Pharmazeutische Chemie Flashcards

1
Q

Ergänzen Sie den folgenden Satz, damit die Aussage wahr wird! Die spezifische Absorption einer Substanz ist…

A)

die Absorption einer 1 g/100 ml Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge.

B)

die Absorption einer 1 M Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge.

C)

die Absorption einer 0,001 g/100 ml Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge gemessen in einer Küvette mit 1 cm Schichtdicke.

D)

die Absorption einer 1 g/100 ml Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge gemessen in einer Küvette mit 1 cm Schichtdicke.

E)

der Quotient zwei benachbarter Absorptionsmaxima.

A

D)

die Absorption einer 1 g/100 ml Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge gemessen in einer Küvette mit 1 cm Schichtdicke.

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2
Q

Ergänzen Sie den folgenden Satz, damit die Aussage wahr wird! Die molare Absorption einer Substanz ist…

A)

die Absorption einer 1 M Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge.

B)

die Absorption einer 1 g/100 ml Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge.

C)

die Absorption einer 1 g/100 ml Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge gemessen in einer Küvette mit 1 cm Schichtdicke.

D)

die Absorption einer 1 M Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge gemessen in einer Küvette mit 1 cm Schichtdicke.

E)

die optische Drehung bei der D-Linie des Natriumlichts.

A

D)

die Absorption einer 1 M Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge gemessen in einer Küvette mit 1 cm Schichtdicke.

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3
Q

Welches von den folgenden Ereignissen ist am meisten die Basis von UV-Spektroskopie?

A)

Anregung der Rotation von Molekülen.

B)

Anregung der Rotation von Substituenten.

C)

Anregung des Elektronensystems von Molekülen.

D)

Anregung des äußeren Elektrons von leichten Atomen.

E)

Anregung von inneren Elektronen in Atomen.

A

C)

Anregung des Elektronensystems von Molekülen.

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4
Q

FRAGE GELÖSCHT

A
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5
Q

Eine hypsochrome und hypochrome Verschiebung im UV/VIS Spektrum bedeutet…

A)

Verschiebung des Absorptionsmaximums zu höheren Wellenlängen ohne Intensitätsveränderung.

B)

Verschiebung des Absorptionsmaximums zu höheren Wellenlängen und eine Intensitätserniedrigung.

C)

Verschiebung des Absorptionsmaximums zu niedrigeren Wellenlängen und eine Intensitätsvergrößerung.

D)

Verschiebung des Absorptionsmaximums zu höheren Wellenlängen und eine Intensitätsvergrößerung.

E)

Verschiebung des Absorptionsmaximums zu niedrigeren Wellenlängen und eine Intensitätserniedrigung.

A

E)

Verschiebung des Absorptionsmaximums zu niedrigeren Wellenlängen und eine Intensitätserniedrigung.

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6
Q

Eine batochrome und hyperchrome Verschiebung im UV/VIS Spektrum bedeutet…

A)

Verschiebung des Absorptionsmaximums zu höheren Wellenlängen ohne Intensitätsveränderung.

B)

Verschiebung des Absorptionsmaximums zu höheren Wellenlängen und eine Intensitätserniedrigung.

C)

Verschiebung des Absorptionsmaximums zu niedrigeren Wellenlängen und eine Intensitätsvergrößerung.

D)

Verschiebung des Absorptionsmaximums zu höheren Wellenlängen und eine Intensitätsvergrößerung.

E)

Verschiebung des Absorptionsmaximums zu niedrigeren Wellenlängen und eine Intensitätserniedrigung.

A

D)

Verschiebung des Absorptionsmaximums zu höheren Wellenlängen und eine Intensitätsvergrößerung.

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7
Q

Chromophore Gruppen sind solche Gruppen, …

A)

wo ein n-> π* und π->π* Übergang möglich ist.

B)

die die Farbe der Verbindung verursachen.

C)

deren Elektronen Energie aufnehmen können.

D)

die anregbare sigma-Elektronen enthalten.

E)

die Elektronensender sind.

A

A)

wo ein n-> π* und π->π* Übergang möglich ist.

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8
Q

Der chromatographische Rf Wert einer Substanz ist …

A)

der Abstand in cm gemessen vom Auftragpunkt bis zum Mittelpunkt des Substanzflecks.

B)

der Abstand in cm zwischen dem Auftragpunkt und der Laufstrecke des Fließmittels.

C)

der Abstand in cm gemessen vom Auftragpunkt bis zur Laufstrecke des Fließmittels.

D)

der Quotient aus der Laufstrecke der Substanz (gemessen vom Auftragpunkt bis zum Mittelpunkt des Substanzflecks) zur Laufstrecke des Fließmittels (ebenfalls gemessen vom Auftragpunkt)

E)

der Quotient aus der Laufstrecke der Substanz (gemessen vom Auftragpunkt bis zum Mittelpunkt des Substanzflecks) zur vollen Länge der Platte.

A

D)

der Quotient aus der Laufstrecke der Substanz (gemessen vom Auftragpunkt bis zum Mittelpunkt des Substanzflecks) zur Laufstrecke des Fließmittels (ebenfalls gemessen vom Auftragpunkt)

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9
Q

Was für eine Elektrode würden Sie zur ampero­metrischen (dead-stop) Endpunktanzeige einer nitritometrischen Titration nutzen?

A)

Glaselektrode

B)

Silberelektrode

C)

Kalomelelektrode

D)

2 identische Platinelektrode

E)

Cl- Ionenselektive Elektrode

A

D)

2 identische Platinelektrode

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10
Q

Der isoelektrische Punkt eines Moleküls mit sauren und basischen Gruppen ist …

A)

die Spannung, gemessen in Volt, wobei die Substanz im elektrischen Feld zu bewegen beginnt.

B)

der pH-Wert, wobei die amphotere Verbindung im elektrischen Feld weder in Richtung Anode, noch in Richtung Kathode sich bewegt.

C)

der pH-Wert, wobei die amphotere Verbindung als Kation vorliegt.

D)

der pH-Wert, wobei die amphotere Verbindung als Anion vorliegt.

E)

die elektrische Feldstärke, wobei die amphotere Verbindung neutral ist.

A

B)

der pH-Wert, wobei die amphotere Verbindung im elektrischen Feld weder in Richtung Anode, noch in Richtung Kathode sich bewegt.

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11
Q

Wählen Sie die falsche Aussage über generelle Reinheitsprüfungen im Arzneibuch aus!

A)

Wir suchen bestimmte Kationen und Anionen mit chemischen Reaktionen.

B)

Die Untersuchungen sind auf der Beurteilung von Farbintensitäten oder Trübung basiert.

C)

Die Beurteilung wird meist mit Hilfe von Vergleichslösungen (oder destilliertem Wasser) durchgeführt.

D)

Die Grenzwerte sind meistens in ppm (µg Verunreinigung in 1 g der Substanz) angegeben.

E)

Wenn die Veränderung in der Probelösung gleich intensiv als in der Vergleichslösung ist, die Substanz ist nicht konform

A

E)

Wenn die Veränderung in der Probelösung gleich intensiv als in der Vergleichslösung ist, die Substanz ist nicht konform

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12
Q

Welche Aussage ist wahr über generelle Reinheitsprüfungen im Arzneibuch?

A)

Wir untersuchen immer 1 g der Substanz.

B)

Die Beurteilung wird immer mit Hilfe von Vergleichslösungen gemacht.

C)

Der Grenzwert der erlaubten Verunreinigung ist immer in % angegeben.

D)

Die Verunreinigung wird quantitativ bestimmt.

E)

Der Grenzwerte in ppm gibt an, wie viel µg Verunreinigung in 1 g der Substanz erlaubt ist.

A

E)

Der Grenzwerte in ppm gibt an, wie viel µg Verunreinigung in 1 g der Substanz erlaubt ist.

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13
Q

Was für eine Reinheitsprüfung ist die folgende für Fructosum im Arzneibuch? “6,0 g Substanz werden in kohlendioxidfreiem Wasser R zu 25,00 ml gelöst und mit 0,3 ml Phenolphthalein-Lösung R versetzt. Diese Lösung bleibt farblos. Bis zum Umschlag dürfen höchstens 0,3 ml Natriumhydroxid- Lösung (0,1 M) verbraucht werden.”

A)

Sauer reagierende Substanzen.

B)

Alkalisch reagierende Substanzen.

C)

Sauer oder alkalisch reagierende Substanzen.

D)

Unlösliche und farbige Substanzen.

E)

Oxidierbare Substanzen.

A

C)

Sauer oder alkalisch reagierende Substanzen.

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14
Q

Nach alkalischer Extraktion einer Mischung aus Ephedrinhydrochlorid, Acetylsalicylsäure und Lidocain ins Chloroform, welche Verbindung(en) wird/werden in der organischen Phase sein?

A)

Ephedrin.

B)

Lidocain.

C)

Ephedrin und Acetylsalicylsäure.

D)

Lidocain und Ephedrin.

E)

Lidocain und Acetylsalicylsäure.

A

D)

Lidocain und Ephedrin.

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15
Q

Welche Aussage ist richtig? Natriumnitrit…

A)

enthält ein Stickstoffatom mit (+5) Oxidationszahl.

B)

bildet nach Anfeuchten mit konzentrierter Schwefelsäure braune nitrose Gase.

C)

bildet mit Sulfanilsäure einen Azofarbstoff.

D)

hat eine saure wässrige Lösung.

E)

wird in saurem Medium mit Zink zu Natriumnitrat oxidiert.

A

B)

bildet nach Anfeuchten mit konzentrierter Schwefelsäure braune nitrose Gase.

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16
Q

Welche ist die richtige Definition für “Arzneistoff”?

A)

Alle Stoffe oder Stoffzusammensetzungen, die als Mittel mit Eigenschaften zur Heilung oder zur Verhütung menschlicher Krankheiten bestimmt sind.

B)

Alle Stoffe oder Stoffzusammensetzungen, die als Mittel mit Eigenschaften zur Heilung oder zur Verhütung menschlicher oder tierischer Krankheiten bestimmt sind.

C)

Alle Verbindungen, die als Mittel mit Eigenschaften zur Heilung oder zur Verhütung menschlicher Krankheiten bestimmt sind.

D)

Alle Stoffe oder Stoffzusammensetzungen, die als Mittel mit Eigenschaften zur Heilung oder zur Verhütung menschlicher Krankheiten bestimmt sind und mit dem menschlichen Körper in kovalente Wechselwirkung treten.

E)

Alle Stoffe oder Stoffzusammensetzungen, die als Mittel mit Eigenschaften zur Heilung oder zur Verhütung menschlicher, tierischer oder pflanzlicher Krankheiten bestimmt sind.

A

B)

Alle Stoffe oder Stoffzusammensetzungen, die als Mittel mit Eigenschaften zur Heilung oder zur Verhütung menschlicher oder tierischer Krankheiten bestimmt sind.

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17
Q

Welche Aussage ist nicht richtig für ein Pro-Pharmakon?

A)

Es hat günstigere pharmakokinetische Eigenschaften als das Pharmakon.

B)

Es hat nicht so günstige pharmakokinetische Eigenschaften wie das Pharmakon.

C)

Das Pharmakon wird meistens durch enzymatische Umsetzung aus dem Pro-Pharmakon gebildet.

D)

Ein großer Teil der Pro-Pharmaka sind Ester.

E)

Pro-Pharmaka werden noch vor Resorption im Darm zur aktiven Pharmaka umgesetzt.

A

E)

Pro-Pharmaka werden noch vor Resorption im Darm zur aktiven Pharmaka umgesetzt.

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18
Q

Welche Aussage ist richtig über die Bindung des Wirkstoffs zum Zielmolekül?

A)

Während der Bindung wird die Solvatation beider Moleküle größer.

B)

Während der Bindung wird die Konformationsfreiheit des Wirkstoffs erhöht.

C)

Während der Bindung wird die Konformationsfreiheit des Zielmoleküls kleiner.

D)

Die Entropie-Bilanz der Bindung des Wirkstoffs zum Zielmolekül ist günstig.

E)

Die freie Reaktionsenthalpie-Bilanz der Bindung des Wirkstoffs zum Zielmolekül ist ungünstig.

A

C)

Während der Bindung wird die Konformationsfreiheit des Zielmoleküls kleiner.

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19
Q

Ergänzen Sie den folgenden Satz, damit die Aussage wahr wird! Ein amphoteres Molekül am isoelektrischen Punkt …

A)

hat die beste Löslichkeit in Wasser.

B)

hat die beste Beweglichkeit im elektrischen Feld.

C)

kann am einfachsten mit passiver Diffusion die Membrane penetrieren.

D)

hat der kleinste Verteilungskoeffizient.

E)

hat die größte Nettoladung

A

C)

kann am einfachsten mit passiver Diffusion die Membrane penetrieren.

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20
Q

Welche Aussage ist nicht richtig für Enantiomere?

A)

Sie binden unterschiedlich zum Zielmolekül.

B)

Ihre Lipophilie ist gleich.

C)

Sie absorbieren UV-Licht in gleicher Weise.

D)

Ihre Löslichkeit ist unterschiedlich.

E)

Sie drehen die Ebene von linear polarisiertem Licht in die entgegengesetzte Richtung.

A

D)

Ihre Löslichkeit ist unterschiedlich.

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21
Q

Welche Reaktion gehört nicht zu Phase-II-Reaktionen der Biotransformation?

A)

Hydrolyse.

B)

Acetylierung.

C)

Methylierung.

D)

Sulfatierung.

E)

N-glucuronidbildung.

A

A)

Hydrolyse.

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22
Q

Welche Verbindung zerlegen die Esterase-Enzyme nicht?

A)

Acetylsalicylsäure

B)

Procain

C)

Atropin

D)

Codein

E)

Acetylcholin

A

D)

Codein

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23
Q

Welche Verbindung ist ein typisches MAO-Substrat?

A)

Paracetamol

B)

Coffein

C)

Salicylsäure

D)

Phenobartbital

E)

Ephedrin

A

E)

Ephedrin

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24
Q

Welche zwei Moleküle sind Z-E Isomere?

A)

Buttersäure - Isobuttersäure

B)

Ephedrin - Pseudoephedrin

C)

Chinin - Chinidin

D)

Maleinsäure - Fumarsäure

E)

Weinsäure - Bernsteinsäure

A

D)

Maleinsäure - Fumarsäure

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25
Q

Ergänzen Sie den folgenden Satz, damit die Aussage wahr wird! Epimerisierung ist ein Prozess, wobei …

A)

die optische Drehung einer chiralen Verbindung entfällt.

B)

die Konfiguration einer chiralen Verbindung in einer Reaktion unverändert bleibt.

C)

aus einem Racemat ein reines Enantiomer produziert wird.

D)

eine Konfigurationsumkehr an einem asymmetrischen Kohlenstoffatom eines Moleküls geschieht.

E)

ein Z-Isomer zu E-Isomer transformiert wird.

A

D)

eine Konfigurationsumkehr an einem asymmetrischen Kohlenstoffatom eines Moleküls geschieht.

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26
Q

Wie viele Chiralitätszentren findet man in dieser Verbindung?

A)

0

B)

1

C)

2

D)

3

E)

4

A

D)

3

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27
Q

Was ist ein Eutomer?

A)

Das Enantiomer mit einer größeren Rezeptoraffinität.

B)

Das linksdrehende Enantiomer.

C)

Eine Verbindung für Euthanasie.

D)

Das Enantiomer mit der R-Konfiguration nach der Cahn-Ingold-Prelog Konvention.

E)

Ein chiraler Arzneistoff, dessen Enantiomere die gleiche pharmakologische Wirkung haben

A

A)

Das Enantiomer mit einer größeren Rezeptoraffinität.

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28
Q

Welche Behauptung ist nicht wahr?

A)

Der Verteilungskoeffizient ist das Konzentrationsverhältnis einer Substanz zwischen einer organischen und der wässrigen Phase.

B)

Der Verteilungskoeffizient hängt von Temperatur und Druck ab.

C)

Der Verteilungskoeffizient hängt von der Konzentration der Substanz ab.

D)

Der Verteilungskoeffizient charakterisiert die Lipophilie einer Substanz.

E)

Je lipophiler eine Substanz ist, desto größer ist ihr Verteilungskoeffizient.

A

C)

Der Verteilungskoeffizient hängt von der Konzentration der Substanz ab.

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29
Q

Welcher Arzneistoff ist nicht in ionischer Form auf dem pH-Wert des Magens?

A)

Papaverin

B)

Ephedrin

C)

Phenobarbital

D)

Aminophenazon

E)

Morphin

A

C)

Phenobarbital

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30
Q

Welche Behauptung ist nicht wahr für inhalative Narkotika?

A)

Sie lösen sich nicht im Wasser.

B)

Sie sind kaum reaktiv.

C)

Ihre Siedepunkte sind hoch.

D)

Sie sind lipophil.

E)

Ihr Aggregationszustand ist Gas oder Flüssigkeit.

A

C)

Ihre Siedepunkte sind hoch.

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31
Q

Welche Behauptung ist nicht wahr für ideale Anästhetika?

A)

Sie haben einen breiten therapeutischen Index.

B)

Ihr Wirkungseintritt ist langsam.

C)

Sie sind kaum toxisch.

D)

Sie werden nicht metabolisiert.

E)

Ihre Eliminierung aus dem Körper ist schnell.

A

B)

Ihr Wirkungseintritt ist langsam.

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32
Q

GELÖSCHT

A
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33
Q

GELÖSCHT

A
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34
Q

Welche Verbindung gehört zu den natürlichen Opioiden?

A)

Dextromethorphan.

B)

Pentazocin.

C)

Ethylmorphin.

D)

Codein.

E)

Pethidin

A

D)

Codein.

