-Stabilität ist typisch

A

BIOF - 5.146.1 -

ein Typ von ihnen sind Immunoliposomen

  • C)

BIOF - 5.146.2 -

schnelle Eliminierung durch das retikuloendotheliale System

  • A)

BIOF - 5.146.3 -

Polyethylenglykol ist typischerweise an ihrer Oberfläche angeheftet

  • B)

BIOF - 5.146.4 -

hohe in vivo-Stabilität ist typisch

  • A)
147
Q

Ordnen Sie die folgenden Strukturmodifikationen der in vivo-Stabilität der Liposomen zu.

A)

Erhöhung der Stabilität

B)

Abnahme der Stabilität

C)

Keine bekannte Wirkung auf die Stabilität

BIOF - 5.147.1 -

Zunahme der Liposomengröße

BIOF - 5.147.2 -

Erhöhung des Cholesteringehaltes

BIOF - 5.147.3 -

Bildung von Polyethylenglycol an den Liposomen

BIOF - 5.147.4 -

Ein geladenes Molekül auf der Oberfläche von Liposomen

A

BIOF - 5.147.1 -

Zunahme der Liposomengröße

  • B)

BIOF - 5.147.2 -

Erhöhung des Cholesteringehaltes

  • A)

BIOF - 5.147.3 -

Bildung von Polyethylenglycol an den Liposomen

  • A)

BIOF - 5.147.4 -

Ein geladenes Molekül auf der Oberfläche von Liposomen

  • B)
148
Q

Bilden Sie Paare.

A)

Phase I-Reaktionen

B)

Phase II-Reaktionen

BIOF - 5.148.1 -

O-Dealkylierung

BIOF - 5.148.2 -

Dehydrierung

BIOF - 5.148.3 -

Methylierung

BIOF - 5.148.4 -

Glukuronidkonjugation

BIOF - 5.148.5 -

Acetylierung

A

BIOF - 5.148.1 -

O-Dealkylierung

  • A)

BIOF - 5.148.2 -

Dehydrierung

  • A)

BIOF - 5.148.3 -

Methylierung

  • B)

BIOF - 5.148.4 -

Glukuronidkonjugation

  • B)

BIOF - 5.148.5 -

Acetylierung

  • B)
149
Q

Ordnen Sie die folgenden physiologischen Konzepte den Prozessen, die sie beeinflussen zu.

A)

Freisetzung

B)

Absorption

C)

Verteilung

D)

Metabolisation

E)

Exkretion

BIOF - 5.149.1 -

Enzymaktivität

BIOF - 5.149.2 -

Anteil des Fettgewebes

BIOF - 5.149.3 -

Durchblutung der Nieren

BIOF - 5.149.4 -

Motilität

A

BIOF - 5.149.1 -

Enzymaktivität

  • D)

BIOF - 5.149.2 -

Anteil des Fettgewebes

  • C)

BIOF - 5.149.3 -

Durchblutung der Nieren

  • E)

BIOF - 5.149.4 -

Motilität

  • A) B)
150
Q

Ordnen Sie die folgenden Aussagen den Arzneimittelfreisetzungsprofile zu.

A)

sofortige Wirkstofffreisetzung

B)

verlängerte Wirkstofffreisetzung

C)

verzögerte Wirkstofffreisetzung

D)

pulsatile Wirkstofffreisetzung

BIOF - 5.150.1 -

charakteristischer Parameter ist die Verzögerungszeit (t lag)

BIOF - 5.150.2 -

mehrere t max können beobachtet werden

BIOF - 5.150.3 -

es ergibt sich eine längere Halbwertszeit als es von dem Pharmakon zu erwarten ist

BIOF - 5.150.4 -

es wird von hoher C max und niedriger t max gekennzeichnet

A

BIOF - 5.150.1 -

charakteristischer Parameter ist die Verzögerungszeit (t lag)

  • C)

BIOF - 5.150.2 -

mehrere t max können beobachtet werden

  • D)

BIOF - 5.150.3 -

es ergibt sich eine längere Halbwertszeit als es von dem Pharmakon zu erwarten ist

  • B)

BIOF - 5.150.4 -

es wird von hoher C max und niedriger t max gekennzeichnet

  • A)
151
Q

Ordnen Sie die folgenden pharmakokinetischen Aussagen den Verabreichungswege zu.

A)

intravaskuläre Gabe

B)

extravasale Gabe

C)

Anwendung in den Subarachnoidalraum

BIOF - 5.151.1 -

Die Absorption muss berücksichtigt werden; Eliminierung des Pharmakons auftritt

BIOF - 5.151.2 -

Die sogenannte invasive Phase ist schnell; es gibt keinen Absorptionsparameter

BIOF - 5.151.3 -

Die Atemwege und das vasomotorische Zentrum sind nicht gelähmt, wenn Flüssigkeit mit dem gleichen oder mit höherer Dichte aufgebracht wird.

