Arzneimitteltherapie, pharmazeutische Betreuung, klinische Pharmazie Flashcards

1
Q

Welche von den Folgenden kann nicht als eine spezielle klinisch-pharmazeutische Aufgabe betrachtet werden?

A)

Dokumentierung der unerwünschten Arzneimittelwirkungen

B)

Das Ausfiltern und Vorbeugung der Arzneimittelwechselwirkungen

C)

Herstellung von individuellen zytostatischen Infusionen

D)

Planung der totalen enteralen Ernährung

E)

Überwachung der Medikation der Krankenhauspatienten

A

D)

Planung der totalen enteralen Ernährung

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2
Q

Bei der Arzneimittelabgabe an den Krankenhauspatienten ist kein entscheidendes Ziel:

A)

Erhöhung der Medikationssicherheit

B)

Erhöhung der Patientensicherheit

C)

Minderung der Kosten der medikamentösen Therapie

D)

Erhöhung der Transparenz der medikamentösen Therapie

E)

Erhöhung der Berufshaftpflicht der Apotheker

A

C)

Minderung der Kosten der medikamentösen Therapie

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3
Q

Bei der Herstellung von zytostatischen Mischinfusionen ist keine nötige Bedingung:

A)

Ein Zytobox mit vertikaler Luftströhmung

B)

Beleuchtung des Zytobox mit UV Licht

C)

Schutzkleidung und Schutzüberschuhe

D)

Handschuh, Brille und Gesichtsmaske

E)

Zytostatika-Abfalltonne

A

B)

Beleuchtung des Zytobox mit UV Licht

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4
Q

Eine auf die Körperoberfläche gerechnete Dosierung soll verwendet werden, ausgenommen bei:

A)

Cyclophosphamid

B)

Cyclosporin

C)

Vincristin

D)

Doxorubicin

E)

Dacarbasin

A

B)

Cyclosporin

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5
Q

Parenterale Ernährungslösungen für Patienten, die eine klinische Ernährung benötigen, sollen folgende Zutaten beinhalten, ausgenommen:

A)

Kohlenhydrate

B)

Eiweis

C)

Lipide

D)

Vitaminkomplex

E)

Spurelemente

A

B)

Eiweis

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6
Q

Die zweite Stufe der ATC Gruppe/Kod bezeichnet:

A)

Die anatomische Gruppe

B)

Die therapeutische Hauptgruppe

C)

Die chemische Gruppe

D)

Den konkreten Wirkstoff

E)

Die pharmakologische Gruppe

A

B)

Die therapeutische Hauptgruppe

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7
Q

Für den Arzneimittelverbrauch sind folgende Maßeinheiten von WHO empfohlen, ausgenommen:

A)

DDD

B)

PDD

C)

DDD/1000 Einwohner/Tag

D)

DDD/100 Krankenhaustage (Bett-Tage)

E)

DOT

A

E)

DOT

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8
Q

Die zu den klinischen Arzneimittelprüfungen gehörende Dokumente sind folgende, ausgenommen:

A)

Zulassung des Ethikausschusses

B)

Prüfplan (Protokoll)

C)

Bewilligungserklärung

D)

Prüftagebuch

E)

Fallberichtschema (case report form)

A

D)

Prüftagebuch

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9
Q

Welche Behauptung ist nicht richtig bezüglich der humanen klinischen Phase III.?

A)

Sie kann nach erfolgreicher Beendigung der Phase I. und II. starten

B)

Sie kann beim Vorhanden einer Zulassung des Ethikausschusses ausgeführt werden

C)

Kinder dürfen in dieser Phase nicht einbezogen werden

D)

Den Probanden kann - wegen ihren Ausgaben im Zusammenhang mit den Untersuchungen - eine Apanage gegeben werden

E)

Die Prüfer müssen über ein Arzt- oder Zahnarztdiplom verfügen

A

C)

Kinder dürfen in dieser Phase nicht einbezogen werden

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10
Q

Wählen Sie die unrichtige Behauptung aus! Bei einer Arzneimittel-Interaktion kann eines von den Medikamenten dem anderen folgendes verändern:

A)

Die biologische Umwandlung

B)

Das Wirkungsmechanismus

C)

Die Aufnahme

D)

Die Ausscheidung

E)

Die Verteilung

A

B)

Das Wirkungsmechanismus

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11
Q

Wählen Sie die genaue Definition der Arzneimittelwechselwirkung aus!

A)

Die Wirkung eines Arzneistoffes wird in der Anwesenheit eines anderen Medikamentes, Lebensmittels, Getränkes oder einer äußeren Verbindung verändert

B)

Die Wirkung eines Arzneistoffes wird in der Anwesenheit eines anderen Medikamentes oder einer äußeren Verbindung verändert

C)

Die Wirkung eines Arzneistoffes wird in der Anwesenheit eines anderen Medikamentes, Lebensmittels, Getränkes oder einer äußeren Verbindung in schädlicher Maße verändert

D)

Die Wirkung eines Arzneistoffes wird in der Anwesenheit eines anderen Medikamentes, Lebensmittels, Getränkes oder einer äußeren Verbindung bedeutend reduziert

E)

Die Wirkung eines Arzneistoffes wird in der Anwesenheit von einem anderen Medikament wegen der größeren Rezeptoraffinität des anderen Medikamentes verändert

A

A)

Die Wirkung eines Arzneistoffes wird in der Anwesenheit eines anderen Medikamentes, Lebensmittels, Getränkes oder einer äußeren Verbindung verändert

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12
Q

Wählen Sie die WHO’s Definition, bezogen auf “unerwünschte Arzneimittelwirkungen”!

A)

Alle Arzneimittelreaktionen, die schädlich und unbeabsichtigt sind, sowie bei gewöhnlichen Dosen auftereten, die normalerweise zur Prophylaxe, Diagnose, Therapie oder zur Modikikation physiologischer Funktionen dienen

B)

Alle Arzneimittelreaktionen, die bei gewöhnlichen Dosen auftereten, die normalerweise zur Prophylaxe, Diagnose, Therapie oder zur Modifikation physiologischer Funktionen dienen

C)

Alle Arzneimittelreaktionen, die nicht schädlich und absichtlich sind, sowie bei gewöhnlichen Dosen auftereten, die normalerweise zur Prophylaxe, Diagnose, Therapie oder zur Modifikation physiologischer Funktionen dienen

D)

Alle Arzneimittelreaktionen, die schädlich und unbeabsichtigt sind, sowie nicht bei gewöhnlichen Dosen auftereten, die normalerweise zur Prophylaxe, Diagnose, Therapie oder zur Modikikation physiologischer Funktionen dienen

E)

Alle Arzneimittelreaktionen, die Folgen einer fehlerhaften Arzneimittelanwendung sind

A

A)

Alle Arzneimittelreaktionen, die schädlich und unbeabsichtigt sind, sowie bei gewöhnlichen Dosen auftereten, die normalerweise zur Prophylaxe, Diagnose, Therapie oder zur Modikikation physiologischer Funktionen dienen

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13
Q

Welche von den folgenden Nebenwirkungen ist nicht Dosisabhängig?

A)

Cheilitis, verursacht von Isotretionin

B)

Haemolitische Anemie, entstanden bei der Anwendung von Methyldopa

C)

Hepatotoxische Wirkung von Paracethamol

D)

Diarrhö, entstanden bei Amoxicillin-Therapie

E)

Blutdruck-Erhöhung im Zusammenhang mit Methylprednisolon-Therapie

A

B)

Haemolitische Anemie, entstanden bei der Anwendung von Methyldopa

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14
Q

Welcher von den folgenden Blutdrucksenkern kann die haemolitische Anemie des Patienten verursachen?

A)

Captopril

B)

Hydrochlorothiazid

C)

Methyldopa

D)

Felodipin

E)

Prazosin

A

C)

Methyldopa

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15
Q

Wählen Sie die richtige Definition der Evidenzbasierten Medizin!

A)

Die entsprechende Anwendung der fachlichen Erfahrungen, aktuellen Kentnissen des therapierenden Arztes im Laufe der individuellen Therapie

B)

Die Anwendung der aus den neuesten Zeitschriften stammenden äußeren Beweisen für Entscheidungen der Therapie

C)

Die Einhaltung und Anwendung der therapeutischen Protokollen, herausgegeben vom Landesinstitut für Pharmazie

D)

Der gewissenhafte, ausdrückliche und umsichtige Gebrauch der aktuell besten Beweisen für Entscheidungen in der Versorgung eines individuellen Patienten

E)

Die unverzügliche Anwendung der neusten Therapieverfahren bei der täglichen Krankenbehandlung

A

D)

Der gewissenhafte, ausdrückliche und umsichtige Gebrauch der aktuell besten Beweisen für Entscheidungen in der Versorgung eines individuellen Patienten

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16
Q

Wählen Sie die falsche Behauptung bezogen auf die Meta-Analysen!

A)

Die Ergebnisse der früheren Prüfungen werden resümiert und erneut statistisch analysiert

B)

Daten von zahlreichen, sogar mehreren 10 000 Patienten werden analysiert

C)

Ziel der Analyse ist normalerweise die Auswertung vom Marktverhalten des Prüfpräparates

D)

Die Ergebnisse der einzelnen Studien bedeuten die Fälle der Analyse

E)

Bietet die Möglichkeit zu statistischer Prüfung der Analyse von Gruppen niedriger Kopfzahl

A

C)

Ziel der Analyse ist normalerweise die Auswertung vom Marktverhalten des Prüfpräparates

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17
Q

Wählen Sie die Untersuchung, die Analyse aus, die die stärkste Beweise bieten kann!

A)

Meta-Analysen, systematische Analysen

B)

Fallberichte, Fallserien

C)

Gutachtermeinungen

D)

Nicht randomisierte klinische Studien

E)

Randomisierte Blindstudien

A

A)

Meta-Analysen, systematische Analysen

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18
Q

Wählen Sie die falsche Behauptung von den Folgenden, bezüglich der Anzahl der notwendigen Behandlungen (NNT)

A)

Je näher ist der NNT Wert zu 1, desto wirkungsvoller ist der geprüfte Eingriff

B)

Ist das NNT 1, der Eingriff ist wirkungslos

C)

Ist das NNT 1, der Eingriff ist wirksam

D)

Ist das NNT 3, das bedeutet, daß 3 Patienten mit dem Präparat behandelt werden müssen, um das gewünschte Therapieziel bei einem Patienten gewiss zu erreichen

E)

Je kleiner das NNT, desto ergebnissreicher ist die Behandlung

A

B)

Ist das NNT 1, der Eingriff ist wirkungslos

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19
Q

Bestimmen Sie die falsche Behauptung! Laut Rechtsnormen gilt es als eine Untersuchung ohne Eingriff, wenn…

A)

Die Verordnung des, für den Vertrieb zugelassenen Medikaments nicht zwecks der Studie geschiet

B)

Das Medikament, wie gewöhnlich in der klinischen Praxis, entsprechend der Bedingungen der Vertriebszulassung verodnet wird

C)

Das Medikament in einer, von der Vertriebszulassung abweichender Dose und Form verordnet wird

D)

An dem Patient - ausser der gewöhnlichen klinischen Praxis - keine zusätzliche diagnostische oder monitoring Verfahren verwendet werden

E)

Für die Analyse der gesammelten Daten ausschliesslich epidemiologische Methoden benutzt werden

A

C)

Das Medikament in einer, von der Vertriebszulassung abweichender Dose und Form verordnet wird

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20
Q

Für welche Gruppe is die Polypharmazie vorwiegend typisch?

A)

Kindergartenkinder

B)

Junge Erwachsenen

C)

Schulkinder

D)

Ältere Menschen

E)

Mittelalterigen

A

D)

Ältere Menschen

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21
Q

Wählen Sie den Begriff für die Compliance von den folgenden!

A)

Die maximale Kooperation der Patienten mit der Arzneimitteltherapie

B)

Die Gesamtheit der labordiagnostischen Werten des Patienten

C)

Das Signal des Patienten über Nebenwirkungen

D)

Wie der Patient das Therapiekonzept befolgt

E)

Die Gesamtheit der Kenntnissen des Patienten über die Medikamenten

A

D)

Wie der Patient das Therapiekonzept befolgt

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22
Q

Wählen Sie den Begriff für die Adhärenz von den Folgenden!

A)

Wie der Patient das vom Arzt bearbeiteten Therapieplan befolgt

B)

Die Zeit zwischen Anfang und Ende der Therapie

C)

Wie der Patient das vom Arzt bearbeiteten, aber mit dem Patienten abgestimmten Therapieplan befolgt

D)

Die Kontinuität der Therapieanwendung

E)

Die Versäumung der Medikamenteneinnahme

A

C)

Wie der Patient das vom Arzt bearbeiteten, aber mit dem Patienten abgestimmten Therapieplan befolgt

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23
Q

Welcher von den folgenden Faktoren kann nicht Folge der Non-Compliance sein?

A)

Die erhöhte Kosten

B)

Besserung des Gesundheitszustandes des Patienten

C)

Das Ausbleiben des Therapieergebnisses

D)

Veränderung der Laborwerten

E)

Verlängerung der Hospitalisationszeit

A

B)

Besserung des Gesundheitszustandes des Patienten

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24
Q

Welche kann die Veränderung der pharmakokinetischen Eigenschaften in hohem Alter typischerweise nicht verursachen?

