Personalbetreuung Flashcards

1
Q

Personalbetreuung

Aufgaben

A
Entgeltabrechnung
Administration
Routinetätigkeiten
Fürsorge
Wertschätzung
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2
Q

Mitarbeiterbindung

Ablauf

A

Zielgruppenidentifikation
Zielgruppenanalyse
Maßnahmenidentifikation
Retention-orientierte Umsetzung

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3
Q

Retention

Definition

A

Die systematische Bündelung verschiedener Maßnahmen der Mitarbeiterbindung.
umfasst verschiedene positive Anreize, um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten

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4
Q

Bereiche der Personalbetreuung

Leistungen zur Absicherung, Vorsorge und Hilfe

A
  • Betriebliche Altersversorgung
  • Unfallversicherung
  • Rabatte auf private Versicherungen
  • Rechtshilfe
  • Sozial- und Suchtberatung
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5
Q

Bereiche der Personalbetreuung

Einkommenswirksame
Sozialleistungen

A
  • Vermögensbildung
  • Arbeitgeberdarlehen
  • Jubiläumszuwendungen
  • Heiratsbeihilfe
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6
Q

Bereiche der Personalbetreuung

Erstattungsleistungen

A
  • Fahrgeldzuschuß
  • Umzugsbeihilfen
  • private Telefonkostenerstattung
  • Reisekosten
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7
Q

Bereiche der Personalbetreuung

Vorwiegend materielle
Leistungen

A
  • Werksverpflegung/Kantine
  • Firmenwagen
  • Ferienhausbenutzung
  • Dienstwohnungen
  • Personaleinkauf
  • Deputate
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8
Q

Bereiche der Personalbetreuung

Vorwiegend immaterielle
Leistungen

A
  • (Sonder-)Urlaub
  • Fortbildungsmaßnahmen
  • Kultur- und Sportmöglichkeiten
  • Gesundheitsmanagement
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9
Q

Bereiche der Personalbetreuung

Administrative Leistungen

A
  • Vertragspflege
  • Entgeltabrechnung/Zeitwirtschaft
  • Krankmeldungen
  • Management von Urlaubstagen
  • Kontakt zu Behörden
  • Disziplinarmaßnahmen
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10
Q

Aufgaben der Personaladministration

Informationsaufgaben

A

Bereitstellung von aktuellen Daten für interne und externe Belange

  • Gewinnung
  • Speicherung
  • Aufbereitung
  • Ausgabe
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11
Q

Aufgaben der Personaladministration

Überwachungsaufgaben

A

Kontinuierliche Überwachung von relevanten Personalkennzahlen

  • Arbeitserfassung
  • Fluktuation
  • Krankenstand
  • Überstundenanfall
  • Urlaubsinanspruchnahme
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12
Q

Aufgaben der Personaladministration

Meldeaufgaben

A

Übernahme der mit der Personalverwaltung zusammenhängenden Meldepflicht

  • Lohnsteueranmeldung
  • Sozialversicherungsmeldung
  • Lohnnachweise
  • Probezeitablauf
  • Meldung Sonderzahlungen
  • Schwerbehindertenstatus
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13
Q

Aufgaben der Personaladministration

Abwicklungsaufgabe

A

Administrative Abwicklung personalwirtschaftlicher Vorgänge

  • Einstellung
  • Versetzung
  • Beförderung
  • Austritt
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14
Q

Schema der Entgeltabrechnung

  1. Gesamtbrutto
A
Bruttolohn
\+ VL
\+ Zuschläge + Zulagen
\+ Sachbezug
\+ Pauschal versteuerte Lohnbestandteile
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15
Q

Schema der Entgeltabrechnung

2a. Steuerbrutto
- > Nettolohn

A

Gesamtbrutto
- pauschal versteuerte
- steuerfreie Teile
= Steuerbrutto

  • Freibetrag Lohnsteuerkarte
  • Altersentlastungsbetrag
  • Versorgungsfreibetrag
  • > Lohnsteuer
  • > Kirchensteuer
  • > SolZ
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16
Q

Schema der Entgeltabrechnung

2b. SV-Brutto
- > Nettolohn

A

Gesamtbrutto
- pauschal versteuerte
- steuerfreie Teile
= SV-Brutto

! Beitragsbemessungsgrenze !