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35
Q

Welche Behauptung ist falsch über Morphin?

A)

Es ist licht- und oxidationsempfindlich.

B)

Es ist UV-Aktiv wegen des aromatischen Ringes.

C)

Das UV-Spektrum ist vom pH nicht abhängig.

D)

Man kann es mit der Calmberg-Husemann- und Marquis-Reaktion identifizieren.

E)

Es ist eine amphotere Verbindung.

A

C)

Das UV-Spektrum ist vom pH nicht abhängig.

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36
Q

Wählen Sie das Metabolit aus, das noch aktiver, als Morphin ist.

A)

Morphin-6-glukuronid.

B)

Morphin-3-glukuronid.

C)

Codein.

D)

Morphin-3-sulfatester.

E)

Normorphin.

A

A)

Morphin-6-glukuronid.

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37
Q

Welche Aussage ist richtig über das Wirkmechanismus von Opioidanalgetika?

A)

Zwei Opioid-Rezeptoren sind charakterisiert.

B)

Die Opioid-Rezeptoren gehören zu den Kernrezeptoren.

C)

Auf dem μ-Rezeptor findet man eine kationische und eine aromatische Bindungsstelle.

D)

Das endogene Opiat Enkephalin hat drei Bindungsstellen zum μ-Rezeptor.

E)

Das sekundäre Stickstoffatom von Morphin spielt eine wichtige Rolle bei der Bindung zum μ-Rezeptor.

A

D)

Das endogene Opiat Enkephalin hat drei Bindungsstellen zum μ-Rezeptor.

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38
Q

GELÖSCHT

A
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39
Q

Wählen Sie die richtige Aussage über Morphin-Derivaten aus!

A)

Ethylmorphin enthält eine phenolische Hydroxylgruppe.

B)

Codein kann aus alkalischer Lösung nicht ins Chloroform extrahiert werden.

C)

Codein und Ethylmorphin kann man durch die Calmberg-Husemann -Reaktion voneinander unterscheiden.

D)

Naltrexon enthält ein quartäres Stickstoffatom.

E)

Codein ist der 3-methyl-Ether von Morphin.

A

E)

Codein ist der 3-methyl-Ether von Morphin.

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40
Q

Wählen Sie die richtige Aussage über Pethidin aus!

A)

Pethidin ist ein trizyklisches Morphin-Derivat.

B)

Pethidin ist ein Piperidin-Carbonsäure-Derivat.

C)

Pethidin enthält ein Asymmetriezentrum.

D)

Pethidin enthält ein quartäres Stickstoffatom.

E)

Pethidin enthält einen Pyridazin-Ring.

A

B)

Pethidin ist ein Piperidin-Carbonsäure-Derivat.

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41
Q

Welches 1,4-Benzodiazepin hat keine Lactam-Struktur?

A)

Nitrazepam

B)

Clonazepam

C)

Chlordiazepoxid

D)

Oxazepam

E)

Diazepam

A

C)

Chlordiazepoxid

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42
Q

Zu welchem Arzneistoff gehört diese Strukturformel?

A)

Diazepam

B)

Medazepam

C)

Nitrazepam

D)

Alprazolam

E)

Flunitrazepam

A

C)

Nitrazepam

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43
Q

GELÖSCHT

A
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44
Q

Welchen Heterozyklus kann man in der Struktur von Midazolam finden?

A)

Indolizin

B)

Chinolizin

C)

Imidazol

D)

Isochinolin

E)

Indol

A

C)

Imidazol

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45
Q

Zu welcher pharmakologischen Gruppe gehören die folgenden Strukturformeln?

A)

Sedatohypnotika.

B)

Anxiolytika.

C)

Antiepileptika.

D)

Anti-Parkinson-Wirkstoffe.

E)

Antihistaminika.

A

C)

Antiepileptika.

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46
Q

Welche Strukturformel charakterisiert die allgemeine Struktur von Hydantoinen?

A

A)

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47
Q

Welche Seitenkette kommt in der Struktur von Chlorpromazin vor?

A

D)

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48
Q

Welche Struktur-Wirkungs-Beziehung ist gültig für Neuroleptika, die einen Phenothiazin- oder Thioxanthen-Ring haben?

A)

Der Abstand zwischen dem basischen Stickstoffatom und dem Ring muss 2 Kohlenstoffatome sein.

B)

Je stärker der elektronenabgebende Charakter des C2 Substituenten ist, desto größer ist die neuroleptische Wirkung.

C)

Der Austausch von Alkylamino-Seitenkette zu einer Alkyl-Piperazinyl-Seitenkette erhöht die neuroleptische Wirkung.

D)

Die neuroleptische Wirkung der Piperidinyl-Derivate ist stärker, als die der Piperazinyl-Derivate.

E)

Das Phenothiazin- und Thioxanthen-Gerüst gilt nicht als bioisoster.

A

C)

Der Austausch von Alkylamino-Seitenkette zu einer Alkyl-Piperazinyl-Seitenkette erhöht die neuroleptische Wirkung.

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49
Q

Welche Aussage ist falsch über Sertralin?

A)

Es gehört zum selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer Antidepressiva.

B)

Es ist eine lipophile Verbindung mit einem Tetralin-Ring.

C)

Es hat zwei Chiralitätszentren.

D)

In Alkalilaugen ist es unter Salzbildung löslich.

E)

Wegen seiner sekundären Aminogruppe ist es eine starke Base.

A

D)

In Alkalilaugen ist es unter Salzbildung löslich.

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50
Q

Wählen Sie die falsche Aussage über die Struktur-Wirkungs-Beziehungen von Phenylalkylamin Sympatomimetika aus!

A)

Der Abstand zwischen dem basischen Stickstoffatom und dem aromatischen Ring muss 2 Kohlenstoffatome sein.

B)

Phenolische OH-Gruppen erhöhen die Vasokonstriktor-Aktivität.

C)

Die Position der phenolischen OH-Gruppen beeinflusst nicht die Rezeptor-Selektivität.

D)

Voluminöse Substituten am Stickstoffatom (z.B. Isopropyl, Isobutyl) erhöht die Affinität zu β-Rezeptoren.

E)

Eine alkoholische OH-Gruppe am C1 erhöht die Vasokonstriktor-Aktivität.

A

C)

Die Position der phenolischen OH-Gruppen beeinflusst nicht die Rezeptor-Selektivität.

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51
Q

Welche Aussage ist richtig über Terbutalin?

A)

Es gehört zu den selektiven β2-Blockern.

B)

Es ist ein Phenylalkylamin mit einer Catecholamin-Struktur.

C)

In seiner Struktur gibt es eine Isopropyl-Gruppe.

D)

Es ist eine amphotere Verbindung.

E)

Beim Gewebs-pH Wert ist es in zwitterionischem Zustand.

A

D)

Es ist eine amphotere Verbindung.

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52
Q

Welche Aussage ist falsch über Physostigmin?

A)

Es enthält ein Eserolin-Gerüst.

B)

Es ist ein Esteralkaloid.

C)

Die Säurekomponente der Esterverbindung ist die Dimethylcarbaminsäure.

D)

Physostigmin enthält zwei tertiäre Stickstoffatome.

E)

Seine wässrige Lösung wird nach Alkalisieren rot.

A

C)

Die Säurekomponente der Esterverbindung ist die Dimethylcarbaminsäure.

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53
Q

Welche Isomerie-Beziehung gibt es zwischen Tropin und Ψ-Tropin?

A)

Sie sind Enantiomere.

B)

Geometrische Isomerie.

C)

Sie sind Konformationsisomere.

D)

Strukturisomerie.

E)

Tautomerie.

A

B)

Geometrische Isomerie.

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54
Q

Ergänzen Sie mit dem richtigen Wort den folgenden Satz! (±) Ephedrin und (±) Pseudoephedrin sind…

A)

Strukturisomere.

B)

Diastereomere.

C)

Enantiomere.

D)

Tautomere.

E)

Konformere.

A

B)

Diastereomere.

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55
Q

Ergänzen Sie den folgenden Satz, damit die Aussage wahr wird! Prazosin …

A)

hat einen Isochinolin-Ring.

B)

enthält eine Carboxamid-Gruppe.

C)

ist durch die Stickstoffatome im Piperazin-Ring eine zweiwertige Base.

D)

ist eine chirale Verbindung.

E)

zeigt Lactam-Lactim Tautomerie.

A

B)

enthält eine Carboxamid-Gruppe.

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56
Q

Welche Aussage ist richtig? β-Rezeptor-Blocker…

A)

sind achirale Verbindungen.

B)

haben ein quartäres Stickstoffatom.

C)

haben als Pharmakophor ein Aryloxypropanolamin Strukturelement.

D)

haben ein Tropan-Gerüst.

E)

sind Phenylethylamine.

A

C)

haben als Pharmakophor ein Aryloxypropanolamin Strukturelement.

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57
Q

Wählen Sie die charakteristische Seitenkette aus, die zum aromatischen Ring von β-Rezeptor-Blockern bindet!

A

C)

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58
Q

Welche Aussage ist nicht richtig über synthetische Lokalanästhetika?

A)

Im allgemeinem gibt es in ihrer Struktur einen lipophilen Aryl-Rest, eine Kette und einen hydrophilen Dialkylamin-Rest.

B)

Die Amide haben höhere Hydrolysestabilität als die Ester-Derivate.

C)

Beim Gewebs-pH Wert ist der Anteil der ionisierten Form von Procain, Tetracain und Lidocain wesentlich höher, als der der neutralen Form.

D)

Man kann Benzocain und Procain durch Diazotierung unterscheiden.

E)

Tetracain kann man durch wasserfreie Titration als eine zweiwertige Base messen.

A

D)

Man kann Benzocain und Procain durch Diazotierung unterscheiden.

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59
Q

Welche allgemeine Formel gehört zu den Lokalanästhetika?

A)

Hydrophiles Zentrum - Ester- oder Amid-Gruppe - Kohlenstoffkette - Lipophiler Aryl-Rest.

B)

Lipophiler Aryl-Rest - Kohlenstoffkette - Ester- oder Amid-Gruppe - Hydrophiles Zentrum.

C)

Ester- oder Amid-Gruppe - Lipophiler Aryl-Rest - Kohlenstoffkette - Hydrophiles Zentrum.

D)

Hydrophiles Zentrum - Ester- oder Amid-Gruppe - Lipophiler Aryl-Rest - Kohlenstoffkette.

E)

Lipophiler Aryl-Rest - Ester- oder Amid-Gruppe - Kohlenstoffkette - Hydrophiles Zentrum.

A

E)

Lipophiler Aryl-Rest - Ester- oder Amid-Gruppe - Kohlenstoffkette - Hydrophiles Zentrum.

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60
Q

Mit welchem Reagenz kann man Benzocain und Procainhydrochlorid unterscheiden?

A)

Natriumnitrit.

B)

Kaliumtetraiodomercurat(II).

C)

Kobalt(II)nitrat.

D)

Kaliumthiocyanat.

E)

Kaliumnatriumtartrat.

A

B)

Kaliumtetraiodomercurat(II).

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61
Q

Welche Aussage ist nicht richtig über Chinidin?

A)

Es gehört zu den Antiarrhytmika.

B)

Es hat ein Ruban-Gerüst.

C)

Es enthält Chinolin- und Chinuclidin-Ringe.

D)

Es ist das Enantiomer des Chinins.

E)

Es ist das Diastereomer des Chinins.

A

D)

Es ist das Enantiomer des Chinins.

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62
Q

Ergänzen Sie den folgenden Satz! Diltiazem hat ein … Gerüst.

A)

Benzodiazepin

B)

Benzothiazepin

C)

Benzothiazin

D)

Benzothiadiazin

E)

Phenothiazin

A

B)

Benzothiazepin

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63
Q

Wählen Sie die falsche Aussage über Amiodaron aus!

A)

Amiodaron ist ein Kaliumkanalblocker aus Klasse III der Antiarrhythmika.

B)

Das ungewöhnliche pharmakologische Verhalten (t1/2 = 25-30 Tage) von Amiodaron ist wegen der extrem hohen Lipophilie (logP = 7,6).

C)

Der Heterozyklus in seiner Struktur heißt: Benzofuran.

D)

Die Verbindung ist eine mittelstarke Base (pKa: 8,7), deshalb ist sie beim Gewebs-pH Wert vorwiegend in ionisierter Form.

E)

Amiodaron ist eine schwache Base, deshalb ist sie beim Gewebs-pH Wert in nichtionisierter Form.

A

E)

Amiodaron ist eine schwache Base, deshalb ist sie beim Gewebs-pH Wert in nichtionisierter Form.

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64
Q

Bei welchen x und y Werten ist der folgende Satz wahr? Im Lisinopril gibt es x Chiralitätszentren und y ionisierbare funktionelle Gruppen.

A)

x: 1 y: 2

B)

x: 2 y: 3

C)

x: 3 y: 4

D)

x: 4 y: 1

E)

x: 3 y: 2

A

C)

x: 3 y: 4

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65
Q

Ergänzen Sie den folgenden Satz, damit die Aussage wahr wird! Lisinopril hat die folgenden funktionellen Gruppen:

A)

Carbonyl und Amid.

B)

Carboxyl, tertiäres Amin und Keton.

C)

Amid, primäres und tertiäres Amin.

D)

Carboxyl, Amid und primäres Amin.

E)

Carboxyl, Amid, primäres und sekundäres Amin.

A

E)

Carboxyl, Amid, primäres und sekundäres Amin.

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66
Q

Captopril ist das N-acylierte Derivat von welcher Aminosäure?

A)

Phenylalanin.

B)

Histidin.

C)

Leucin.

D)

Prolin.

E)

Tryptophan.

A

D)

Prolin.

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67
Q

Welche Arzneigruppe hat das folgende Strukturelement?

A)

Phenoxyisobuttersäure-Derivate (Fibrate)

B)

Statine

C)

ACE-Inhibitoren

D)

Sartane

E)

herzwirksame Glykoside.

A

B)

Statine

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68
Q

Ergänzen Sie den folgenden Satz, damit die Aussage wahr wird!Nitroglycerin..

A)

ist ein weißer, kristalliner, leicht explosiver Stoff mit starker Stoßempfindlichkeit.

B)

ist der Ester von Glycerin und salpetriger Säure.

C)

ist im Arzneibuch unter dem Namen Glyceroli trinitras solutio zu finden.

D)

ist eine mit Wasser in jedem Verhältnis mischbare Flüssigkeit.

E)

hat in seiner Struktur drei Nitrogruppen.

A

C)

ist im Arzneibuch unter dem Namen Glyceroli trinitras solutio zu finden.

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69
Q

Welcher Wirkstoff ist ein 3,4-Dihydroisochinolin-Derivat?

A)

Drotaverinhydrochlorid

B)

Bencyclanhydrogenfumarat

C)

Papaverinhydrochlorid

D)

Noscapinhydrochlorid

E)

Apomorphin

A

A)

Drotaverinhydrochlorid

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70
Q

Welche Verbindung enthält keine Ester funktionelle Gruppe?

A)

Acetylsalicylsäure

B)

Lidocain

C)

Scopolamin

D)

Benzocain

E)

Cocain

A

B)

Lidocain

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71
Q

Wählen Sie die falsche Aussage über die folgende Verbindung aus!

A)

Sie ist die Weinsäure.

B)

Sie enthält zwei Asymmetriezentren.

C)

Die Chiralitätszentren haben die gleiche Sättigung.

D)

Das Racemat wird als meso-Weinsäure genannt.

E)

Sie enthält zwei sekundäre alkoholische Hydroxylgruppen.

A

D)

Das Racemat wird als meso-Weinsäure genannt.

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72
Q

Welche C-Atome sind die Asymmetriezentren von Cholesterin?

A)

C3, C5, C9, C10, C13, C14, C17, C20

B)

C3, C5, C8, C9, C13, C14, C17, C20

C)

C3, C8, C9, C10, C13, C14, C17, C20

D)

C3, C8, C9, C10, C13, C14, C17, C25

E)

C3, C8, C9, C10, C13, C14, C20, C25

A

C)

C3, C8, C9, C10, C13, C14, C17, C20

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73
Q

Welche Reihe enthält die richtige Stereochemie der Substituenten und Atome von Cholesterin?

OH H H CH3 H Seitenkette

A)

13α

14β

17α

B)

13α

14β

17α

C)

13β

14α

17β

D)

13β

14α

17β

E)

13β

14α

17α

A

C)

13β

14α

17β

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74
Q

Welche Aussage ist wahr? Die Reaktion von 2,4-dinitrophenylhydrazin mit Progesteron ist…

A)

eine Kondensation an der C20 Carbonylgruppe.

B)

eine Addition an der Δ44 Doppelbindung.

C)

eine Kondensation an der C3 Carbonylgruppe.

D)

eine Addition an der C20 Carbonylgruppe.

E)

eine Substitution an dem C21 Kohlenstoffatom.

A

C)

eine Kondensation an der C3 Carbonylgruppe.

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75
Q

Welche Aussage ist wahr? Für die IR-spektroskopische Identifizierung von Wirkstoffen mit Polymorphie das Arzneibuch…

A)

lässt die IR-spektroskopische Identifizierung weglassen.

B)

schreibt die Umkristallisation des Wirkstoffs in einem Lösungsmittel vor.

C)

schreibt die Umkristallisation der Referenzsubstanz in einem Lösungsmittel vor.

D)

lässt die IR-spektroskopische Identifizierung durch NMR austauschen.

E)

lässt die IR-spektroskopische Identifizierung nicht in festem Zustand, sondern in einer Lösung machen.

A

B)

schreibt die Umkristallisation des Wirkstoffs in einem Lösungsmittel vor.