A

BIOF - 5.151.1 -

Die Absorption muss berücksichtigt werden; Eliminierung des Pharmakons auftritt

  • B)

BIOF - 5.151.2 -

Die sogenannte invasive Phase ist schnell; es gibt keinen Absorptionsparameter

  • A)

BIOF - 5.151.3 -

Die Atemwege und das vasomotorische Zentrum sind nicht gelähmt, wenn Flüssigkeit mit dem gleichen oder mit höherer Dichte aufgebracht wird.

  • C)
152
Q

Ordnen Sie die Angaben den richtigen Buchstaben zu.

A)

Transport von Pharmaka durch Barrieren

B)

transzelluläre Phänomene

C)

parazelluläre Phänomene

BIOF - 5.152.1 -

Es wird hauptsächlich durch die Eigenschaften der Zellmembran beeinflusst.

BIOF - 5.152.2 -

Es wird hauptsächlich durch die “tight junctions” zwischen den Zellen beeinflusst.

BIOF - 5.152.3 -

Es wird durch passive und aktive Mechanismen gekennzeichnet.

A

BIOF - 5.152.1 -

Es wird hauptsächlich durch die Eigenschaften der Zellmembran beeinflusst.

  • B)

BIOF - 5.152.2 -

Es wird hauptsächlich durch die “tight junctions” zwischen den Zellen beeinflusst.

  • C)

BIOF - 5.152.3 -

Es wird durch passive und aktive Mechanismen gekennzeichnet.

  • A)
153
Q

Bilden Sie Paare.

A)

Prozesse des aktiven Transports

B)

Passive Diffusion

C)

Dissoziation

D)

Filtration

BIOF - 5.153.1 -

Ein besonderer Typ des parazellulären Transports durch die Poren

BIOF - 5.153.2 -

Seine Richtung ist von einer Seite hoher Konzentration zu einer geringen Konzentration und sein Maß ist proportional zum Konzentrationsgradient.

BIOF - 5.153.3 -

Die Substanz kann gegen das Konzentrationsgefälle transportiert werden.

BIOF - 5.153.4 -

Druckdifferenz (hydrostatische, osmotische) ist benötigt.

A

BIOF - 5.153.1 -

Ein besonderer Typ des parazellulären Transports durch die Poren

  • D)

BIOF - 5.153.2 -

Seine Richtung ist von einer Seite hoher Konzentration zu einer geringen Konzentration und sein Maß ist proportional zum Konzentrationsgradient.

  • B)

BIOF - 5.153.3 -

Die Substanz kann gegen das Konzentrationsgefälle transportiert werden.

  • A)

BIOF - 5.153.4 -

Druckdifferenz (hydrostatische, osmotische) ist benötigt.

  • D)
154
Q

Ordnen Sie die folgenden Segmente des GI-Traktes den beobachteten pH-Werte zu.

A)

Speiseröhre

B)

Magen

C)

Duodenum

D)

Ileum

BIOF - 5.154.1 -

pH 7-8

BIOF - 5.154.2 -

pH 1-3

BIOF - 5.154.3 -

pH 5-7

BIOF - 5.154.4 -

pH 6-7

A

BIOF - 5.154.1 -

pH 7-8

  • D)

BIOF - 5.154.2 -

pH 1-3

  • B)

BIOF - 5.154.3 -

pH 5-7

  • C)

BIOF - 5.154.4 -

pH 6-7

  • A)
155
Q

Ordnen Sie die folgenden Konzepte den richtigen Ursachen und Wirkungen zu!

A)

Eliminationshalbwertszeit von inhalativen Betäubungsmitteln

B)

Minutenvolumen der Beatmung

C)

Herzminutenvolumen

D)

Gas/Blut-Verteilungskoeffizienten

BIOF - 5.155.1 -

Volumen der eingeatmeten/ausgeatmeter Luft

BIOF - 5.155.2 -

Eigenschaft von inhalierten Narkotika (Äther oder Halothan)

BIOF - 5.155.3 -

Herzfrequenz

BIOF - 5.155.4 -

alle von A, B und C

A

BIOF - 5.155.1 -

Volumen der eingeatmeten/ausgeatmeter Luft

  • B)

BIOF - 5.155.2 -

Eigenschaft von inhalierten Narkotika (Äther oder Halothan)

  • D)

BIOF - 5.155.3 -

Herzfrequenz

  • C)

BIOF - 5.155.4 -

alle von A, B und C

  • A)
156
Q

Ordnen Sie die folgenden Teilchengrößen inhalativer Arzneimittelabgabesysteme dem Ort der Ablagerung der Partikel zu.

