ökologie Flashcards
def ökologie
beziehung zw. lebewesen + ihre umwelt bzw. der lebenwesen untereinander
biotische faktoren (andere lebewesen wirken auf lebewesen)
- konkurrent innerhalb einer art
- parastismus ( parasiten leben auf kosten anderer organismen + schadet ihnen, profiteuer = parasit, geschädigter = wirt)
- räuber-beute-beziehung
- kommensialismus (ein organismus profitiert vom anderen, ohne dass dieser einen nutzen oder schaden davonträgt
- symbiose
abiotische faktoren
wasser, licht, temperatur, feuchtigkeit, atmosphärenzusammensetzung, bodenzusammensetzung, druck- und schallwellen, gezeiten
lebensraum von populationen
ökologische potenz
Pessimum
optimum
biotop
population = gruppe von individuen, die der gleichen spezies angehören, sind in der entwicklung miteinander verbunden, bilden fortpflanzungsgemeinschaft, am selben ort
ökologische potenz: die fähigkeitin einem bestimmten bereich (ökologische nische) abhänigig von abiotischen und biotischen faktoren gdeihen können
Pessimum: art kann an ort schlecht gedeihen
optimum: art kann ort gut gedeihen
biotop: kleinste einheit der biosphäre –> wohnraum eines lebewesens, auch oft als abgrenzung der wohnräume abhängig von abiotischen faktoren
ökologische nischen
ansiedlung eines organismus, einer population oder einer art in ein ökosystem, dessen biotische und abiotische faktoren in summe das überleben der oganismen sichern (während ihnen reichlich möglichkeiten zur fortpflanzung zur verfügung stehen)
–> wird nische von organismen erschlossen = Einnischung
–> zwei arten, die dieselben ressourchen auf gleiche art und weise ausbeuten, haben gleichartig eingenischt –> können nicht dauerhauft nebeneinander existieren –> konkurrenz
ressourcen können sein: jagdgebiet, beute, nistplätze
konkurrenzausschlussprinzip
zwei arten in räumlicher nähe, verbrauchen aber unterschiedl. ressourchen –> können sehr wohl koexistieren
biol. gleichgewicht
zustand, in dem die größe der pop. jeder artm um einen bestimmten wert schwankt –> art und anzahl der lebenden und nichtlebenden organismen bleiben mehr oder weniger die gleichen –> stabilität
gestört wenn abiotische oder biotische veränderungen
biosphäre
gesamtheit aller ökosysteme auf unserer erde
nahrungskette und energieeinfluss
primärproduzenten
detrius
energiefluss
primärproduzenten: sich selbst ernährende, autotrophe organismen, die aus anorganischen verbindungen ernergiereiche biomasse schaffen –> pflanzen
primärkonsumenten: fressen die produzenten, pflanzenfresser (herbivoren) –> werden von fleischfressern verspeist (carnivoren, sekundärkonsumenten)
detrius: tote organsimen + ihre überreste, bleibt nicht ewig liegen, wird aufgeräumt –> destruenten (Bakterien oder pilue)
energiefluss: gesamter prozess des austausches der energiereichen verbinungen, aus denen lebewesen bestehen