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76
Q

Welche Aussage ist richtig? Das Estradiol ist … von Estron.

A)

das reduzierte Derivat

B)

das oxidierte Derivat

C)

das Strukturisomer

D)

das geometrische Isomer

E)

das Enantiomer

A

A)

das reduzierte Derivat

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77
Q

Welche Aussage ist nicht richtig über Hexestrol?

A)

Die Sättigung der zwei Asymmetriezentren ist gleich.

B)

Es hat drei stereoisomere Formen.

C)

Es ist eine Säure.

D)

Die Sättigung der zwei asymmetrischen C-Atome ist unterschiedlich.

E)

Die meso-Form ist der aktive Wirkstoff.

A

D)

Die Sättigung der zwei asymmetrischen C-Atome ist unterschiedlich.

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78
Q

Welche Verbindung gehört nicht zu den anabolischen Steroiden?

A

C)

Levonorgestrel

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79
Q

Welche Aussage ist richtig? Mestranol ist ein Pro-Pharmakon, weil…

A)

die Stellung der C17 Hydroxylgruppe das Gegenteil der Stellung des natürlichen Estradiols ist.

B)

er im menschlichen Körper zu Estradiol metabolisiert wird.

C)

er das 17-Etinyl-Derivat von Estradiol ist.

D)

er im menschlichen Körper zu Ethinylestradiol metabolisiert wird.

E)

er das in Position C16 nichtsubstituierte Derivat von Estradiol ist.

A

D)

er im menschlichen Körper zu Ethinylestradiol metabolisiert wird.

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80
Q

Welche Aussage ist richtig? Die Umsetzung von Estradiol zu Ethinylestradiol …

A)

verändert die räumliche Stellung der C17-Hydroxygruppe von Estradiol.

B)

erhöht die metabolische Stabilität der C17-Hydroxygruppe.

C)

erniedrigt die Lipophilie von Estradiol.

D)

hemmt die Bindung des Moleküls an den Estrogen-Rezeptor.

E)

kann man mit der Reaktion zwischen Estradiol und Kaliumcianid ermöglichen.

A

B)

erhöht die metabolische Stabilität der C17-Hydroxygruppe.

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81
Q

Welche Methode kann man nicht benutzen, um Δ4-3-Keto- und Δ1,4-3-Ketosteroide Derivate zu unterscheiden?

A)

UV-VIS Spektroskopie.

B)

IR-Spektroskopie.

C)

1H-NMR-Spektroskopie.

D)

Reaktion mit Thiosemicarbazid.

E)

13C-NMR-Spektroskopie.

A

A)

UV-VIS Spektroskopie.

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82
Q

Welche Aussage ist nicht richtig über den Übergang zwischen den offenen und zyklischen Formen von Aldosteron?

A)

Die Zyklisierung ist eine Additionsreaktion die zum Gleichgewicht führt.

B)

Die Zyklisierung führt zu einem Esterderivat.

C)

Die Zyklisierung führt zu einem neuen Asymmetriezentrum.

D)

Die offenen und zyklischen Formen sind Tautomere.

E)

Die Zyklisierung führt zu einem zyklischen Halbacetal.

A

B)

Die Zyklisierung führt zu einem Esterderivat.

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83
Q

Welche Aussage ist nicht richtig über Indometacin?

A)

Es hat eine Phenolether-gruppe.

B)

Die Rotation um die C-N Bindung der Amidgruppe ist verhindert.

C)

In seiner dominanten Konformation sind die zwei Benzolringe räumlich nahe zueinander.

D)

Bei physiologischem pH Wert (pH 7,4) ist die Verbindung fast ausschließlich in ionisierter Form.

E)

Die Verbindung ist amphoter.

A

E)

Die Verbindung ist amphoter.

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84
Q

Welche Behauptung ist wahr? Für die hepatotoxische Wirkung von Paracetamol ist … verantwortlich.

A)

die Konjugation mit Schwefelsäure

B)

die Konjugation mit Glucuronsäure

C)

das originelle Molekül

D)

sein N-Acetyl-p-Benzochinonimin (NAPQI) Metabolit

E)

die Konjugation mit Glutathion

A

D)

sein N-Acetyl-p-Benzochinonimin (NAPQI) Metabolit

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85
Q

Welche Behauptung ist nicht richtig? Metamizol-Natrium…

A)

ist ein Methansulfonsäure-Derivat.

B)

ist ein Pyrazolon-Derivat.

C)

liefert bei hydrolytischer Zersetzung Aminophenazon.

D)

ist eine wärm- und lichtempfindliche Verbindung.

E)

ist ein aromatisches, polares Molekül.

A

C)

liefert bei hydrolytischer Zersetzung Aminophenazon.

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86
Q

Wählen Sie die falsche Aussage über Piroxicam aus!

A)

Piroxicam ist ein zyklisches Sulfonsäureamid-Derivat.

B)

Piroxicam hat ein Chiralitätszentrum.

C)

Piroxicam ist ein Benzothiazin-Derivat.

D)

Piroxicam ist amphoter.

E)

Die Enol funktionelle Gruppe von Piroxicam hat saure Charakter.

A

B)

Piroxicam hat ein Chiralitätszentrum.

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87
Q

In welcher Verbindung findet man eine Benzolsulfonamid funktionelle Gruppe?

A

B)

Celecoxib

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88
Q

Welche Aussage ist falsch über Phenylbutazon?

A)

Es ist ein amphoteres Molekül.

B)

Sein Natrium-Salz ist gut löslich im Wasser.

C)

In seiner wässrigen Lösung zeigt es Keto-Enol-Tautomerie.

D)

Sein Natrium-Salz hydrolysiert alkalisch.

E)

In alkalischer Lösung ist es als ein mesomeres Anion zu finden.

A

A)

Es ist ein amphoteres Molekül.

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89
Q

Welche Aussage ist falsch über Acetylsalicylsäure?

A)

Die kristalline Verbindung hydrolysiert mit dem Wassergehalt der Luft.

B)

In Natriumhydrogencarbonat Lösung löst sie sich durch Salzbildung.

C)

Es ist ein selektiver, reversibler COX-2-Hemmer.

D)

Sie kann das COX Enzym acetylieren.

E)

Ihre im Urin ausgeschiedene Hauptmetaboliten sind die Glycin- und Glucuronsäurekonjugate von Salicylsäure.

A

C)

Es ist ein selektiver, reversibler COX-2-Hemmer.

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90
Q

Welche Aussage ist falsch über Nimesulid?

A)

Es ist eine Nitro-Verbindung.

B)

Es ist ein Methansulfonsäure-Derivat.

C)

Es ist ein selektiver COX-2-Hemmer.

D)

Es ist ein Diphenylether-Derivat.

E)

Es ist keine Säure.

A

E)

Es ist keine Säure.

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91
Q

Welche Verbindungsklasse mit Steran-Gerüst hat einen aromatischen Ring A?

A)

Estrogene

B)

Androgene

C)

Gestagene

D)

Glucocorticoide

E)

Mineralocorticoide

A

A)

Estrogene

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92
Q

Wählen Sie den C17 Substituent im Progesteron aus!

A)

=O

B)

-OH

C)

-CH2-CO-CH3

D)

-CO-CH3

E)

-CO-CH2OH

A

D)

-CO-CH3

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93
Q

Wählen Sie die typischen C17 Seitenkette der Corticosteroide aus!

A)

-CH2CH2OH

B)

-CO-CH2CH3

C)

-CO-CH2OH

D)

-CO-CH3

E)

-CH(CH3)CH2CH2COOH

A

C)

-CO-CH2OH

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94
Q

Welche strukturelle Veränderung verstärkt die entzündungshemmende Wirkung von Hydrocortison?

A)

Die Entfernung der C17 Seitenkette.

B)

Ausbildung einer Δ1-Doppelbindung.

C)

Ausbildung eines 11-Desoxy-derivats.

D)

Aromatisierung von Ring A.

E)

Reduktion der C3-Ketofunktion.

A

B)

Ausbildung einer Δ1-Doppelbindung.

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95
Q

Welche Aussage ist richtig aus den folgenden?

A)

Ring A von Prednisolon enthält zwei Doppelbindungen.

B)

Prednisolon hat ein Androstan Grundgerüst.

C)

Prednisolon enthält einen Piperazin Heterozyklus.

D)

Prednisolon gehört zu den Mineralocorticoiden.

E)

Prednisolon enthält eine Ester funktionelle Gruppe.

A

A)

Ring A von Prednisolon enthält zwei Doppelbindungen.

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96
Q

Welche Reaktion ist geeignet, um Fructosum und Glucosum anhydricum zu unterscheiden?

A)

Fehling-Reaktion

B)

Emerson-Reaktion

C)

Thalleiochin-Reaktion

D)

Seliwanow-Reaktion

E)

Barfoed-Reaktion

A

D)

Seliwanow-Reaktion

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97
Q

Bei welchem Stoff kann man in wässriger Lösung Mutarotation beobachten?

A)

Sorbitolum.

B)

Glucosum anhydricum.

C)

Thiamini hydrochloridum.

D)

Saccharinum natricum.

E)

Chinini sulfas.

A

B)

Glucosum anhydricum.

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98
Q

Welche Isomerie-Beziehung gibt es zwischen Lactose und Saccharose?

A)

Geometrische Isomerie.

B)

Diastereomerie.

C)

Enantiomerie.

D)

Stukturisomerie.

E)

Sie haben keine Isomerie-Beziehung.

A

D)

Stukturisomerie.

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99
Q

Welche Aussage ist falsch über Natriumhydrogencarbonat?

A)

Die Substanz liefert mit einem Tropfen Salzsäure ein farb- und geruchloses Gas.

B)

Seine wässrige Lösung ist schwach alkalisch.

C)

Der pH-Wert seiner wässrigen Lösung wird durch Erwärmung erhöht.

D)

Es wird durch Erhitzen von Natriumcarbonat hergestellt.

E)

Es färbt die farblose Bunsen-Flamme gelb.

A

D)

Es wird durch Erhitzen von Natriumcarbonat hergestellt.

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100
Q

Welche Aussage ist falsch über Phenolphthalein?

A)

In neutralem Medium gibt es einen Lacton-Ring in seiner Struktur.

B)

Es ist eine schwache Säure.

C)

Es enthält ein chirales Kohlenstoffatom.

D)

Sein Umschlagbereich als Indikator liegt zwischen pH 8,0 und 10,0.

E)

Es ist praktisch unlöslich im Wasser.

A

C)

Es enthält ein chirales Kohlenstoffatom.

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101
Q

Was ist Sucralfat?

A)

Es ist eine 1:1 Mischung aus Saccharose und Aluminiumhydroxid.

B)

Es ist der Aluminium-Komplex von α-D-Glucose.

C)

Es ist eine 1:1 Mischung aus α-D-Glucose und Aluminiumhydroxid.

D)

Es ist der Aluminium Komplex von Saccharose.

E)

Es ist der Aluminium Komplex von Saccharose-octasulfat.

A

E)

Es ist der Aluminium Komplex von Saccharose-octasulfat.

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102
Q

Für welche Verbindung ist die folgende Aussage wahr? Wenn man eine Spur der Substanz auf einer kleinen Porzellanplatte über freier Flamme erhitzt, sie löst sich zuerst in ihrem Kristallwasser, dann trocknet aus und brennt mit blauer Flamme. Der Rückstand färbt die Flamme gelb.

A)

Natrii thiosulfas

B)

Magnesii sulfas heptahydricus

C)

Borax

D)

Natrii sulfas decahydricus

E)

Natrii dihydrogenophosphas dihydricus

A

A)

Natrii thiosulfas

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103
Q

Ergänzen Sie den folgenden Satz, damit die Aussage wahr wird! Es gibt zwei Tautomere Formen von Xanthin, in einem … Gleichgewicht.

A)

Diendo-Diexo.

B)

Alloxanthin-Isoalloxanthin.

C)

Keto-Enol.

D)

Meso-Pseudo.

E)

Lactam-Lactim.

A

E)

Lactam-Lactim.

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104
Q

Welche Aussage ist falsch über Coffein?

A)

Es enthält ein basisches Stickstoffatom.

B)

Es ist eine amphotere Verbindung.

C)

Es wird durch die Traube-Synthese hergestellt.

D)

Sein Grundgerüst ist Purin.

E)

Es wird durch die Murexid-Probe identifiziert.

A

B)

Es ist eine amphotere Verbindung.

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105
Q

Welche Aussage ist falsch über Insulin?

A)

Schweineinsulin unterscheidet sich vom menschlichen Insulin nur durch eine Aminosäure.

B)

Es besteht aus 16 unterschiedlichen Aminosäuren.

C)

Das Molekül besteht aus zwei kürzeren (A und B) Peptidketten.

D)

Die Peptide A und B sind durch Disulfidbrücken verknüpft.

E)

Der isoelektrische Punkt von Insulin ist im basischen Bereich.

A

E)

Der isoelektrische Punkt von Insulin ist im basischen Bereich.

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106
Q

Wählen Sie die richtige Aussage aus! α-Tocopherol…

A)

hat ein Chroman-Gerüst.

B)

enthält eine Phenol funktionelle Gruppe.

C)

ist oxidationsempfindlich.

D)

spielt im menschlichen Körper eine Antioxidans Rolle

E)

ist ein farbloses oder gelbes, kristallines Pulver.

A

E)

ist ein farbloses oder gelbes, kristallines Pulver.

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107
Q

Welche Aussage ist falsch über Ascorbinsäure?

A)

Sie ist ein starkes Reduktionsmittel.

B)

Ihre Acidität folgt aus der Endiol-Struktur.

C)

Ihr Oxidationsprodukt ist Dehydroascorbinsäure.

D)

Sie hat kein Asymmetriezentrum.

E)

Sie zeigt im UV-Bereich eine starke Absorption.

A

D)

Sie hat kein Asymmetriezentrum.

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108
Q

Welche Eigenschaft der Ascorbinsäure wird nicht durch der Endiol-Struktur verursacht?

A)

Sie ist durch Bromatometrie bestimmbar.

B)

Sie ist durch Alkalimetrie bestimmbar.

C)

Sie ist rechtsdrehend.

D)

Sie bildet einen violetten Komplex mit Eisen(II)-Ionen.

E)

Ihr UV-Spektrum zeigt pH-Abhängigkeit.

A

C)

Sie ist rechtsdrehend.

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109
Q

Ergänzen Sie den folgenden Satz, damit die Aussage wahr wird!

Ergocalciferol (Vitamin D2) und Colecalciferol (Vitamin D3)…

A)

sind Strukturisomere.

B)

sind Enantiomere.

C)

sind Diastereomere.

D)

sind Epimere.

E)

stehen in keiner Isomerie-Beziehung.

A

E)

stehen in keiner Isomerie-Beziehung.

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110
Q

Welche Reaktion findet bei der metabolischen Aktivierung von Ergocalciferol und Colecalciferol statt?

A)

Zyklisierung

B)

Ringöffnung

C)

Epimerisierung

D)

Hydroxylierung

E)

Hydrolyse

A

D)

Hydroxylierung

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111
Q

Zu welcher Reaktion im menschlichen Körper wird Vitamin K gebraucht?

A)

Carboxylierung-Reaktionen der γ-Glutamylcarboxylase.

B)

Transfomation der α-Aminosäuren zu α-Ketosäuren.

C)

Transfomation von Acetyl-CoA zu Malonyl-CoA.

D)

Decarboxylierung der Brenztraubensäure.

E)

Transformation von Opsin zu Rhodopsin.

A

A)

Carboxylierung-Reaktionen der γ-Glutamylcarboxylase.

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112
Q

Welche Aussage ist falsch über die folgende Verbindung?

A)

Sie enthält zwei Lactamgruppen.

B)

Sie enthält drei Carbonylgruppen.

C)

Ihr Grundgerüst ist Pyrazolidin-dion.

D)

Sie hat zwei basische Stickstoffatome.

E)

Der Wasserstoff in Position 4 ist leicht dissozierbar.

A

D)

Sie hat zwei basische Stickstoffatome.

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113
Q

Welche Struktur hat die Phenylbutazon?

A)

Pyrazolidin

B)

Pyrrolidin

C)

Piperazin

D)

Diazetidin

E)

Pyridazin

A

A)

Pyrazolidin

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114
Q

Was für ein Derivat ist Diclofenac?

A)

Anthranylsäure

B)

Phenylessigsäure

C)

Indolylessigsäure

D)

Arylpropionsäure

E)

Benzothiazin

A

B)

Phenylessigsäure

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115
Q

Welcher Heterozyklus ist im Grundgerüst von Piroxicam?

A)

Phenothiazin

B)

1,3-benzothiazepin

C)

1,2-benzothiazin

D)

Benzothiazol

E)

Benzol

A

C)

1,2-benzothiazin

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116
Q

Welche Aussage ist wahr über Indometacin?

A)

Es ist ein Antirheumatikum mit Pyrazolidindion-Gerüst.

B)

Es enthält ein basisches Stickstoffatom.

C)

Es enthält einen m-Chlorphenyl Substituent.

D)

Es ist ein acyliertes Indolylessigsäure-Derivat.

E)

Es ist leicht löslich im Wasser.

A

D)

Es ist ein acyliertes Indolylessigsäure-Derivat.

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117
Q

Welche Aussage ist wahr? Histamin …

A)

ist eine basische Aminosäure.

B)

enthält einen Pyrazol-Ring.

C)

wird in den Geweben aus Histidin mit Hilfe von Angiotenzin-II gebildet.

D)

hat eine Guanidinogruppe, die am pH-Wert des Blutes in protonierter Form ist.

E)

ist ein Entzündungsmediator.

A

E)

ist ein Entzündungsmediator.

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118
Q

Welche Aussage ist falsch über China-Alkaloide?