A)

Nasenhöhle

B)

Bronchus

C)

Bronchiolus

D)

Alveole

E)

Keine aus der A, B, C oder D

BIOF - 5.156.1 -

15 µ

BIOF - 5.156.2 -

9 µ

BIOF - 5.156.3 -

4 µ

BIOF - 5.156.4 -

0,5 µ

BIOF - 5.156.5 -

2 µ

A

BIOF - 5.156.1 -

15 µ

  • A)

BIOF - 5.156.2 -

9 µ

  • B)

BIOF - 5.156.3 -

4 µ

  • C)

BIOF - 5.156.4 -

0,5 µ

  • E)

BIOF - 5.156.5 -

2 µ

  • D)
157
Q

Bilden Sie Paare.

A)

Halbwertszeit

B)

Gesamtkörper-Clearance

C)

Das Plateau bei mehreren Dosen

D)

Bioverfügbarkeit einer Infusion

BIOF - 5.157.1 -

Verteilungsvolumen

BIOF - 5.157.2 -

Eliminationskonstante

BIOF - 5.157.3 -

Dosierungsintervall (τ) und Eliminationskonstante

BIOF - 5.157.4 -

Dauer der Dosierung und Eliminationskonstante

A

BIOF - 5.157.1 -

Verteilungsvolumen

  • B)

BIOF - 5.157.2 -

Eliminationskonstante

  • A)

BIOF - 5.157.3 -

Dosierungsintervall (τ) und Eliminationskonstante

  • C)

BIOF - 5.157.4 -

Dauer der Dosierung und Eliminationskonstante

  • D)
158
Q

Wie verändert sich die Bioverfügbarkeit in den folgenden Fällen?

A)

sie erhöht sich

B)

sie verminderte sich

C)

sie verändert sich praktisch nicht

BIOF - 5.158.1 -

beschleunigte Peristaltik des Dünndarms

BIOF - 5.158.2 -

den schlecht wasserlöslichen Komplex des Wirkstoffs anzuwenden

BIOF - 5.158.3 -

schnelle Metabolisation

BIOF - 5.158.4 -

gleichzeitige Gabe von Enzyminduktors

BIOF - 5.158.5 -

gleichzeitige Gabe von Enzyminhibitors

A

BIOF - 5.158.1 -

beschleunigte Peristaltik des Dünndarms

  • B)

BIOF - 5.158.2 -

den schlecht wasserlöslichen Komplex des Wirkstoffs anzuwenden

  • B)

BIOF - 5.158.3 -

schnelle Metabolisation

  • B)

BIOF - 5.158.4 -

gleichzeitige Gabe von Enzyminduktors

  • B)

BIOF - 5.158.5 -

gleichzeitige Gabe von Enzyminhibitors

  • A)
159
Q

Ordnen Sie die Angaben den richtigen Buchstaben zu.

A)

Liposom

B)

Cochleate

C)

A und B

BIOF - 5.159.1 -

Die Membran bildenden Phospholipide bilden Standard-Doppelmembranschichten.

BIOF - 5.159.2 -

Ihre Form ist sphärisch.

BIOF - 5.159.3 -

Die Membranstruktur wird in einer spiralförmigen Konfiguration gerollt.

BIOF - 5.159.4 -

Die Stabilität der Struktur wird durch zweiwertige Ionen sichergestellt.

BIOF - 5.159.5 -

Ihre Struktur enthält kein Wasser.

A

BIOF - 5.159.1 -

Die Membran bildenden Phospholipide bilden Standard-Doppelmembranschichten.

  • C)

BIOF - 5.159.2 -

Ihre Form ist sphärisch.

  • A)

BIOF - 5.159.3 -

Die Membranstruktur wird in einer spiralförmigen Konfiguration gerollt.

  • B)

BIOF - 5.159.4 -

Die Stabilität der Struktur wird durch zweiwertige Ionen sichergestellt.

  • B)

BIOF - 5.159.5 -

Ihre Struktur enthält kein Wasser.

  • B)
160
Q

Ordnen Sie die folgenden Eigenschaften den richtigen Transportprozessen zu.

A)

Passive Diffusion

B)

Aktiver Transport

C)

erleichterte Diffusion

D)

Ionenpaar Transport

BIOF - 5.160.1 -

Die Ladung der Moleküle wird durch die Bildung eines Komplexes mit Molekülen entgegengesetzter Ladung neutralisiert.

BIOF - 5.160.2 -

Das Substrat geht durch die Membran nach dem Konzentrationsgradienten mit Hilfe von Proteinträgern ohne Energiebedarf durch.