A)

Verengung der Nierenfuntion

B)

Verringerung der Lebermasse

C)

Verringerung der Fettmasse

D)

Verringerung der Plasmaeiweiß-Masse

E)

Verringerung der Magenmotilität

A

C)

Verringerung der Fettmasse

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25
Q

In hohem Alter ist eine verstärkte Rezeptorantwort im Falle der folgenden Wirkstoffen typisch, ausgenommen:

A)

Nitrazepam

B)

Alprasolam

C)

Hydrocodin

D)

Acenocumarol

E)

Enoxaparin

A

E)

Enoxaparin

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26
Q

Welches Mittel ist für die Behandlung des hohen Blutdruckes von Schwangeren empfohlen?

A)

Indapamid

B)

Methyldopa

C)

Enalapril

D)

Losartan

E)

Metoprolol

A

B)

Methyldopa

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27
Q

Welches Mittel ist für die Behandlung der Harnweginfektionen von Schwangeren empfohlen?

A)

Sulfamethoxasol-Trimethoprim

B)

Doxycyclin

C)

Moxifloxacin

D)

Gentamicin

E)

Amoxicillin

A

E)

Amoxicillin

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28
Q

Welches Mittel ist für die Behandlung der Atemweginfektionen von penicillinempfindlichen Stillenden empfohlen?

A)

Levofloxacin

B)

Imipenem

C)

Azythromicin

D)

Tigecyclin

E)

Ceftriaxon

A

C)

Azythromicin

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29
Q

Was ist die richtige Reihenfolge hinsichtlich der Messgenauigkeit der Blutdruckmesser?

A)

Messung am Finger >Quecksilber-Messgerät >Messung am Handgelenk >Messung am Oberarm

B)

Quecksilber-Messgerät >Messung am Handgelenk >Messung am Oberarm >Messung am Finger

C)

Quecksilber-Messgerät >Messung am Oberarm> Messung am Handgelenk > Messung am Finger

D)

Quecksilber-Messgerät >Messung am Finger >Messung am Handgelenk >Messung am Oberarm

E)

Messung am Oberarm >Messung am Finger >Quecksilber Messgerät >Messung am Handgelenk

A

C)

Quecksilber-Messgerät >Messung am Oberarm> Messung am Handgelenk > Messung am Finger

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30
Q

Was kann nicht als unabhängige Informationsquelle angenommen werden?

A)

Datenbank der registrierenden Arzneimittelbehörde

B)

EBM Datenbänke

C)

Referierende Fachzeitschrifte

D)

Publikationen der Pharmaindustrie

E)

Lehrbücher, Handbücher

A

D)

Publikationen der Pharmaindustrie

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31
Q

Die Anwendungsüberschreitene (off label) Arzneimittelverwendung ist akzeptabel:

A)

Bei dringenden Fällen der Patientenversorgung

B)

Im Falle von leicht wirksamen Medikamenten (ohne Kreutz)

C)

Bei Medikamenten der Kinderheilkunde und Onkologie

D)

Im Falle der günstigen Beurteilung von dem, an die Vertriebszulassung berechtigten Behörde eingereichneten individuellen Antrag

E)

Aufgrund einer Vertriebszulassung, anhand einer, von der Arzneimittelbehörde inizierter und ausgegebener Zulassung

A

D)

Im Falle der günstigen Beurteilung von dem, an die Vertriebszulassung berechtigten Behörde eingereichneten individuellen Antrag

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32
Q

Im Falle welcher Begleiterkrankung von Hypertoniker ist die Gabe von β-Blocker kontraindiziert?

A)

Angina pectoris

B)

Tachyarrhythmia

C)

Herzinsuffizienz

D)

Asthma

E)

Hyperthyreose

A

D)

Asthma

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33
Q

Welche Nebenwirkung/Problem kann bei einer Behandlung mit Warfarin nicht vorkommen?

A)

Magenblutung

B)

Schwere Hautnekrose

C)

Interaktion mit dem gleichzeitig verabreichten Carbazepin

D)

An den Handflächen und Sohlen tritt Erythema, Hypersenitivität auf.

E)

Die Wirkung wird von dem gleichzeitig verabreichten Itraconazol verstärkt.

A

D)

An den Handflächen und Sohlen tritt Erythema, Hypersenitivität auf.

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34
Q

Folgende Behauptungen sind richtig über Mittel, die zu der Basistherapie der Behandlung von rheumathoiden Arthritis (DMARD) gehören, ausgenommen:

A)

Sie werden normalerweise kombiniert mit NSAID Medikamenten verwendet

B)

Sie beeinflussan das Immunantwort

C)

Sie wirken auf Faktoren, die im Pathomechanismus der Krankheit eine Rolle spielen

D)

Sie entwickeln degenerative Veränderungen zurück

E)

Auf die akute Gelenkschmerzen wirken sie weniger

A

D)

Sie entwickeln degenerative Veränderungen zurück

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35
Q

Bei der Gabe welches Medikamentes ist die Dosissenkung der Antikoagulantien vom Cumarintyp begründet?

A)

Itraconazol

B)

Metoprolol

C)

Fenitoin

D)

Losartan

E)

Paracetamol

A

A)

Itraconazol

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36
Q

Wählen Sie die günstigste Zusammensetzung der Rehydriationsflüssigkeit, die bei starkem Diarrhö anwendbar ist!

A)

Na+, K+, Cl-, Sorbit, Wasser

B)

Na+, K+, Cl-, Glukose, Wasser

C)

Na+, Cl-, Vitamin K, Glukose, Wasser

D)

Mg2+, Cl-, Glukose, Wasser

E)

Ca2+, K+, Cl-, Glukose, Wasser

A

B)

Na+, K+, Cl-, Glukose, Wasser

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37
Q

Welche Behauptung ist nicht richtig bezüglich der in Ungarn hergestellten Influenzaimpfung?

A)

Die Impfung kann nicht eiweissempfindlichen Patienten gegeben werden

B)

Grippeähnliche Symptomen können als Nebenwirkung auftreten

C)

Ein lebenslanger Schutz ist gewährleistet

D)

Die Impfung der immunschwachen Patienten ist empfohlen

E)

Der Schutz wird ungefähr zwei Wochen nach der Impfung entstehen

A

C)

Ein lebenslanger Schutz ist gewährleistet

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38
Q

Welche von den folgenden Krankheiten kann kein Husten verursachen?

A)

Gastro-oesophageale Refluxkrankheit

B)

COPD

C)

Lungenembolie

D)

Chronische Herzinsuffizienz

E)

Hypertonie

A

E)

Hypertonie

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39
Q

Welche Frage soll vor einer rezeptfreier Arzneimittelabgabe laut der Prinzipien der pharmazeutischen Betreuung nicht gestellt werden?

A)

Wer ist der Patient?

B)

Was für Beschwerden haben Sie und seit wann?

C)

Was für Medikamenten nehmen Sie?

D)

Sind Sie allergisch gegen Medikamenten oder Lebensmitteln?

E)

Warum gehen Sie nicht zum Arzt?

A

E)

Warum gehen Sie nicht zum Arzt?

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40
Q

Über die Verbreitung der Generika sind folgende Behauptungen wahr, ausgenommen:

A)

Sie sind kostensparend für die Krankenkassen

B)

Sie sind kostensparend für die Patienten

C)

Sie erweitern den Medikamentenauswahl

D)

Sie erleichtern die Medikamentenwahl des Arztes

E)

Sie verstärken die pharmazeutische Kompetenzen

A

D)

Sie erleichtern die Medikamentenwahl des Arztes

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41
Q

Welches Abführmittel kann dauerhaft angewendet werden?

A)

Faserreiche Lebensmittel

B)

Senna

C)

Bysacodil

D)

Bittersalz

E)

Glycerin-Zäpfchen

A

A)

Faserreiche Lebensmittel

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42
Q

Welches Medikament kann keine Verstopfung verursachen?

A)

Dihydrocodein

B)

Verapamil

C)

Amitriptylin

D)

Erythromycin

E)

Eisen-Präparate

A

D)

Erythromycin

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43
Q

Welches Medikament verschlächtert die Symptomen der Herzinsuffizienz nicht?

A)

Naproxen

B)

Lithium Carbonate

C)

Verapamil

D)

Spironolacton

E)

Rosiglitazone

A

D)

Spironolacton

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44
Q

Welches Medikament ist im Falle eines Herzinfarkts ohne Erwägung sofort empfohlen?

A)

Morphin

B)

Digoxin

C)

Isosorbid mononitrat

D)

Streptokinase-Infusion

E)

Acetylsalicylsäure

A

E)

Acetylsalicylsäure

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45
Q

Welches Mittel ist für die sekundäre Prevention des Herzinfarktes nicht empfohlen?

A)

ACE-Hemmer

B)

Acetylsalicylsäure

C)

Statin

D)

ß-Blocker

E)

α-Blocker

A

E)

α-Blocker

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46
Q

Wählen Sie die unrichtige Behauptung im Zusammenhang mit der Behandlung der Diabetes!

A)

Die entsprechende Diät und Körperbewegung ist grundlegend bei der Krankheitsbehandlung

B)

Lebensmittel, die einen raschen Blutzuckeranstieg verursachen, sollen vermeidet werden

C)

Schon eine mäßige Abnahme wird im Falle von Insulinresistenz die Insulinwirkung und die Hyperglykämie verbessern

D)

Empfehlenswert ist die Reduzierung der Nummer der täglichen Mahlzeiten zum Minimum

E)

Mit einer intensiver Blutzuckerkontrolle kann die Progression der Gefäßschäden verzögert werden

A

D)

Empfehlenswert ist die Reduzierung der Nummer der täglichen Mahlzeiten zum Minimum

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47
Q

Welches Antidiabetikum erhöht am wenigsten das Körpergewicht?

A)

Insulin

B)

Glibenclamid

C)

Metformin

D)

Repaglinid

E)

Gliclazid

A

C)

Metformin

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48
Q

Welche Behauptung ist unrichtig über die Behandlung der Tiefvenenthrombose?

A)

Eine sofortige Blutgerinnungshemmung und anhaltende antikoagulierende Therapie ist nötig

B)

Für die Wachstumshemmung der Thrombose (sofortige Blutgerinnungshemmung) wird meistens Acenocumarol verabreicht

C)

Das Ziel ist bei der Anwendung von Acenocumarol das Einstellen des INR-Wertes zwischen 2-3

D)

Am Anfang der Therapie werden die Koagulanzien Cumarin und Heparin gleichzeitig gegeben

E)

Nach einer Tiefvenenthrombose wird eine langzeitige profilaktische Therapie angewendet

A

B)

Für die Wachstumshemmung der Thrombose (sofortige Blutgerinnungshemmung) wird meistens Acenocumarol verabreicht

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49
Q

Welches Medikament verstärkt nicht die Wirkung von Acenocumarol?

A)

Clopidogrel

B)

Diclophenac

C)

Erythromycin

D)

Carbamazepin

E)

Itraconazol

A

D)

Carbamazepin

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50
Q

Welches Medikament ist im ersten Schritt der Behandlung des bronchialnen Asthma gegeben?

A)

Flutikason

B)

Ipratropium

C)

Salbutamol

D)

Salmeterol

E)

Zafirlukast

A

C)

Salbutamol

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51
Q

Welche beiden Medikamente können die Patienten im zweiten Schritt der bronchialen Asthma-Behandlung bekommen?

A)

Salbutamol + Ipratropium

B)

Salbutamol + Flutikazon

C)

Salmeterol + Flutikazon

D)

Zafirlukast + Budesonid

E)

Ipratropium + Formoterol

A

B)

Salbutamol + Flutikazon

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52
Q

Was ist die Zeitdauer der Allergie-Immuntherapie durch Hyposensibilierung?

A)

3-5 Wochen

B)

3-5 Monate

C)

3-5 Jahre

D)

bis zum Ablass der Symptomen

E)

Die Therapie soll lebenslang dauern

A

C)

3-5 Jahre

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53
Q

Wählen Sie die typischen Nebenwirkunden des nasalen Cromolyn!

A)

Rhinitis medicamentosa

B)

Lokale Schleimhaut-Irritation

C)

Septumperforation

D)

Sedation

E)

Wachstumsverzögerung bei Kindern

A

B)

Lokale Schleimhaut-Irritation

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54
Q

Wie lange soll eine nicht komplizierte Harnweginfektion behandelt werden?

A)

3-5 tage

B)

7 Tage

C)

10 Tage

D)

2 Wochen

E)

3-4 Wochen

A

A)

3-5 tage

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55
Q

Was versteht man unter einer sequentiellen Antibiotikatherapie?

A)

Im Falle von mehreren gleichzeitigen Infektionen wird zuers die schwerere und dann die leichtere Krankheit behandelt

B)

Die Behandlung einer schweren Infektion wird empirisch angefangen, dann aufgrund der Kultivierungsergebnissen wird das entsprechendste Antibiotikum gewählt

C)

Die Behandlung einer schweren Infektion wird parenteral angefangen, dann, wenn der Zustand des Kranken schon besser ist, wird ein perorales Antibiotikum verabreicht

D)

Die infektiongefährdete gesunde Personen werden mit Antibiotika behandelt um die Krankhet vorzubeugen

E)

Im Falle von innerhalb kurzer Zeit wiederkehrenden Infektionen wird ein wirksameres Antibiotikum mit breiterem Wirkungsspektrum - wegen Resistenzgefahr - gewählt

A

C)

Die Behandlung einer schweren Infektion wird parenteral angefangen, dann, wenn der Zustand des Kranken schon besser ist, wird ein perorales Antibiotikum verabreicht

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56
Q

Was kann keine Nebenwirkung der dermatologischen lokalen Corticosteroid-Behandlung sein?