A)

Es gibt einen signifikanten Unterschied zwischen der Basizität der zwei Stickstoffatome.

B)

Epichinin ist kein Antimalariamittel.

C)

Die Vinylgruppe des Chinins kann mit Brom gesättigt werden.

D)

Dihydrochinin ist kein Antimalariamittel.

E)

Chinin und Chinidin sind Diastereomere.

A

D)

Dihydrochinin ist kein Antimalariamittel.

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119
Q

GELÖSCHT

A
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120
Q

Welche Aussage ist wahr über Tetracycline?

A)

Ihr linear-anellierter Ringsystem hat zwei aromatische Ringe.

B)

Sie haben nur alkoholische Hydroxylgruppen.

C)

Sie sind amphotere Verbindungen.

D)

Sie enthalten einen quartären Stickstoff.

E)

Sie enthalten eine freie Carboxylgruppe.

A

C)

Sie sind amphotere Verbindungen.

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121
Q

Welche Verbindung ist chiral aus den folgenden Fluorquinolonen?

A

C)

Ofloxacin.

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122
Q

Warum sind Alkohole mit längeren Kohlenstoffketten (C ≥ 6-8) keine Desinfektionsmittel?

A)

Sie sind bei Raumtemperatur labil.

B)

Sie bilden in wässriger Lösung Mizellen.

C)

Wegen der schlechten Wasserlöslichkeit erreichen sie nicht die benötigte Konzentration zur Wirkung.

D)

Bakterien spalten sie schnell.

E)

Bakterien oxidieren sie zum entsprechenden Aldehyd.

A

C)

Wegen der schlechten Wasserlöslichkeit erreichen sie nicht die benötigte Konzentration zur Wirkung.

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123
Q

Welche Aussage ist nicht richtig über Makrolidantibiotika?

A)

Sie enthalten auch immer mindestens eine Kohlenhydrateinheit.

B)

Die Anwesenheit mehrerer Hydroxylgruppen ist typisch für sie.

C)

Der Aglykon-Ring enthält eine Lactonbindung.

D)

Der Aglykon-Ring enthält eine Peptidbindung.

E)

Im Makrolid-Ring gibt es immer eine gerade Anzahl von Kohlestoffatomen.

A

D)

Der Aglykon-Ring enthält eine Peptidbindung.

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124
Q

Ergänzen Sie den folgenden Satz, damit die Aussage wahr wird! Das Penicillinacylase Enzym…

A)

ist der alternative Name für das Penicillinase Enzym.

B)

kann die 6ß-Amido-Seitenkette der Penicilline entfernen.

C)

kann das Penicillin-Molekül desulfurieren.

D)

spaltet den β-Lactam Ring.

E)

ist essentiell für die Wirkung der Penicilline.

A

B)

kann die 6ß-Amido-Seitenkette der Penicilline entfernen.

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125
Q

Welche Aussage ist wahr über Chloroquin?

A)

Das Molekül enthält ebenso heteroaromatische wie Alkylamino-Typ Stickstoffatome.

B)

Das Molekül enthält vier Chiralitätszentren.

C)

Das Molekül hat eine Chloralkylgruppe.

D)

Die Basizität der Stickstoffatome ist fast gleich.

E)

Das Molekül hat ein Purin-Gerüst.

A

A)

Das Molekül enthält ebenso heteroaromatische wie Alkylamino-Typ Stickstoffatome.

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126
Q

Ergänzen Sie den folgenden Satz, damit die Aussage wahr wird! Cisplatin ist ein wirkvolles Zytostatikum, weil…

A)

es Platinsalze mit den Phosphatgruppen von DNS bildet.

B)

in den Tumorzellen während Platinkolloidbildung sich zersetzt.

C)

wegen seiner Chloratome ein gutes Alkylierungsmittel ist.

D)

es zwischen den Guanidinogruppen von DNS Platinkomplexe bildet.

E)

das Platin die schädlichen Dehydrogenierungsprozesse katalysiert.

A

D)

es zwischen den Guanidinogruppen von DNS Platinkomplexe bildet.

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127
Q

Welchen Heterozyklus gibt es in Linezolid?

A)

Piperidin

B)

Morpholin

C)

Furan

D)

1,4-Dioxan

E)

Pyrrolidin

A

B)

Morpholin

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128
Q

Welche Aussage ist wahr über die folgende Verbindung?

A)

Es ist ein Cephalosporin mit breitem Spektrum.

B)

Es ist ein halbsynthetisches Penicillin.

C)

Es ist ein gutes Substrat von ß-Lactamase.

D)

Es ist ein aktiver Penicillinester.

E)

Es hat ein Carbapenam-Gerüst.

A

C)

Es ist ein gutes Substrat von ß-Lactamase.

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129
Q

Welcher antivirale Wirkstoff ist kein Nucleosid-Derivat?

A)

Ganciclovir

B)

Aciclovir

C)

Epervudin

D)

Oseltamivir

E)

Lamivudin

A

D)

Oseltamivir

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130
Q

Welche ist die richtige Aussage? Ampicillin hat…

A)

1 Chiralitätszentrum

B)

2 Chiralitätszentren

C)

3 Chiralitätszentren

D)

4 Chiralitätszentren

E)

5 Chiralitätszentren

A

D)

4 Chiralitätszentren

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131
Q

Welche von den unteren Verbindungen haben UV-Spektren, die beim Alkalisieren maßgeblich verändert werden?

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

E)

alle Antworten sind richtig

132
Q

Bei der Bestimmung von Wasser mit der Karl Fischer Methode, der Endpunkt wird meist mit biamperometrischer Dead-Stop-Indikation bestimmt. Welche Behauptungen sind wahr für diese Methode?

1)

Die Apparatur besteht aus einem Titrationsgefäß mit 2 identischen Platinelektroden.

2)

Zwischen den Elektroden wird eine konstante Spannung von 10-50 mV aufrechterhält.

3)

Der fließende Strom ist bis zum Endpunkt vernachlässigbar gering.

4)

Der fließende Strom wird gegen den Verbrauch an Maßlösung aufgetragen.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

133
Q

Welche Behauptungen sind wahr? Die Karl Fischer Methode …

1)

basiert auf der Reaktion I2 + SO2 + H2O = 2 HI + SO3.

2)

kann zur Bestimmung des Wassergehalts von Lösungsmitteln angewendet werden.

3)

kann zur Bestimmung des Wassergehalts von Wirkstoffen mit Kristallwasser angewendet werden.

4)

der Endpunkt wird laut Arzneibuch mit biamperometrischer Dead-Stop-Indikation bestimmt.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

134
Q

Welche Behauptungen sind wahr?

1)

Die Apparatur wird zur Gehaltsbestimmung von organischen Arsenverbindungen genutzt.

2)

Die Arsen Verunreinigung verursacht eine gelbe oder braune Farbe in der Apparatur.

3)

Die Arsen Verunreinigung wird als As2S3 detektiert.

4)

Zwischen die Planschliffe der beiden Glasrohre wird ein Stück Quecksilber(II)-bromid-Papier eingelegt.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

135
Q

Welche Behauptungen sind wahr für Eisessig, als nichtwässriges Lösungsmittel?

1)

Die Säurestärke der aufgelösten organischen Säuren ist erhöht.

2)

Die Basenstärke der aufgelösten organischen Basen ist erhöht, die Unterschiede unter ihnen werden kleiner.

3)

Schwefelsäure fungiert als zweiwertige Säure in Eisessig.

4)

Perchlorsäure fungiert als eine der stärksten Säuren in Eisessig.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

136
Q

Welche von den unteren anorganischen Verbindungen sind praktisch unlöslich in Wasser?

1)

Na2SO4

2)

BaSO4

3)

Na2HPO4

4)

MgO

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

137
Q

Welche Lösungen von den unteren Verbindungen zeigen eine rosa oder rote Farbe mit Phenolphthalein Indikator?

1)

Natrii metabisulfis

2)

Natrii sulfas

3)

Ammonii bromidum

4)

Kalii hydrogenocarbonas

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

138
Q

Welche von den unteren Verbindungen zeigen eine Farbenänderung beim Erhitzen über Flamme?

1)

Magnesii oxidum

2)

Zinci oxidum

3)

Barii sulfas

4)

Bismuthi subnitras ponderosus

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

139
Q

Welche von den unteren Verbindungen geben eine positive Fehling-Reaktion?

1)

Lactose

2)

Mannitol

3)

Fructose

4)

Sorbitol

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

140
Q

Welche Behauptungen sind wahr für Glycerol?

1)

Es ist ein tertiärer Alkohol mit drei Kohlenstoffatomen.

2)

Beim Erwärmen mit Kaliumhydrogensulfat entsteht Acridin mit stechendem Geruch.

3)

Seine D- und L-Isomere sind die Referenzverbindungen für die relative Konfiguration nach der Fischer-Konvention.

4)

Es ist mit Wasser unbegrenzt mischbar.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

141
Q

Welche von den unteren Verbindungen sind gut löslich in Wasser?

1)

Sorbitolum

2)

Cholesterolum

3)

Nicotinamidum

4)

Benzocainum

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

142
Q

Welche von den unteren Verbindungen haben chirale Kohlenstoffatome?

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

143
Q

Welche Behauptungen sind wahr?

1)

Der Verteilungskoeffizient ist das Verhältnis der Aktivitäten einer Substanz in zwei, nicht miteinander mischbaren Lösungsmittel.

2)

Der Verteilungskoeffizient ist unabhängig von der Konzentration der Substanz.

3)

Beim Berechnen des Verteilungskoeffizients können in verdünnten Lösungen die Aktivitäten durch Konzentrationen ersetzt werden.

4)

Je grösser der Verteilungskoeffizient ist, desto grösser ist die Lipophilie.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

144
Q

Welche Daten sind nötig um den Molenbruch der protonierten Form einer einwertigen schwachen Base zu berechnen?

1)

logP (Verteilungskoeffizient)

2)

pH (in Milieu)

3)

Mr (relative Molekülmasse)

4)

pKa (Säurekonstante)

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

145
Q

Welche Behauptungen sind wahr? Der isoelektrische Punkt für ein amphoteres Molekül ist…

1)

der pH-Wert, wo die Löslichkeit der Substanz in Wasser ist am geringsten

2)

der pH-Wert, wo die Lipophilie der Substanz ist am geringsten

3)

der pH-Wert, wo die Lipophilie der Substanz ist am größten

4)

der pH-Wert, wo die Löslichkeit der Substanz in Wasser ist am größten.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

146
Q

Welche Behauptungen sind wahr für den Begriff “Arzneimittel”?

1)

Das Arzneimittel tritt mit dem menschlichen Körper in molekularer Wechselwirkung.

2)

Impfstoffe sind Arzneimittel.

3)

Präparate zur Heilung menschlicher Krankheiten sind Arzneimittel.

4)

Nur Stoffe geeignet zur Heilung des menschlichen Körpers sind Arzneimittel.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

147
Q

Welche von den unteren Wirkstoffen sind Propharmaka?

1)

Enalapril

2)

Fluphenazindecanoat

3)

Levodopa

4)

Captopril

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

148
Q

Welche Zwecke können Propharmaka dienen?

1)

das Erreichen günstigerer pharmakokinetischen Eigenschaften

2)

die Kaschierung unangenehmer Geschmacksempfindungen

3)

das Erreichen einer prolongierten Wirkung

4)

das Erreichen günstigerer pharmakodynamischen Eigenschaften

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

149
Q

Welche von den unteren Verbindungen können als Donorverbindungen in Phase II Metabolisierungsreaktionen fungieren?

1)

Glucuronsäure

2)

Acetyl-Coenzym-A

3)

Glutathion

4)

Glucose-6-Phosphat

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

150
Q

Welche von den unteren Verbindungen sind nicht Dicarbonsäuren?

1)

Zitronensäure

2)

Capronsäure

3)

Propionsäure

4)

Weinsäure

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

151
Q

Welche von den unteren Begriffen bezeichnen Tautomerieklassen?

1)

Z - E

2)

Enol - Oxo

3)

cis - trans

4)

Lactam - Lactim

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

152
Q

Welche von den unteren Verbindungen sind Enantiomerpaare?

1)

E-Zimtsäure Z-Zimtsäure

2)

R-Prolin S-Prolin

3)

L-Weinsäure mezo-Weinsäure

4)

(+)-Naproxen ()-Naproxen

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

153
Q

Ergänzen Sie den Satz mit dem geeigneten Wort! Verbindungen A) und B) sind ….

1)

Konformere

2)

Diastereomere

3)

Epimere

4)

Tautomere

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

154
Q

GELÖSCHT

A
155
Q

Welche Eigenschaften sind charakteristisch für Inhalationsnarkotika?

1)

kleine Molekülmasse

2)

hoher Dampfdruck

3)

Mangel an polaren Gruppen

4)

hohe Lipophilie

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

156
Q

Welche Behauptungen sind nicht wahr für Ketamin?

1)

Es ist ein Inhalationsnarkotikum.

2)

Es ist eine mittelstarke Base.

3)

Es hat niedrige Lipophilie.

4)

Es zeigt optische Aktivität.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

157
Q

Welche Behauptungen sind nicht wahr für Propofol?

1)

Er gehört zu kurzwirksamen Injektionsnarkotika.

2)

Er enthält eine phenolische Hydroxygruppe, deshalb ist er in Säuren löslich.

3)

Die Verbindung ist empfindlich für Oxidation.

4)

Zur Gehaltsbestimmung ist auch die nichtwässrige Acidimetrie geeignet.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

158
Q

Welche Behauptungen sind nicht wahr für Barbitale?

1)

Barbitursäure zeigt Lactam-Lactim Tautomerie.

2)

Barbitale können in Pyridin aufgelöst mit Argento-Alkalimetrie bestimmet werden.

3)

Barbitursäure hat vier bewegliche Wasserstoffatome, deshalb hat sie eine saure Character.

4)

Die 5,5-disubstituierte Barbitale zeigen Enol-Oxo Tautomerie.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

159
Q

Welche Behauptungen sind wahr für die Struktur-Wirkungsbeziehungen der Barbitale?

1)

Für die hypnotische Wirkung sind zwei lipophile Substituenten in Position 5 unerlässlich.

2)

Der Ersatz von Sauerstoff in Position 2 durch ein Schwefelatom erhöht die Wirkdauer.

3)

Die N-Methyl Substitution verkürzt die Wirkdauer.

4)

Substituenten in Position 5 können keine Doppelbindungen tragen.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

160
Q

Welche Strukturelle Modifikationen resultieren eine verkürzte Wirkdauer?

1)

N-Methyl Substitution.

2)

Zwei identische Substituenten in Position 5.

3)

Oxo Thioxo Ersatz am Kohlenstoffatom in Position 2.

4)

Phenylgruppe in Position 5.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

161
Q

Welche Behauptungen sind wahr für die Struktur-Wirkungsbeziehungen der anxiolytischen 1,4-Benzodiazepine?

1)

Ein aromatischer Substituent in Position 5 ist notwendig für die Wirkung.

2)

Eine Nitrogruppe in Position 7 ist notwendig für die Wirkung.

3)

Eine elektronenziehende Gruppe in Position 7 ist notwendig für die Wirkung.

4)

Ein Alkylsubstituent in Position 3 ist notwendig für die Wirkung.

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

162
Q

Welche Strukturelemente kann man in Zopiclon finden?

1)

Pyrazinring

2)

Piperazinring

3)

Pyridinring

4)

Imidazolring

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

163
Q

Welche von den unteren Reaktionen sind nicht geeignet zur Differenzierung zwischen Morphin und Codein?

1)

Calmberg-Husemann-Reaktion.

2)

Die wässrige Lösung gibt mit FeCl3 eine blaue Farbe.

3)

Marquis-Reaktion.

4)

Mit einer KH(IO3)2 Lösung braune Farbe beim Erwärmen.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

164
Q

Welche von den unteren Behauptungen sind wahr für die Struktur des Morphins?

1)

Seine Grundgerüst ist das pentacyklische 4,5-Epoxymorphinan.

2)

Es enthält fünf Asymmetriezentren.

3)

Es ist ein amphoteres Molekül.

4)

Die Ebene der Ringe C und D steht senkrecht zu der Ebene der Ringe A und B, dadurch ist das Molekül T-förmig.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

165
Q

Welche von den unteren Behauptungen sind nicht wahr für Morphin?

1)

Es enthält eine saure Phenolgruppe.

2)

Es ist ein amphoteres Molekül.

3)

Es enthält mehrere Asymmetriezentren.

4)

Es enthält eine sekundäre Aminogruppe.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

166
Q

Welche von den unteren Behauptungen sind wahr für Morphin-Derivate?

1)

Die Sättigung der C7=C8 Doppelbindung erhöht die analgetische und hustenstillende Wirkung.

2)

Ethylmorphin ist der 3-Ethylester von Morphin.

3)

Ein Cyclopropylmethyl Substituent an Stickstoffatom ruft antagonistische Wirkung hervor.

4)

Veretherung der phenolischen OH erniedrigt die Lipophilie.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

167
Q

Welche von den unteren Behauptungen sind wahr?

1)

Methadonderivate sind ähnliche, oder stärkere Analgetika, als Morphin.

2)

Methadon hat ein chirales Kohlenstoffatom.

3)

Methadon kann in Eisessig mit Perchlorsäure titriert werden.

4)

Methadon hat ein quartäres Kohlenstoffatom.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

168
Q

Was für strukturelle Bausteine kann man in Loperamid finden?

1)

sekundäre Aminogruppe

2)

chirales Kohlenstoffatom

3)

Piperazinring

4)

tertiäre alkoholische Hydroxygruppe

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

169
Q

Wählen Sie aus, welche trizyklische Strukturen entsprechen Grundgerüsten für Neuroleptika (Antipsychotika)!