BIOF - 5.160.3 -

Keine Sättigung oder Hemmung bei dem Transport der unpolaren Molekülen

BIOF - 5.160.4 -

Dies ist ein selektiver, energiegetriebener, sättigbarer Transportprozess gegen den Konzentrationsgradienten

A

BIOF - 5.160.1 -

Die Ladung der Moleküle wird durch die Bildung eines Komplexes mit Molekülen entgegengesetzter Ladung neutralisiert.

  • D)

BIOF - 5.160.2 -

Das Substrat geht durch die Membran nach dem Konzentrationsgradienten mit Hilfe von Proteinträgern ohne Energiebedarf durch.

  • C)

BIOF - 5.160.3 -

Keine Sättigung oder Hemmung bei dem Transport der unpolaren Molekülen

  • A)

BIOF - 5.160.4 -

Dies ist ein selektiver, energiegetriebener, sättigbarer Transportprozess gegen den Konzentrationsgradienten

  • B)
161
Q

Ordnen Sie die folgenden Dissolution-Testgeräte den richtigen Dosierungsformen zu.

A)

Drehkörbchen Apparatur

B)

Blattrührer Apparatur

C)

Dissolutiontest mit Siebscheiben

BIOF - 5.161.1 -

Transdermales Pflaster

BIOF - 5.161.2 -

Schwimmtabletten

BIOF - 5.161.3 -

Kautablette

BIOF - 5.161.4 -

Kapseln

BIOF - 5.161.5 -

rektale Zäpfchen

A

BIOF - 5.161.1 -

Transdermales Pflaster

  • C)

BIOF - 5.161.2 -

Schwimmtabletten

  • A)

BIOF - 5.161.3 -

Kautablette

  • B) A)

BIOF - 5.161.4 -

Kapseln

  • B) A)

BIOF - 5.161.5 -

rektale Zäpfchen

  • B) A)
162
Q

Ordnen Sie die folgenden Pharmaka dem optimalen Weg der Verabreichung zu!

A)

Acetylsalicylsäure

B)

Nitroglycerin

C)

Indomethacin

D)

ADH

E)

Estradiol

BIOF - 5.162.1 -

nasale

BIOF - 5.162.2 -

transdermale

BIOF - 5.162.3 -

orale

BIOF - 5.162.4 -

rektale

BIOF - 5.162.5 -

sublinguale

A

BIOF - 5.162.1 -

nasale

  • D)

BIOF - 5.162.2 -

transdermale

  • E)

BIOF - 5.162.3 -

orale

  • A)

BIOF - 5.162.4 -

rektale

  • C)

BIOF - 5.162.5 -

sublinguale

  • B)
163
Q

Ordnen Sie die folgenden Pharmaka dem optimalen Weg der Verabreichung zu.

A)

transdermal

B)

sublinguale

C)

A und B

D)

weder A noch B

BIOF - 5.163.1 -

Captopril

BIOF - 5.163.2 -

Nitroglycerin

BIOF - 5.163.3 -

Nifedipin

BIOF - 5.163.4 -

Fentanyl

BIOF - 5.163.5 -

Metoprolol

A

BIOF - 5.163.1 -

Captopril

  • B)

BIOF - 5.163.2 -

Nitroglycerin

  • C)

BIOF - 5.163.3 -

Nifedipin

  • B)

BIOF - 5.163.4 -

Fentanyl

  • A)

BIOF - 5.163.5 -

Metoprolol

  • D)
164
Q

Ordnen Sie die folgenden Anweisungen den richtigen Segmenten des GI-Traktes zu.

A)

Es besteht keine signifikante Absorption von Pharmaka unter physiologischen Umständen.

B)

Protein und Peptid-basierten Pharmaka werden verdaut

C)

Pharmaka können teilweise die primäre entgiftende Wirkung der Leber während der Absorption umgehen

D)

Die meisten, oral verabreichten Pharmaka gelangen aus diesem Segment absorbiert in den systemischen Kreislauf

BIOF - 5.164.1 -

Magen

BIOF - 5.164.2 -

Dickdarm

BIOF - 5.164.3 -

Dünndarm

BIOF - 5.164.4 -

Mastdarm

A

BIOF - 5.164.1 -

Magen

  • B)

BIOF - 5.164.2 -

Dickdarm

  • A)

BIOF - 5.164.3 -

Dünndarm

  • D)

BIOF - 5.164.4 -

Mastdarm

  • C)
165
Q

Ordnen Sie die folgenden Wasserräume eines durchschnittlichen Erwachsenen dem richtigen Volumen zu.