A)

Atrophie der Haut

B)

Hirsutismus

C)

Telangiectasia

D)

Acne

E)

Lichenification

A

E)

Lichenification

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57
Q

Welches Mittel kann für die Behandlung der seborrhoischen Dermatitis verwendet werden?

A)

Systemisches Antibiotikum

B)

Lokale Retinoide

C)

Teer-oder Schwefelhaltige lokale Präparate

D)

Lokale Tacrolimus

E)

Systemisches Isotretinoin

A

C)

Teer-oder Schwefelhaltige lokale Präparate

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58
Q

Welche Behandlung ist die beste für die Behandlung einer leichten, entzündungsfreien Acne?

A)

Lokales Clindamycin

B)

Lokales Adapalen

C)

Systemisches Doxicyclin

D)

Systemisches Isotretinoin

E)

Systemisches Cyproteronacetat

A

B)

Lokales Adapalen

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59
Q

Wie lange soll das Pityriasis versicolor mit lokalen Fungiziden behandelt werden?

A)

Eine Dosis ist genug

B)

2-3 Tage

C)

2-3 Wochen

D)

2-3 Monate

E)

ein halbes Jahr

A

C)

2-3 Wochen

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60
Q

Welche Behauptung ist unrichtig über die Behandlung der erektiken Disfunktion?

A)

Sildenafil ist weniger wirksam bei Diabetes

B)

Ein PDE-5 Blocker kann nicht an Patienten gegeben werden, die Nitrat nehmen

C)

Die Wirkung der Testosteronbehandlung entsteht langsam, während 2-3 Monaten

D)

Das Taladafil verursacht oft Sehstörungen als Nebenwirkung

E)

Das intracavernose Alprostadil kann als Nebenwirkung starke Schmerzen verursachen

A

D)

Das Taladafil verursacht oft Sehstörungen als Nebenwirkung

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61
Q

Welche Behauptung ist richtig über die Behandlung der benignen Prostatahyperplasie

A)

α-Blocker können wegen ähnlichen Nebenwirkungen mit Finasterid nicht kombiniert werden

B)

Die Präparate mit Sägepalme (Serenoa repens)-Extrakt Gehalt können bei leichten Symptomen innerhalb von einigen Tagen eine rasche Besserung ergeben

C)

Die morgentliche Dosierung der α-Antagonisten ist vorteilhaft

D)

Unter den α-Blocker kommt die ortostatische Hypotonie bei Tamsulosin am seltensten vor

E)

Die maximale Wirkung des Finasterid entsteht in 1-2 Wochen

A

D)

Unter den α-Blocker kommt die ortostatische Hypotonie bei Tamsulosin am seltensten vor

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62
Q

Innerhalb von wieviel Zeit nach dem Geschlechtsvekehr soll die Notfallverhütungspille eingenommen werden?

A)

12 Stunden

B)

24 Stunden

C)

48 Stunden

D)

72 Stubden

E)

96 Stunden

A

D)

72 Stubden

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63
Q

Was ist die zuverässigste Methode für Empfängnisnisverhütung bei korrekter Verwendung?

A)

Das Kondom

B)

Kombiniertes hormonale orale Verhütungsmittel

C)

Kalendermethode

D)

Orale, nur Gestagen enthaltende Verhütungsmittel

E)

Spermizides Gel

A

B)

Kombiniertes hormonale orale Verhütungsmittel

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64
Q

Welche Behauptung ist richtig über Linderung der chronischen Schmerzen?

A)

Die Toleranz, die zu der Schmerzstillenden Wirkung rasch entsteht, beeinträchtigt oft die erfolgreiche Anwendung der major (starken) Analgetika

B)

Es sind nur diejenige Verabreichungsmethoden akzeptabel, die die Patienten sich selbst gewährleisten können

C)

Zur besseren biologischen Verfügbarkeit soll die intravenöse Dosierung präferiert werden

D)

Die starke Analgetika sollen wegen ihren Abususpotential für die Behandlung von Tumorschmerzen vorbehalten bleiben

E)

Die Dosierung geschiet nach Bedarf

A

B)

Es sind nur diejenige Verabreichungsmethoden akzeptabel, die die Patienten sich selbst gewährleisten können

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65
Q

Welche Behauptung ist richtig über das Stufenmodell der Schmerzmittel?

A)

NSAID-s können wegen ihrer gastrointestinalen Toxizität nur in der ersten Stufe gegeben werden

B)

Das oft verwendete Morphin-Pflaster kann in der zweiten Stufe der Therapie beitreten

C)

Beim Auftreten einer nicht tolerabler Nebenwirkung soll man eine Stufe zurücktreten

D)

Bei der dritten Stufe werden drei Mittel kombiniert: ein schwaches und ein starkes Opioid, kombiniert mit Adjuvanzien, zB. Steroide

E)

Man kann im Allgemeinen innerhalb von in 24-48 Stunden beurteilen, ob eine Stufe in adequater Dosis eine entsprechende schmerzstillende Wirkung gewährleistet

A

E)

Man kann im Allgemeinen innerhalb von in 24-48 Stunden beurteilen, ob eine Stufe in adequater Dosis eine entsprechende schmerzstillende Wirkung gewährleistet

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66
Q

Welches Mittel kann den Krankheitsprogression bei rheomatoider Arthritis nicht verlangsamen?

A)

Etanercept

B)

Etoricoxib

C)

Certolizumab pegol

D)

Leflunomid

E)

Abatacept

A

B)

Etoricoxib

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67
Q

Welche Behauptungen sind richtig bezüglich der Therapie der rheumatoiden Arthritis?

A)

Im frühen Stadium sollen die NSAID-s bevorzugt werden gegenüber den agressiven basistherapeutischen Mitteln, weil sie viel weniger toxisch sind.

B)

Die lange systematische Anwendung der Corticosteroiden soll wegen der vielen Nebenwirkungen vermeidet werden.

C)

Die intraartikuläre Dosierung von Steroiden ist wegen Osteoporose-Gefahr nich zu empfehlen.

D)

Zur Milderung der Gelenksentzündung ist Paracetamol die Alternative im Falle von Patienten mit großem gastrointestinalem Risiko.

E)

Der Vorteil des Adalimumab gegenüber dem Inflixinab ist die perorale Anwendbarkeit.

A

B)

Die lange systematische Anwendung der Corticosteroiden soll wegen der vielen Nebenwirkungen vermeidet werden.

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68
Q

Welches Mittel kann im Falle von entzüdlichen Darmerkrankungen rektal verwendet werden?

A)

Azatioprin

B)

Ciclosporin

C)

Budesonid

D)

Ciprofloxacin

E)

Infliximab

A

C)

Budesonid

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69
Q

Welche Behauptung ist richtig über das Sulfalazin?

A)

Es soll zusammen mit Folsäure dosiert werden, wegen seiner folat-antagonistischen Eigenschaft

B)

Es hat einen vorteilhaften Einfluss auf die Dünndarmerkrankung beim Morbus Chron

C)

Die aktive Komponente, 5-ASA wurde für die bessere Aufnahme zum Sulfapiridin gebunden

D)

Es wird von den meisten Patienten besser toleriert als das Mesalazin

E)

Die Wirkung entsteht langsam, während 3-6 Monaten

A

A)

Es soll zusammen mit Folsäure dosiert werden, wegen seiner folat-antagonistischen Eigenschaft

70
Q

Welche Arzneikombination ist für die Eradikation des H. pylori geeignet?

A)

Amoxicillin + Metronidazol

B)

Tetracyclin + Metoclopramid

C)

Famotidin + Pantoprazol + Antacide nach Bedarf

D)

Amoxicillin + Clarithromycin + Lansoprazol

E)

Metronidazol + Omeprazol + Nizatidin

A

D)

Amoxicillin + Clarithromycin + Lansoprazol

71
Q

Welches Medikament kann nicht empfohlen werden, wenn sich der Patient über Magenbrennen, ekeligen Mundgeschmack beschwert?

A)

Famotidin

B)

Alendronat

C)

Esomeprazol

D)

Antacide

E)

Domperidon

A

B)

Alendronat

72
Q

Welches Mittel kann im Durchfall gegeben werden, unabhängig von der auslösenden Ursache?

A)

Mebeverin

B)

Salzmischung für Rehydratation

C)

Loperamid

D)

Amitriptylin

E)

Ciprofloxacin

A

B)

Salzmischung für Rehydratation

73
Q

Welche Behauptung ist richtig bezüglich der Behandlung und Vorbeugung des Durchfalls mit Antibiotikum

A)

Zur Behandlung der von Staphylococcus aureus verursachten Lebensmittelvergiftung kann Ampicillin gegeben werden

B)

Zur Prophylaxe der Shigella flexneri Infektion kann Rifaximin gegeben werden

C)

Bei der Campilobacter jejuni Infektion von immunsuppressierten Patienten kann Azithromicin eingesetzt werden

D)

Die Rotavirus-Infektion von Neugeborenen reagiert gut auf Ciprofloxacin

E)

Die Kombination von Trimethoprim-Sulfamethoxazol kann für die Behandlung des Reizdarmsyndrom begleitenden Durchfalls verwendet werden

A

C)

Bei der Campilobacter jejuni Infektion von immunsuppressierten Patienten kann Azithromicin eingesetzt werden

74
Q

Welche Behauptung ist richtig über die Nebenwirkungen von Erbrechen stillende Mittel?

A)

Metoclopramid verursacht durch die periferiale Hemmung der ACh-Freiseztung Mundtrockenheit und Obstipation

B)

Die durch Ondasteron verursachte Dyskinesien können mit der Dosierung von Diphenhydramin gelindert werden

C)

Im Falle von Dronabinol besteht das Abususgefahr, so es kann nur für die Behandlung des chemotherapeutisch bedingten Erbrechen verwendet werden, wenn von anderen Mitteln keine Besserung zu erwarten ist

D)

Piridoxin hat teratogene Wirkung

E)

Die öfteste Nebenwirkung des Scopolamin ist Durchfall

A

C)

Im Falle von Dronabinol besteht das Abususgefahr, so es kann nur für die Behandlung des chemotherapeutisch bedingten Erbrechen verwendet werden, wenn von anderen Mitteln keine Besserung zu erwarten ist

75
Q

Welches Mittel kann für die Behandlung des, als Folge der alkoholischen Leberzirrhose entstandenen Ascites gegeben werden?

A)

Lactulose

B)

Spironolacton

C)

Propranolol

D)

Disulfiram

E)

Neomycin

A

B)

Spironolacton

76
Q

Welche Behauptung ist richtig?

A)

Für die vorübergehende Behandlung der Insomnie beim Einschlafen kann Zolpidem verwendet werden

B)

Zur schlafbringenden Wirkung der Diazepine entsteht keine bedeutende Toleranz

C)

Die dauerhafte Anwendung des Midazolam verschlimmert die Schlafqualität nicht

D)

Das Einhalten der Schlafhygiene (ruhige Umgebung, angemessene Ernährung) beeinflusst die Insomnie nicht

E)

Für die vorübergehende Behandlung der Insomnie werden langwirkende Benzodiazepine angewendet

A

A)

Für die vorübergehende Behandlung der Insomnie beim Einschlafen kann Zolpidem verwendet werden

77
Q

Wählen Sie das als Schlafmittel nicht verwendete Medikament!

A)

Zolpidem

B)

Midazolam

C)

Cinolazepam

D)

Clonazepam

E)

Brotizolam

A

D)

Clonazepam

78
Q

Welches Mittel lindert am wirkvollsten die Symptomen der Parkinson-Krankheit?

A)

Levodopa

B)

Carbidopa

C)

Selegilin

D)

Rasagilin

E)

Amantadin

A

A)

Levodopa

79
Q

Die neoadjuvante Therapie in der Tumorbehandlung bedeutet folgendes:

A)

Die chemotherapeutische Behandlung wird von Operation oder Bestrahlung nachgefolgt

B)

Die Chemotherapie wird nach der Operation gegeben

C)

Es werden bei der Chemotherapie ausschliesslich selektive monoklonale Antikörper gegeben

D)

Es wird zusammen mit der adjuvanten Therapie als Ergänzung gegeben

E)

Es wird anstatt der veralteten adjuvanten Therapie verwendet

A

A)

Die chemotherapeutische Behandlung wird von Operation oder Bestrahlung nachgefolgt

80
Q

Welche Behauptung ist richtig über das Anastrozol?

A)

Es ist in der Therapie des östrogenreceptor-negativen Brustkrebs verwendet

B)

Es hat eine vorteilhafte Wirkung auf die Osteoporose

C)

Es steigert das Tromboembolie-Risiko

D)

Es blockiert die Östrogenbildung in der Fettgewebe

E)

Es ist ein Kinasehemmer, verwendet in der Tumortherapie

A

D)

Es blockiert die Östrogenbildung in der Fettgewebe

81
Q

Welche Behauptung ist unrichtig über die Anwendung des Vitamin D?