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

170
Q

Was für charakteristische N10 Seitenketten kann man unten den neuroleptischen Phenotiazinen finden?

1)

β-Phenylethyl

2)

Aminoethyl

3)

Piperidinyl

4)

Dimethylaminopropyl

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

171
Q

Welche von den unteren Behauptungen sind wahr für Phenotiazine?

1)

Sie sind empfindlich für Oxidation und Licht.

2)

Sind Komplexbilder durch ihre Elektronpaar Donoratome.

3)

Ihre Lipophilie ist ziemlich hoch.

4)

Der Stickstoff in der Seitenkette ist entweder aliphatisch oder ein Teil eines gesättigten Heterozyklus.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

172
Q

Welche von den unteren Behauptungen sind wahr für die Struktur-Wirkungsbeziehungen der Phenotiazine?

1)

Die räumliche Struktur hat keine Rolle in der biologischen Aktivität.

2)

Der Abstand zwischen den Stickstoffatomen in der Seitenkette und dem Ring muss 3 Kohlenstoffatome sein.

3)

Die Aktivität von Phenotiazinen hängt nicht davon ab, ob das Stickstoffatom in der Seitenkette in einer aliphatischen oder alizyklischen Umgebung ist.

4)

Der elektronenziehende Charakter der C2 Substituent verstärkt die neuroleptische Aktivität.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

173
Q

Welche von den unteren Behauptungen sind nicht wahr für Neostigmin?

1)

Neostigmin ist eine Phenolester Verbindung.

2)

Es enthält ein quaternäres Stickstoffatom.

3)

Bei alkalischer Hydrolyse entsteht Dimethylamin.

4)

Es ist ein indirektes Parasympatholyticum.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

174
Q

Welche von den unteren Behauptungen sind wahr? Ephedrin …

1)

hat eine Phenolalkanolamin Struktur.

2)

bildet in alkalischer Lösung mit Kupfer(II)-Sulfat einen violetten Komplex.

3)

enthält zwei Chiralitätszentren.

4)

und Pseudoephedrin sind Diastereomere.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

175
Q

Welche von den unteren funktionellen Gruppen kann man in Adrenalin finden?

1)

tertiäres aliphatisches Amin

2)

phenolische Hydroxygruppe

3)

primäres aliphatisches Amin

4)

sekundäres aliphatisches Amin

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

176
Q

Welche von den unteren strukturellen Gruppe(n) gehören zu Sympathomimetika?

1)

Dihydroxyphenylethylamine

2)

Phenylethylamine

3)

4,5-dihydro-1H-Imidazol Derivate

4)

Aryloxyalkanolamine

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

177
Q

Welche von den unteren Lokalanästhetika sind Säureamide?

1)

Lidocain

2)

Tetracain

3)

Bupivacain

4)

Benzocain

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

178
Q

Welche von den unteren Behauptungen sind wahr? Benzocain …

1)

ist ein Lokalanästhetikum vom Amid-Typ.

2)

wird in saurer Lösung mit Nitrit zu Diazoniumsalz überführt.

3)

löst sich gut in Wasser.

4)

während Metabolismus wird es zu p-Aminobenzoesäure hydrolysiert.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

179
Q

Welche von den unteren Behauptungen sind wahr? Cocain …

1)

hat eine axiale 3-benzoyloxygruppe.

2)

ist das Diesterderivat von Ecgonin.

3)

ist eine optisch inaktive meso-Verbindung.

4)

enthält ein 8-azabizyklo[3.2.1]oktan Gerüst.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

180
Q

Welche von den unteren Behauptungen sind nicht wahr für die Bausteine der Lokalanästhetika?

1)

Sie enthalten typischerweise einen lipophilen Aryl-Rest, mit einer Kette zu einer hydrophilen Dialkylaminogruppe gebunden.

2)

Der lipophile aromatische Teil und die hydrophile Aminofunktion sind immer durch eine Esterfunktion miteinander gebunden.

3)

Die hydrophile Aminofunktion kann auch ein Teil eines Heterozyklus sein.

4)

Verbindungen der Säureamid-Typ werden wegen ihrer größeren Stabilität ausschließlich als Antiarrhythmika genutzt.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

181
Q

Welche von den unteren Behauptungen sind nicht wahr für Digitalis-Glykoside?

1)

Ihr Grundgerüst kann man von 5β-Gonan ableiten.

2)

Die Ringe sind cis-trans-trans anelliert.

3)

Zuckermoleküle sind zu dem Aglycon in C3 Stellung mit glykosidischer Bindung angeknüpft.

4)

D. lanata- Glykoside haben eine größere Polarität, als die entsprechende D. purpurea- Glykoside.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

182
Q

Welche Behauptungen sind wahr für Arzneistoffe mit der folgenden Formel?

1)

Die Calciumkanalblocker 1,4-Dihydropyridine haben diese allgemeine Formel.

2)

R1 ist immer identisch mit R2.

3)

R3 ist ein elektronenzieheder Substituent.

4)

R1 kann nicht identisch mit R2 sein.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

183
Q

Welche Behauptungen sind nicht wahr für Arzneistoffe mit der folgenden Formel?

1)

Wenn R1 nicht identisch mit R2 ist, die Verbindung ist chiral.

2)

R3 kann eine Nitrogruppe oder ein Chlorsubstituent sein.

3)

Haben ein 1,4-Dihydropyridin Gerüst.

4)

Das Stickstoffatom im Ring ist basisch.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

184
Q

Welche Behauptungen sind wahr für ACE-Hemmer?

1)

Captopril ist ein polares, saures Molekül.

2)

Die bioaktiv Form von Enalaprilat ist Enalapril, das durch Hydrolyse der Estergruppe entsteht.

3)

Die Lipophilie wird durch die Phenylethylgruppe in der Seitenkette erhöht.

4)

Sie binden zu dem Zn2+ Ion des Angiotensin-Konversionsenzyms durch ionische Bindung.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

185
Q

Welche Behauptungen sind wahr für ACE-Hemmer?

1)

Enalapril ist ein amphoteres Molekül durch seine Carboxygruppe und sekundäre Aminogruppe.

2)

Die bioaktiv Form von Enalapril ist Enalaprilat, das durch Hydrolyse der Estergruppe entsteht.

3)

In Verbindungen der dritten Generation das Prolin-Gerüst war mit anderen Heterozyklen (z.B. Tetrahydroisochinolin, Benzazepin) ausgetauscht.

4)

Sie binden zu dem Angiotensin-Konversionsenzym mit ionischer, H-Brücken und dativer Bindung.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

186
Q

Welche Behauptungen sind wahr für Arzneistoffe mit der folgenden Formel?

1)

Fibrate gehören zu Antihypertensiva.

2)

Sie sind lipidsenkende Phenoxyisobuttersäure-Derivate.

3)

In Clofibrat: R1 = Cl, R2 = H.

4)

Wenn R2 ‰ H, es handelt sich um einen Propharmakon.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

187
Q

Welche Strukturveränderungen erhöhen die anabolische Aktivität von Androgenen?

1)

Einführen eines 9α-fluorsubstituents

2)

Einführen einer 1,2-Doppelbindung

3)

Bildung eines 19-nor Derivats

4)

cis A/B Ringknüpfung

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

188
Q

Welche Behauptungen sind wahr? Der Übergang zwischen den offenen und zyklischen Formen von Aldosteron…

1)

führt zu Gleichgewicht.

2)

ist eine Kondensation Reaktion.

3)

führt zur Bildung eines Hemiacetals.

4)

resultiert in der Bildung von Enantiomeren.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

189
Q

Welche Behauptungen sind wahr für Estradiol?

1)

Das Epimer mit C17 α-Konfiguration ist das Eutomer.

2)

Veresterung der C17-Hydroxygruppe resultiert eine längere Wirkungsdauer.

3)

Die Estrogen-Aktivität von Estradiol ist kleiner, als Estron.

4)

Alkyl (Alkynyl) Substitution des C17-Kohlenstoffatoms resultiert Estradiolderivate mit Möglichkeit für per os Administration.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

190
Q

Welche Verbindungen können als Antazida fungieren?

1)

Aluminiumoxid mit Kristallwasser

2)

Dinatriumhydrogenphosphat

3)

Natriumhydrogencarbonat

4)

Natriumsulfat

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

191
Q

Welche Behauptungen sind wahr?

1)

Man kann D-Glucose und L-Glucose mit der Fehling-Reaktion voneinander unterscheiden.

2)

Lactose hat ein Lactonring.

3)

Reduzierende Zucker enthalten keine freie alkoholische Hydroxygruppe.

4)

Die Mutarotation der Monosaccharide dauert bis zur Ausbildung eines Gleichgewichts zwischen den zyklischen und offenkettigen Tautomer.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

192
Q

Welche Strukturelemente hat Granisetron?

1)

Ketogruppe

2)

Tropangerüst

3)

Benzimidazolring

4)

basischer Stickstoff

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

193
Q

Welche Behauptungen sind wahr?

1)

Der systematische Name von Bittersalz ist Natriumsulfat-Decahydrat.

2)

Kaliumperchlorat zerfällt beim erhitzen zu Kaliumchlorid und Sauerstoff.

3)

Iod löst sich in Lösungsmitteln, die Sauerstoff enthalten, mit violetter Farbe.

4)

Die Farbe des Iod-Stärke Komplexes verschwindet beim Erwärmen.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

194
Q

Welche Behauptungen sind wahr für Insulin?

1)

Es besteht aus einer kürzeren und einer längeren Polypeptidkette, die mit Disulfidbrücken miteinander verbunden sind.

2)

Es ist als Monomer in wässrigen Lösungen anwesend.

3)

Es ist ein amphoteres Molekül.

4)

Seine Wasserlöslichkeit ist beim isoelektrischen Punkt die beste.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

195
Q

Welche Aminosäuren sind durch ihre freien funktionellen Gruppen für den sauren Charakter des Insulins verantwortlich?

1)

Arginin

2)

Glutaminsäure

3)

Lysin

4)

Tyrosin

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

196
Q

Welche Aminosäuren sind durch ihre freien funktionellen Gruppen für den basischen Charakter des Insulins verantwortlich?

1)

Histidin

2)

Lysin

3)

Arginin

4)

Tyrosin

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

197
Q

Welche Xanthinderivate sind im Arzneibuch offiziell?

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

198
Q

Welche Behauptungen sind nicht wahr für Xanthinderivate, die im Arzneibuch offiziell sind?

1)

Coffein bildet mit Silbernitrat keinen Niederschlag.

2)

Ihre Gruppenreaktion ist die Murexidprobe.

3)

Theophyllin und Theobromin können in nichtwässrigen Lösungen als Säure bestimmt werden.

4)

Alle sind amphotere Moleküle.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

199
Q

Welche Behauptungen sind wahr ebenso für Coffein, Theophyllin und Theobromin?

1)

Es ist ein 3-Methylsubstituierte Purinderivat.

2)

Seine wässrige Lösung ist leicht sauer.

3)

Enthält ein leicht basisches N-Atom.

4)

Lactam - Lactim Tautomerie ist möglich im Molekül.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

200
Q

Welche Behauptungen sind wahr für Hydrochlorothiazid?

1)

Es ist ein Sulfonamid-Typ Diuretikum.

2)

Es ist ein Saluretikum.

3)

Es ist eine zweiwertige Säure.

4)

Es ist unlöslich in Wasser.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

201
Q

Welche Verbindungen sind Propharmaka?

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

202
Q

Welche Behauptungen sind wahr? Paracetamol …

1)

ist ein Anilinderivat.

2)

sein Natriumsalz hydrolisiert alkalisch.

3)

hat einen hepatotoxischen Metabolit.

4)

löst sich gut in Wasser.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

203
Q

Welche Behauptungen sind wahr? Phenylbutazon …

1)

ist eine CH Säure.

2)

sein Natriumsalz hydrolisiert alkalisch.

3)

zeigt Keto-Enol Tautomerie in wässrigen Lösungen.

4)

ist als mesomeres Anion in alkalischen Lösungen zu finden.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

204
Q

Welche Strukturelemente hat Meloxicam?

1)

Sulfonamid

2)

Säureamid

3)

Thiazol

4)

Enol-Ether

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

205
Q

Welche Behauptungen sind wahr? Alle C4-Aminopyrazolon-derivate …

1)

haben einen aromatischen Dihydropyrazolonring.

2)

sind empfindlich zu Oxidation.

3)

haben Lichtempfindlichkeit.

4)

untergehen C4-Substitution mit elementarem Brom.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

206
Q

Welche Behauptungen sind wahr? Indometacin …

1)

hat einen Indolgerüst.

2)

hat verhinderte Rotation um die Säureamid-bindung.

3)

sein C2 Methylgruppe hilft die Bildung der aktiven “cis” Konformation.

4)

ist eine amphotere Verbindung.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

207
Q

Welche Behauptungen sind wahr? Salicylsäure …

1)

ist eine schwächere Säure als Acetylsalicylsäure.

2)

ist eine stärkere Säure als Benzoesäure.

3)

ist eine schwächere Säure als p-hydroxy- Benzoesäure.

4)

ist die stärkste monohydroxy-substituierte Benzoesäure.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

208
Q

Welche Behauptungen sind wahr? Die gemeinsame Strukturelement der entzündungshemmenden Steroidderivate ist …

1)

eine 17β-(2-Hydroxyacetil) Seitenkette.

2)

eine Δ44-3-Keto Funktion.

3)

eine C11-Oxo oder -Hydroxy Substitution.

4)

eine trans B/C und C/D Ringverknüpfung.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

209
Q

Welche Behauptungen sind nicht wahr für Vitamine?

1)

Der menschliche Körper kann sie nicht synthetisieren.

2)

In kleinen Mengen sind sie unentbehrlich zur normalen Funktion des Körpers.

3)

Man kann sie anhand ihrer Löslichkeit in Wasser oder Fett klassifizieren.

4)

Tocopherol gehört in die Gruppe der B-Vitamine.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

210
Q

Welche Behauptungen sind wahr für Vitamin A1 (Retinol)?

1)

Es gibt zwei Doppelbindungen im β-Jononring der Verbindung.

2)

Die funktionelle Gruppe am Ende der Seitenkette des Retinols ist: -CH2OH.

3)

Die Konfiguration von Retinol ist 11-cis.

4)

Die Konfiguration von Retinol ist all-trans.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

211
Q

Der systematische Name von Colecalciferol ist: (+)-(5Z,7E)-9,10-secocholesta-5,7,10(19)-trien-3-ol. Welche Behauptungen sind wahr für seine Struktur?

1)

Das Molekül ist linksdrehend.

2)

Die C5-C6 Doppelbindung hat Z, die C7-C8 E Konfigurarion.

3)

Der Wasserstoff in Position 3 ist -ständig.

4)

Der Gerüst ist zwischen C9 und C10 geöffnet.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

212
Q

Welche Behauptungen sind wahr?

1)

Unter UV-Bestrahlung bildet sich Ergocalciferol aus Ergosterin.

2)

In der oben erwähnten Reaktion werden drei neue Doppelbindungen geformt.

3)

Die oben erwähnte Reaktion resultiert eine Ringöffnung.

4)

Colecalciferol ist die bioaktive Form des Ergocalciferols.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

213
Q

Welche Behauptungen sind wahr?

1)

Retinol (Vitamin A1) ist ein Diterpen­derivat mit einer primären alkoholischen Hydroxygruppe.

2)

Colecalciferol (Vitamin D3) ist ein 9,10-Secosteroidderivat.

3)

Folsäure (Vitamin B9) enthält ein p-aminobenzoesäure Strukturelement.

4)

Die Thiamin Base, die man durch Alkalisierung einer Thiaminchlorid (Vitamin B1) Lösung bekommt, ist in organische Lösungsmittel extrahierbar.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

214
Q

Welche Behauptungen sind wahr? Riboflavin (Vitamin B2) …

1)

ist ein Bestandteil von Flavin-Adenin-Dinukleotid (FAD).

2)

hat ein saures Imido-Wasserstoffatom in Position 3.

3)

enthält einen Isoalloxazin-Gerüst.

4)

hat am Stickstoff einen D-Ribityl Substituent, der aus D-Ribose abgeleitet werden kann.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

215
Q

Welche Behauptungen sind nicht wahr für Salicylsäure-Derivate?

1)

Acetylsalicylsäure wird wegen ihrer magenschleimhautschädigenden Wirkung nicht systemisch eingesetzt.

2)

Im Körper hydrolysiert Acetylsalicylsäure schnell zu Salicylsäure.

3)

Die Resorption von Acetylsalicylsäure im Magen ist nicht begünstigt, weil im sauren Milieu des Magens sie vorwiegend in ionisierter Form ist.

4)

Salicylsäure-Derivate haben analgetische, antipyretische und antiphlogistische Wirkung.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

216
Q

Welche Verbindungklassen gehören zu den Nichtsteroidalen-Antirheumatika?

1)

Arylpropionsäure-Derivate

2)

1,4-dihydropyridine

3)

Arylessigsäure-Derivate

4)

1-Imidazolin-Derivate

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

217
Q

Welche Behauptungen sind wahr?

1)

Salicylsäure kann mit Säure-Base Titration bestimmt werden.

2)

Wegen ihrer orto-Hydroxygruppe ist Salicylsäure eine stärkere Säure als Benzoesäure.

3)

Phenol ist eine charakteristische Verunreinigung von Salicylsäure.

4)

Salicylsäure gibt mit Fe(III)-Ionen einen beigefarbenen Niederschlag.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

218
Q

Welche Eigenschaften haben sowohl Aminophenazon als auch Metamizol-Natrium?

1)

Hydrolysiert leicht in saurem oder alkalischem Milieu.

