P2: Planung, Handlung etc. Flashcards
1
Q
Prüfungsplanung
A
- Verständnis von Unternehmen und Umfeld
- Analyse der Geschäftstätigkeit
- Branchenverständniss
- Umfeld
- Verständnis der rechnungslegungs. IKS
- verständnis wesentlicher Prozesse&Abläufe
- Aufbauprüfung
- Prüfungsziel
- Einschätzung des Prüfungsrisikos
- Festlegung der Wesentlichkeit
- Risikobeurteilung
2
Q
Aufbauprüfung IKS
A
- Feststellung, ob die internen Kontrollen geeignet sind, WESENTLICHE FALSCHE Angaben im JA aufzudecken und zu korrigieren
- Identifikation möglicher Fehlerrisiken
3
Q
Prüfungsrisko
A
- W’keit dafür dass der Abschlussprüfer den JA/Prüffelder akzeptiert, obwohl wesentliche Falsche Angaben vorliegen
- In der Praxis 5%
PR = IR * KR* * ER
4
Q
Fehlerrisiko
A
Nicht vom Prüfer beeinflussbar er kan es nur schätzen
- Inhärentes Risiko
- Kontrollrisiko
5
Q
Inhärentes Risiko
A
- W’keit für das Auftreten WESENTLICHER Falsch Angaben unter der Annahme dass es keine Internen Kontrollen gibt
6
Q
Kontrollrisiko
A
- W’keit dafür, dass wesentliche Falsche Angaben nicht rechtzeitig durch das IKS verhindert oder aufgedeckt werden
7
Q
Entdeckungsrisiko
A
W’keit dafür dass der Prürfer wesentliche Falsche Angaben nicht aufdeckt
- Vom Prüfer beeinflussbar durch die Prüfungshandlung
- Muss so angesetzt werden dass man unter den 5% Prüfungsrisko bleibt
8
Q
Wesentlickeit im Rahmen der Abschlussprüfung
A
- Ausrichtung der Abschlussprüfung das mit hinreichender sicherheit falsche Angaben aufgedeckt werden die:
- Unrichtigkeiten und verstöße zurückzuführen sind
- Wegen Größe von Bedeutung sind
- Konzentration auf Entscheidungsrelevante Sachverhalte
- Grundsatz der WESENTLICHKEIT
- Je höher die Wesentlichkeitsgrenze festgelegt wird, um so geringer ist das Prüfungsrisiko
- Festlegung anhand von Qualität und Quantiät
9
Q
Going Concern
A
- Grundannahme der Unternehmensfortfühurng
- Ausnahme: Verhinder der Fortführung aufgrund tatsächlicher oder rechtlicher Gesichtspunkte
- Bis das Managment beabsichtigt oder keine realistische Alternative mehr hat
10
Q
Anhaltspunkt für Zweifel an Going Concern
A
- Anhaltender Verlust aus laufender Geschäftstätigkeit
- Übermäßige kurzfristige Finanzierung
- drohende Zahlungsunfähigkeit
- ….
11
Q
Going Concern:
Verantwortung des Abschlussprüfers
A
- Beurteilung der Angemessenheit der Annahme
- Auswikrung Prüfungsbericht und Bestätigungsvermerk bei nicht angemessener Annahme des Going Conercn
12
Q
Prüfung des Going Concerns
A
- Prüfung des Lageberichtes
- Durchsicht von Gesellschafter-/Aufsichtsratsprotokollen
- Beurteilung der Geschäftslage sowie der Liquiditäs- und Fianzplanung
13
Q
Ereignisse nach dem BST
A
Werterhellende Tatsachen:
- Ursache im abgeschlossen GJ
- Auswirkung werden jedoch erst danach bekannt
- Berücksichtigung bei Aufstellung
Wertbegründende Tatsachen:
- Neue, nach dem BST entstandene Verhältnisse
- Keine Berücksichtigung im JA
- Eventuell aber im Lagebericht bzw. Anhang
14
Q
Prüfungshandlungen zu Werterhellende Ereignissen
A
- Zahlungseingägne nach dem BST (werthaltigkeit von Forderungen)
- Befragung von Managment über den Stand schwebender Geschäfte
- Zwischenabschlüsse und Rechtsstreitigkeiten
15
Q
Berichterstattung
Prüfungsbericht
A
- Berichterstattung über Gegenstand, Art, Umfang und Ergebnis der Prüfung
- Schriftlich
*