Niereninsuffizienz Retention uräm. Toxine und Mangelernährung Flashcards
urämische Myopathie
urämische Myopathie
multifaktoriell, Kraftlosigkeit
urämische Hautveränderungen
urämische Hautveränderungen
trockene Haut mit verminderter Infektabwehr,
Juckreiz, bullöse Hautveränd
dialyseassoziierte Amyloidose
dialyseassoziierte Amyloidose (ß2-Mikroglobulin)
Karpaltunnelsyndrom (Frühzeichen: nächtliche
Schmerzen und Missempfindungen), Schultergelenk-,
Kniegelenk-, Hüftgelenkamyloidose usw.
Mangelernährung : Warum ?
Mangelernährung
•Besonderheiten des Stoffwechsels bei Dialysepatienten
•Energieverbrauch in Ruhe ca. 15% höher als bei gesunden Menschen
•Verlust von Aminosäuren an HD und PD
•Azidose
•Endokrine Störung (hoher Leptinspiegel)
Risikofaktoren für Mangelernährung bei Niereninsuffizienz
Appetitlosigkeit (Azidose, hoher Leptinspiegel)
Motilitätsstörugen des Darmes (bes. Diabetiker)
Veränderung der Bakterienflora im Darm (ca. 1/3 aller
Patienten
Gebiss- und Kauprobleme
Depression
Diätempfehlungen
Therapiemöglichkeiten: Mangelernährung
Therapiemöglichkeiten:
- 35 Kcal/kgKG
- 1,35 g Eiweiß (pro kgKG/Tag
Sexualfunktionsstörung
Ursache
Folge
Ursache: multifaktoriell Folge • Impotenz beim Mann • Libidoverlust und Amenorrhoe bei der Frau • gehäuft mit zunehmendem Alter und zunehmenden Begleiterkrankungen wie z.B. Diabetes
Sexualfunktionsstörung : Therapie
•„adäquate“ Dialyse
Hormontherapie
• Viagra?
• apparative Hilfsmittel