2)

Zeigt Oxidabilität.

3)

Hat eine gelbe Flammenfärbung,

4)

Ist Lichtempfindlich.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

219
Q

Welche Behauptungen sind wahr Indometacin?

1)

Für seine Wirkung ist die freie Carboxygruppe essenziell.

2)

Es ist eine amphotere Verbindung.

3)

Es ist eine lipophile, wasserunlösliche Verbindung.

4)

Es ist ein Phenylessigsäure-Derivat.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

220
Q

Welche Strukturelemente sind wichtig in der Rezeptorbindung von Antihistaminika?

1)

aromatische Ringe

2)

alkoholische Hydroxygruppe

3)

protonierte aliphatische Aminogruppe

4)

voluminöse Alkylgruppe

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

221
Q

Welche von den unteren Strukturelementen sind charakteristisch für Antihistaminika?

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

222
Q

Welche Behauptungen sind wahr? Chemotherapeutische Sulfonamide …

1)

sind amphotere Verbindungen.

2)

sind p-aminobenzolsulfonamid-derivate.

3)

sind kompetitive Antagonisten der p-Aminobenzoesäure in der bakteriellen Tetrahydrofolsäure-synthese.

4)

enthalten eine primäre aliphatische Aminogruppe.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

223
Q

Welche Behauptungen sind nicht wahr für Chloramphenicol?

1)

Er hat zwei chirale Kohlenstoffatome.

2)

Er ist ein geminales Dihalogenderivat.

3)

Sein Natriumhemisuccinat-ester ist löslich in Wasser.

4)

Sein Palmitat-ester ist löslich in Wasser.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

224
Q

Welche Behauptungen sind wahr für Penicillin-derivate?

1)

Sie enthalten einen Thiazolidinring.

2)

Die Basisstruktur von halbsynthetischen Derivaten ist die 6-Amino-penicil­lan­säure.

3)

Sie enthalten ein -Lactam Strukturelement.

4)

Ihre Grundgerüst ist ein Dipeptid.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

225
Q

Welche Behauptungen sind wahr für Cephalosporine?

1)

Sie haben keine Asymmetriezentren.

2)

Sie enthalten ein -Lactam Strukturelement.

3)

Sie enthalten einen Thiazolidinring.

4)

Ihre Stabilität ist höher als die von Penicillinen.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

226
Q

Welche Behauptungen sind wahr für Streptomycin?

1)

Streptomycin ist ein Aminoglykosid-Antibiotikum.

2)

Sein Aglykon ist Streptidin.

3)

Der Name des Zuckerrestes am Aglykon ist Streptobiosamin.

4)

Dihydrostreptomycin entsteht durch die Reduktion der Formylgruppe von L-Streptose zu einer alkoholischen Hydroxygruppe.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

227
Q

Welche Behauptungen sind wahr für Tetracyclin Antibiotika?

1)

Sie sind amphotere Verbindungen.

2)

Ihr Grundgerüst ist ein winkelig kondensierter Tetrazyklus.

3)

Ihr Basenzentrum ist das Stickstoffatom der Dimethylaminogruppe.

4)

Die Bildung von Epitetracikline führt nicht zu Wirkungsverminderung.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

228
Q

Welche Behauptungen sind nicht wahr für Benzalkoniumchlorid und ähnliche Invertseifen?

1)

Sie sind oberflächenaktive Substanzen.

2)

Sie können für die Stabilisierung von Nasen- und Augentropfen verwendet werden.

3)

Sie enthalten ein positiv geladenes N-Atom.

4)

Ihre antibakterielle Aktivität wird durch Normalseifen erhöht.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

229
Q

Welche Behauptungen sind wahr für die modernen antibakteriellen Chinoloncarbonsäuren?

1)

Sie enthalten mehrere phenolische Hydroxylgruppen.

2)

Sie haben ein Fluoratom am aromatischen Ring.

3)

Sie sind ohne Ausnahme optisch aktive Substanzen.

4)

Sie enthalten einen basischen, zyklischen Substituent mit Stickstoffatom.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

230
Q

Welche Behauptungen sind wahr? Metronidazol …

1)

kann in nichtwässrigem Milieu als eine Base titriert werden.

2)

ist ein Nitroimidazol-derivat.

3)

ist effektiv sowohl gegen anaerob Bakterien als auch gegen Protozoa.

4)

ist ein Nitrofuran-derivat.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

231
Q

Welche Behauptungen sind wahr für Polyen-Makrolid Antibiotika?

1)

Je mehr Doppelbindungen das Molekül enthält, desto grösser ist die batochrome Verschiebung im UV-Spektrum.

2)

Sie sind ziemlich gut löslich in Wasser und können leicht resorbiert werden.

3)

Sie haben antimykotische Aktivität.

4)

Sie haben antibakterielle Aktivität.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

232
Q

Welche Behauptungen sind wahr für Aciclovir?

1)

Aciclovir ist ein Purin-derivat.

2)

Er ist vor allem gegen Herpesviren effektiv.

3)

Sein aktiver Metabolit entsteht durch Phosphorylierung.

4)

Als Antimatabolit induziert er DNA-Kettenterminierung.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

233
Q

GELÖSCHT

A
234
Q

Welche Strukturelemente kann man in Methotrexat finden?

1)

Puringerüst

2)

Glutaminsäure Einheit

3)

Chinolinring

4)

p-Aminobenzoesäure Einheit

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

C)

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235
Q

Welche Behauptungen sind wahr für das Zytostatikum Cyclophosphamid?

1)

Der Phosphoramidteil wird in die DNS-Kette integriert anstelle von Phosphat Einteilen.

2)

Die Chlorethylgruppen reagieren und binden zu den Basen der DNS.

3)

Das Molekül bleibt intakt in alkalischem Milieu, beim Ansäuern zerfällt es sofort.

4)

Der aktive Metabolit bildet sich in mehreren Stufen aus dem Molekül.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

236
Q

Welche Behauptungen sind wahr für das Antibiotikum Vancomycin?

1)

Es ist ein Glykopeptid Antibiotikum.

2)

Vancomycin hemmt den Aufbau der Bakterien-Zellwand.

3)

Es bildet einen Komplex mit dem D-Ala-D-Ala Teil des bakteriellen Peptidoglycans.

4)

Vancomycin enthält ausschließlich solche Aminosäuren, die eine aliphatische Seitenkette haben.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

237
Q

Welche Behauptungen sind wahr für β-Lactame?

1)

Sie sind zyklische Amide.

2)

Sie verfügen über einen Ring mit vier Atomen.

3)

Ihre Struktur weist Ringspannung auf.

4)

Sie enthalten auch eine Carbonylgruppe.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

238
Q

Welche Behauptungen sind wahr? Streptomycin …

1)

ist ein Aminoglykosid Antibiotikum.

2)

gibt eine positive Sakaguchi-Reaktion.

3)

hat eine ototoxische Wirkung.

4)

ist ein wichtiges Mittel gegen Tuberkulose.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

239
Q

Welche Behauptungen sind wahr? Neomycin …

1)

ist ein Pseudooligosaccharid-Typ Antibiotikum.

2)

ist ein Glykopeptid Antibiotikum.

3)

ist ein wichtiges Antimykoticum.

4)

ist ein Oligosaccharid-Typ Aminoglykosid Antibiotikum.

A)

nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

E)

alle Antworten sind richtig

A

D)

nur die Antwort 4 ist richtig

240
Q

Welche Behauptungen sind wahr? Erythromycin …

1)

ist ein Makrolid Antibiotikum.

2)

enthält ein Lacton Strukturelement.

3)

die Anzahl der Ringatome ist gerade.

4)

die Anzahl der Kohlenstoffatome im Lactonring ist gerade.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

241
Q

Ordnen Sie die folgenden Begriffe den UV-spektroskopischen Bezeichnungen zu!

A)

Transmission

B)

Wellenlänge

C)

Konzentration der Lösung

D)

Absorption

E)

molarer Absorptionskoeffizient

F)

Wellenlänge des Absorptionmaximums

G)

spezifische Absorption

H)

Schichtdicke der Küvette

GYKÉM - 3.241.1 -

A 1% 1 cm [1/cm]

GYKÉM - 3.241.2 -

l

GYKÉM - 3.241.3 -

A

GYKÉM - 3.241.4 -

ε

GYKÉM - 3.241.5 -

λmax

A

GYKÉM - 3.241.1 -

A 1% 1 cm [1/cm]

  • G)

GYKÉM - 3.241.2 -

l

  • H)

GYKÉM - 3.241.3 -

A

  • D)

GYKÉM - 3.241.4 -

ε

  • E)

GYKÉM - 3.241.5 -

λmax

  • F)
242
Q

Die Abbildung zeigt den Aufbau eines Geräts, womit wir eine argentometrische Titration mit potentiometrischer Endpunktbestimmung durchführen. Ordnen Sie die folgenden Begriffe den Zahlen zu!

A)

Amperometer

B)

Silberelektrode

C)

destilliertes Wasser

D)

Salzbrücke (mit Agar-Agar Gel)

E)

Kalomelelektrode

F)

Elektrolytlösung

G)

Voltmeter

H)

leeres Glasrohr

GYKÉM - 3.242.1 -

GYKÉM - 3.242.2 -

GYKÉM - 3.242.3 -

GYKÉM - 3.242.4 -

GYKÉM - 3.242.5 -

A

GYKÉM - 3.242.1 -

  • G)

GYKÉM - 3.242.2 -

  • B)

GYKÉM - 3.242.3 -

  • E)

GYKÉM - 3.242.4 -

  • D)

GYKÉM - 3.242.5 -

  • F)
243
Q

Ordnen Sie die Achsenbeschriftungen den Zahlen zu!

A)

E(mV)

B)

dE/dV

C)

d2E/dV2

D)

I(μA)

A
244
Q

Ordnen Sie den Kurventyp den Zahlen zu!

A)

potentiometrische Titrationskurve

B)

die zweite Ableitung der potentiometrischen Titrationskurve

C)

die erste Ableitung der potentiometrischen Titrationskurve

D)

amperometrische Titrationskurve

A
245
Q

Ordnen Sie die 1H NMR chemischen Verschiebungen den entsprechenden Moleküleinheiten zu!

A)

1-2 ppm

B)

3-4 ppm

C)

7-8 ppm

D)

9-11 ppm

A
246
Q

Ordnen Sie die Verbindungspaare den Isomerietypen zu!

A)

Diastereomere

B)

Z-E Isomere

C)

Konstitutionsisomere

D)

Enantiomere

GYKÉM - 3.246.1 -

Ephedrin - Pseudoephedrin

GYKÉM - 3.246.2 -

(D)-(+)-Glycerinaldehyd - (L)-(-)-Glycerinaldehyd

GYKÉM - 3.246.3 -

Fumarsäure - Maleinsäure

GYKÉM - 3.246.4 -

Chinin - Chinidin

A

GYKÉM - 3.246.1 -

Ephedrin - Pseudoephedrin

  • A)

GYKÉM - 3.246.2 -

(D)-(+)-Glycerinaldehyd - (L)-(-)-Glycerinaldehyd

  • D)

GYKÉM - 3.246.3 -

Fumarsäure - Maleinsäure

  • B)

GYKÉM - 3.246.4 -

Chinin - Chinidin

  • A)
247
Q

GELÖSCHT

A
248
Q

Ordnen Sie die Reinheitsprüfungen der Beobachtungen zu!

A)

Schwermetalle

B)

Kalium

C)

Sulfat

D)

Chlorid

E)

Calcium

F)

Eisen

GYKÉM - 3.248.1 -

Färbung

GYKÉM - 3.248.2 -

Opaleszenz

A

GYKÉM - 3.248.1 -

Färbung

  • F) A)

GYKÉM - 3.248.2 -

Opaleszenz

  • D) E) B) C)
249
Q

Ordnen Sie die Begriffe den Definitionen zu!

A)

Der in Prozent angegebene Massenverlust einer Substanz beim Glühen.

B)

Der in Prozent angegebene Rückstand einer Substanz, der beim Glühen mit Schwefelsäure zurückbleibt.

C)

Der in Prozent angegebene Rückstand einer Substanz, der beim Glühen zurückbleibt.

D)

Der in Prozent angegebene Rückstand einer Substanz, der beim Trocknen bis zum Massekonstanz zurückbleibt.

GYKÉM - 3.249.1 -

Asche

GYKÉM - 3.249.2 -

Trocknungsrückstand

GYKÉM - 3.249.3 -

Sulfatasche

A

GYKÉM - 3.249.1 -

Asche

  • C)

GYKÉM - 3.249.2 -

Trocknungsrückstand

  • D)

GYKÉM - 3.249.3 -

Sulfatasche

  • B)
250
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den Identifikationsreaktionen zu!

A)

Chen-Kao-Reaktion

B)

Vitali- Reaktion

C)

Coralyn-Reaktion

D)

Helch-Reaktion

E)

Marquis-Reaktion

F)

Murexid-Reaktion

GYKÉM - 3.250.1 -

Papaverin

GYKÉM - 3.250.2 -

Atropin

GYKÉM - 3.250.3 -

Ephedrin

GYKÉM - 3.250.4 -

Pilocarpin

GYKÉM - 3.250.5 -

Coffein

A

GYKÉM - 3.250.1 -

Papaverin

  • C) E)

GYKÉM - 3.250.2 -

Atropin

  • B)

GYKÉM - 3.250.3 -

Ephedrin

  • A)

GYKÉM - 3.250.4 -

Pilocarpin

  • D)

GYKÉM - 3.250.5 -

Coffein

  • F)
251
Q

GELÖSCHT

A
252
Q

Ordnen Sie die Aussagen den logP Daten zu!

A)

Der Arzneistoff löst sich tausendmal besser in der wässrigen als in der organischen Phase.

B)

Der Arzneistoff löst sich tausendmal besser in der organischen als in der wässrigen Phase.

C)

Der Arzneistoff löst sich gleichmäßig in beiden Phasen.

D)

Der Arzneistoff löst sich in keinen Phasen.

E)

Der Arzneistoff löst sich dreifach besser in der organischen als in der wässrigen Phase.

GYKÉM - 3.252.1 -

logP = 3

GYKÉM - 3.252.2 -

logP = 0

GYKÉM - 3.252.3 -

logP = -3

A

GYKÉM - 3.252.1 -

logP = 3

  • B)

GYKÉM - 3.252.2 -

logP = 0

  • C)

GYKÉM - 3.252.3 -

logP = -3

  • A)
253
Q

Was für Lösungsmittel, Messlösung und Indikator kann man bei der nichtwässrigen Bestimmung von schwachen Säuren benutzen?

A)

Eisessig

B)

Pyridin

C)

Thymolphthalein

D)

Perchlorsäure

E)

Methanol

F)

Natriumhydroxid

G)

Tetrabutylammoniumhydroxid

H)

Tropeolin

GYKÉM - 3.253.1 -

Lösungsmittel

GYKÉM - 3.253.2 -

Messlösung

GYKÉM - 3.253.3 -

Indikator

A

GYKÉM - 3.253.1 -

Lösungsmittel

  • B) E)

GYKÉM - 3.253.2 -

Messlösung

  • F) G)

GYKÉM - 3.253.3 -

Indikator

  • C)
254
Q

Was für Lösungsmittel, Messlösung und Indikator kann man bei der nichtwässrigen Bestimmung von schwachen Basen benutzen?

A)

Eisessig

B)

Pyridin

C)

Thymolphthalein

D)

Perchlorsäure

E)

Natriumhydroxid

F)

Acetanhydryd

G)

Gentianaviolett

H)

Tropeolin

GYKÉM - 3.254.1 -

Lösungsmittel

GYKÉM - 3.254.2 -

Messlösung

GYKÉM - 3.254.3 -

Indikator

A

GYKÉM - 3.254.1 -

Lösungsmittel

  • A) F)

GYKÉM - 3.254.2 -

Messlösung

  • D)

GYKÉM - 3.254.3 -

Indikator

  • G) H)
255
Q

GELÖSCHT

A
256
Q

Ordnen Sie die Verbindungen ihren dominanten Formen zu!

A)

Salicylsäure

B)

Ascorbinsäure

C)

Estradiol

D)

Chlorpromazin

E)

Captopril

GYKÉM - 3.256.1 -

Beim Gewebs-pH: ionisiert

GYKÉM - 3.256.2 -

Beim Gewebs-pH: nicht ionisiert

A

GYKÉM - 3.256.1 -

Beim Gewebs-pH: ionisiert

  • A) B) D) E)

GYKÉM - 3.256.2 -

Beim Gewebs-pH: nicht ionisiert

  • C)
257
Q

Ordnen Sie die Arzneimoleküle den Säure-Base Eigenschaften zu!

A)

Sulfadimidin

B)

Morphin

C)

Paracetamol

D)

Phenylbutazon

E)

Captopril

F)

Lidocain

GYKÉM - 3.257.1 -

sauer

GYKÉM - 3.257.2 -

basisch

GYKÉM - 3.257.3 -

neutral

A

GYKÉM - 3.257.1 -

sauer

  • C) D) E)

GYKÉM - 3.257.2 -

basisch

  • F)

GYKÉM - 3.257.3 -

neutral

  • A) B)
258
Q

Ordnen Sie die Arzneimoleküle den Säure-Base Eigenschaften zu!

A)

Sulfadimidin

B)

Morphin

C)

Paracetamol

D)

Phenylbutazon

E)

Captopril

F)

Lidocain

GYKÉM - 3.258.1 -

sauer

GYKÉM - 3.258.2 -

basisch

GYKÉM - 3.258.3 -

neutral

A

GYKÉM - 3.258.1 -

sauer

  • D) A) C)

GYKÉM - 3.258.2 -

basisch

  • B)

GYKÉM - 3.258.3 -

neutral

  • E) F)
259
Q

Ordnen Sie die Lipophilie-pH Profile den Säure-Base Eigenschaften zu!