A)

intrazellulärer Wasserraum

B)

extrazellulärer Wasserraum

C)

intravasaler extrazellulärer Wasserraum

D)

extravasaler extrazellulärer Wasserraum

BIOF - 5.165.1 -

etwa 12 Liter

BIOF - 5.165.2 -

etwa 3 Liter

BIOF - 5.165.3 -

etwa 29 Liter

BIOF - 5.165.4 -

etwa 9 Liter

A

BIOF - 5.165.1 -

etwa 12 Liter

  • B)

BIOF - 5.165.2 -

etwa 3 Liter

  • C)

BIOF - 5.165.3 -

etwa 29 Liter

  • A)

BIOF - 5.165.4 -

etwa 9 Liter

  • D)
166
Q

Ordnen Sie die folgenden Aussagen der richtigen Bioverfügbarkeit zu.

A)

absolute Bioverfügbarkeit

B)

relative Bioverfügbarkeit

C)

A und B

BIOF - 5.166.1 -

Der Wert kann aus der Fläche unter der Kurve (AUC) berechnet werden.

BIOF - 5.166.2 -

Wir verweisen auf intravaskuläre Gabe bei der Berechnung seines Wertes.

BIOF - 5.166.3 -

Der untersuchte Präparat wird mit einem Vergleichspräparat verglichen werden, wenn sein Wert berechnet wird.

BIOF - 5.166.4 -

Bei unterschiedlichen Dosen werden die Größe der einzigen Dosen berücksichtigt

A

BIOF - 5.166.1 -

Der Wert kann aus der Fläche unter der Kurve (AUC) berechnet werden.

  • C)

BIOF - 5.166.2 -

Wir verweisen auf intravaskuläre Gabe bei der Berechnung seines Wertes.

  • A)

BIOF - 5.166.3 -

Der untersuchte Präparat wird mit einem Vergleichspräparat verglichen werden, wenn sein Wert berechnet wird.

  • B)

BIOF - 5.166.4 -

Bei unterschiedlichen Dosen werden die Größe der einzigen Dosen berücksichtigt.

  • C)
167
Q

Ordnen Sie die folgenden Äquivalenzen der richtigen Definition zu.

A)

Chemische Äquivalenz

B)

Pharmazeutische Äquivalenz

C)

Pharmazeutische Alternativen

D)

Biologische Äquivalenz

E)

Therapeutische Äquivalenz

BIOF - 5.167.1 -

solche Zubereitungen, die nicht notwendigerweise denselben Wirkstoff in der gleichen Menge und in der gleichen Form und in derselben chemischen Identität enthalten

BIOF - 5.167.2 -

Zubereitungen, die die gleiche Menge an Wirkstoff in der gleichen chemischen Form und in der gleichen Darreichungsform enthalten; Sie sind technologisch optimiert, aber die Hilfsstoffe sind nicht notwendigerweise die gleichen Hilfsstoffe

BIOF - 5.167.3 -

Präparate mit chemisch identischen Wirkstoffen in der gleichen Dosis und in der gleichen Dosierungsform

BIOF - 5.167.4 -

Zubereitungen, die die gleiche therapeutische Wirkung in einer bestimmten Person unter den gleichen Umständen haben

BIOF - 5.167.5 -

Pharmazeutische Präparate mit keinen signifikanten Unterschied in Wirkung verabreicht unter denselben Umständen; Wirkstoffe haben die gleiche biologische Bioverfügbarkeit

A

BIOF - 5.167.1 -

solche Zubereitungen, die nicht notwendigerweise denselben Wirkstoff in der gleichen Menge und in der gleichen Form und in derselben chemischen Identität enthalten

  • C)

BIOF - 5.167.2 -

Zubereitungen, die die gleiche Menge an Wirkstoff in der gleichen chemischen Form und in der gleichen Darreichungsform enthalten; Sie sind technologisch optimiert, aber die Hilfsstoffe sind nicht notwendigerweise die gleichen Hilfsstoffe

  • B)

BIOF - 5.167.3 -

Präparate mit chemisch identischen Wirkstoffen in der gleichen Dosis und in der gleichen Dosierungsform

  • A)

BIOF - 5.167.4 -

Zubereitungen, die die gleiche therapeutische Wirkung in einer bestimmten Person unter den gleichen Umständen haben

  • E)

BIOF - 5.167.5 -

Pharmazeutische Präparate mit keinen signifikanten Unterschied in Wirkung verabreicht unter denselben Umständen; Wirkstoffe haben die gleiche biologische Bioverfügbarkeit

  • D)
168
Q

Ordnen Sie die folgenden Aussagen in Bezug auf die Laktation dem richtigen Konzept zu.

A)

Diese Barriere beeinflusst den Transport von Pharmaka in die Muttermilch nicht.