A)

Seine Indikation ist die Behandlung von Osteomalacia, Rachitis

B)

Die Wirkung des Cholecalciferol entwickelt sich langsam

C)

Die Überdosierung verursacht Hyperkalzämie

D)

Es verstärkt die Muskelkraft

E)

Es ist für Älteren nicht zu empfehlen

A

E)

Es ist für Älteren nicht zu empfehlen

82
Q

Welche Behauptungen sind richtig über Bisphosphonate?

A)

Während ihrer Dosierung soll die Kalzium-Ergänzung aufgehoben werden.

B)

Für Milderung der gastrointestinalen Nebenwirkungen ist die Einnahme nach Mahlzeiten empfohlen

C)

Eine mehrmalige Dosierung ist notwendig, weil die Wirkungsdauer sehr kurz ist

D)

Als schwere Nebenwirkung kann ein Speiseröhrengeschwür, oder Verengung der Speiseröhre entstehen

E)

Sie vergrößern die Knochenmasse, aber vermindern das Knochenbruchrisiko nicht

A

D)

Als schwere Nebenwirkung kann ein Speiseröhrengeschwür, oder Verengung der Speiseröhre entstehen

83
Q

Wählen Sie, was zur Definition der klinischen Pharmazie gehört!

1)

Die Klinische Pharmazie bedeutet die gute pharmazeutische Praxis

2)

Die Klinische Pharmazie ist ein Gebiet des Gesundheitswesens, das die klinisch-pharmazeutischen Funktionen, Dienstleistungen bestimmt, die richtige und rationelle Anwendung von Arzneimitteln und sonstigen Produkten des medizinischen Sachbedarfs fördert und die daraufgerichtete Möglichkeiten entwickelt

3)

Die Klinische Pharmazie befasst sich mit der Evaluierung der Bevölkerungs-erkrankungen, deren Häufigkeit und Auswerung der einschlägigen statistischen Daten

4)

Die Klinische Pharmazie ist eine Teildisziplin der Pharmazie, ein spezielles gesundheitswissenschaftliches Fachgebiet, die sich - aufbauend auf pharmazeutisch-naturwissenschaftlichen Kenntnissen - mit der Patientenversorgung beschäftigt.

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

84
Q

Was kann als klinisch-pharmazeutische Funktion betrachtet werden?

1)

Mitwirkung an der Nutzen-Risiko-Bewertung einer Arzneimitteltherapie

2)

Aufstellung der Unit-Dose Versorgung für Krankenhauspatienten

3)

Förderung der Kostenwirksamkeit des Arzneimittelverbrauches

4)

Bestimmung der individuellen Dosierung aufgrund der Laborergebnissen

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

85
Q

Die offiziell empfohlene Kriterien der Selbstmedikation sind folgende:

1)

Sie ist an Symptomen und nicht an Diagnose gegründet

2)

Die Zeitdauer übersteigt immer 5 Tage

3)

Die Zeitdauer übersteigt im Allgemeinen 3-7 Tage nicht

4)

Sie basiert ausschliesslich auf den Empfehlungen von Werbungen

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

86
Q

Welche Behauptungen kommen in der Helsinki Deklaration vor?

1)

Medizinische Forschung an Menschen dürfen nach korrekt ausgeführten Tierversuchen durchgeführt werden

2)

Der Versuchsplan soll von einer unabhängigen Ethikkommission überprüft werden

3)

Der potentielle Nutzen, die Vorteile des neuen Präparates sollen die voraussehbaren Risiken übersteigen

4)

Im Besitz der Genehmigung von der Ethikkommission kann sonst jemand in den Versuch einbezogen werden

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

87
Q

Welche Behauptungen sind falsch im Zusammenhang mit den klinischen Arzneimittelprüfungen?

1)

In der Phase I. werden Beobachtungen an ung. 10-20 gesunden Freiwilligen geführt

2)

In der Phase I. werden Beobachtungen an wenigstens 300 freiwilligen Kranken geführt

3)

In der Phase III. werden Beobachtungen sogar an mehreren Tausend freiwilligen Kranken geführt

4)

In der Phase II. werden Beobachtungen an 100-300 gesunden Freiwilligen geführt

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

88
Q

Was ist das Wesentliche des “spontanen” Nebenwirkung-Beobachtungssystems?

1)

Die präklinische Tierversuche sollen mit den größten Dosen geführt werden

2)

Während der klinischen Phasen I-II-III. sollen die Wirkungen und Nebenwirkungen des Medikaments an wenigstens 1000 Menschen geprüft weden

3)

Aktivität von speziellen Gruppen der Arzneimittel-Hersteller

4)

Meldung der unerwünschten Ereignisse an die Arzneimittelbehörde während der bestimmungsgemäßen Anwendung des Medikaments im Interesse der Stärkung der Arzneimittelsicherheit

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

89
Q

Welche Angabe kann bei der Anmeldung von unerwarteten Nebenwirkungen ausser Acht gelassen werden?

1)

Die Arzneiform des Nebenwirkung-verursachendes Medikaments (Tablette, Injektion)

2)

Die verabreichte Dose des Nebenwirkung-verursachendes Medikaments

3)

Die Chargennummer des Nebenwirkung-verursachendes Medikaments

4)

Die Apotheke wo der Arzneimittel erhalten wurde

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

90
Q

Welche sind die richtige Behauptungen über die zahlenmäßigen Angaben der Nebenwirkungen?

1)

Sehr selten: < 0,01 %

2)

Häufig: ≥ 1% und < 10%

3)

Selten: ≥ 0,01% und < 0,1%

4)

Sehr häufig: ≥ 10%

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

91
Q

Wählen Sie die richtigen Behauptungen über die Behandlung mit Acenocumarol!

1)

Die Wirkung wird von kaliumreichen Lebensmitteln verstärkt

2)

Typische Nebenwirkung ist: verschiedene Blutungen (Nasen-und Zahnfleischblutung)

3)

Im Falle von gut eingestellten Therapie ist das INR Wert zwischen 0.9 und 1.1

4)

Bei Schwangeren ist es nicht zu verwenden

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

92
Q

Welche Mittel erhöhen die Thrombosegefahr bei auf Cumarin-derivaten eingestellten Patienten bei gleichzeitiger Anwendung?

1)

Clarithromycin

2)

Carbamazepin

3)

Ketoconazol

4)

Rifampicin

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

93
Q

Wählen Sie die Medikamenten aus, deren klinische Wirkung - zusammen mit Antazida eingenommen - reduziert wird!

1)

Bisphosphonate

2)

Antibiotika vom Tetracyclin-Typ

3)

Einige Antimykotika vom Azol-Typ

4)

Orale Empfängnisverhütungsmittel

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

94
Q

Welche Begriffe können die Entstehung von Arzneimittel-Wechselwirkungen beeinflussen?

1)

Reihenfolge der Medikamenteneinnahme

2)

Menge der Serumproteinen

3)

Zeitpunkt der Medikamenteneinnahme

4)

Nierenfunktion

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

95
Q

Was versteht man unter Multimedikation?

1)

Der Patient löst seinen Medikamenten in mehreren Apotheken ein

2)

Duplikation des Wirkstoffes in der Therapie

3)

Wenn einem Patienten Medikamente von zwei Ärzten, innerhalb von einem Tag verordnet werden

4)

Die chronische gleichzeitige Anwendung von wenigstens 5 Medikamenten

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

96
Q

Was für negative Konsequenzen kann Multimedikation haben?

1)

Die Lebensqualität des Patienten sinkt

2)

Die Behandlungskosten wachsen

3)

Das Vorkommen der unerwünschten Wirkungen wächst

4)

Die Nummer der Krankenhausaufenthalten nimmt ab

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

97
Q

Welche von den folgenden Methoden ist für die Messung der Compliance geeignet?

1)

Selbstauswertung des Patienten, bezogen auf seine Medikamenten-Anwendung

2)

Messung der Metaboliten im Harn

3)

Abzählen der übrig gebliebenen Tabletten

4)

Die gelegentliche Blutzuckermessung von Diabetiker

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

98
Q

Welche Faktoren können mögliche Ursachen von Non-Compliance sein?

1)

Arzneimittelnebenwirkungen

2)

Komplexe Arzneimitteltherapie

3)

Depression

4)

Angst vor der Abhängigkeit

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

99
Q

Die Compliance/Adhärenz kann gefördert werden:

1)

Mit korrekter Patientenaufklärung

2)

Mit Aufschreiben der Dosierung auf die Medikamentendose

3)

Mit verständlicher, stichhaltiger Patientenberatung

4)

Mit günstiger Bioequivalenz

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

100
Q

Welche Faktoren können von der Seite des Patienten die absichtliche, vorzeitige Unterbrechung der Arzneimittelbehandlung verursachen?

1)

Finanzielle Ursachen

2)

Der Patient fühlt sich besser oder ist symptomfrei

3)

Unangenehme Nebenwirkungen der Therapie

4)

Vergesslichkeit

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

101
Q

Wählen Sie die richtigen Behauptungen über die Anwendung des Aerosol-Ansatzstückes!

1)

Es kann ausschliesslich zu Dosieraerosolen angeschlossen werden

2)

Der Ansatzstück sinkt die Menge des Arzneistoffes, der in die Atemwege gelingt

3)

Unter 3 Jahren muss ein Ansatzstück mit Gesichtsmaske benutzt werden (z.B. Babyhaler)

4)

Der Ansatzstück ist mit jeder Inhalationsgerät kompatibel

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

102
Q

Welche Behauptungen sind richtig über venöse Beingeschwüre?

1)

Die Wunde erholt sich im Allgemeinen in 1-2 Wochen

2)

Die Kompressionstherapie kann auch bei bestehender Wunde fortgesetzt werden

3)

Eine häufige Komplikation ist die virale oder bakterielle Infektion der Wunde

4)

Zur Heilung ist neben der Wundbehandlung auch die Beseitigung der eventuellen Ödemen mit verabreichten Diuretika wichtig

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

103
Q

Welche sind die richtige Behauptungen über Reinigung von chronischen Wunden?

1)

Ziel der Reinigung ist die Entfernung der nekrotischen und fibrinösen Beläge

2)

Die Reinigung soll bis zum Ende der voller Wundheilung 2-3-mal täglich ausgeführt werden

3)

Die Reinigung kann mit chirurgischer Methode (Chirurgisches Debridement) ausgeführt werden

4)

Jodtinktur ist zur Reinigung geeignet

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

104
Q

Welche Eigenschaften der Medikamenten, die während der Stillzeit genommenen werden, beeinflussen die Ausscheidung über Muttermilch?

1)

Plasmakonzentration

2)

Eiweißbindung

3)

Lipidlöslichkeit

4)

Arzneiform

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

105
Q

Welche Behauptungen sind richtig über die Pharmakovigilanz?

1)

Sie ist ein international angenommener Indikator der Patientensicherheit

2)

Sie ist Prävalenz der Arzneimittelnebenwirkungen

3)

Sie ist eine Tätigkeit zur Vorbeugung der Arzneimittelnebenwirkungen

4)

Sie ist eine Tätigkeit zur Erkennung, Meldung, Bewertung und Vorbeugung der unerwünschten Nebenwirkungen

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

106
Q

Warum ist Fenofibrat ein ideales Mittel bei diabetischer Dyslipidämie?

1)

Beeinflusst bei Senkung des Triglyceridwertes und Erhöhung des HDL-Cholesterinwertes auch den LDL-Spiegel günstig

2)

Kann mit Sicherheit mit Statins kombiniert werden

3)

Verbessert die Glukosetoleranz

4)

Senkt das Körpergewicht

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

107
Q

Wählen Sie die richtigen Behauptungen über β-Blocker!

1)

Sie vermindern die Progression von Herzinsuffizienz

2)

Sie könnem am Anfang der Verwendung die Symptomen der Herzinsuffizienz verschlimmern

3)

Eine Hauptindikation ist die Behandlung der Hypertonie von Anginapatienten

4)

Die Anwendung darf nicht schlagartig unterbrochen werden

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

108
Q

Wählen Sie die Behauptungen, die im Falle von Patienten mit Herzinsuffizienz und hohem Blutdruck richtig sind!

1)

Eine salzarme Diät ist ratsam

2)

Tägliche physikalische Aktivität ist zu vermeiden, volle Ruhe ist zu empfehlen

3)

Beide Zustände sind von ACE-Hemmer günstig beeinflusst

4)

In diesem Fall sind Kalziumkanalblocker die wählende Blutdrucksenker

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

109
Q

Bei stabiler Angina und zur Vorbeugung eines Angina-Anfalls sind folgende Medikamente zu empfehlen:

1)

Diltiazem Tablette

2)

Metoprolol Tablette

3)

Isosorbidmononitrat Tablette

4)

Nitroglycerin Sray

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

110
Q

Bei der Anwendung welcher Antidiabetika kommt häufig Hypoglykämie als Nebenwirkung vor?

1)

Insulin

2)

Metformin

3)

Glimepirid

4)

Vildagliptin

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

111
Q

Wählen Sie die typischen Behauptungen über LMWH-s (Niedermolekulares Heparin)!

