Musterklausur - 2 Flashcards

1
Q

Welcher Führungsstil ist gemeint, wenn die Führungskraft Überzeugungsarbeit leistet, bevor sie ihre Entscheidungen anordnet?

Informierend
Kooperativ
Patriarchalisch
Beratend

A

Informierend

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2
Q

Was trifft auf Unterstützungsprozesse zu?

Sie sind für die Gesamtbetrachtung eines Unternehmens unwichtig.
Sie sind identisch mit den Führungsprozessen.
Sie sind identisch mit dem betrieblichen Kernprozess.
Sie sind notwendig zur Aufrechterhaltung des betrieblichen Kernprozesses.

A

Sie sind notwendig zur Aufrechterhaltung des betrieblichen Kernprozesses.

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3
Q

Was wird als Peitscheneffekt bezeichnet?

Ein Phänomen innerhalb von Teams.
Ein Phänomen innerhalb von Abteilungen.
Ein Phänomen innerhalb von Wertschöpfungsketten.
Ein Phänomen innerhalb von einem Unternehmen.

A

Ein Phänomen innerhalb von Wertschöpfungsketten.

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4
Q

Teil eines transparenten Informations-, Material- und Werteflusses sind …

alle Beschäftigte.
Kunden.
internationale Konkurrenten.
nationale Konkurrenten.

A

Kunden.

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5
Q

Wann ist das Level der Kundenintegration am niedrigsten?

Wenn der Kunde als Bedürfnisträger gesehen wird.
Wenn der Kunde als Verbraucher gesehen wird.
Wenn der Kunde als Konfigurator gesehen wird.
Wenn der Kunde als Innovator gesehen wird.

A

Wenn der Kunde als Verbraucher gesehen wird.

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6
Q

Was trifft nicht auf den Mass Customization-Ansatz zu?

Der Ansatz hat die Endmontage von Produkten im Fokus.
Der Ansatz folgt dem Gedanken eines Baukastensystems.
Der Kunde wird als Co-Creator angesehen.
Der Kunde wird als Konfigurator gesehen.

A

Der Kunde wird als Co-Creator angesehen.

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7
Q

Psychografische Kriterien unterscheiden eine Zielgruppe nach …

Nutzenerwartungen.
Einstellung.
Kaufbereitschaft.
Beruf.

A

Einstellung.

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8
Q
  1. Erläutern Sie, was unter Fließfertigung zu verstehen ist und welchem Prinzip diese folgt.
  2. Erläutern Sie zwei Nachteile der Fließfertigung.
A
  1. Bei der Fließfertigung werden alle notwendigen Arbeitsplätze in der Reihenfolge der für die Herstellung eines Produkts notwendigen Arbeitsgänge angeordnet.
    Objektprinzip
  2. Nachteile einer Fließfertigung sind, dass es hohe Anlageinvestitionen gibt, wenn mehrere Produkte produziert werden sollen, da Maschinen mehrfach gekauft und in dem Produktionsfluss an die jeweiligen Stellen eingebaut werden müssen.
    Sollte eine Maschine ausfallen, ist der Produktionsfluss gestoppt, solange bis dieses Maschine wieder läuft.
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9
Q

Durch die Digitalisierung wird es auch zu weiteren Veränderungen im Wertschöpfungsprozess kommen.

  1. Erläutern Sie, was unter Industrie 4.0 zu verstehen ist.
  2. Erläutern Sie, in welchem Zusammenhang Industrial Internet of Things mit Industrie 4.0 steht.
  3. Geben Sie drei Ziele von Industrie 4.0 an.
A
  1. Industrie 4.0 bezeichnet die intelligente Vernetzung von Maschinen und Abläufen in der Industrie mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie.
  2. Unter IIoT werden die technologischen Grundlagen von Industrie 4.0 zusammengefasst.
  3. Bessere und schnellere Entscheidungen werden möglich, sodass eine Steigerung von Effizienz, Effektivität, Flexibilität und/oder Wandlungsfähigkeit erreicht werden soll.
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10
Q
  1. Erläutern Sie, was unter einer undifferenzierten Marktbearbeitungsstrategie verstanden wird, und geben Sie ein Beispiel.
  2. Erläutern Sie, was unter einer differenzierten Marktbearbeitungsstrategie verstanden wird, und geben Sie ein Beispiel.
  3. Erläutern Sie, was unter einer konzentrierten Marktbearbeitungsstrategie verstanden wird, und geben Sie ein Beispiel.
  4. Für welche Marktbearbeitungsstrategie(n) bedarf es einer Marktsegmentierung?
A
  1. Homogene Produkte, d.h. der Kundenwunsch ist hier weitestgehend einheitlich, werden auf Massenmärkten undifferenziert beworben.
    Beispiel: Milch, Butter, Batterien, Zahnbürsten
  2. Bei der differenzierten Marktbearbeitungsstrategie erfolgen dagegen spezielle Angebote für verschiedene Marktsegmente.
    Beispiel: Eine solche Strategie verfolgen u.a. große Automobilkonzerne, die Modelle in der Ober-, Mittel- und Kleinklasse anbieten.
  3. Konzentrierte Marketingstrategien sprechen dagegen potenzielle Käufer in einem bestimmten Marktsegment (Zielgruppe) an. Diese Strategie verkörpert eine
    Marktnischenpolitik.
    Beispiel: Hofladen, Delikatessen, Luxusprodukte
  4. Differenzierte und konzentrierte Marktbearbeitungsstrategie
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