B)

Das bestimmt die Konzentration des Pharmakons in die Muttermilch nicht.

C)

Diese Moleküle können leicht in die Muttermilch gelangen.

BIOF - 5.168.1 -

Pharmaka mit niedriger Proteinbindungskapazität und niedriger Molekülmasse

BIOF - 5.168.2 -

Blut-Hirn-Schranke

BIOF - 5.168.3 -

Pharmakodynamik des Wirkstoffs in den Fötus

A

BIOF - 5.168.1 -

Pharmaka mit niedriger Proteinbindungskapazität und niedriger Molekülmasse

  • C)

BIOF - 5.168.2 -

Blut-Hirn-Schranke

  • A)

BIOF - 5.168.3 -

Pharmakodynamik des Wirkstoffs in den Fötus

  • B)
169
Q

Ordnen Sie die folgenden Aussagen der transdermalen Therapie zu.

A)

wasserlösliches Molekül

B)

lipophiles Molekül

C)

die meisten Wirkstoffe

BIOF - 5.169.1 -

Absorption durch die Haut kann praktisch vernachlässigt werden

BIOF - 5.169.2 -

Ihr Eindringen ist viel bedeutender als das Eindringen der hydrophilen Moleküle durch das Stratum corneum

BIOF - 5.169.3 -

Penetration erfolgt in alternativen Arten: durch offene Schweißdrüsen oder durch Haarfollikel

A

BIOF - 5.169.1 -

Absorption durch die Haut kann praktisch vernachlässigt werden

  • A)

BIOF - 5.169.2 -

Ihr Eindringen ist viel bedeutender als das Eindringen der hydrophilen Moleküle durch das Stratum corneum

  • B)

BIOF - 5.169.3 -

Penetration erfolgt in alternativen Arten: durch offene Schweißdrüsen oder durch Haarfollikel

  • A)
170
Q

Ordnen Sie die folgenden Modellabhängigkeiten der richtigen Auswertung zu.

A)

Modellabhängig

B)

Modellunabhängig

BIOF - 5.170.1 -

Weibull-Verteilung

BIOF - 5.170.2 -

Mittlere Auflösungszeit (MDT; mean dissolution time)

BIOF - 5.170.3 -

Fit Faktoren (F1, F2)

BIOF - 5.170.4 -

Gompertz-Funktion

BIOF - 5.170.5 -

Baker-Lonsdale-Funktion

A

BIOF - 5.170.1 -

Weibull-Verteilung

  • A)

BIOF - 5.170.2 -

Mittlere Auflösungszeit (MDT; mean dissolution time)

  • B)

BIOF - 5.170.3 -

Fit Faktoren (F1, F2)

  • B)

BIOF - 5.170.4 -

Gompertz-Funktion

  • A)

BIOF - 5.170.5 -

Baker-Lonsdale-Funktion

  • A)
171
Q

Bilden Sie Paare.

A)

Sie gelten als biologische Arzneimittel

B)

Oligonukleotide

C)

Monoklonale Antikörper

D)

Biomodulatoren

BIOF - 5.171.1 -

Sie können vor allem intravasal zur Therapie von Tumor-, Autoimmun- oder entzündlichen Erkrankungen angewendet werden

BIOF - 5.171.2 -

Sie sind Substanzen, die die Funktion oder den Stoffwechsel der Zellen ändern

BIOF - 5.171.3 -

Sie sind biotechnologische Präparate hergestellt über immunologische Prozesse oder von menschlichem Blut oder vom Plasma

BIOF - 5.171.4 -

Ihre Wirkung der Genregulation wird durch Bildung der DNA-Triplexe oder RNA-Duplexe entwickelt.

A

BIOF - 5.171.1 -

Sie können vor allem intravasal zur Therapie von Tumor-, Autoimmun- oder entzündlichen Erkrankungen angewendet werden

  • C)

BIOF - 5.171.2 -

Sie sind Substanzen, die die Funktion oder den Stoffwechsel der Zellen ändern

  • D)

BIOF - 5.171.3 -

Sie sind biotechnologische Präparate hergestellt über immunologische Prozesse oder von menschlichem Blut oder vom Plasma

  • A)

BIOF - 5.171.4 -

Ihre Wirkung der Genregulation wird durch Bildung der DNA-Triplexe oder RNA-Duplexe entwickelt.

  • B
172
Q

Bilden Sie Paare.