1)

Sie können während der Schwangerschaft nicht verabreicht werden

2)

Die Halbierungszeit, die Geschwindigkeit der Ausscheidung kann auf dosisabhängige Weise unterschiedlich sein (keine lineare Kinetik)

3)

Bei der Verabreichung ist Dosis-Monitoring (Dosisüberwachung) nötig

4)

Täglich 1 oder 2 subkutane Injektionen sind zur Prävention von tiefen Venenthrombosen zu empfehlen

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

112
Q

Bei COPD im Anfangstadium ist empfehlenswert:

1)

Sofort mit dem Rauchen aufhören

2)

Jährliche Grippeimpfung

3)

Schutzimpfung gegen Pneumococcus

4)

Retard Theophyllin Tablette einmal täglich

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

113
Q

Welche Behauptungen sind richtig über intranasale Steroide?

1)

Die maximale Wirkung entsteht innerhalb einiger Tage

2)

Sie reduzieren gleichmäßig alle Symptomen der allergischen Rhinitis

3)

Als Nebenwirkung kann lokale Irritation, Nasenblutung entstehen

4)

Sie sind Mittel der ersten Wahl im Falle von ernsthaften Symptomen

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

114
Q

Welche sind die Antibiotika der ersten Wahl bei Infektionen der oberen Atemwege?

1)

Sulfamethoxazol/Trimethoprim

2)

Amoxicillin

3)

Pefloxacin

4)

Azitromicin

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

115
Q

Welche Behauptungen sind richtig über die Behandlung des Hautjuckreizes?

1)

Trockene Haut neigt eher zu Juckreiz, deshalb hydratisierende Mittel sind auch juckreizstillend

2)

Antihystaminika der ersten Generation stillen wirksamer den Juckreiz als die Mittel zweiter Generation

3)

Lokale Corticosteroide sind auch wirkungsvoll juckreizstillend

4)

Verwendung von Lokalanästhetika ist wegen Kontaktallergie zu vermeiden

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

116
Q

Welche Mittel können zur Behandlung von Nagelpilzinfektionen verwendet werden?

1)

Terbinafin-haltige Salbe

2)

Miconazol-Mazipredon-haltige Salbe

3)

Pimecrolimus-haltige Salbe

4)

Terbinafin per os Behandlung

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

117
Q

Wählen Sie die richtigen Behauptungen über die Behandlung der Inkontinenz!

1)

Oxibutinin und Tolterodin vermindern die spontanen Blasenkontraktionen bei Dranginkontinenz

2)

Duloxetin kann die Symptomen der Dranginkontinenz ermäßigen

3)

Darifenacin kann Mundtrockenheit und Obstipation als Nebenwirkung verursachen

4)

Das Alpha-adrenerg Antgonist Doxazosin kann bei Stressinkontinenz günstig sein

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

118
Q

Was können Gegenindikationen der kombinierten hormonellen oralen Antikozeptiva sein?

1)

Tiefvenenthrombose in der Anamnese

2)

Brustkarzinom in der Anamnese

3)

Stillen

4)

Endometriosis

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

119
Q

Was sind die Grundprinzipen der Verwendung von NSAID-s bei der Schmerzstillung?

1)

Erhöhung der Dosis hat wegen der verflachenen Dosis-Wirkungs-Kurve keinen Sinn, der Patient soll sofort die maximale Dosis bekommen

2)

Empfehlenswert ist die Kombination von mehreren NSAID-s, weil sie die Entstehung des Schmerzgefühls auf unterschiedlichen Wegen beeinflussen können

3)

Im Falle von Nebenwirkungen ist der Wechsel auf ein anderes NSAID, oder Dosissenkung begründet sein

4)

Das COX-1/COX-2 Hemmungsverhältnis zeigt starken Zusammenhang mit der schmerzstillenden Wirksamkeit

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

120
Q

Was sind die richtige Behauptungen über die Methotrexat-Behandlung?

1)

Mit Hilfe von Folsäure-Substitution kann die Ernsthaftigkeit der unerwünschten Wirkungen vermindert werden

2)

Wegen der langen Halbierungszeit ist es in der Therapie der rheumatoid Arthritis einmal täglich verabreicht

3)

Es ist ein basistherapeutisches Mittel der ersten Wahl bei rheumatoider Arthritis

4)

Die gleichzeitige Verabreichung mit TNF-α Blockers ist zu vermeiden, um das Risiko der übermäßigen Immunsuppression zu reduzieren

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

121
Q

Welche Behauptungen sind richtig über die adjuvante Therapie der entzündlichen Darmkranheiten?

1)

Zur Linderung des Bauchschmerzes kann Ibuprofen verwendet werden

2)

Während einer schweren aktiven Periode darf der Patient kein Loperamid bekommen

3)

Die primäre therapeutische Methode der Anämie ist Eisensubstitution

4)

Durch künstliche Ernährung können zahlreiche Komplikationen vorgebeugt und die Lebensqualität verbessert werden

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

122
Q

Welche Behauptungen sind richtig über die Behandlung des peptischen Geschwürs?

1)

Antazide sind für die Behandlung der Durchbruch-Symptomen geeignet

2)

Alleine das Verlassen des NSAID ist genügend zur Heilung des Geschwürs

3)

Sucralfat kann nicht zusammen mit Pantoprazol verabreicht werden

4)

Nach Heilung des Geschwürs ist in jedem Fall eine erhaltende Therapie nötig

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

123
Q

Wie kann ein, an irritablen Darmsyndrom (Reizdarmsyndrom) leidender Patient behandelt werden?

1)

Zur Behandlung des Bauchschmerzes kann Drotaverin verwendet werden

2)

Loperamid ist zur Behandlung des Durchfalls für eine längere Zeit nicht geeignet, weil es im zentralen Nervensystem Dependenz hervorrufen kann

3)

Simeticon kann die Symptomen bei Blähungen lindern

4)

Eine Medikamentöse Behandlung ist nicht nötig, weil es im Hintergrund der Beschwerden weder organische noch biochemische Veränderungen gibt

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

124
Q

Was ist typisch für die Verwendung der Antihistaminika bei Erbrechen und Durchfall?

1)

Die Mittel der 2. Generation sollen bevorzugt werden, weil die Penetration ins zentrale Nervensystem nur zur Entstehung der Nebenwirkungen beiträgt

2)

Die anticholinergische Eigenschaft trägt zur therapeutischen Wirkung bei

3)

Sie sind nur profilaktisch wirksam, sie können das entstandene Erbrechen nicht stillen

4)

Sie sollen zur Behandlung des Schwangerschaftserbrechen nur nach gründlicher Risiko-Nutzen-Erwägung verordnet werden

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

125
Q

Was ist typisch für die Verwendung von Antidepressiva in Angstzuständen?

1)

Die Wirkung entsteht langsam, in 1-2 Wochen

2)

Die Therapie wird gewöhnlich lange, wenigstens ein halbes Jahr- bis 2 Jahre hindurch fortgesetzt

3)

Das Absetzen geschiet sehr langsam, stufenweise

4)

Nur die selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) sind in dieser Indikation verwendet

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

126
Q

Wählen Sie die richtigen Behauptungen über Benzodiazepine!

1)

Sie vermindern die Angstsymptomen schnell.

2)

Bei Angststörungen sind hochpotente Mittel (z.B. Alprazolam) verwendet.

3)

Nach längerer Anwendung soll die Verabreichung stufenweise abgesetzt werden.

4)

Bei plötzlichem Absetzen können die “rebound” Angstsymptomen verstärkt auftreten.

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

127
Q

Welche sind die typische Nebenwirkungen von Laevodopa im ersten Monat der Behandlung?

1)

Orthostatische Hypotonie

2)

Hypertonische Krise

3)

Erbrechen, Übelkeit

4)

Dyskinesie

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

128
Q

Was ist der Vorteil der direkten Dopamin-Rezeptor Antagonisten im Vergleich zu Levodopa?

1)

Ihre Wirkung ist länger anhaltend

2)

Sie haben weniger Nebenwirkungen

3)

Dyskintische Symptomen treten später auf

4)

Verursachen keine Psychose

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

129
Q

Welche Medikamente haben eine Indikation bei kolorektalem Karzinom?

1)

5-Fluorouracil

2)

Capecitabin

3)

Irinotecan

4)

Paclitaxel

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

B)

Nur die Antworten 1. und 3. sind richtig

C)

Nur die Antworten 2. und 4. sind richtig

D)

Nur die Antwort 4. ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1., 2. und 3. sind richtig

130
Q

Welche Behauptungen sind richtig über die Vorbeugung und Behandlung der Osteoporose?

1)

Grudlegend ist die entsprechende Kalziumzufuhr.

2)

Die Aufnahme des Kalziumcarbonat ist hervorragend und unabhängig vom pH-Wert.

3)

Die Kalziumzufuhr soll oft mit Vitamin-D ergänzt werden.

4)

Teriparatid ist bei der Therapie der postmenopausalen Osteoporose ein Mittel der ersten Wahl.

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

131
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Ramipril

B)

Diltiazem

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.131.1 -

Anginapatienten

TGK - 7.131.2 -

Patienten mit chronischem Herzinsuffizienz

TGK - 7.131.3 -

In Hypertonie-Notfall

TGK - 7.131.4 -

Diabetikern

TGK - 7.131.5 -

Im 2. und 3. Trimester der Schwangerschaft

A

TGK - 7.131.1 -

Anginapatienten- C)

TGK - 7.131.2 -

Patienten mit chronischem Herzinsuffizienz- A)

TGK - 7.131.3 -

In Hypertonie-Notfall- D)

TGK - 7.131.4 -

Diabetikern- C)

TGK - 7.131.5 -

Im 2. und 3. Trimester der Schwangerschaft- B)

132
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Acetylsalicylsäure

B)

Clopidogrel

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.132.1 -

Die Dosierung ist bei stabiler Angina zu empfehlen

TGK - 7.132.2 -

Löst den vorhandenen Thrombus

TGK - 7.132.3 -

Kann oft Magenblutung verursachen

TGK - 7.132.4 -

Die Wirkung entsteht relativ langsam

TGK - 7.132.5 -

Ist zur Thromboseprävenzion verwendet

A

TGK - 7.132.1 -

Die Dosierung ist bei stabiler Angina zu empfehlen- C)

TGK - 7.132.2 -

Löst den vorhandenen Thrombus- D)

TGK - 7.132.3 -

Kann oft Magenblutung verursachen- A)

TGK - 7.132.4 -

Die Wirkung entsteht relativ langsam- B)

TGK - 7.132.5 -

Ist zur Thromboseprävenzion verwendet- C)

133
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Insulin glargin

B)

Insulin lispro

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.133.1 -

Bei der Verwendung ist regelmäßige Blutzuckerselbstkontrolle nötig

TGK - 7.133.2 -

Verursacht keine Hypoglykämie

TGK - 7.133.3 -

Soll unmittelbar vor den Mahlzeiten eingenommen werden

TGK - 7.133.4 -

Der basale Iinsulinspiegel kann damit gewährleistet werden

TGK - 7.133.5 -

Ist mehrmals täglich verabreicht

A

TGK - 7.133.1 -

Bei der Verwendung ist regelmäßige Blutzuckerselbstkontrolle nötig

  • C)

TGK - 7.133.2 -

Verursacht keine Hypoglykämie- D)

TGK - 7.133.3 -

Soll unmittelbar vor den Mahlzeiten eingenommen werden- B)

TGK - 7.133.4 -

Der basale Iinsulinspiegel kann damit gewährleistet werden- A)

TGK - 7.133.5 -

Ist mehrmals täglich verabreicht- B)

134
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Dalteparin

B)

Acenocumarol

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.134.1 -

Die Wirkungsmonitoring ist nötig

TGK - 7.134.2 -

Ist zur Langzeittherapie nicht geegnet

TGK - 7.134.3 -

Die antithrombotische Wirkung entsteht sofort

TGK - 7.134.4 -

Ist zur Prävenzion der Venenthromboembolie verwendet

TGK - 7.134.5 -

Kann als Nebenwirkung Blutungen verursachen

A

TGK - 7.134.1 -

Die Wirkungsmonitoring ist nötig- B)

TGK - 7.134.2 -

Ist zur Langzeittherapie nicht geegnet- D)

TGK - 7.134.3 -

Die antithrombotische Wirkung entsteht sofort- A)

TGK - 7.134.4 -

Ist zur Prävenzion der Venenthromboembolie verwendet- C)

TGK - 7.134.5 -

Kann als Nebenwirkung Blutungen verursachen- C)

135
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Ipratropium

B)

Salmeterol

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.135.1 -

Hat Therapiewert bei Ashma bronchiale

TGK - 7.135.2 -

Ist zur Linderung eines Asthma-Anfalls geeignet und soll nach Bedarf verwendet werden

TGK - 7.135.3 -

Kann zur Vorbeugung eines Erstickungsanfalls eingesetzt werden

TGK - 7.135.4 -

Kann auch in Tablettenform gegeben werden

TGK - 7.135.5 -

Wegen seiner langen Wirkungsdauer kann es zur Vorbeugung der nächtlichen Atemwegobstruktionen verwendet werden

A

TGK - 7.135.1 -

Hat Therapiewert bei Ashma bronchiale- C)

TGK - 7.135.2 -

Ist zur Linderung eines Asthma-Anfalls geeignet und soll nach Bedarf verwendet werden- D)

TGK - 7.135.3 -

Kann zur Vorbeugung eines Erstickungsanfalls eingesetzt werden- C)

TGK - 7.135.4 -

Kann auch in Tablettenform gegeben werden- D)