GYKÉM - 3.259.1 -

saures Arzneimolekül

GYKÉM - 3.259.2 -

basisches Arzneimolekül

GYKÉM - 3.259.3 -

amphoteres Arzneimolekül

GYKÉM - 3.259.4 -

Arzneimolekül ohne Säure-Base-aktiven Zentren

A

GYKÉM - 3.259.1 -

saures Arzneimolekül

  • D)

GYKÉM - 3.259.2 -

basisches Arzneimolekül

  • A)

GYKÉM - 3.259.3 -

amphoteres Arzneimolekül

  • B)

GYKÉM - 3.259.4 -

Arzneimolekül ohne Säure-Base-aktiven Zentren

  • C)
260
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den metabolischen Reaktionstypen zu!

A)

Carbonyl-Reduktion

B)

Nitrogruppe-Reduktion

C)

Glucuronid-Konjugation

D)

Oxidative Desalkylierung

A
261
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den funktionellen Gruppen zu!

GYKÉM - 3.261.1 -

Cyanogruppe

GYKÉM - 3.261.2 -

Carbaminsäureester

GYKÉM - 3.261.3 -

γ-Butyrolacton

GYKÉM - 3.261.4 -

Oximgruppe

GYKÉM - 3.261.5 -

Propargylgruppe

A

GYKÉM - 3.261.1 -

Cyanogruppe

  • C)

GYKÉM - 3.261.2 -

Carbaminsäureester

  • D)

GYKÉM - 3.261.3 -

γ-Butyrolacton

  • A)

GYKÉM - 3.261.4 -

Oximgruppe

  • E)

GYKÉM - 3.261.5 -

Propargylgruppe

  • B)
262
Q

Ordnen Sie die strukturellen Formeln den funktionellen Elementen zu!

GYKÉM - 3.262.1 -

primärer Alkohol

GYKÉM - 3.262.2 -

tertiärer Alkohol

GYKÉM - 3.262.3 -

primäres Amin

GYKÉM - 3.262.4 -

Oxim

GYKÉM - 3.262.5 -

Carbonsäureamid

A

GYKÉM - 3.262.1 -

primärer Alkohol

  • A)

GYKÉM - 3.262.2 -

tertiärer Alkohol

  • C)

GYKÉM - 3.262.3 -

primäres Amin

  • F)

GYKÉM - 3.262.4 -

Oxim

  • B)

GYKÉM - 3.262.5 -

Carbonsäureamid

  • D)
263
Q

Ordnen Sie die Steroid-Grundgerüste den Namen zu!

GYKÉM - 3.263.1 -

Androstan

GYKÉM - 3.263.2 -

Gonan

GYKÉM - 3.263.3 -

Estran

GYKÉM - 3.263.4 -

Pregnan

A

GYKÉM - 3.263.1 -

Androstan

  • C)

GYKÉM - 3.263.2 -

Gonan

  • A)

GYKÉM - 3.263.3 -

Estran

  • B)

GYKÉM - 3.263.4 -

Pregnan

  • D)
264
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den funktionellen Elementen zu!

A)

primärer Alkohol

B)

sekundärer Alkohol

C)

tertiärer Alkohol

D)

Keton

E)

primäres Amin

F)

sekundäres Amin

G)

Hydrazin

H)

Sulfonamid

I)

Carboxamid

A
265
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den funktionellen Elementen zu!

A)

Carbamat-derivat

B)

Pyrimidintrion-derivat

C)

Hydantoin-derivat

D)

Guanidin-derivat

E)

Hydrazid-derivat

F)

β-Lactam-derivat

A
266
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den Heterozyklen zu!

A)

Indol

B)

Piperazin

C)

Pyrazolidin

D)

Chinazolin

E)

1,2-Benztiazin

F)

Piperidin

G)

Furan

A
267
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den Isomerie- bzw. Tautomerie-Typen zu!

A)

Decalin

B)

Phenobarbital

C)

Barbitursäure

D)

Milchsäure

E)

Chloralhydrat

GYKÉM - 3.267.2 -

Lactam - Lactim

GYKÉM - 3.267.3 -

cis - trans

GYKÉM - 3.267.4 -

R - S

GYKÉM - 3.267.1 -

Enol - Oxo

A

GYKÉM - 3.267.2 -

Lactam - Lactim

  • B) C)

GYKÉM - 3.267.3 -

cis - trans

  • A)

GYKÉM - 3.267.4 -

R - S

  • D)

GYKÉM - 3.267.1 -

Enol - Oxo

  • C)
268
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den Tautomerie-Typen zu!

GYKÉM - 3.268.1 -

Lactam-Lactim Tautomerie

GYKÉM - 3.268.2 -

Enol-Oxo Tautomerie

GYKÉM - 3.268.3 -

Ring-Ketten Tautomerie

GYKÉM - 3.268.4 -

keine Tautomerie ist vorhanden

A

GYKÉM - 3.268.1 -

Lactam-Lactim Tautomerie

  • B) C)

GYKÉM - 3.268.2 -

Enol-Oxo Tautomerie

  • D) E)

GYKÉM - 3.268.3 -

Ring-Ketten Tautomerie

  • F)

GYKÉM - 3.268.4 -

keine Tautomerie ist vorhanden

  • A)
269
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den Tautomerie-Typen zu!

A)

Enol-Oxo Tautomerie

B)

Lactam-Lactim Tautomerie

C)

Ring-Ketten Tautomerie

A
270
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den heterozyklischen Grundgerüsten zu!

A)

Tetrahydroisochinolin

B)

Imidazolin

C)

Dihydropiridin

D)

Piperazin

E)

Chinolin

F)

Tropan

A
271
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den heterozyklischen Grundgerüsten zu!

A)

Piperidin

B)

1,5-benzodiazepin

C)

1,4-benzodiazepin

D)

1,3,4-thiadiazol

E)

1,3,4-dithiazol

F)

Pyrazin

G)

Pyridazin

H)

Pyrimidin

I)

Oxazolidin

J)

1,2-benzisoxazol

A
272
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den strukturellen Gruppen der Antiepileptika zu!

A)

Barbitale

B)

Pyrimidindione

C)

Hydantoine

D)

Oxazolidindione

E)

Succinimide

F)

Benzodiazepine

G)

Dibenzo[b,f]azepine

H)

Sulfonamide

A
273
Q

Ordnen Sie eine Aussage zu jeden von diesen Benzodiazepinen!

A)

Ein von ungarischen Forschern hergestelltes 2,3-Benzodiazepin.

B)

Eine amphotere Verbindung.

C)

Eine Verbindung mit Amidin Strukturelement.

D)

Eine Verbindung mit N-substituierter Lactam-Einheit.

A
274
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den therapeutischen Klassen zu!

GYKÉM - 3.274.1 -

Neuroleptika

GYKÉM - 3.274.2 -

Anxiolytika

GYKÉM - 3.274.3 -

Antidepressiva

A

GYKÉM - 3.274.1 -

Neuroleptika

  • D) E)

GYKÉM - 3.274.2 -

Anxiolytika

  • A) C)

GYKÉM - 3.274.3 -

Antidepressiva

  • B) F)
275
Q

Ordnen Sie die Verbindungen zu den strukturellen Klassen der Lokalanästhetika zu!

A)

Ester-Typ

B)

Säureamid-Typ

A
276
Q

GELÖSCHT

A
277
Q
A

GYKÉM - 3.277.1 -

R

  • D) F)

GYKÉM - 3.277.2 -

Ar

  • A) B)
278
Q

Ordnen Sie die Antiarrhythmika den Wirkmechanismen zu!

A)

Atenolol

B)

Chinidin

C)

Propafenon

D)

Verapamil

E)

Lidocain

F)

Metoprolol

GYKÉM - 3.278.1 -

β-Rezeptorenblocker

GYKÉM - 3.278.2 -

Ca2+-Kanalblocker

GYKÉM - 3.278.3 -

Na+-Kanalblocker

A

GYKÉM - 3.278.1 -

β-Rezeptorenblocker

  • F) A)

GYKÉM - 3.278.2 -

Ca2+-Kanalblocker

  • D)

GYKÉM - 3.278.3 -

Na+-Kanalblocker

  • C) E) B)
279
Q

GELÖSCHT

A
280
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den therapeutischen Klassen zu!

GYKÉM - 3.280.1 -

ACE-Hemmer

GYKÉM - 3.280.2 -

AT-Rezeptor-Antagonisten

A

GYKÉM - 3.280.1 -

ACE-Hemmer

  • A) C)

GYKÉM - 3.280.2 -

AT-Rezeptor-Antagonisten

  • B) F)
281
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den Strukturelementen zu!

GYKÉM - 3.281.1 -

Säureamid

GYKÉM - 3.281.2 -

Lacton

GYKÉM - 3.281.3 -

Biphenyltetrazol

GYKÉM - 3.281.4 -

Benzimidazol

GYKÉM - 3.281.5 -

Phenoxyisobuttersäure

A

GYKÉM - 3.281.1 -

Säureamid

  • C) A)

GYKÉM - 3.281.2 -

Lacton

  • D)

GYKÉM - 3.281.3 -

Biphenyltetrazol

  • B)

GYKÉM - 3.281.4 -

Benzimidazol

  • B)

GYKÉM - 3.281.5 -

Phenoxyisobuttersäure

  • C)
282
Q

Was sind die möglichen Substituenten zu R1, R2 und R3 in der Struktur der Ca2+-Kanalblocker Koronartherapeutika?

A

GYKÉM - 3.282.1 -

R1

  • A) B)

GYKÉM - 3.282.2 -

R2

  • A) B)

GYKÉM - 3.282.3 -

R3

  • E) G)
283
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den funktionellen Gruppen zu!

A)

sekundäre alkoholische Hydroxylgruppe

B)

Lacton

C)

enolische Hydroxylgruppe

D)

Sulfonamid

E)

tertiäre Aminogruppe

F)

tertiäre alkoholische Hydroxylgruppe

A
284
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den Heterozyklen zu!

A)

Tetrahydropyridin

B)

Isoxazol

C)

Thiophen

D)

Pyrazol

E)

Hydantoin

F)

Triazol

A
285
Q

Ordnen Sie die systematischen Namen der Diuretika den Strukturen zu!

GYKÉM - 3.285.1 -

(6-Chlor-3,4-dihydro-2H-1,2,4-benzothiadiazin-7-sulfonamid)-1,1-dioxid

GYKÉM - 3.285.2 -

N-(5-Sulfamoyl-1,3,4-thiadiazol-2-yl)acetamid

GYKÉM - 3.285.3 -

3,5-Diamino-N-Carbamimidoyl-6-chlorpyrazin-2-carboxamid

GYKÉM - 3.285.4 -

[2,3-dichlor-4-(2-ethylpropenoyl)phenoxy]essigsäure

GYKÉM - 3.285.5 -

2-[(Furan-2-ylmethyl)amino]-4-chlor-5-sulfamoylbenzoesäure

A

GYKÉM - 3.285.1 -

(6-Chlor-3,4-dihydro-2H-1,2,4-benzothiadiazin-7-sulfonamid)-1,1-dioxid

  • F)

GYKÉM - 3.285.2 -

N-(5-Sulfamoyl-1,3,4-thiadiazol-2-yl)acetamid

  • D)

GYKÉM - 3.285.3 -

3,5-Diamino-N-Carbamimidoyl-6-chlorpyrazin-2-carboxamid

  • E)

GYKÉM - 3.285.4 -

[2,3-dichlor-4-(2-ethylpropenoyl)phenoxy]essigsäure

  • A)

GYKÉM - 3.285.5 -

2-[(Furan-2-ylmethyl)amino]-4-chlor-5-sulfamoylbenzoesäure

  • B)
286
Q

Ordnen Sie die antiphlogistischen Verbindungen den therapeutischen Klassen zu!

A)

Arylessigsäure-Derivate

B)

Anthranilsäure-Derivate

C)

3,5-Pyrazolidindion-Derivate

D)

Sulfonylharnstoff-Derivate

E)

Arylpropionsäure-Derivate

F)

2H-1,2-Benzothiazin-Derivate

A
287
Q

Ordnen Sie die analgetischen Verbindungen den therapeutischen Klassen zu!

A)

Anilin-Derivate

B)

Anthranilsäure-Derivate

C)

Arylessigsäure-Derivate

D)

Arylpropionsäure-Derivate

E)

1,2- Benzothiazin-Derivate

F)

Pyrazolidindion-Derivate

A
288
Q

GELÖSCHT

A
289
Q

3.289.6

Ordnen Sie die Verbindungen den funktionellen Gruppen zu!

A)

Keton

B)

Sulfon

C)

Lacton

D)

Sulfonat-Ion

E)

Amid

F)

Sulfoxid

A
290
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den Substituenten zu!

X R1 R2 R3 R4

A) O CH3 H CH3 CH3

B) NH H H H H

C) O CH3 H H CH3

D) O H OH H H

E) O CH3 H CH3 H

GYKÉM - 3.290.1 -

Coffein

GYKÉM - 3.290.2 -

Theophyllin

GYKÉM - 3.290.3 -

Theobromin

A

GYKÉM - 3.290.1 -

Coffein

  • A)

GYKÉM - 3.290.2 -

Theophyllin

  • C)

GYKÉM - 3.290.3 -

Theobromin

  • E)
291
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den Heterozyklen zu!

A)

Furfurol

B)

Furan

C)

1,2,4-Thiadiazol

D)

1,3,4-Thiadiazol

E)

1,2,4-Benzothiadiazin

F)

1,3,4-Benzothiadiazin

G)

Xanthin

H)

Xanthen

A
292
Q

Ordnen Sie die internationalen Namen den Vitaminen zu!

A)

Retinol

B)

Colecalciferol

C)

Menadion

D)

Thiamin

E)

Pyridoxin

F)

Riboflavin

G)

Ergocalciferol

GYKÉM - 3.292.1 -

Vitamin B2

GYKÉM - 3.292.2 -

Vitamin A1

GYKÉM - 3.292.3 -

Vitamin B1

GYKÉM - 3.292.4 -

Vitamin K3

GYKÉM - 3.292.5 -

Vitamin D3

A

GYKÉM - 3.292.1 -

Vitamin B2

  • F)

GYKÉM - 3.292.2 -

Vitamin A1

  • A)

GYKÉM - 3.292.3 -

Vitamin B1

  • D)

GYKÉM - 3.292.4 -

Vitamin K3

  • C)

GYKÉM - 3.292.5 -

Vitamin D3

  • B)
293
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den strukturellen Klassen der Antihistaminika zu!

GYKÉM - 3.293.1 -

Benzhydrylpiperazine

GYKÉM - 3.293.2 -

Aminoalkylether

GYKÉM - 3.293.3 -

Aminobenzimidazole

GYKÉM - 3.293.4 -

6-7-6 Trizyklen

A

GYKÉM - 3.293.1 -

Benzhydrylpiperazine

  • A)

GYKÉM - 3.293.2 -

Aminoalkylether

  • B)

GYKÉM - 3.293.3 -

Aminobenzimidazole

  • C)

GYKÉM - 3.293.4 -

6-7-6 Trizyklen

  • D)
294
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den strukturellen Elementen zu!

GYKÉM - 3.294.1 -

Piperazin

GYKÉM - 3.294.2 -

Imidazol

GYKÉM - 3.294.3 -

Dibenzocycloheptatrien (dibenzo[7]annulen)

GYKÉM - 3.294.4 -

Phenothiazin

A

GYKÉM - 3.294.1 -

Piperazin

  • A)

GYKÉM - 3.294.2 -

Imidazol

  • D)

GYKÉM - 3.294.3 -

Dibenzocycloheptatrien (dibenzo[7]annulen)

  • C)

GYKÉM - 3.294.4 -

Phenothiazin

  • B)
295
Q

Ordnen Sie die antibakteriellen Verbindungen den Wirkmechanismen zu!

A)

Penicilline

B)

Sulfonamide

C)

Erythromycin

D)

Vancomycin

E)

Bacitracin

GYKÉM - 3.295.1 -

Hemmung der Zellwandsynthese

GYKÉM - 3.295.2 -

Schädigung der Zellmembran

GYKÉM - 3.295.3 -

Hemmung der Proteinsynthese

GYKÉM - 3.295.4 -

Antimetabolit

A

GYKÉM - 3.295.1 -

Hemmung der Zellwandsynthese

  • A) D)

GYKÉM - 3.295.2 -

Schädigung der Zellmembran

  • E)

GYKÉM - 3.295.3 -

Hemmung der Proteinsynthese

  • C)

GYKÉM - 3.295.4 -

Antimetabolit

  • B)
296
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den Wirkmechanismen zu!

GYKÉM - 3.296.1 -

Alkylanz

GYKÉM - 3.296.2 -

Antimetabolit

GYKÉM - 3.296.3 -

Antiestrogen

GYKÉM - 3.296.4 -

Komplexbildner

GYKÉM - 3.296.5 -

DNA-interkalierender Wirkstoff

A

GYKÉM - 3.296.1 -

Alkylanz

  • B)

GYKÉM - 3.296.2 -

Antimetabolit

  • A) C)

GYKÉM - 3.296.3 -

Antiestrogen

  • D) F)

GYKÉM - 3.296.4 -

Komplexbildner

  • E)

GYKÉM - 3.296.5 -

DNA-interkalierender Wirkstoff

  • G)
297
Q

Ordnen Sie die Antibiotika den Typen zu!