A)

intraarterielle

B)

intrakardiale

C)

subkutane

D)

intraartikuläre

BIOF - 5.172.1 -

Impfstoffe, Insulin

BIOF - 5.172.2 -

Steroide, nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente, Lokalanästhetika, Antibiotika

BIOF - 5.172.3 -

Antineoplastika

BIOF - 5.172.4 -

Kardiotonika

A

BIOF - 5.172.1 -

Impfstoffe, Insulin

  • C)

BIOF - 5.172.2 -

Steroide, nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente, Lokalanästhetika, Antibiotika

  • D)

BIOF - 5.172.3 -

Antineoplastika

  • A)

BIOF - 5.172.4 -

Kardiotonika

  • B)
173
Q

Ordnen Sie die folgenden Wege der Verabreichung der Geschwindigkeit der Wirkungsentwicklung nach der Anwendung zu.

A)

schnell

B)

mittel

C)

langsam

BIOF - 5.173.1 -

transdermale Verabreichung

BIOF - 5.173.2 -

intramuskuläre Verabreichung

BIOF - 5.173.3 -

intravenöse Verabreichung

BIOF - 5.173.4 -

sublinguale Verabreichung

A

BIOF - 5.173.1 -

transdermale Verabreichung

  • C)

BIOF - 5.173.2 -

intramuskuläre Verabreichung

  • B)

BIOF - 5.173.3 -

intravenöse Verabreichung

  • A)

BIOF - 5.173.4 -

sublinguale Verabreichung

  • A)
174
Q

Bilden Sie Paare aus den folgenden Zeiten der Wirkung und aus den Verabreichungswege von Arzneimittelabgabesystemen, die Nitroglycerin enthalten.

A)

Intravenöse Lösung

B)

Transdermales Pflaster

C)

Sublingualtablette

D)

Bukkale Tablette mit verlängerter Wirkstofffreisetzung

BIOF - 5.174.1 -

~ 16-24 Stunden

BIOF - 5.174.2 -

~ 0,5 Stunde

BIOF - 5.174.3 -

~ 5 Stunden

BIOF - 5.174.4 -

Einige Minuten

A

BIOF - 5.174.1 -

~ 16-24 Stunden

  • B)

BIOF - 5.174.2 -

~ 0,5 Stunde

  • C)

BIOF - 5.174.3 -

~ 5 Stunden

  • D)

BIOF - 5.174.4 -

Einige Minuten

  • A)
175
Q

Ordnen Sie die folgenden Pharmaka zu ihrem richtigen Weg der Ausscheidung zu.

A)

Procainamid

B)

Stickoxide

C)

Bromidsalze

D)

Thiazide

BIOF - 5.175.1 -

Exkretion durch die Haut

BIOF - 5.175.2 -

Exkretion durch die Lunge

BIOF - 5.175.3 -

Exkretion durch die Nieren

BIOF - 5.175.4 -

Exkretion durch die Galle

A

BIOF - 5.175.1 -

Exkretion durch die Haut

  • C)

BIOF - 5.175.2 -

Exkretion durch die Lunge

  • B)

BIOF - 5.175.3 -

Exkretion durch die Nieren

  • D)

BIOF - 5.175.4 -

Exkretion durch die Galle

  • A)
176
Q

Bilden Sie Paare!

A)

Immunoliposomen

B)

Mizellen

C)

Die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Absorption am Zielort kann durch Kopplung der Polyethylenglykol (PEG) -Moleküle in die Struktur erhöht werden

D)

Die Anwendung ermöglicht, Pharmaka durch die Blut-Hirn-Schranke zu passieren

BIOF - 5.176.1 -

In erster Linie werden sie in gezielter Tumortherapie eingesetzt

BIOF - 5.176.2 -

Nanosysteme

BIOF - 5.176.3 -

Sie können Arzneimittelträger gebildet aus ionischen Tensiden sein, die den Wirkstoff in solubilisierter Form enthalten

BIOF - 5.176.4 -

Liposomen

A

BIOF - 5.176.1 -

In erster Linie werden sie in gezielter Tumortherapie eingesetzt

  • A)

BIOF - 5.176.2 -

Nanosysteme

  • D)

BIOF - 5.176.3 -

Sie können Arzneimittelträger gebildet aus ionischen Tensiden sein, die den Wirkstoff in solubilisierter Form enthalten

  • B)

BIOF - 5.176.4 -

Liposomen

  • C)
177
Q

Ordnen Sie die folgenden Nanosysteme ihren Eigenschaften zu.