TGK - 7.135.5 -

Wegen seiner langen Wirkungsdauer kann es zur Vorbeugung der nächtlichen Atemwegobstruktionen verwendet werden-B)

136
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Intranasales Budesonid

B)

Systemisches Cetirizin

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.136.1 -

Löst bedeutend die Nasenverstopfung

TGK - 7.136.2 -

Kann Septumgeschwür verursachen

TGK - 7.136.3 -

Seine Wirkung entsteht langsam, während 2-4 Wochen

TGK - 7.136.4 -

Lindert wirksam das Niesen und Schnupfen

TGK - 7.136.5 -

Als Nebenwirkung kann es Sedation verursachen

A

TGK - 7.136.1 -

Löst bedeutend die Nasenverstopfung- A)

TGK - 7.136.2 -

Kann Septumgeschwür verursachen- A)

TGK - 7.136.3 -

Seine Wirkung entsteht langsam, während 2-4 Wochen- D)

TGK - 7.136.4 -

Lindert wirksam das Niesen und Schnupfen- C)

TGK - 7.136.5 -

Als Nebenwirkung kann es Sedation verursachen- B)

137
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Amoxicillin-Clavulansäure

B)

Clarithromycin

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.137.1 -

Kann zur Behandlung der Harnweginfektionen verwendet werden

TGK - 7.137.2 -

Kann zur Behandlung der Infektionen der oberen Atemwege verwendet werden

TGK - 7.137.3 -

Als Nebenwirkung kann es metallischen Mundgeschmack verursachen

TGK - 7.137.4 -

Kann auch Patienten mit Penizillinallergie verabreicht werden

TGK - 7.137.5 -

Kann nur parenteral verwendet werden

A

TGK - 7.137.1 -

Kann zur Behandlung der Harnweginfektionen verwendet werden- A)

TGK - 7.137.2 -

Kann zur Behandlung der Infektionen der oberen Atemwege verwendet werden- C)

TGK - 7.137.3 -

Als Nebenwirkung kann es metallischen Mundgeschmack verursachen- B)

TGK - 7.137.4 -

Kann auch Patienten mit Penizillinallergie verabreicht werden- B)

TGK - 7.137.5 -

Kann nur parenteral verwendet werden- D)

138
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Lokale Anwendung von Mometason

B)

Lokale Anwendung von Pimecrolimus

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.138.1 -

Kann zur Behandlung atopischer Dermatitis verwendet werden

TGK - 7.138.2 -

Kann bedeutende Hautirritation als Nebenwirkung verursachen

TGK - 7.138.3 -

Hat auch antibakterielle Wirkung

TGK - 7.138.4 -

Erhöht das Risiko der Entstehung von Hautinfektionen

TGK - 7.138.5 -

Auf seine Wirkung kann die Haut dünner werden

A

TGK - 7.138.1 -

Kann zur Behandlung atopischer Dermatitis verwendet werden- C)

TGK - 7.138.2 -

Kann bedeutende Hautirritation als Nebenwirkung verursachen- B)

TGK - 7.138.3 -

Hat auch antibakterielle Wirkung- D)

TGK - 7.138.4 -

Erhöht das Risiko der Entstehung von Hautinfektionen- C)

TGK - 7.138.5 -

Auf seine Wirkung kann die Haut dünner werden- A)

139
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Benzoylperoxid

B)

Isotretinoin

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.139.1 -

Es kann Hautirritation und Lichtempfindlichkeit als Nebenwirkung verursachen

TGK - 7.139.2 -

In ernsthaften Fällen kann es auch systemisch verwendet werden

TGK - 7.139.3 -

Hat antibakterielle Wirkung

TGK - 7.139.4 -

Hat antiandrogene Wirkung

TGK - 7.139.5 -

Kann zur Behandlung seborrhoischer Dermatitis verwendet werden

A

TGK - 7.139.1 -

Es kann Hautirritation und Lichtempfindlichkeit als Nebenwirkung verursachen- C)

TGK - 7.139.2 -

In ernsthaften Fällen kann es auch systemisch verwendet werden- B)

TGK - 7.139.3 -

Hat antibakterielle Wirkung- A)

TGK - 7.139.4 -

Hat antiandrogene Wirkung- D)

TGK - 7.139.5 -

Kann zur Behandlung seborrhoischer Dermatitis verwendet werden- D)

140
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Finasterid

B)

Tamsulosin

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.140.1 -

Kann sexuelle Dysfunktion als Nebenwirkung verursachen

TGK - 7.140.2 -

Die maximale Wirkung entsteht langsam, während einem halben - einem ganzen Jahr

TGK - 7.140.3 -

Mildert schnell die Obstruktionssymptomen der Harnwege

TGK - 7.140.4 -

Verkleinert das Prostatavolumen um 25-30%

TGK - 7.140.5 -

Kann nicht mit Nitraten kombiniert werden

A

TGK - 7.140.1 -

Kann sexuelle Dysfunktion als Nebenwirkung verursachen- C)

TGK - 7.140.2 -

Die maximale Wirkung entsteht langsam, während einem halben - einem ganzen Jahr- A)

TGK - 7.140.3 -

Mildert schnell die Obstruktionssymptomen der Harnwege- B)

TGK - 7.140.4 -

Verkleinert das Prostatavolumen um 25-30%- A)

TGK - 7.140.5 -

Kann nicht mit Nitraten kombiniert werden- D)

141
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Kombiniertes hormonelles orales Antikonzeptivum

B)

Rein gestagenhaltiges orales Antikonzeptivum

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.141.1 -

kann auch während der Stillzeit verwendet werden

TGK - 7.141.2 -

soll fortlaufend, ohne Pause genommem werden

TGK - 7.141.3 -

bei Tiefvenenthrombose ist es kontraindiziert

TGK - 7.141.4 -

kann Endometriumhyperplasie als Nebenwirkung verursachen

TGK - 7.141.5 -

schützt nicht vor sexuell übertragbaren Krankheiten

A

TGK - 7.141.1 -

kann auch während der Stillzeit verwendet werden- B)

TGK - 7.141.2 -

soll fortlaufend, ohne Pause genommem werden- B)

TGK - 7.141.3 -

bei Tiefvenenthrombose ist es kontraindiziert- A)

TGK - 7.141.4 -

kann Endometriumhyperplasie als Nebenwirkung verursachen- D)

TGK - 7.141.5 -

schützt nicht vor sexuell übertragbaren Krankheiten- C)

142
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Loperamid

B)

Naloxon

C)

Fentanyl

D)

Methylnaltrexon

TGK - 7.142.1 -

Ist zur Schmerzinderung für Tumorpatienten geeignet

TGK - 7.142.2 -

Ist zur Behandlung der opioidinduzierter Obstipation geeignet

TGK - 7.142.3 -

Ist eine intravenös applizierbare Opioid mit kurzer Wirkdauer

TGK - 7.142.4 -

Kann zur Behandlung von Durchfall verwendet werden

TGK - 7.142.5 -

Ist ein Antidot der Opioidüberdosierung

A

TGK - 7.142.1 -

Ist zur Schmerzinderung für Tumorpatienten geeignet- C)

TGK - 7.142.2 -

Ist zur Behandlung der opioidinduzierter Obstipation geeignet- D)

TGK - 7.142.3 -

Ist eine intravenös applizierbare Opioid mit kurzer Wirkdauer- C)

TGK - 7.142.4 -

Kann zur Behandlung von Durchfall verwendet werden- A)

TGK - 7.142.5 -

Ist ein Antidot der Opioidüberdosierung- B)

143
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Triamcinolon

B)

Infliximab

C)

Leflunomid

D)

Jede

TGK - 7.143.1 -

Kann in der Therapie der rheumatoiden Arthritis lokal dosiert werden

TGK - 7.143.2 -

Kann die Neigung zur Infektionen verstärken

TGK - 7.143.3 -

Im Falle von schweren Herzinsuffizienz ist die Verwendung kontraindiziert

TGK - 7.143.4 -

Kann ausschließlich per os verabreicht werden

TGK - 7.143.5 -

Die Progression der rheumatoiden Arthritis kann damit nicht beeinflusst werden

A

TGK - 7.143.1 -

Kann in der Therapie der rheumatoiden Arthritis lokal dosiert werden- A)

TGK - 7.143.2 -

Kann die Neigung zur Infektionen verstärken- D)

TGK - 7.143.3 -

Im Falle von schweren Herzinsuffizienz ist die Verwendung kontraindiziert- B)

TGK - 7.143.4 -

Kann ausschließlich per os verabreicht werden- C)

TGK - 7.143.5 -

Die Progression der rheumatoiden Arthritis kann damit nicht beeinflusst werden- A)

144
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Mesalazin

B)

Methylprednisolon

C)

Azathioprin

D)

Keine

TGK - 7.144.1 -

Ist nur zur Remissioninduktion bei IBD geeignet, zur Erhaltung ist es nicht empfohlen

TGK - 7.144.2 -

Bei Aspirinallergie ist die Anwendung kontraindiziert

TGK - 7.144.3 -

Kann zur Behandlung von Steroidabhängigen Patienten verwendet werden

TGK - 7.144.4 -

Wegen seiner TNF-α-Hemmer Wirkung kann es ausschliesslich bei Morbus Crohn verwendet werden

TGK - 7.144.5 -

Das Präparat kann auch lokal verwendet werden zur Behandlung von entzündlichen Krankheiten

A

TGK - 7.144.1 -

Ist nur zur Remissioninduktion bei IBD geeignet, zur Erhaltung ist es nicht empfohlen- B)

TGK - 7.144.2 -

Bei Aspirinallergie ist die Anwendung kontraindiziert- A)

TGK - 7.144.3 -

Kann zur Behandlung von Steroidabhängigen Patienten verwendet werden- A)

TGK - 7.144.4 -

Wegen seiner TNF-α-Hemmer Wirkung kann es ausschliesslich bei Morbus Crohn verwendet werden- D)

TGK - 7.144.5 -

Das Präparat kann auch lokal verwendet werden zur Behandlung von entzündlichen Krankheiten- A)

145
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Lanzoprazol

B)

Domperidon

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.145.1 -

Ist zur Behandlung der milderen Formen der Refluxkrankheit geeignet

TGK - 7.145.2 -

Ist ein lokal wirksames Mittel

TGK - 7.145.3 -

Reduziert die Biovefügbarkeit von einigen Antimikotika vom Azol-Typ

TGK - 7.145.4 -

Verstärkt das Risiko der Entstehung von enteralen Infektionen

TGK - 7.145.5 -

Kann auch bei Übelkeit und Erbrechen verabreicht werden

A

TGK - 7.145.1 -

Ist zur Behandlung der milderen Formen der Refluxkrankheit geeignet- C)

TGK - 7.145.2 -

Ist ein lokal wirksames Mittel- D)

TGK - 7.145.3 -

Reduziert die Biovefügbarkeit von einigen Antimikotika vom Azol-Typ- A)

TGK - 7.145.4 -

Verstärkt das Risiko der Entstehung von enteralen Infektionen- A)

TGK - 7.145.5 -

Kann auch bei Übelkeit und Erbrechen verabreicht werden- B)

146
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Bisacodyl

B)

Lactulose

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.146.3 -

Kann auch in der Schwangerschaft verwendet werden

TGK - 7.146.4 -

Kann bei Alkoholiker auch zur Prävention von hepatischer Enzephalopathie verwendet werden

TGK - 7.146.5 -

Die Anwendung ist bei Darmverschluss kontraindiziert

TGK - 7.146.1 -

Die langzeitige kontinuierliche Anwendung zur Behandlung der Obstipation kann auf sichere Weise nicht ausgeführt werden

TGK - 7.146.2 -

Die Anwendung ist nur für das rasche Entlehren der Därmen vor diagnostischen oder chirurgischen Engriffen begründet

A

TGK - 7.146.3 -

Kann auch in der Schwangerschaft verwendet werden- C)

TGK - 7.146.4 -

Kann bei Alkoholiker auch zur Prävention von hepatischer Enzephalopathie verwendet werden- B)

TGK - 7.146.5 -

Die Anwendung ist bei Darmverschluss kontraindiziert- C)

TGK - 7.146.1 -

Die langzeitige kontinuierliche Anwendung zur Behandlung der Obstipation kann auf sichere Weise nicht ausgeführt werden- A)

TGK - 7.146.2 -

Die Anwendung ist nur für das rasche Entlehren der Därmen vor diagnostischen oder chirurgischen Engriffen begründet-D)

147
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Naltrexon

B)

Diazepam

C)

Acamprosat

D)

Disulfiram

TGK - 7.147.1 -

Kann selbst über Abususpotential verfügen

TGK - 7.147.2 -

Reduziert während einer Relapse das Ausmaß des Alkoholkonsum

TGK - 7.147.3 -

Während der Anwendung des Medikamenten wird das Alkoholkonsum Diskomfort-Gefühl, sogar schweren, lebensgefährlichen Symptomen hervorrufen

TGK - 7.147.4 -

Reduziert das Verlangen nach Alkohol, stabilisiert das Abstinenz

TGK - 7.147.5 -

Ist zur Behandlung des akuten Alkoholentzugssyndrom geeignet

A

TGK - 7.147.1 -

Kann selbst über Abususpotential verfügen- B)

TGK - 7.147.2 -

Reduziert während einer Relapse das Ausmaß des Alkoholkonsum- A)

