PAP und PSP Flashcards

1
Q

Projektstrukturplan

A

Wer mit wem zusammenarbeitet, Reihenfolge, Verknüpfungen

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2
Q

Projektablaufplan

A

Wann welche Fachrolle was zu tun hat, Zeitliche zusammenhänge, Ablauf

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3
Q

Welche beiden Pläne gibt es?

A

Projektstrukturplan, Projektablaufplan

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4
Q

Reihenfolge

A
  1. Bestandsaufnahme mit Ortsbegehung
  2. Bestandsanalyse (Stärken-Schwächen-Analyse)
  3. Planungswerkstatt
    4.Variantenentwicklung
  4. Variantenbewertung und Ausarbeitung der Vorzugsvariante
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5
Q

Planungswerkstatt

A

Leitbild, Zielsystem

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6
Q

Was gab es für Aufgaben bei der Variantenentwicklung?

A
  • Bilanzieren der Wohneinheiten pro ha und min/max Einwohnerdichte (LM)
  • Entwicklung von 2 Varianten-> Skizzen (RUP)
  • Entwicklung eines Straßen- und Wegekonzepts (VP)
  • Ermitteln des Energiebedarfs (ER/WW)
  • Energiebedarfsdeckung über erneuerbare Energien (ER/WW)
  • Bilanzierung des Wasserbedarfs (SW)
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7
Q

RUP nach Projektablaufplan

A
  • Recherche zur Bestandssituation in Bezug auf die städtebauliche Nutzung
  • Anleitung Stärken-Schwächen-Analyse
  • Dokumentation der “
  • Erstellung von zwei Variantenskizzen
  • städtebaulicher Rahmenplan
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8
Q

LM nach Projektablaufplan

A
  • Betrachtung und Bewertung des ökologischen Wertes des Plangebiets (Biotopwertkarte und -tabelle)
  • Bilanzieren der Wohneinheiten pro HA und der min/max Einwohnerdichte
  • Erstellen einer Biotopwertkarte
  • Erstellung einer naturschutzrechtlichen Eingriffs-/Ausgleichsbilanz für die Vorzugsvariante
  • Erarbeitung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für die Vorzugsvariante
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9
Q

SW nach Projektablaufplan

A
  • Recherche zur Bestandssituation bzgl. der siedlungwasserwirtschaftlichen Infrastruktur
  • Niederschlagwasserbilanz für den Bestand
  • Bilanzierung des Wasserbedarfs für beide Varianten
    -Erstellen eines Konzepts zur Regenwassernutzung auf Gebietsebene für beide Varianten
    -Erstellen eines Konzepts zur Grauwassernutzung auf Gebäudeebene für beide Varianten
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10
Q

ER/WW nach Projektablaufplan

A

-Recherche zur Bestandssituation bezgl. des Potenzials Erneuerbarer Energien für die Energieversorgung so…
-Ermitteln des Energiebedarfs (Strom und Wärme) für beide Varianten
- Einbinden energieeffizienter Maßnahmen
- Energiebedarfsdeckung über erneuerbare Energien, inkl. Begründung
Erstellen eines Konzepts zur Schaffung eines Erholungsraums für die Vorzugsvariante
-Erstellen eines Hochwasserschutzkonzepts für die Vorzugsvariante
- Erstellen eines Regenwassernutzungskonzepts für die Vorzugsvariante
- Erstellen eines Energiekonzepts für die Vorzugsvariante

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11
Q

PS nach Projektablaufplan

A

-Moderation der Ergebniszusammenführung zur Bestandsaufnahme
- Anleiten der Planungswerkstatt zur Entwicklung des Leitbildes, des Zielsystems und der Bewertungskriterien
-Dokumentation der Ergebnisse aus der Planungswerkstatt
- Moderation der Variantenentwicklung
- Moderation und Dokumentation der Variantenbewertung
- Koordinierung der Erstellung des Endberichtes
- Koordinierung der Erstellung des Endberichts und der Präsentation

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12
Q

VP nach Projektablaufplan

A
  • Recherche zur Bestandssituation bzgl. des Anschlusses an das Verkehrsnetz (PKW + ÖPNV)
  • Entwicklung eines Straßen- und Wegekonzepts für beide Varianten
  • Auswahl und Erläuterung von Straßenquerschnitten für die Vorzugsvariante
  • detaillierte Ausarbeitung einer Straßenraumgestaltung der Vorzugsvariante
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