A)

Niosomen

B)

Ethosomen

C)

Pharmacosomen

D)

Dendrimere

E)

Quantenpunkte

F)

Keine der obigen Systeme

BIOF - 5.177.1 -

Halbleiter-Nanopartikel mit einzigartigen optischen und photochemischen Eigenschaften

BIOF - 5.177.2 -

Der Wirkstoff wird kovalent an die Lipide der Struktur verbunden

BIOF - 5.177.3 -

Doppelschichtmembran-Vesikulum gebaut aus nichtionischen Tensiden gebaut

BIOF - 5.177.4 -

Penetration durch die Haut wird maßgeblich durch ihren hohen Ethanolgehalt beschleunigt

BIOF - 5.177.5 -

Synthetische Makromoleküle aus wiederkehrenden Einheiten, Verzweigungs werden von einem zentralen Kern ausgebaut

A

BIOF - 5.177.1 -

Halbleiter-Nanopartikel mit einzigartigen optischen und photochemischen Eigenschaften

  • E)

BIOF - 5.177.2 -

Der Wirkstoff wird kovalent an die Lipide der Struktur verbunden

  • C)

BIOF - 5.177.3 -

Doppelschichtmembran-Vesikulum gebaut aus nichtionischen Tensiden gebaut

  • A)

BIOF - 5.177.4 -

Penetration durch die Haut wird maßgeblich durch ihren hohen Ethanolgehalt beschleunigt

  • B)

BIOF - 5.177.5 -

Synthetische Makromoleküle aus wiederkehrenden Einheiten, Verzweigungs werden von einem zentralen Kern ausgebaut

  • D)
178
Q

Ordnen Sie die folgenden Abkürzungen der richtigen Kinetik der Wirkstofffreisetzung zu.

A)

verlängerte Freisetzung mit Kinetik nullter Ordnung (WS-Freisetzung mit konstanter Rate)

B)

täglich einmal anwenden

C)

kontrollierte Wirkstofffreigabe

D)

verlängerte Wirkstofffreisetzung

BIOF - 5.178.1 -

XL

BIOF - 5.178.2 -

ZOK

BIOF - 5.178.3 -

CR

BIOF - 5.178.4 -

UNO

A

BIOF - 5.178.1 -

XL

  • D)

BIOF - 5.178.2 -

ZOK

  • A)

BIOF - 5.178.3 -

CR

  • C)

BIOF - 5.178.4 -

UNO

  • B)
179
Q

Ordnen Sie die folgenden Klassen des Biopharmazeutischen Klassifizierungsystems (BCS) den richtigen Eigenschaften zu.

A)

Klasse I

B)

Klasse II

C)

Klasse III

D)

Klasse IV

BIOF - 5.179.1 -

gute Permeabilität, schlechte Löslichkeit

BIOF - 5.179.2 -

gute Löslichkeit, schlechte Permeabilität

BIOF - 5.179.3 -

gute Löslichkeit, gute Permeabilität

BIOF - 5.179.4 -

schlechte Löslichkeit, schlechte Permeabilität

A

BIOF - 5.179.1 -

gute Permeabilität, schlechte Löslichkeit

  • B)

BIOF - 5.179.2 -

gute Löslichkeit, schlechte Permeabilität

  • C)

BIOF - 5.179.3 -

gute Löslichkeit, gute Permeabilität

  • A)

BIOF - 5.179.4 -

schlechte Löslichkeit, schlechte Permeabilität

  • D)
180
Q

Ordnen Sie die folgenden Verabreichungswege den richtigen Aussagen zu.

A)

rektale Verabreichung

B)

nasale Verabreichung

C)

A und B

D)

weder A noch B

BIOF - 5.180.1 -

Der First-Pass-Effekt kann auf diese Weise umgangen werden.

BIOF - 5.180.2 -

Die Oberfläche der Absorption ist sehr empfindlich gegenüber den Veränderungen der Umgebung gegenüber.

BIOF - 5.180.3 -

Die Schleimhäute der Absorptionsoberfläche sekretieren täglich etwa 1 Liter Flüssigkeit.

BIOF - 5.180.4 -

Die systemische Zirkulation wird über die Leber aus dem oberen dritten Abschnitt der Absorptionsoberfläche zugegriffen.

BIOF - 5.180.5 -

Die Absorptionsfläche gewährleistet eine entsprechende Absorption für die krampflösenden Wirkstoffe.

A

BIOF - 5.180.1 -

Der First-Pass-Effekt kann auf diese Weise umgangen werden.

  • C)

BIOF - 5.180.2 -

Die Oberfläche der Absorption ist sehr empfindlich gegenüber den Veränderungen der Umgebung gegenüber.

  • B)

BIOF - 5.180.3 -

Die Schleimhäute der Absorptionsoberfläche sekretieren täglich etwa 1 Liter Flüssigkeit.

  • B)

BIOF - 5.180.4 -

Die systemische Zirkulation wird über die Leber aus dem oberen dritten Abschnitt der Absorptionsoberfläche zugegriffen.

  • A)

BIOF - 5.180.5 -

Die Absorptionsfläche gewährleistet eine entsprechende Absorption für die krampflösenden Wirkstoffe.

  • A)