TGK - 7.147.3 -

Während der Anwendung des Medikamenten wird das Alkoholkonsum Diskomfort-Gefühl, sogar schweren, lebensgefährlichen Symptomen hervorrufen- D)

TGK - 7.147.4 -

Reduziert das Verlangen nach Alkohol, stabilisiert das Abstinenz- C)

TGK - 7.147.5 -

Ist zur Behandlung des akuten Alkoholentzugssyndrom geeignet- B)

148
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Citalopram

B)

Alprasolam

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.148.1 -

Verursacht oft gastrointestinale Beschwerden als Nebenwirkung

TGK - 7.148.2 -

Verursacht oft Sedation, Müdigkeit als Nebenwirkung

TGK - 7.148.3 -

Kann sexuelle Störungen als Nebenwirkung verursachen

TGK - 7.148.4 -

Kann zur Behandlung von schizophrene Patienten verwendet werden

TGK - 7.148.5 -

Kann zur Behandlung von Panikstörung verwendet werden

A

TGK - 7.148.1 -

Verursacht oft gastrointestinale Beschwerden als Nebenwirkung- A)

TGK - 7.148.2 -

Verursacht oft Sedation, Müdigkeit als Nebenwirkung- B)

TGK - 7.148.3 -

Kann sexuelle Störungen als Nebenwirkung verursachen- A)

TGK - 7.148.4 -

Kann zur Behandlung von schizophrene Patienten verwendet werden- D)

TGK - 7.148.5 -

Kann zur Behandlung von Panikstörung verwendet werden- C)

149
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Carbidopa

B)

Entacapone

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.149.1 -

Verstärkt die Wirkung des Levodopa

TGK - 7.149.2 -

Verstärkt die Wirkung des Pramipexol

TGK - 7.149.3 -

Vermindert die periferalen Nebenwirkungen des Levodopa

TGK - 7.149.4 -

Reduziert den Abbau des Dopamin

TGK - 7.149.5 -

Wird in Kombinationen angewendet

A

TGK - 7.149.1 -

Verstärkt die Wirkung des Levodopa- C)

TGK - 7.149.2 -

Verstärkt die Wirkung des Pramipexol- D)

TGK - 7.149.3 -

Vermindert die periferalen Nebenwirkungen des Levodopa- A)

TGK - 7.149.4 -

Reduziert den Abbau des Dopamin- B)

TGK - 7.149.5 -

Wird in Kombinationen angewendet- C)

150
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Tamoxifen

B)

Irinotecan

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.150.1 -

Eine schwere Nebenwirkung ist der Durchfall

TGK - 7.150.2 -

Kann bei Östrogenrezeptor-positiven (ER+) Brustkrebs verwendet werden

TGK - 7.150.3 -

Reduziert die Testosteronsynthese

TGK - 7.150.4 -

Kann nur parenteral verwendet werden

TGK - 7.150.5 -

Wird kontinuierlich verabreicht

A

TGK - 7.150.1 -

Eine schwere Nebenwirkung ist der Durchfall- B)

TGK - 7.150.2 -

Kann bei Östrogenrezeptor-positiven (ER+) Brustkrebs verwendet werden- A)

TGK - 7.150.3 -

Reduziert die Testosteronsynthese- D)

TGK - 7.150.4 -

Kann nur parenteral verwendet werden- B)

TGK - 7.150.5 -

Wird kontinuierlich verabreicht- A)

151
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Raloxifen

B)

Zoledronsaure

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.151.1 -

Kann zur Behandlung postmenopausaler Osteoporose verwendet werden

TGK - 7.151.2 -

Ist zur Behandlung der - von der Osteolyse der Tumorkranken stammenden - Hyperkalzämie geeignet

TGK - 7.151.3 -

Steigert das Brustkrebsrisiko

TGK - 7.151.4 -

Steigert das Thromboembolierisiko

TGK - 7.151.5 -

Soll morgens auf nüchternen Magen eingenommen werden, dann darf man sich wenigstens für eine Stunde nicht niederlegen

A

TGK - 7.151.1 -

Kann zur Behandlung postmenopausaler Osteoporose verwendet werden- C)

TGK - 7.151.2 -

Ist zur Behandlung der - von der Osteolyse der Tumorkranken stammenden - Hyperkalzämie geeignet- B)

TGK - 7.151.3 -

Steigert das Brustkrebsrisiko- D)

TGK - 7.151.4 -

Steigert das Thromboembolierisiko- A)

TGK - 7.151.5 -

Soll morgens auf nüchternen Magen eingenommen werden, dann darf man sich wenigstens für eine Stunde nicht niederlegen- B)

152
Q

Ordnen Sie die typischen Nebenwirkungen den Medikamenten zu!

A)

Tetracyclin

B)

Ciprofloxacin

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.152.1 -

Lichtempfindlichkeit

TGK - 7.152.2 -

Verfärbung der Zähne

TGK - 7.152.3 -

Oto-unf Nephrotoxizität

TGK - 7.152.4 -

Verstärkte Krampfveranlagung

TGK - 7.152.5 -

Durchfall

A

TGK - 7.152.1 -

Lichtempfindlichkeit- C)

TGK - 7.152.2 -

Verfärbung der Zähne- A)

TGK - 7.152.3 -

Oto-unf Nephrotoxizität- D)

TGK - 7.152.4 -

Verstärkte Krampfveranlagung- B)

TGK - 7.152.5 -

Durchfall- C)

153
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Methylprednisolon

B)

Furosemid

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.153.1 -

Bei der Verabreichung kann Kaliumersatz nötig sein

TGK - 7.153.2 -

Beeinflusst den Kohlenhydratstoffwechsel

TGK - 7.153.3 -

Ist hepatotoxisch

TGK - 7.153.4 -

Verursacht Lichtempfindlichkeit

TGK - 7.153.5 -

Erhöht den Blutdruck

A

TGK - 7.153.1 -

Bei der Verabreichung kann Kaliumersatz nötig sein- C)

TGK - 7.153.2 -

Beeinflusst den Kohlenhydratstoffwechsel- C)

TGK - 7.153.3 -

Ist hepatotoxisch- D)

TGK - 7.153.4 -

Verursacht Lichtempfindlichkeit- B)

TGK - 7.153.5 -

Erhöht den Blutdruck- A)

154
Q

Ordnen Sie die entsprechenden Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Clindamycin

B)

Clarithromycin

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.154.1 -

ist zur Behandlung von schweren anaeroben Infektionen hervorragend

TGK - 7.154.2 -

hat eine Rolle im Eradikationsschema des Helicobacter pylori

TGK - 7.154.3 -

ist hochwertig auch bei einfachen Harnweginfektionen

TGK - 7.154.4 -

kann peroral verabreicht werden

TGK - 7.154.5 -

kann pseudomembranöse Kolitis verursachen

A

TGK - 7.154.1 -

ist zur Behandlung von schweren anaeroben Infektionen hervorragend- A)

TGK - 7.154.2 -

hat eine Rolle im Eradikationsschema des Helicobacter pylori- B)

TGK - 7.154.3 -

ist hochwertig auch bei einfachen Harnweginfektionen- D)

TGK - 7.154.4 -

kann peroral verabreicht werden- C)

TGK - 7.154.5 -

kann pseudomembranöse Kolitis verursachen- A)

155
Q

Ordnen Sie die Blutdruckmessmethoden den Behauptungen zu!

A)

Heimische Blutdruckmessung mit automatischem Blutdruckmessgerät

B)

ABPM (Ambulatory Blood Pressure Monitoring - 24 Stunden Blutdruck Monitoring)

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.155.1 -

Die Manschettengröße beeinflusst die Messergebnisse nicht

TGK - 7.155.2 -

Ist zum Ausfiltern des Weißkittel-Effekts geeignet

TGK - 7.155.3 -

Kann zum Nachfolgen des zirkadianen Blutdruckrhythmus verwendet werden

TGK - 7.155.4 -

Gibt genaueres Ergebnis als der Quecksilber-Blutdruckmessgerät

TGK - 7.155.5 -

Durch die Anwendung kann die Hypertonie-Diagnose eindeutig aufgestellt werden

A

TGK - 7.155.1 -

Die Manschettengröße beeinflusst die Messergebnisse nicht- D)

TGK - 7.155.2 -

Ist zum Ausfiltern des Weißkittel-Effekts geeignet- C)

TGK - 7.155.3 -

Kann zum Nachfolgen des zirkadianen Blutdruckrhythmus verwendet werden- B)

TGK - 7.155.4 -

Gibt genaueres Ergebnis als der Quecksilber-Blutdruckmessgerät- D)

TGK - 7.155.5 -

Durch die Anwendung kann die Hypertonie-Diagnose eindeutig aufgestellt werden- B)

156
Q

Ordnen Sie die typischen Behauptungen den Krankheiten zu!

A)

Rheumatoide Arthritis

B)

Osteoarthrose

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.156.1 -

Betrifft oft assymmetrisch ein großes Gelenk

TGK - 7.156.2 -

Oft kommt die Betroffenheit der Fingergelenken vor

TGK - 7.156.3 -

Der Zustand kann durch Glucosamin-und Chondroitinsulfat-haltigen Mitteln verbessert werden

TGK - 7.156.4 -

Kann mit Methotrexat behandelt werden

TGK - 7.156.5 -

Bei akutem Anfall muß das betroffene Gelenk gekühlt werden und der Patient soll Cholchicin bekommen

A

TGK - 7.156.1 -

Betrifft oft assymmetrisch ein großes Gelenk- B)

TGK - 7.156.2 -

Oft kommt die Betroffenheit der Fingergelenken vor- A)

TGK - 7.156.3 -

Der Zustand kann durch Glucosamin-und Chondroitinsulfat-haltigen Mitteln verbessert werden- B)

TGK - 7.156.4 -

Kann mit Methotrexat behandelt werden- A)

TGK - 7.156.5 -

Bei akutem Anfall muß das betroffene Gelenk gekühlt werden und der Patient soll Cholchicin bekommen- D)

157
Q

Ordnen Sie die Kopfschmerztypen den Arzneimitteln zu, die zu deren Behandlung geeignet sind!

A)

Migräne

B)

Spannungskopfschmerz

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.157.1 -

Paracetamol

TGK - 7.157.2 -

Captopril

TGK - 7.157.3 -

Ibuprofen

TGK - 7.157.4 -

Sumatriptan

TGK - 7.157.5 -

Dihydroergotamin

A

TGK - 7.157.1 -

Paracetamol- C)

TGK - 7.157.2 -

Captopril- D)

TGK - 7.157.3 -

Ibuprofen- C)

TGK - 7.157.4 -

Sumatriptan- A)

TGK - 7.157.5 -

Dihydroergotamin- A)

158
Q

Ordnen Sie zu den Arzneimitteln, wann sie zur Behandlung des Kopfschmerzes eingesetzt werden sollen!

A)

Linderung des Migräneanfalls

B)

Behandlung des Migräneintervallen (Prophylaxe)

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.158.1 -

Sumatriptan

TGK - 7.158.2 -

Metoprolol

TGK - 7.158.3 -

Naproxen

TGK - 7.158.4 -

Valproat

TGK - 7.158.5 -

Furosemid

A

TGK - 7.158.1 -

Sumatriptan- A)

TGK - 7.158.2 -

Metoprolol- B)

TGK - 7.158.3 -

Naproxen- C)

TGK - 7.158.4 -

Valproat- B)

TGK - 7.158.5 -

Furosemid- D)

159
Q

Ordnen Sie die charakteristischen Behauptungen den Kopfschmerztypen zu!

A)

Migräne

B)

Spannungskopfschmerz

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.159.1 -

Als Begleitsymptom tritt Übelkeit und Erbrechen gewöhnlich nicht auf

TGK - 7.159.2 -

Ist oft von Foto-und Phonophobie begleitet

TGK - 7.159.3 -

In seiner Prävalenz kann weibliche Dominanz beobachtet werden

TGK - 7.159.4 -

Erhöhte Temperatur oder Fieber ist typisch

TGK - 7.159.5 -

Das Schmerz ist typischerweise zweiseitig, diffus

A

TGK - 7.159.1 -

Als Begleitsymptom tritt Übelkeit und Erbrechen gewöhnlich nicht auf- B)

TGK - 7.159.2 -

Ist oft von Foto-und Phonophobie begleitet- A)

TGK - 7.159.3 -

In seiner Prävalenz kann weibliche Dominanz beobachtet werden- C)

TGK - 7.159.4 -

Erhöhte Temperatur oder Fieber ist typisch- D)

TGK - 7.159.5 -

Das Schmerz ist typischerweise zweiseitig, diffus- B)

160
Q

Ordnen Sie die richtigen Behauptungen den Abführmittelgruppen zu!

A)

Darmwandreizende Abführmittel

B)

Osmotische Abführmittel

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.160.1 -

In diese Gruppe gehören Lactulose und Sorbitol

TGK - 7.160.2 -

Die dauerhafte Anwendung kann Elektrolytverlust verursachen

TGK - 7.160.3 -

In diese Gruppe gehören die Sennaglycoside

TGK - 7.160.4 -

Kann auch älteren Patienten gegeben werden

TGK - 7.160.5 -

Die Anwendung ist ratsam in Kombination mit anderen Abführmitteln

A

TGK - 7.160.1 -

In diese Gruppe gehören Lactulose und Sorbitol- B)

TGK - 7.160.2 -

Die dauerhafte Anwendung kann Elektrolytverlust verursachen- C)

TGK - 7.160.3 -

In diese Gruppe gehören die Sennaglycoside- A)

TGK - 7.160.4 -

Kann auch älteren Patienten gegeben werden- C)

TGK - 7.160.5 -

Die Anwendung ist ratsam in Kombination mit anderen Abführmitteln- D)

161
Q

Ordnen Sie die richtigen Behauptungen den Medikamenten zu!

