Persönlichkeit Flashcards

1
Q

Was ist der Unterschied zwischen Typologien und dimensionalen Persönlichkeitssystemen?

A

Typologien: Menschen werden in bestimmte Klassen eingeordnet (z. B. nach Galen oder C. G. Jung).
Dimensionale Systeme: Persönlichkeitseigenschaften werden auf Dimensionen geordnet. Extreme Werte können zur Klassifikation verwendet werden (z. B. Hochbegabung).

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2
Q

Was sind die “Big Five” Persönlichkeitsfaktoren?

A

Offenheit (Openness)
Gewissenhaftigkeit (Conscientiousness)
Extraversion (Extraversion)
Verträglichkeit (Agreeableness)
Neurotizismus (Neuroticism)

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3
Q

Welche drei Testgütekriterien sind für psychometrische Persönlichkeitstests wichtig?

A

Reliabilität (Zuverlässigkeit)
Validität (Gültigkeit)
Objektivität (Unabhängigkeit von der Testperson)

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4
Q

Was besagt die Self-Perception Theory nach Bem (1972)?

A

Menschen interpretieren ihr Verhalten, indem sie es beobachten, insbesondere wenn Emotionen schwer zu deuten sind.

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5
Q

Was ist der Self-Serving Bias?

A

Eine generelle Überschätzung der eigenen positiven Eigenschaften zur Aufrechterhaltung des Selbstwertgefühls.

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6
Q

Welche Strategien gibt es zur Selbstdarstellung?

A

Ingratiation: Sich nett und freundlich darstellen.
Self-Promotion: Sich tüchtig und erfolgreich darstellen.
Brown-nosing: Einschmeicheln.
Self-Verification: Darstellung im Einklang mit der eigenen Selbstwahrnehmung.

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7
Q

Welcher der folgenden Tests ist ein Beispiel für einen psychometrischen Persönlichkeitstest?
a) Rorschach-Test
b) Freiburger Persönlichkeitsinventar (FPI)
c) Plutchiks Taxonomie der Gefühle
d) Facial-Feedback-Hypothese

A

b) Freiburger Persönlichkeitsinventar (FPI)

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8
Q

Welche Eigenschaft gehört NICHT zu den „Big Five“?
a) Extraversion
b) Offenheit
c) Intelligenz
d) Gewissenhaftigkeit

A

c) Intelligenz

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9
Q

Was bedeutet Self-Handicapping?
a) Sich durch Abwärtsvergleiche besser fühlen.
b) Die eigene Leistung sabotieren, um Misserfolge zu entschuldigen.
c) Sich als nett und freundlich darstellen.
d) Sich an den Erfolgen anderer erfreuen.

A

b) Die eigene Leistung sabotieren, um Misserfolge zu entschuldigen.

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10
Q

Was beschreibt die James-Lange-Theorie?
a) Emotionen entstehen durch die Interpretation körperlicher Erregung.
b) Emotionen beeinflussen unsere körperliche Erregung.
c) Emotionen und Erregung treten gleichzeitig auf.
d) Emotionen entstehen unabhängig von körperlicher Erregung.

A

a) Emotionen entstehen durch die Interpretation körperlicher Erregung.

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11
Q

Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Self-Perception Theory korrekt?
a) Menschen können ihre Emotionen unabhängig von Verhalten interpretieren.
b) Verhalten wird beobachtet, um eigene Emotionen zu erklären.
c) Emotionen sind nicht durch Verhalten beeinflussbar.
d) Verhalten spiegelt keine Emotionen wider.

A

b) Verhalten wird beobachtet, um eigene Emotionen zu erklären.

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