GYKÉM - 3.297.1 -

β-Lactam

GYKÉM - 3.297.2 -

Aminoglykosid

GYKÉM - 3.297.3 -

Ansa-makrolid

GYKÉM - 3.297.4 -

Tetracyclin

A

GYKÉM - 3.297.1 -

β-Lactam

  • D)

GYKÉM - 3.297.2 -

Aminoglykosid

  • A)

GYKÉM - 3.297.3 -

Ansa-makrolid

  • B)

GYKÉM - 3.297.4 -

Tetracyclin

  • C)
298
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den Strukturelementen zu!

GYKÉM - 3.298.1 -

Aziridin

GYKÉM - 3.298.2 -

N-nitroso

GYKÉM - 3.298.3 -

Indol

GYKÉM - 3.298.4 -

Chinolin

A

GYKÉM - 3.298.1 -

Aziridin

  • A)

GYKÉM - 3.298.2 -

N-nitroso

  • D)

GYKÉM - 3.298.3 -

Indol

  • B)

GYKÉM - 3.298.4 -

Chinolin

  • C)
299
Q

Ordnen Sie die Verbindungen den Strukturelementen zu!

GYKÉM - 3.299.1 -

Cyclopropil

GYKÉM - 3.299.2 -

Adamantan

GYKÉM - 3.299.3 -

Cyclohexen

GYKÉM - 3.299.4 -

Azido

A

GYKÉM - 3.299.1 -

Cyclopropil

  • B)

GYKÉM - 3.299.2 -

Adamantan

  • C)

GYKÉM - 3.299.3 -

Cyclohexen

  • D)

GYKÉM - 3.299.4 -

Azido

  • A)
300
Q

Ordnen Sie die Namen den Strukturelementen zu!

GYKÉM - 3.300.1 -

Carbapenem-Gerüst

GYKÉM - 3.300.2 -

Clavam-Gerüst

GYKÉM - 3.300.3 -

Cepham-Gerüst

GYKÉM - 3.300.4 -

Carbapenam-Gerüst

A

GYKÉM - 3.300.1 -

Carbapenem-Gerüst

  • A)

GYKÉM - 3.300.2 -

Clavam-Gerüst

  • B)

GYKÉM - 3.300.3 -

Cepham-Gerüst

  • C)

GYKÉM - 3.300.4 -

Carbapenam-Gerüst

  • D)
301
Q

Welche Isomerie-Beziehung gibt es zwischen Pilocarpin (1) und Isopilocarpin (2)?

A)

Tautomerie.

B)

Konstitutionsisomerie.

C)

Sie sind Enantiomere.

D)

Geometrische Isomerie.

E)

Sie stehen in keiner Isomerie-Beziehung.

A

D)

Geometrische Isomerie.

302
Q

Welche Aussage ist richtig über das Phenotiazin-Gerüst?

A)

In dem 6-7-6 Tricyklus stehen die Benzolringe im Winkel von etwa 145° zueinander.

B)

Die Benzolringe sind in der gleichen Ebene.

C)

In dem 6-7-6 Tricyklus stehen die Benzolringe im Winkel von etwa 120° zueinander.

D)

In dem 6-6-6 Tricyklus stehen die Benzolringe im Winkel von etwa 145° zueinander.

E)

In dem 6-6-6 Tricyklus stehen die Benzolringe im Winkel von etwa 120° zueinander.

A

D)

In dem 6-6-6 Tricyklus stehen die Benzolringe im Winkel von etwa 145° zueinander.

303
Q

Welche Aussage ist nicht richtig über Fluoxetin?

A)

Das Molekül löst sich gut in alkalischem Medium.

B)

Das lipophile Molekül hat ein Phenoxy-Gerüst.

C)

Die Verbindung ist optisch aktiv.

D)

Dieser Antidepressant ist ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer.

E)

Das Molekül ist eine mittelstarke Base wegen seiner sekundären Aminogruppe.

A

A)

Das Molekül löst sich gut in alkalischem Medium.

304
Q

Welche Aussage ist richtig über Carbachol?

A)

Es ist ein Carbaminsäure-Derivat des Atropins.

B)

Es ist ein indirektes Parasympathomimetikum.

C)

Es ist optisch inaktiv.

D)

Es ist im Arzneibuch als Natriumsalz offiziell.

E)

Es wird durch Hydrolyse in den aktiven Metabolit transformiert.

A

C)

Es ist optisch inaktiv.

305
Q

Welche Aussage ist nicht richtig über Nifedipin?

A)

Es ist ein Calciumkanalblocker.

B)

Unter Bestrahlung mit Licht kann es mit einer intramolekularen Redoxreaktion transformiert werden.

C)

Das 1,4-Dihydropyridin Gerüst hat identische Estersubstituenten.

D)

Das 1,4-Dihydropyridin Gerüst ist in der Sesselkonformation.

E)

Das Molekül enthält eine Nitrogruppe.

A

D)

Das 1,4-Dihydropyridin Gerüst ist in der Sesselkonformation.

306
Q

Welche Aussage ist nicht richtig über Sartane?

A)

Ihre Bindung zu dem Rezeptor benötigt eine negativ geladene funktionelle Gruppe.

B)

Die Biphenylstruktur gewährleistet die nötige sterische Orientierung bei der Bindung zu dem Rezeptor.

C)

Der Tetrazolring kann durch eine Carboxylgruppe ersetzt werden.

D)

Eine weitere saure Gruppe erhöht die Wirkung.

E)

Die Carboxylgruppe kann durch einen Imidazolring ersetzt werden.

A

E)

Die Carboxylgruppe kann durch einen Imidazolring ersetzt werden.

307
Q

Welche Aussage ist nicht richtig über die Struktur-Wirkungs-Beziehungen der Saluretika?

A)

Eine Sulfonamidgruppe an Position 7 ist essenziell.

B)

Die Einführung einer Doppelbindung zwischen Atomen C3 und N4 erhöht ungefähr zehnfach die Aktivität.

C)

Elektronenreiche Substituenten an Position 6 führen zu einer verminderten Aktivität.

D)

Eine lipophile Gruppe an Position 3 erhöht die Wirkung.

E)

Elektronenziehende Substituenten an Position 6 sind essenziell.

A

B)

Die Einführung einer Doppelbindung zwischen Atomen C3 und N4 erhöht ungefähr zehnfach die Aktivität

308
Q

Welche Aussage ist nicht richtig über die Insulin-Analoga?

A)

Sie sind chemisch modifizierte Derivate von Insulin.

B)

Die Resorptionsgeschwindigkeit aus subkutanen Geweben ist anders als bei Insulin.

C)

Der Ersatz von C-terminalen Aminosäuren verantwortlich für die Dimerisierung des Insulins resultiert in ultraschnellwirksame Insulin-Analoga.

D)

Die Eliminierung einer der Disulfidbrücken zwischen den zwei Peptidketten des Insulins resultiert in ultraschnellwirksame Insulin-Analoga.

E)

Die Erhöhung des isoelektrischen Punktes von Insulin in die Nähe des isoelektrischen Punktes mit Einbau von basischen Aminosäuren resultiert in Insulin-Analoga mit langer Wirkdauer.

A

D)

Die Eliminierung einer der Disulfidbrücken zwischen den zwei Peptidketten des Insulins resultiert in ultraschnellwirksame Insulin-Analoga.

309
Q

Zu welchem Arzneistoff kann die folgende potentiometrische Titrationskurve bei der offiziellen Gehaltsbestimmung gehören?

A)

Lidocainum

B)

Codeini phosphas

C)

Phenobarbitalum

D)

Codeini hydrochloridum

E)

Benzocainum

A

D)

Codeini hydrochloridum

310
Q

Welcher Parasympatholytikum aus den folgenden kann wegen seiner niedrigen Lipophilie nicht die Blut-Hirn-Schranke passieren?

A)

Atropinsulfat

B)

Homatropinhydrobromid

C)

Ipratropinbromid

D)

Tropicamid

E)

Procyclidin

A

C)

Ipratropinbromid

311
Q

Welche Behauptungen sind wahr?

1)

Die Apparatur wird zur Gehaltsbestimmung von organischen Arsenverbindungen genutzt.

2)

Die Fluorverunreinigung verursacht eine rote Farbe in der Apparatur.

3)

Die Arsenverunreinigung wird als As2Hg3 detektiert.

4)

Zur Extraktion der Fluoridionen aus der Probe braucht man auch Sand und konzentrierte Schwefelsäure.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

312
Q

Welche Behauptungen sind wahr?

1)

Der mit Wasser gesättigte Octanol wird oft für die Untersuchung von Verteilungsgleichgewichte genutzt.

2)

Der mit Wasser gesättigte Octanol enthält inverse Mizellen.

3)

Sättigung der Lösungsmittel miteinander vor der Messung ist notwendig, damit das Verhältnis der Lösungsmittelvolumina während der Messung sich nicht ändert.

4)

Der mit Wasser gesättigte Octanol ist ein gutes Modell für die inneren Teile der Biomembranen, weil seine Dielektrizitätskonstante ungefähr 70 ist.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

313
Q

Welche Behauptungen sind wahr?

1)

Papaverinhydrochlorid kann aus alkalischen Lösungen in Chloroform extrahiert werden, weil die Lipophilie der basischen Form sehr hoch ist.

2)

Papaverinhydrochlorid kann aus sauren Lösungen nicht in Chloroform extrahiert werden, weil die kationische Form nicht löslich in Chloroform ist.

3)

Papaverinhydrochlorid kann aus sauren Lösungen in Chloroform extrahiert werden, weil die kationische Form eine genügend hohe Lipophilie hat.

4)

Papaverinhydrochlorid kann aus alkalischen Lösungen nicht in Chloroform extrahiert werden, weil die Substanz als Anion vorliegt.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

314
Q
  1. Welche Paare sind Bioisostere?

1)

Chlorpromazin - Chlorprothixen

2)

Piroxicam - Tenoxicam

3)

Imipramin - Amitriptylin

4)

Fluphenazin - Fluoxetin

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

315
Q
  1. Welche Behauptungen sind wahr für Sulpirid?

1)

Das Molekül ist ein atypisches Antipsychotikum.

2)

Es enthält eine elektronenziehende Sulfonsäuregruppe.

3)

Es ist ein Benzamidderivat.

4)

Es bindet mit größter Affinität zu D2 Rezeptoren.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

316
Q
  1. Welche Behauptungen sind wahr für Clozapin?

1)

Das Molekül ist ein atypisches Antipsychotikum.

2)

Es enthält ein Dibenzoazepingerüst.

3)

Es enthält eine Amidingruppe.

4)

Es ist eine amphotere Verbindung.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

317
Q

GYKÉM - 3.347

Welche Behauptungen sind wahr für die spektrophotometrische Bestimmung von Digitoxin?

1)

Sie ist eine Reaktion des Lactonringes.

2)

Sie ist eine spektrophotometrische Bestimmung nach chemischer Derivatbildung.

3)

Die aktivierte Methylengruppe des Lactonringes gibt in alkalischem Medium ein Proton ab.

4)

Zu Beginn der Bestimmung wird sie Substanz in Ethanol gelöst und mit alkalischer Natriumpikratlösung versetzt.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

E)

Alle Antworten sind richtig

318
Q

GYKÉM - 3.348

Welche Behauptungen sind wahr für Statine?

1)

Der Hexahydronaphthalin-Ring ist essenziell für ihre Wirkung.

2)

Sie sind HMG-CoA-Reduktase-Hemmer.

3)

Sie werden manchmal als β-Hydroxy-γ-Lacton Prodrugs eingesetzt.

4)

Das Pharmakophor in den aktiven Metaboliten ist Dihydroxyheptansäure oder Dihydroxyheptensäure.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

319
Q

GYKÉM - 3.349

Welche Behauptungen sind wahr für das folgende Chromatogramm, das eine Prüfung für verwandte Substanzen mit Umkehrphase-HPLC nach UV-Detektion zeigt?

1)

Substanz B ist lipophiler, als C.

2)

Substanz A zeigt die Totzeit.

3)

Das Verhältnis der Flächen unter Peaks B und C zeigt eindeutig das Konzentrationsverhältnis der Substanzen B und C.

4)

Der Kapazitätsfaktor von Substanz C ist grösser als der von Substanz B.

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

320
Q

GYKÉM - 3.350

Bei welchen Substanzen wird die spezifische Drehung im Arzneibuch vorgeschrieben?

1)

Levomepromazini hydrochloridum

2)

Atropini sulfas

3)

Noradrenalini hydrochloridum

4)

Indometacinum

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

B)

Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig

C)

Nur die Antworten 2 und 4 sind richtig

D)

Nur die Antwort 4 ist richtig

E)

Alle Antworten sind richtig

A

A)

Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig

321
Q

GYKÉM-3.381.1-3.381.7

Ordnen Sie die folgenden Begriffe den Trennmethoden zu!

A)

VRK

B)

HPLC

GYKÉM - 3.381.1 -

Kapazitätsfaktor

GYKÉM - 3.381.2 -

Injektor

GYKÉM - 3.381.3 -

Sättigung der Chromatographiekammer

GYKÉM - 3.381.4 -

Retentionszeit

GYKÉM - 3.381.5 -

Retentionsfaktor

GYKÉM - 3.381.6 -

Sprühreagenz

GYKÉM - 3.381.7 -

Gradient-Elution

A

GYKÉM - 3.381.1 -

Kapazitätsfaktor

  • B)

GYKÉM - 3.381.2 -

Injektor

  • B)

GYKÉM - 3.381.3 -

Sättigung der Chromatographiekammer

  • A)

GYKÉM - 3.381.4 -

Retentionszeit

  • B)

GYKÉM - 3.381.5 -

Retentionsfaktor

  • A)

GYKÉM - 3.381.6 -

Sprühreagenz

  • A)

GYKÉM - 3.381.7 -

Gradient-Elution

  • B)
322
Q

GYKÉM-3.382.1-3.382.5

Ordnen Sie die folgenden Strukturen mit unterschiedlichen Sulfonamidgruppen den geeigneten therapeutischen Klassen zu!

GYKÉM - 3.382.1 -

Antidiabetikum

GYKÉM - 3.382.2 -

Diuretikum

GYKÉM - 3.382.3 -

Antibakterielles Sulfonamid

GYKÉM - 3.382.4 -

Antirheumatikum

GYKÉM - 3.382.5 -

Neuroleptikum

A

GYKÉM - 3.382.1 -

Antidiabetikum

  • C)

GYKÉM - 3.382.2 -

Diuretikum

  • B)

GYKÉM - 3.382.3 -

Antibakterielles Sulfonamid

  • A)

GYKÉM - 3.382.4 -

Antirheumatikum

  • E)

GYKÉM - 3.382.5 -

Neuroleptikum

  • D)
323
Q

GYKÉM-3.383.1-3.383.6

Ordnen Sie die folgenden Estermoleküle in zwei Klassen, je nachdem, ob die Esterhydrolyse inaktive oder aktive Metaboliten liefert!

A)

Die Esterhydrolyse liefert einen inaktiven Metabolit.

B)

Die Esterhydrolyse liefert einen aktiven Metabolit.

GYKÉM - 3.383.1 -

Pilocarpin

GYKÉM - 3.383.2 -

Digitoxin

GYKÉM - 3.383.3 -

Enalapril

GYKÉM - 3.383.4 -

Simvastatin

GYKÉM - 3.383.5 -

Fenofibrat

GYKÉM - 3.383.6 -

Tetracain

A

GYKÉM - 3.383.1 -

Pilocarpin

  • A)

GYKÉM - 3.383.2 -

Digitoxin

  • A)

GYKÉM - 3.383.3 -

Enalapril

  • B)

GYKÉM - 3.383.4 -

Simvastatin

  • B)

GYKÉM - 3.383.5 -

Fenofibrat

  • B)

GYKÉM - 3.383.6 -

Tetracain

  • A)
324
Q

GYKÉM-3.384.1-3.384.6

Was für eine metabolische Transformation ist verantwortlich für die Aktivierung der folgenden Propharmaka?

A)

Esterhydrolyse

B)

Oxidation

C)

Reduktion

GYKÉM - 3.384.1 -

Trandolapril

GYKÉM - 3.384.2 -

Sulindac

GYKÉM - 3.384.3 -

Aceclofenac

GYKÉM - 3.384.4 -

Simvastatin

GYKÉM - 3.384.5 -

Nabumeton

GYKÉM - 3.384.6 -

Losartan

A

LÖSUNG

GYKÉM - 3.384.1 -

Trandolapril

  • A)

GYKÉM - 3.384.2 -

Sulindac

  • C)

GYKÉM - 3.384.3 -

Aceclofenac

  • A)

GYKÉM - 3.384.4 -

Simvastatin

  • A)

GYKÉM - 3.384.5 -

Nabumeton

  • B)

GYKÉM - 3.384.6 -

Losartan

  • B
325
Q

GYKÉM-3.385.1-3.385.5

Ordnen Sie den Spektren den geeigneten spektroskopischen Methoden zu!

A)

B)

C)

D)

E)

GYKÉM - 3.385.1 -

UV-Vis-Spektroskopie

GYKÉM - 3.385.2 -

Infrarot-Spektroskopie

GYKÉM - 3.385.3 -

Zirkulardichroismus-Spektroskopie

GYKÉM - 3.385.4 -

NMR-Spektroskopie

GYKÉM - 3.385.5 -

Massenspektrometrie

A

GYKÉM - 3.385.1 -

UV-Vis-Spektroskopie

  • D)

GYKÉM - 3.385.2 -

Infrarot-Spektroskopie

  • A)

GYKÉM - 3.385.3 -

Zirkulardichroismus-Spektroskopie

  • E)

GYKÉM - 3.385.4 -

NMR-Spektroskopie

  • B)

GYKÉM - 3.385.5 -

Massenspektrometrie

  • C)