A)

Influenza-Impstoff

B)

Oseltamivir

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.161.1 -

Ist zur Prävenzion der Influenza geeignet

TGK - 7.161.2 -

In fiebrigem Zustand darf es nicht verwendet werden

TGK - 7.161.3 -

Soll durch Inhalation in den Organismus zugeführt werden

TGK - 7.161.4 -

Kann auch nach dem Auftritt der Influenza-Symptomen verwendet werden

TGK - 7.161.5 -

Bietet eine 100% Schutz gegen Influenza

A

TGK - 7.161.1 -

Ist zur Prävenzion der Influenza geeignet- C)

TGK - 7.161.2 -

In fiebrigem Zustand darf es nicht verwendet werden- A)

TGK - 7.161.3 -

Soll durch Inhalation in den Organismus zugeführt werden- D)

TGK - 7.161.4 -

Kann auch nach dem Auftritt der Influenza-Symptomen verwendet werden- B)

TGK - 7.161.5 -

Bietet eine 100% Schutz gegen Influenza- D)

162
Q

Ordnen Sie die richtigen Behauptungen den Erkrankungen zu!

A)

Lyme-Krankheit

B)

Zecken-Encephalitis

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.162.1 -

Die Krankheit kann mit Schutzimpfung vorgebeugt werden

TGK - 7.162.2 -

Ein typisches Symptom ist die Erythema chronicum migrans

TGK - 7.162.3 -

Kann mit Aciclovir gur behandelt werden

TGK - 7.162.4 -

Kann neurologische Betroffenheit auftreten

TGK - 7.162.5 -

In der Spätphase kann die Entzündung der großen Gelenken auftreten

A

TGK - 7.162.1 -

Die Krankheit kann mit Schutzimpfung vorgebeugt werden- B)

TGK - 7.162.2 -

Ein typisches Symptom ist die Erythema chronicum migrans- A)

TGK - 7.162.3 -

Kann mit Aciclovir gur behandelt werden- D)

TGK - 7.162.4 -

Kann neurologische Betroffenheit auftreten- C)

TGK - 7.162.5 -

In der Spätphase kann die Entzündung der großen Gelenken auftreten- A)

163
Q

Ordnen Sie die charakteristischen Behauptungen den Atemwegerkrankungen zu!

A)

Influenza

B)

Tonsillitis follicularis

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.163.1 -

Als Komplikation kann Mittelohrentzündung entstehen

TGK - 7.163.2 -

In komplikationsfreiem Fall ist die Gabe von Antibiotika unbegründet

TGK - 7.163.3 -

Ist meistens von milder erhöhten Temperatur begleitet

TGK - 7.163.4 -

Die Tonsillen sind bedeutend angeschwollen, an der Oberfläche ist eitriger Belag zu sehen

TGK - 7.163.5 -

Typisch ist das Muskelschmerz im ganzen Körper

A

TGK - 7.163.1 -

Als Komplikation kann Mittelohrentzündung entstehen- C)

TGK - 7.163.2 -

In komplikationsfreiem Fall ist die Gabe von Antibiotika unbegründet- A)

TGK - 7.163.3 -

Ist meistens von milder erhöhten Temperatur begleitet- D)

TGK - 7.163.4 -

Die Tonsillen sind bedeutend angeschwollen, an der Oberfläche ist eitriger Belag zu sehen- B)

TGK - 7.163.5 -

Typisch ist das Muskelschmerz im ganzen Körper- A)

164
Q

Für welche Parameter sind die folgende Behauptungen typisch?

A)

Blutzuckerspiegel

B)

HbA1C (glykosiliertes Hämoglobin)

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.164.1 -

Die Messung kann durchgeführt werden nur, wenn der Patient seit 8 Stunden nicht gegessen hat

TGK - 7.164.2 -

Ist ein Parameter, das zum Diagnostizieren des Diabetes geeignet ist

TGK - 7.164.3 -

Lässt den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel von den vergangenen 2-3 Monaten ermitteln

TGK - 7.164.4 -

Bei einem Wert über 6 mmol/l - gemessen aus dem Blut von der Fingerkuppe - kann das Diabetes diagnostiziert werden

TGK - 7.164.5 -

Ist ein einfach anwendbarer Parameter für die Selbstkontrolle des Patienten

A

TGK - 7.164.1 -

Die Messung kann durchgeführt werden nur, wenn der Patient seit 8 Stunden nicht gegessen hat- D)

TGK - 7.164.2 -

Ist ein Parameter, das zum Diagnostizieren des Diabetes geeignet ist- C)

TGK - 7.164.3 -

Lässt den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel von den vergangenen 2-3 Monaten ermitteln- B)

TGK - 7.164.4 -

Bei einem Wert über 6 mmol/l - gemessen aus dem Blut von der Fingerkuppe - kann das Diabetes diagnostiziert werden- D)

TGK - 7.164.5 -

Ist ein einfach anwendbarer Parameter für die Selbstkontrolle des Patienten- A)

165
Q

Für welche Probleme sind die unten angegebenen Behauptungen typisch?

A)

Medizinischer Fehler (medical error)

B)

Arzneimittelnebenwirkung (ADR)

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.165.1 -

Es ist die Konsequenz der Unaufmerksamkeit des verordenden Arztes

TGK - 7.165.2 -

Kann größtenteils vorgebeugt werden

TGK - 7.165.3 -

Ist das Resultat der unzureichenden Mitwirkungsbereitschaft des Patienten

TGK - 7.165.4 -

Geht auf das Versehen des Apothekers zurück

TGK - 7.165.5 -

Gehört zu den grundsätzlichen Eigenschaften des Arzneimittels

A

TGK - 7.165.1 -

Es ist die Konsequenz der Unaufmerksamkeit des verordenden Arztes- A)

TGK - 7.165.2 -

Kann größtenteils vorgebeugt werden- C)

TGK - 7.165.3 -

Ist das Resultat der unzureichenden Mitwirkungsbereitschaft des Patienten- A)

TGK - 7.165.4 -

Geht auf das Versehen des Apothekers zurück- A)

TGK - 7.165.5 -

Gehört zu den grundsätzlichen Eigenschaften des Arzneimittels- B)

166
Q

Für welche Form der klinischen Ernährung sind die folgende Behauptungen richtig?

A)

Parenterale Ernährung

B)

Enterale Ernährung

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.166.1 -

Kann im Falle des Ungenügendheit des Verdauungskanals verwendet werden

TGK - 7.166.2 -

Kann bewustlosen Patienten gegeben werden

TGK - 7.166.3 -

Kann durch einer Jejunalsonde verabreicht werden

TGK - 7.166.4 -

Ist haupsächlich durch eine Zentralvene zu verwenden

TGK - 7.166.5 -

Kann in eine periferale Vene gegeben werden

A

TGK - 7.166.1 -

Kann im Falle des Ungenügendheit des Verdauungskanals verwendet werden- A)

TGK - 7.166.2 -

Kann bewustlosen Patienten gegeben werden- C)

TGK - 7.166.3 -

Kann durch einer Jejunalsonde verabreicht werden- B)

TGK - 7.166.4 -

Ist haupsächlich durch eine Zentralvene zu verwenden- A)

TGK - 7.166.5 -

Kann in eine periferale Vene gegeben werden- D)

167
Q

Ordnen Sie die typischen Behauptungen den folgenden Begriffen zu!

A)

Pharmakogenomik

B)

Pharmakogenetik

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.167.1 -

Es ist die Beschreibung der Unterschieden des gesamten Genom, Suche nach Rezeptoren, Krankheits-Risikogenen, metabolischen Wegen, oder die Zuordnung der Wirkung jeweiliges Medikaments zu Rezeptoren

TGK - 7.167.2 -

Es ist die Untersuchung der veränderten Arzneimittelwirkung, die von den genetischen Unterschieden von bekannten Genen/Genabschnitten - Mutationen - bedingt und zu erwarten sind

TGK - 7.167.3 -

Es ist das Vorkommen der - mit Arzneimittelantwort zusammenhängenden - genetischen Abweichungen in der Population

TGK - 7.167.4 -

Es ist die Untersuchung der Abweichungen der “Empfindlichkeit” von Arzneimittel-Rezeptoren

TGK - 7.167.5 -

Es ist die Entwicklung der diagnostischen Verfahren der Erbkrankheiten

A

LÖSUNG

TGK - 7.167.1 -

Es ist die Beschreibung der Unterschieden des gesamten Genom, Suche nach Rezeptoren, Krankheits-Risikogenen, metabolischen Wegen, oder die Zuordnung der Wirkung jeweiliges Medikaments zu Rezeptoren- A)

TGK - 7.167.2 -

Es ist die Untersuchung der veränderten Arzneimittelwirkung, die von den genetischen Unterschieden von bekannten Genen/Genabschnitten - Mutationen - bedingt und zu erwarten sind- B)

TGK - 7.167.3 -

Es ist das Vorkommen der - mit Arzneimittelantwort zusammenhängenden - genetischen Abweichungen in der Population- C)

TGK - 7.167.4 -

Es ist die Untersuchung der Abweichungen der “Empfindlichkeit” von Arzneimittel-Rezeptoren- B)

TGK - 7.167.5 -

Es ist die Entwicklung der diagnostischen Verfahren der Erbkrankheiten- D)

168
Q

Ordnen Sie die folgenden Geräte den typischen Behauptungen zu!

A)

Pulverinhalator

B)

Dosierinhalator

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.168.1 -

Bei Kindern kann es mit Ansatzstück verwendet werden

TGK - 7.168.2 -

Ist eine geeignete Form von Anfall-lindernden Wirkstoffen

TGK - 7.168.3 -

Wird in Mehrdosis-Verpackung vertrieben

TGK - 7.168.4 -

In solcher Form können ausschließlich Antiasthmatika formuliert werden

TGK - 7.168.5 -

Ist zum Anschließen eines Ansatzstückes nicht geeignet

A

TGK - 7.168.1 -

Bei Kindern kann es mit Ansatzstück verwendet werden- B)

TGK - 7.168.2 -

Ist eine geeignete Form von Anfall-lindernden Wirkstoffen- C)

TGK - 7.168.3 -

Wird in Mehrdosis-Verpackung vertrieben- C)

TGK - 7.168.4 -

In solcher Form können ausschließlich Antiasthmatika formuliert werden- D)

TGK - 7.168.5 -

Ist zum Anschließen eines Ansatzstückes nicht geeignet- A)

169
Q

Ordnen Sie die folgenden Krankheiten den typischen Behauptungen zu!

A)

Candidiasis der Mundhöhle

B)

Candidiasis der Scheide

C)

Beide

D)

Keine

TGK - 7.169.1 -

Die steroidale Inhalationstherapie macht den Patienten dafür anfällig

TGK - 7.169.2 -

Diabetiker sind dafür verstärkt anfällig

TGK - 7.169.3 -

Bei Verwendung von oralen Verhütungsmitteln gibt es ein erhöhtes Risiko zu deren Entstehung

TGK - 7.169.4 -

Die Verwendung von Cholesterinsenker macht den Patienten dafür anfällig

TGK - 7.169.5 -

Das dauerhafte Nehmen von Breitspektrum-Antibiotika macht den Patienten dafür anfällig

A

TGK - 7.169.1 -

Die steroidale Inhalationstherapie macht den Patienten dafür anfällig- A)

TGK - 7.169.2 -

Diabetiker sind dafür verstärkt anfällig- C)

TGK - 7.169.3 -

Bei Verwendung von oralen Verhütungsmitteln gibt es ein erhöhtes Risiko zu deren Entstehung- B)

TGK - 7.169.4 -

Die Verwendung von Cholesterinsenker macht den Patienten dafür anfällig- D)

TGK - 7.169.5 -

Das dauerhafte Nehmen von Breitspektrum-Antibiotika macht den Patienten dafür anfällig- C)

170
Q

Ordnen Sie die Medikamente den entsprechenden Wirkungen zu!

A)

Alendronat

B)

Rifampicin

C)

Diclofenac

D)

Aciclovir

TGK - 7.170.1 -

Reduziert die Wirkung von Perindopril, Enalapril

TGK - 7.170.2 -

Ist ein starker Enzyminduktor

TGK - 7.170.3 -

Die Ausscheidung ist ausserordentlich langsam

TGK - 7.170.4 -

Ist zur Behandlung der Herpes Simples Infektion geeignet

TGK - 7.170.5 -

Ist hepatotoxisch

A

TGK - 7.170.1 -

Reduziert die Wirkung von Perindopril, Enalapril- C)

TGK - 7.170.2 -

Ist ein starker Enzyminduktor- B)

TGK - 7.170.3 -

Die Ausscheidung ist ausserordentlich langsam- A)

TGK - 7.170.4 -

Ist zur Behandlung der Herpes Simples Infektion geeignet- D)

TGK - 7.170.5 -

Ist hepatotoxisch- B)