Motivation Flashcards

1
Q

Welche Rolle spielt der „Anreiz“ in Hulls erweiterter Theorie?

A

Der Anreiz bestimmt die Zielrichtung und beeinflusst die Verhaltenstendenz.

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2
Q

Welcher Begriff stammt aus Freuds Strukturmodell?
a)Über-Ich
b)Mentale Landkarte
c)Schlüsselreiz

A

a)Über-Ich

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3
Q

Was beschreibt das „Gespanntes System“ von Lewin?

A

Ein System, das durch unerfüllte Bedürfnisse Spannungen erzeugt.

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4
Q

Welche zentrale Idee bleibt von McDougalls Triebtheorie?

A

Grundemotionen als Motivationssysteme, die Verhalten auslösen.

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5
Q

Was ist eine Leerlaufhandlung nach Lorenz?

A

Verhalten, das ohne Schlüsselreiz auftritt, wenn Handlungsbereitschaft lange besteht.

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6
Q

Welcher Forscher betonte die „Black Box“ des Verhaltens?
a) Kurt Lewin
b) Sigmund Freud
c) B.F. Skinner

A

c) B.F. Skinner

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7
Q

Was bedeutet der Begriff „Verstärker“ im Behaviorismus?

A

Ein Reiz, der die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Verhaltens erhöht.

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8
Q

Was ist der Unterschied zwischen „echten“ und „Quasi-Bedürfnissen“ bei Lewin?

A

Echte Bedürfnisse sind dauerhaft; Quasi-Bedürfnisse entstehen situativ.

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9
Q

Was ist ein Beispiel für Behaviorismus?
a) Mentale Landkarten
b) Operante Konditionierung
c) Feldkräfte

A

b) Operante Konditionierung

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10
Q

Was beschreibt Hulls „Drive“?

A

Ein Trieb, der notwendig ist, um Verhalten zu aktivieren.

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11
Q

Was ist die Hauptkritik an Dougall’s Instinkttheorie?

A

Sie führt zu einer Inflation der Instinkte und Zikularität.

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12
Q

Welches der folgenden ist nicht Teil der Propensities von Dougall?
a) Neugier
b) Elterninstinkt
c) Gerechtigkeitssinn
d) Komfortbedürfnis

A

c) Gerechtigkeitssinn

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13
Q

Was besagt das Konzept der „mentalen Landkarten“ von Edward Tolman?

A

Tiere erstellen eine mentale Repräsentation von Umgebungen, z.B. Labyrinthe.

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14
Q

Was versteht man unter „Prägung“?
a) Universelles Lernen über die Lebensspanne
b) Aneignung eines Schlüsselreizes in einer sensiblen Phase
c) Komplexes instinktives Verhalten

A

b) Aneignung eines Schlüsselreizes in einer sensiblen Phase

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15
Q

Welche zentrale Theorie entwickelte Clark L. Hull?

A

Die erweiterte Lerntheorie mit der Multiplikation von Habit x Drive x Anreiz.

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16
Q

Was ist das Konzept der „Quasi-Bedürfnisse“ nach Kurt Lewin?

A

Vorübergehende Bedürfnisse, z.B. das Fertigstellen einer begonnenen Aufgabe.

17
Q

Was kritisiert man an Freuds Triebtheorie?
a) Fehlende empirische Überprüfung
b) Vernachlässigung der Kognition
c) Zu starke Betonung des Behaviorismus

A

a) Fehlende empirische Überprüfung

18
Q

Nenne zwei Beispiele für Instinktverhalten bei Tieren laut Lorenz und Tinbergen

A

Nestbauverhalten, Brutpflegeverhalten.

19
Q

Was ist der „angeborene Auslösemechanismus“ (AAM) laut Konrad Lorenz?

A

Ein spezifischer Schlüsselreiz, der stereotype Verhaltensweisen auslöst.

20
Q

Wer gilt als Begründer der Triebtheorie mit einer Liste instinktiver Tendenzen?
a) Sigmund Freud
b) William McDougall
c) Kurt Lewin

A

b) William McDougall

21
Q

Was bedeutet der Begriff “Appetenzkonflikt” nach Kurt Lewin?

A

Ein Konflikt zwischen zwei positiven Zielen

22
Q

Welche drei Phasen beschreibt Freuds Triebtheorie in der frühen psychosexuellen Entwicklung?

A

Orale Phase, anale Phase, genitale Phase.