  • > Krankenversicherung
  • > Rentenversicherung
  • > Arbeitslosenversicherung
  • > Pflegeversicherung
17
Q

Schema der Entgeltabrechnung

  1. Auszahlungsbetrag
A
Nettolohn
\+ Zuschuss des AG zu Pflege- und Krankenversicherung, sofern jeweils Privatversichert
- VL
- Vorschuss
- Sachbezug
- Pfändungen
\+ Steuer- und Beitragsfreie Reisekosten

= Auszahlungsbetrag

18
Q

Betriebliches Gesundheitsmanagement (health care management)

A

gezielt eingesetzte Aktivitäten im Unternehmen, die zur langfristigen psychischen und
physischen Gesundheit von Führungskräften bzw. Mitarbeitern beitragen

19
Q

Drei-Säulen-Modell

des betrieblichen Gesundheitsmanagement

A

Gesunde Selbststeuerung von Einzelpersonen

Gesunde Arbeitsbedingungen

Gesundes Miteinander

20
Q

Drei-Säulen-Modell
des betrieblichen Gesundheitsmanagement

Gesunde Selbststeuerung von Einzelpersonen

A

Verhaltensprävention

Einfluss auf individuellen Gesundheitszustand

  • Rückenschule
  • Betriebssport

Einfluss auf individuelles Gesundheitsverhalten

  • Ernährung
  • Anti-Raucher-Kurs
21
Q

Drei-Säulen-Modell
des betrieblichen Gesundheitsmanagement

Gesunde Arbeitsbedingungen

A

Verhaltensprävention

  • Arbeitsplatzgestaltung
  • Arbeitsumgebung
  • Arbeitsorganisation
22
Q

Drei-Säulen-Modell
des betrieblichen Gesundheitsmanagement

Gesundes Miteinander

A

Systemprävention

durch Organisationsentwicklung
(Eingliederungsmgt.)

durch Teamentwicklung
(Mobbingprävention)

durch Führung
(Rückkehrgespräch)

durch Betriebsvereinbarungen

23
Q

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Stressmanagement

transaktionales kognitives Stressmodell von Lazarus

A

Situation: Umwelt / Reize

Wahrnehmungsfilter (Selektion)

Primäre Bewertung:
- positiv / Bedrohung / irrelevant ?

Sekundäre Bewertung:
- Bewältigungsfähigkeit / -möglichkeit?

Coping (Strategien):

  • Problemorientiert / Emotionsorientiert
  • Situation ändern / Bezug ändern

Neubewertung

24
Q

Work-Learn-Life-Balance:

Der Abgrenzende

A

bewusste zeitliche und räumlich Trennung

Arbeit und Lernen als Notwendigkeit für gelungenes Privatleben

25
Q

Work-Learn-Life-Balance:

Der Kompromissler

A

grundsätzliche Trennung,
aber Lernen auch im Privaten möglich
insgesamt zufrieden

26
Q

Work-Learn-Life-Balance:

Der Flexible

A
starke Überschneidungen
meist erst kurz in Unternehmen / Karriere
hohes Arbeitsengagement
in Freizeit wird viel gearbeitet/gelernt
Zeit reicht nicht für alle Bereiche
sehr Konfliktreich
27
Q

Work-Learn-Life-Balance:

Der Entgrenzte

A

Völlige Entgrenzung
hohe Identifikation / Loyalität
Arbeit ist Ziel des Lebens

28
Q

Work-Learn-Life-Balance:

Maßnahmen

A
  • Intelligent Verteilung der Arbeitszeit im Lebensverlauf
  • Flexibilisierung von Ort und Zeit der Leistungserbringung
  • Mitarbeiterbindung
29
Q

Drei Säulen der Altersversorgung

gesetzliche Säule

A

Rentenversicherung
landw. Altersklasse
berufsst. Versorgungswerke
Beamtenversorgung

30
Q

Drei Säulen der Altersversorgung

betriebliche Säule

A
Pensionsfonds
Pensionskasse
Direktversicherung
Unterstützungskasse
Direktzusage
31
Q

Drei Säulen der Altersversorgung

private Säule

A

private Rentenversicherung
Riester-Rente
Rürup

32
Q

Arbeitszufriedenheit

A

Einstellung eines Individuums gegenüber seiner Arbeit im Allgemeinen
sowie verschiedenen Teilbereichen seiner Arbeit im Speziellen.

33
Q

Commitment

A

besonders intensive emotionale, nichtvertragliche Bindung von
Individuen an ein Unternehmen

Identifikation mit und
das Engagement für eine Organisation sind

34
Q

Engagement

A

3-S-Konzept

  • positive öffentliche Äußerungen (say)
  • Bindung an Unternehmen (stay)
  • hohe Einsatzbereitschaft (serve)
35
Q

affektives Commitment

A
emotionale Bindung (Freude, Stolz)
Identifikation
36
Q

normatives Commitment

A

individuelle Überzeugung

Werte oder empfundene Verpflichtungen

37
Q

kalkulatives Commitment

A

rationale Kosten-Nutzen-Kalkulation