Personalauswahl II Flashcards

1
Q

Eignungstests

A

Standardisierte Messung von Wissen, das durch das Lernen

Formen: Fähigkeitstests, Leistungstests

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Q

Intelligenz

A

•Fähigkeit, Wissen zu erwerben und anzuwenden
•Theorie multipler Intelligenzen ist nur begrenzt nützlich
•Erblich (50-70%)
•Wird in einer angereicherten Umgebung gefördert
•„IQ“ Stanford-Binet-Test → Mentales Alter x 100 = IQ
=>Ansätze von Spearman & Thurstone grundlegend für heutige Tests

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3
Q

Dimensionalität von Intelligenz

A

Spearman: Mechanical, spatial, verbal, numerical = g (general ability)

Thurstone: space, perceptual speed, numerical ability, memory, reasoning, word fluency, verbal relations (wird alle 10 Jahre aktualisiert)

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4
Q

Assessment Center

A

Prozedur zum Messen von KSAs in Gruppen, die verschiedene Mittel nutzt (viele verbale Leistungstests)
Anwendung: Auswahl (Identifizierung der Teilnehmer), Karriereentwicklung (gute/ unzureichende Verhaltensweisen bestimmen)
Verhaltensdimensionen: Kommunikationsfähigkeit, Planung & Organisation, Delegation, Kontrolle, Entschlussfreudigkeit, Initiative, Stressresistenz, Anpassungsfähigkeit, Beharrlichkeit

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5
Q

Nutzen AC

A

Ein Prozess, bei dem Individuen in verschiedenen Situationen, denen sie auch im späteren Job begegnen könnten, bewertet werden
z.B. Postkorbaufgaben, Führungslose Gruppendiskussionen, Rollenspiele, Verhaltensinterviews, Ad-Hoc Präsentationen, Vorbereitete Präsentationen, Tests (Persönlichkeit, IQ)

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6
Q

Fähigkeiten der Beobachter AC

A

•Verhaltensdimensionen verstehen
•Gezieltes Beobachten von Verhalten
•Verhalten nach Verhaltensdimensionen kategorisieren
•Qualität des Verhaltens beurteilen
•Verhalten in verschiedenen Verhaltensdimensionen und in verschiedenen Aufgaben einschätzen
•Gesamtbeurteilung der Teilnehmer in allen Verhaltensdimensionen abgeben
→ Vorteile: Entwicklung Interview-, Informations-, Kommunikationsfähigkeit, Reduktion Halo-Fehler
→ Nachteile: Kosten, Konstruktvalidität, „Kronprinzsyndrom“

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7
Q

“Can Do” und “Will Do” Faktoren AC

A

„Can-Do“: Wissen, Fähigkeiten, Qualifikationen

„Will-Do“: Persönlichkeit, Werte, Motivation

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8
Q

Auswahlentscheidungen AC

A

Erwägungen: Gehaltsniveau, Person-Job-Fit vs. Entwicklungspotenziale, Berücksichtigung in Zukunft qualifizierter Kandidaten, überqualifizierte Kandidaten, Effekt auf Strategie & Vielfalt
Strategien: Klinischer Ansatz (Subjektivität), Statistischer Ansatz (Objektivität)
Modelle: Kompensatorisches Modell, Minimalwert-Modell, Multiples Stufen-Modell
Auswahlprozess: Auswahlrate, Ablehnungswert
Finale Entscheidung: Auswahl durch Abteilungsleiter/ direkten Vorgesetzten, um Stelle zu besetzen; Information über Wahl und Übermittlung des Jobangebots durch die Personalabteilung

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